DE1278231B - Filmspulenzapfen - Google Patents

Filmspulenzapfen

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DE1278231B
DE1278231B DEZ12432A DEZ0012432A DE1278231B DE 1278231 B DE1278231 B DE 1278231B DE Z12432 A DEZ12432 A DE Z12432A DE Z0012432 A DEZ0012432 A DE Z0012432A DE 1278231 B DE1278231 B DE 1278231B
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DE
Germany
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film
drivers
driver
resilient
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Pending
Application number
DEZ12432A
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English (en)
Inventor
Fritz Krumbein
Willy Rauscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles

Description

  • Filmspulenzapfen Die Erfindung betrifft einen Filmspulenzapfen mit elastischen Vorsprüngen zur Aufnahme von Filmspulen mit mehreren im Winkel zueinander von einer Aufnahmebohrung ausgehenden radialen Mitnehmerschlitzen.
  • Es ist bekannt, daß Filmspulen der genannten Art für verschiedene Filmsorten auch mit Aufnahmebohrungen verschiedenen Durchmessers versehen sind.
  • Hier muß z. B. für Projektoren, mit denen sowohl die eine als auch die andere Filmsorte vorgeführt werden soll, ein Ausgleich geschaffen werden.
  • In bekannter Weise geschieht dies dadurch, daß der Aufnahmezapfen für die kleinste Aufnahmebohrung bemessen und je nach Bedarf durch eine Zwischenhülse an größere Aufnahmebohrungen angepaßt wird.
  • Dieses Vorgehen ist umständlich. Außerdem kann die Zwischenhülse in der Zeit, wo sie nicht gebraucht wird, verlorengehen.
  • Eine bekannte Art des Ausgleichs von Bohrungstoleranzen besteht darin, daß auf die Spulenachse eine Hülse aufgesetzt ist, die auf einem Teil ihrer Länge federnde Lappen aufweist, die sich an die Wandung des Loches in der Filmspule federnd anlegen können. Entweder nehmen diese Lappen die Filmspule dann reibungsschlüssig mit oder wenigstens einer der Lappen kann als Mitnehmer in eine Rille im Loch der Filmspule eingreifen.
  • Mit dieser Ausgestaltung der Spulenaufnahmeachse können kleinere Durchmesserschwankungen des Loches in der Filmspule zufriedenstellend ausgeglichen werden, ohne daß die Filmspule zu taumeln beginnt.
  • Sobald größere Differenzen in den Spulenbohrungen auszugleichen sind, können die in nur einem Flansch an der Wand des Filmspulenloches anliegenden federnden Lappen die Spule nicht mehr genügend zentrieren. Die nur mangelhaft gelagerte Spule schlägt, sie wickelt den Film nicht gleichmäßig auf und beschädigt ihn durch Reiben der Spulenflansche an den Filmkanten. Außer in der einseitigen Lagerung, praktisch nur in einem dünnen Spulenflansch, sind die Ursachen hierfür auch darin zu suchen, daß es nicht gelingt, federnde Lappen völlig gleicher Federkraft herzustellen. Die ständig wechselnde Belastung der einzelnen federnden Lappen beim Drehen der Spule tut ein übriges für ein unkontrollierbares Laufverhalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen, indem sie die Zentrierung der Filmspule auf der Spulenachse so vornimmt, daß die auftretenden Kräfte (Spulengewicht) nicht federnd, sondern starr so über die gesamte Filmspulenbreite aufgenommen werden. Das heißt bei der Verwendung radial federnder Lappen, daß diese federnden Lappen zur Zentrierung nicht in radialer, sondern in einer von dieser abweichenden bis tangentialen Richtung belastet werden sollen, in der sie nicht oder nur sehr wenig federn.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Filmspulenzapfen eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß der Filmspulenzapfen zwecks Aufnahme von Filmspulen mit im Durchmesser voneinander abweichenden Aufnahmebohrungen über die gesamte der Filmspulenbreite entsprechende Länge mindestens zwei, vorzugsweise drei, im gleichen Winkel wie die Mitnehmerschlitze der Filmspulen radial nach außen tretende Mitnehmer aufweist, die in die Filmspulenmitnehmerschlitze passen, und daß der Durchmesser des eigentlichen Zapfens kleiner als die kleinste Aufnahmebohrung in den Filmspulen ist, so daß im Zusammenwirken zwischen den Mitnehmerschlitzen und den Mitnehmern die Filmspule getragen, zentriert und mitgenommen wird.
