DE1982241U - Filmspulenzapfen. - Google Patents

Filmspulenzapfen.

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DE1982241U
DE1982241U DEZ10813U DEZ0010813U DE1982241U DE 1982241 U DE1982241 U DE 1982241U DE Z10813 U DEZ10813 U DE Z10813U DE Z0010813 U DEZ0010813 U DE Z0010813U DE 1982241 U DE1982241 U DE 1982241U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/22Constructional details collapsible; with removable parts
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/241Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible axially adjustable reels or bobbins

Description

2 360-23.1.
Z 10 815 /57a "Gbm Stuttgart, den 19. Jan. 1968
Neue Beschreibungseinleitung Seiten 1 bis 2b
"Filmspulenzapfen"
Die Erfindung betrifft einen Filmspulenzapfen zur Aufnahme von Filmspulen mit mehreren im Winkel zueinander von ihrer Aufnahmebohrung ausgehenden radialen Mitnehmerschlitzen.
Es ist bekannt, daß Filmspulen der genanntenArt für ver- : schiedene Filmsorten auch mit Aufnahmebohrungen verschie- : : denen Durchmessers versehen sind. ; ; ^ Hier muß z.B. für Projektoren, mit denen sowohl die eine als auch die andere Filmsorte vorgeführt werden soll, ein Ausgleich geschaffen werden.
In bekannter Weise geschieht dies dadurch, daß der Aufnahmezapfen für die kleinste Aufnahmebohrung bemessen und ;je nach Bedarf durch eine Zwischenhülse an größere Aufnahmebohrungen angepaßt wird.
Dieses Vorgehen ist umständlich. Außerdem kann die Zwischenhülse in der Zeit.wo sie nicht gebraucht wird verloren ge- - ■ gehen. / / \ : ; ■ ' /.-■■" / _ .v
Eine bekannte Art des Ausgleichs von Bohrungstoleranzen besteht darin, daß auf die Spulenachse eine Hülse aufgesetzt ist, die auf einem Teil ihrer Länge federnde Lappen aufweist, die sich an die Wandung des Loches in der Filmspule federnd anlegen können. Entweder nehmen diese Lappen die Filmspule dann reibungsschlüssig mit oder wenigstens einer der Lappen kann als Mitnehmer in eine Rille im Loch der
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Filmspule eingreifen.
Mit dieser Ausgestaltung der Spulenaufnahmeaehse können kleinere Durchmesserschwankungen des Loches in der Filmspule zufriedenstellend ausgeglichen werden, ohne daß die Filmspule zu taumeln beginnt.
Sobald größere Differenzen in den Spulenbohrungen auszugleichen sind, können die in nur einem Flansch an der Wand des Filmspulenloches anliegenden federnden Lappen die Spule nicht mehr genügend zentrieren. Die nur mangelhaft gelagerte Spule schlägt, sie wickelt den Film nicht gleichmäßig auf und beschädigt ihn durch .Reiben der Spulenflanschen an den Filmkanten. Außer in der einseitigen Lagerung, praktisch nur in einem dünnen Spulenflansch, sind die Ursachen hierfür auch darin zu suchen, daß es nicht gelingt, federnde Lappen völlig gleicher Federkraft herzustellen. Die ständig wechselnde Belastung der einzelnen federnden Lappen beim Drehen der Spule tut ein übriges für ein unkontrollierbares Laufνerhalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen, indem sie die Zentrierung der Filmspule auf der Spulenachse so vornimmt, daß die. auftretenden Kräfte (Spulengewicht) nicht federnd sondern starr so über die gesamte Filmspulenbrei lye aufgenommen werden. D.h. bei der Verwendung radial federnder Lappen, daß diese federnden Lappen zur Zentrierung nicht in radialer, sondern in einer von dieser abweichenden bis tangentialen Richtung belastet werden sollen,
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in der sie nicht oder nur sehr wenig federn.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Filmspulenzapfen zwecks Aufnahme verschiedener Spulen der vorgenannten Art über die gesamte der Filmspulenbreite entsprechende Länge mindestens zwei, vorzugsweise drei, im gleichen Winkel wie die Mitnehmerschlitze der Filmspulen radial nach außen tretende''Mitnehmer .aufweist., die in die Mlmspulenmitnehmerschlitze passen, und daß der Durchmesser des eigentlichen Zapfens kleiner als die kleinste Aufnahmebohrung in den Filmspulen ist, so daß im Zusammenwirken zwischen den Mitnehmerschlitzen und den Mitnehmern,
getragen, -
dieFilmspule/zentriert und mitgenommen wird.
Dabei können die erfindungsgemäßen Mitnehmer drei Lappen sein, von denen auch wenigstens einer federnd ausgebildet
sein kann. . : : .
Der federnde Mitnehmer kann senkrecht zum Mitnehmerschlitz der Filmspulen federn. Er kann aber auch radial federnd in den ihm zugeordneten Mitnehmerschlitz eingreifen. Damit ist die Filmspule gegen Abgleiten vom Spuienzapfen gesichert,
Die drei erfindungsgemäßen Mitnehmer können also auch völlig starr ausgebildet sein. Ihre Federungseigenschaften bzw. die Federungseigenschaften z.B. eines dieser Mitnehmer dienen dann nur der reibungsschlüssigen Sicherung der Filmspule in Richtung der Filmspulenachse.
- 2b
Der zuletzt genannte, radial federnde Mitnehmer kann außerdem einen Rastnocken bilden, um die Filmspule in ihrer aufgeschobenen Stellung zusätzlich festzuhalten. Die Mitnehmer können sowohl aus Stahldraht als auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Bei Verwendung von Mitnehmern aus Kunststoff können diese auch in einem Stück mit dem Zapfen gefertigt sein. Eine solche Herstellung ist besonders wirtschaftlich.
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Um die Bedienimg des Gerätes, an dem der erfindungsgemäße Filiaspulenzapfen verwendet ist, weiter zu vereinfachen, können auch sämtliche Mitnehmer derart federnd ausgebildet sein, daß sie radial auf den kleinsten Aufnahmebohrungsdurehmesser einer Filmspule zusammenfedern können. Schließlieh können auch sechs solcher federnder Mitnehmer um jeweils 60 gegeneinander versetzt angeordnet sein.
Die drei oder sechs auf den kleinsten Aufnahmebohrungsdurehmesser zusammenfedernden Mitnehmer lassen ein Aufschieben der1 Filmspule auf den Filmspulenzapfen in jeder "beliebigen Winkelstellung zu« Sobald der Filraspulenzapfen in der belasteten Filmspule zu drehen beginnt, verdreht er sich der Filmspule gegenüber, bis die in der Drehrichtung am nächsten liegenden drei Mitnehmer in die Mitnehmerschlitse der Filmspule einrasten»
Im folgenden soll die Erfindung an zwei/Aus'fükrunigs-be-isp-ielen näher erläutert werden. Auf die Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet.
Es zeigen % ; . ■ V. ;. .- / ; ;.'.. Fig. 1 einen Filmspulenzapfen nach der Erfindung mit
drei Mitnehmern, γοη denen einer federnd ausge·*- ■"■■ bildet ist, in einer Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig» 1, Figo 3 einen Filmspulenzapfen nach der Erfindung mit
sechs radial federnden Mitnehmern.., in einer Ansicht und ,'.. ■ V ; Fig.- 4 eine Draufsicht zu Fig. 3«
Im Äusführungsbeispiel nach den Fign. 1 und 2 ist ein im ganzen aus Kunststoff gefertigter Filmspulensapfen 1 gezeigt. In diesen Filmspulenzapfen 1 ist eine Stahlachse 2 eingebettet, die mit einet" Ringnut 3 für die Aufnahme eines Sicherungsrings versehen ist, der das Heraüsgleiten der Stahlachse 2 aus ihrem X>ager nach der Montage verhindern soll. Der filmspulenzapfen 1 selbst besteht aus einein Zapfen 4, drei Mitnehmern 5, von denen einer bei β federnd ausgebildet ist und einem gleichzeitig als Riemenscheibe ausgebildeten Plansch 7.
Die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Filiaspulenaufnahmebohrung mit den davon ausgehenden Mitnehmerschlitgen verdeutlicht, daß, infolge der radialen und winkelgleichen
1 .. . ■
Anordnung der Mitnehmer 5 und der Mitnehmerschlitze in der Filmspule,, die Filmspule von dem Filmspulenzapfen 1 nur zentrisch aufgenommen werden kann»
Der federnde Teil 6 in dem einen der Mitnehmer 5 sichert die Filmspule gegen Abgleiten vom Fil&spulenzapfen 1.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fign. 3 und 4 zeigt einen Filmspulensapfen 8» Dieser Filmspulenzapfen 8 besteht aus einem Zapfen.-9 mit einer Terdickung 10, einem als Riemenseheibe ausgebildeten Flansch 11, einem Lagerzapfen 12 mit einer Hingnut 13 und sechs federnden Mitnehmern 14. Der \Zapfen 9 besitzt eine konzentrische Bohrung, in die die abgebogenen Enden der aus Federstahldraht hergestellten sechs federnden Mitnehmer eingeschoben und mittels eines * Verschlußbolzens 15 gesichert sind. Seine Yerdickung 10 besitzt einen Durchmessers "der mit dem Durchmesser der
kleinsten Aufnahmebohrung einer Filmspule gepaart werden kann. Längsnuten 16 können die nach innen gedrückten Federstahldrahtmitnehmer 14 aufnehmen.
Die frei federnden Enden der Mitnehmer H greifen in radiale Schlitze 17 im Flansch 11 ein, die sie führen. So wird nur eine Federung in radialer Richtung und unter dem ■vorbestimmten} der Winkelstellung der Mitnehmerschlitze in der Spule angepaßten Winkel zugelassen.
Die Filmspule kann bei dieser Ausführung des Filmspulenzapfens 8 in jeder beliebigen Winkelstellung aufgeschoben werden. - : . : : : ; Sie wird sofort von den sechs Mitnehmern 14 vorzentriert. Sobald sie auf dem Filmspulenzapfen 8 soweit gedreht 1st., daß die am nächsten gelegenen drei Mitnehmer H von den Mitnehmerschlitzen in der Filmspule erreicht werden, sprin~ gen diese Mitnehmer 14 in die Mitnehmerschlitze ein- Die restlichen drei Mitnehmer 14 sind nicht etwa für das Zentrieren der Filmspule erforderlieh. Das geschieht vielmehr durch die in die Mitnehmerschlitze eingetretenen drei Mitnehmer 14. Durch die Anordnung von sechs Mitnehmern14 wird lediglich der Drehwinkel bis zum Einrasten dreier Mitnehmer 14 in die Mitnehmerschlitze verringert.
6 -