  • Dabei können die Mitnehmer drei Lappen sein, von denen auch wenigstens einer federnd ausgebildet sein kann.
  • Der federnde Mitnehmer kann senkrecht zum Mitnehmerschlitz der Filmspulen federn. Er kann aber auch radial federnd in den ihm zugeordneten Mitnehmerschlitz eingreifen. Damit ist die Filmspule gegen Abgleiten vom Spulenzapfen gesichert.
  • Die drei Mitnehmer können auch völlig starr ausgebildet sein. Ihre Federungseigenschaften bzw. die Federungseigenschaften z. B. nur eines dieser Mitnehmer dienen dann nur der reibungsschlüssigen Sicherung der Filmspule in Richtung der Filmspulenachse.
  • Der zuletzt genannte, radial federnde Mitnehmer kann außerdem einen Rastnocken bilden, um die Filmspule in ihrer aufgeschobenen Stellung zusätzlich festzuhalten.
  • Die Mitnehmer können sowohl aus Stahldraht als auch aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Bei Verwendung von Mitnehmem aus Kunststoff können diese auch in einem Stück mit dem Zapfen gefertigt sein. Eine solche Herstellung ist besonders wirtschaftlich.
  • Um die Bedienung des Gerätes, an dem der erfindungsgemäße Filmspulenzapfen verwendet ist, weiter zu vereinfachen, können auch sämtliche Mitnehmer derart federnd ausgebildet sein, daß sie radial auf den kleinsten Aufnahmebohrungsdurchmesser einer Filmspule zusammenfedern können.-Schließlich können auch sechs solcher federnder Mitnehmer um jeweils 601 gegeneinander versetzt angeordnet sein.
  • Die drei oder sechs auf den kleinsten Aufnahmebohrungsdurchmesser zusammenfedernden Mitnehmer lassen ein Aufschieben der Filmspule auf den Filmspulenzapfen in jeder beliebigen Winkelstellung zu. Sobald der Filmspulenzapfen in der belasteten Filmspule zu drehen beginnt, verdreht er sich der Filmspule gegenüber, bis die in der Drehrichtung am nächsten liegenden drei Mitnehmer in die Mitnehmerschlitze der Filmspule einrasten.
  • Im folgenden soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Auf die Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde zugunsten besserer übersichtlichkeit verzichtet. Es zeigt F i g. 1 einen Filmspulenzapfen nach der Erfindung mit drei Mitnehmern, von denen einer federnd aus-Gebildet ist, in einer Ansicht, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, F i g. 3 einen Filmspulenzapfen nach der Erfindung mit sechs radial federnden Mitnehmem, in einer Ansicht, und F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist ein im ganzen aus Kunststoff gefertigter Filmspulenzapfen 1 gezeigt. In diesen Filmspulenzapfen 1 ist eine Stahlachse 2 eingebettet, die mit einer Ringnut 3 für die Aufnahme eines Sicherungsrings versehen ist, der das Herausgleiten der Stahlachse 2 aus ihrem Lager nach der Montage verhindern soll. Der Filmspulenzapfen 1 selbst besteht aus einem Zapfen 4, drei Mitnehmern 5, von denen einer bei 6 federnd ausgebildet ist und einem gleichzeitig als Riemenscheibe ausgebildeten Flansch 7.
  • Die in F i g. 2 strichpunktiert eingezeichnete Filmspulenaufnahmebohrung mit den davon ausgehenden Mitnehmerschlitzen verdeutlicht, daß, infolge der radialen und winkelgleichen Anordnung der Mitnehmer 5 und der Mitnehmerschlitze in der Fümspule, die Fümspule von dem Filmspulenzapfen 1 nur zentrisch aufgenommen werden kann.