Claims (1)

  1. Z 10 813 /57a Gbm Stuttgart, den 19. Jan. 1968
    Neuer Patentanspruch 1
    Filmspulenzapfen zur Aufnahme von Filmspulen mit mehreren im Winkel zueinander von einer Aufnahmebohrung ausgehenden radialen Mitnehmerschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß er über die gesamte der Filmspulenbreite entsprechende Länge zwecks Aufnahme von Filmspulen mit im Durchmesser voneinander abweichenden Aufnahmebohrungen mindestens zwei, vorzugsweise drei, im gleichen Winkel wie die Mitnehmerschlitze der Filmspulen radial nach außen tretende Mitnehmer (5, 14) aufweist, die in die Filmspulenmitnehmerschlitzepassen, und daß der Durchmesserdes eigentlichen Zapfens (4, 9) kleiner als die kleinste Aufnahmeböhrung in den Filmspulen ist, so daß im Zusammenwirken zwischen den Mitnehmerschlitzen und den Mitnehmern, die Filmspule getragen, zentriert und mitgenommen wird.
    2. Filmspulenzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß die radial nach außen tretenden Mitnehmer (5) drei Lappen sind.
    3. Filmspulenzapfen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der drei Mitnehmer (5) federnd ausgebildet ist.
    4. Filmspulenzapfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Mitnehmer (5) senkrecht zum Mitnehmerschlitz der Filmspulen federt.
    5. Filmspulenzapfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Mitnehmer radial federt.
    Yi'fi/fS
    fell
    SIf
    ■ν ·'{ :· ί=-'1
    „ Pilmspulenzapfen nach Anspruch 5, dadurcli gelcennzeichnet, daß der radial federnde Mitnehmer einen Rastnocken bildet.
    7« filmspulenzapfen nach ilen Ansprüchen 1 Ms 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (14) aus Stahldraht gefertigt sind.
    8. Filmspulenzapfen nach den Ansprüchen 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (5) aus Kunststoff gefertigt sind ο
    ο IPilmspulenzapfen nach den Ansprüchen 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet» daß der Zapfen (.4) einschließlich der litnehlaer (5) aus Kunststoff in einem Stück gefertigt ist,
    .10« Pilmspulenzapfen nach den Ansprüchen T, 7 "und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Mitnehmer (14) derart federnd ausgebildet sind, daß sie radial auf den kleinsten AufnahMebohrungsdurehmesser einer filmspule gusaiaiaenfeders können·
    to Filmspulenzapfen nach Anspruch TO, dadurch gekenniseichnet, daß sechs solcher federnder Mitnehmer (14)um jeweils 60° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    12.. Pil'is pulenzapf en nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mitnehmer (14) in 'der Fähe der Filmspulenzapfenspitze zusammengefaßt und mit dem Zapfen (9) verbunden und mit ihren frei federnden. Enden in radialen Schlitzen (17) in einem Zapfenflansch (T1) geführt .sind, die ihnen auch nach außen hin einen Anschlag bieten»
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