  • Der federnde Teil 6 in dem einen der Mitnehmer 5 sichert die Filmspule gegen Abgleiten vom Filmspulenzapfen 1.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 zeigt einen Filmspulenzapfen 8. Dieser Filmspulenzapfen 8 besteht aus einem Zapfen 9 mit einer Verdickung 10, einem als Riemenscheibe ausgebildeten Hansch 11, einem Lagerzapfen 12 mit einer Ringnut 13 und sechs federnden Mitnehmern 14. Der Zapfen 9 besitzt eine konzentrische Bohrung, in die die abgebogenen Enden der aus Federstahldraht hergestellten sechs federnden Mitnehmer eingeschoben und mittels eines Verschlußbolzens 15 gesichert sind. Seine Verdickung 10 besitzt einen Durchmesser, der mit dem Durchmesser der kleinsten Aufnahmebohrung einer Filmspule gepaart werden kann. Längsnuten 16 können die nach innen gedrückten Federstafildrahtmitnehmer 14 aufnehmen.
  • Die frei federnden Enden der Mitnehmer 14 greifen in radiale Schlitze 17 im Flansch 11 ein, die sie führen. So wird nur eine Federung in radialer Richtung und unter dem vorbestimmten, der Winkelstellung der Mitnehmerschlitze in der Spule angepaßten Winkel zugelassen.
  • Die Filmspule kann bei dieser Ausführung des Filmspulenzapfens 8 in jeder beliebigen Winkelstellung aufgeschoben werden.
  • Sie wird sofort von den sechs Mitnehmern 14 vorzentriert. Sobald sie auf dem Fümspulenzapfen 8 so weit gedreht ist, daß die am nächsten gelegenen drei Mitnehmer 14 von den Mitnehmerschlitzen in der Filmspule erreicht werden, springen diese Mitnehmer 14 in die Mitnehmerschlitze ein. Die restlichen drei Mitnehmer 14 sind nicht etwa für das Zentrieren der Filmspule erforderlich. Das geschieht vielmehr durch die in die Mitnehmerschlitze eingetretenen drei Mitnehmer 14. Durch die Anordnung von sechs Mitnehmem 14 wird lediglich der Drehwinkel bis zum Einrasten dreier Mitnehmer 14 in die Mitnehmerschlitze, verringert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Filmspulenzapfen mit elastischen Vorsprüngen zur Aufnahme von Filmspulen mit mehreren im Winkel zueinander von einer Aufnahmebohrung ausgehenden radialen Mitnehmerschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß er über die gesamte der Filmspulenbreite entsprechende Länge zwecks Aufnahme von Filmspulen mit im Durchmesser voneinander abweichenden Aufnahmebohrungen mindestens zwei, vorzugsweise drei, im gleichen Winkel wie die Mitnehmerschlitze der Fümspulen radial nach außen tretende Mitnehmer (5, 14) aufweist, die in die Filmspulenmitnehmerschlitze passen, und daß der Durchmesser des eigentlichen Zapfens (4, 9) kleiner als die kleinste Aufnahmebohrung in den Filmspulen ist, so daß im Zusammenwirken zwischen den Mitnehmerschlitzen und den Mitnehmern die Filmspule getragen, zentriert und mitgenommen wird.
  2. 2. Filmspulenzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach außen tretenden Mitnehmer (5) drei Lappen sind. 3. Filmspulenzapfen nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der drei Mitnehmer (5) federnd ausgebildet ist. 4. Filmspulenzapfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Mitnehmer (5) senkrecht zum Mitnehmerschlitz der Filmspulen federt. 5. Filmspulenzapfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Mitnehmer radial federt. 6. Filmspulenzapfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radial federnde Mitnehmer einen Rastnocken bildet. 7. Filmspulenzapfen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (14) aus Stahldraht gefertigt sind. 8. Filmspulenzapfen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (5) aus Kunststoff gefertigt sind. 9. Filmspulenzapfen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (4) einschließlich der Mitnehmer (5) aus Kunststoff in einem Stück gefertigt ist. 10. Filmspulenzapfen nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Mitnehmer (14) derart federnd ausgebildet sind, daß sie radial auf den kleinsten Aufnahmebohrungsdurchmesser einer Filmspule zusammenfedern können. 11. Filmspulenzapfen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sechs solcher federnder Mitnehmer (14) um jeweils 60' gegeneinander versetzt angeordnet sind. 12. Filmspulenzapfen nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mitnehmer (14) in der Nähe der Filmspulenzapfenspitze zusammengefaßt und mit dem Zapfen (9) verbunden und mit ihren frei federnden Enden in radialen Schlitzen (17) in einem Zapfenflansch (11) geführt sind, die ihnen auch nach außen hin einen Anschlag bieten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 864 051; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1711649, 1908441.
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