DE2746567C3 - Zentriervorrichtung für einen aus gegeneinander verdrehbaren Schalenkernhälften bestehenden Schalenkern - Google Patents

Zentriervorrichtung für einen aus gegeneinander verdrehbaren Schalenkernhälften bestehenden Schalenkern

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DE2746567C3
DE2746567C3 DE19772746567 DE2746567A DE2746567C3 DE 2746567 C3 DE2746567 C3 DE 2746567C3 DE 19772746567 DE19772746567 DE 19772746567 DE 2746567 A DE2746567 A DE 2746567A DE 2746567 C3 DE2746567 C3 DE 2746567C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/12Variable inductances or transformers of the signal type discontinuously variable, e.g. tapped
    • HELECTRICITY
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    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
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Description

ten 16 der beiden Kernhälften 2, 3 gegenüber den Achsen 6 der Schalenkernhälften schräg verlaufend ausgebildet, so daß eine Verdrehung der oberen Schalenkernhälfte 2 z. B. mit Hilfe eines schraubenzieherartigen Werkzeuges 17, das in eine diesem Werkzeug angepaßte Druckplattenausnehmung 18 eingeführt werden kann, zu einer Veränderung des Luftspaltes zwischen den abgeschrägten Kernmantelstirnseiten 15 oder Mittelbutzenstirnseiten 16 und damit zu einer Veränderung des Induktivitätswertt-s der Schalenkernspule führt
Beim Verdrehen der oberen Schalenkernhälfte 2 muß aber dafür gesorgt werden, daß die Schalenkernhälfte 2 in jeder Drehposition mit ihrer Achse 6 genau auf die Achse 6 der unteren Schalenkernhälfte 3 zentriert bleibt, damit im Induktivitätsverlauf keine Sprünge oder Schleifen auftreten.
Um diese genaue Zentrierung der beiden Kernhälften 2, 3 aufeinander sicherzustellen, ist als einstückiger Bestandteil der Bodenplatte 13 ein Zentrierstift 19 vorgesehen, der ebenso wie die Bodenplatte 13 aus Kunststoff besteht und mit seinem zylindrischen Außenmantel der lichten Weite der Bohrung 10, U angepaßt ist. Um zu gewährleisten, daß der Stift 19 spielfrei in den Bohrungen 10, U sitzt, ist er mit gleichmäßig über seine äußere Umfangsfläche verteilten achsparallelen Rippen 20 versehen, die vorzugsweise ein keilförmiges Profil haben und sich parallel zur Achse 6 nahezu über die ganze Länge des Stiftes 19 erstrecken. Die Kernhälften 2, 3 sind außerdem so ausgewählt, daß die Bohrung 11 der unteren Kerchälfte 3 bei einem mittleren Durchmesser der Bohrung von ca. 2 mm etwa um 0,05 mm größer ist als die Bohrung 10 der oberen Kernhälfte 2.
Beim Zusammenbau der Schalenkernspule muß zunächst die untere Kemhälfte 3 auf den Stift 19 aufgesteckt werden, da der Stift 19 mit der Bodenplatte 13, an der die untere Kemhälfte 3 mit dem Kerndeckel 7 zur Anlage Kommt, einstückig zusammenhängt Das Aufstecken der Kemhälfte 3 auf den Stift 19 wird durch eine Abfasung 21 am freien Ende des Stiftes 19 erleichtert. Ebenso das Aufstecken der Kemhälfte 2 auf den Stift.
Beim Aufstecken zurächst der Kemhälfte 3 auf den Stift 19 werden die Rippen 20 des Stiftes 19 vom Bohrungsrand der Bohrung 11 der unteren Kemhälfte 3 teilweise abgeschert, da die Rippen 20 so bemessen sind, daß sie den Außendurchmesser des Stiftes 19 über die lichte Weite der Bohrung 11 hinaus vergrößern. Infolge der kleineren lichten Weite der Bohrung 10 der oberen Kemhälfte 2 vergrößern auch die durch die Wand der Bohrung 11 der unteren Kemhälfte 3 bereits etwas abgescherten Rippen 20 den Durchmesser des Stiftes 19 noch über die lichte Weite der Bohrung 10 der oberen Kemhälfte 2 hinaus. Daher werden die von der Wand der Bohrung U der Kemhälfte 3 teilweise abgescherten Rippen 20 auch noch von der Wand der Bohrung 10 der oberen Kemhälfte 2 abgeschert bzw. teilweise auch elastisch deformiert Somit sitzt sowohl die Kemhälfte 3 als auch die Kemhälfte 2 spielfrei auf dem Stift 19.
Die Länge des Stiftes 19 ist so bemessen, daß dieser nur etwa zu einem Drittel in die Bohrung 10 der Kemhälfte 2 eindringt, wenn beide Kernhälften auf den Stift 19 aufgesteckt sind, die Kernhälften 2 und 3 dicht aneinanderliegen und die Kemhälfte 3 der Bodenplatte 13 angelegt ist Auf diese Weise wird vorteilhaft vermieden, daß bei einer etwaigen geringfügigen Schrägstellung des Stiftes 19 in der Bohrung 11 der unteren Kemhälfte 3 eine entsprechende Schrägstellung der oberen Kemhälfte 2 gegenüber der Kemhälfte 3 verursacht wird. Durch den nur relativ kurzen Einsteckbereich des Stiftes 19 in der oberen Kemhälfte 2 bleibt nämlich eine von diesem auf die Kemhälfte 2 ausgeübte Richtkraft so gering, daß diese ohne weiteres von der Federkraft des Bügels 12 kompensiert werden kann. Der Bügel 12 drückt nämlich die obere Schalenkernhälfte 2 mit deren planen Stirnflächen 15 oder 16 gegen die entsprechenden Stirnflächen der unteren Schalenkernhälfte 3 und sorgt dadurch für eine Parallelstellung der Achsen 6 der beiden Bohrungen 10 und 11.
Durch entsprechende Wahl der Anzahl der Rippen 20 und deren Bemessung läßt sich leicht erreichen, daß von den teilweise abgescherten Rippen eine Drehbewegung der oberen Schalenkernhälfte 2 nicht nennenswert behindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zentriervorrichtung für einen Schalenkern, dessen Hälften zum Induktivitätsabgleich um je eine zentrale Durchgangsbohrung gegeneinander verdrehbar sind, bestehend aus einer am Deckel der einen Schalenkernhälfte anliegenden Zentrierscheibe und einem mit dieser einstückig verbundenen Zentrierstift aus Kunststoff, der die Form eines Zylinders mit den Durchgangsbohrungen angepaßtem Durchmesser hat und der die Durchgangsbohrung der einen Kernhälfte durchdringt und nur in einen dieser Kernhälfte unmittelbar benachbarten Teil der Durchgangsbohrung der anderen Kernhälfte eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (19) auf seiner äußeren Umfangsfläche mit beim Einstecken in dis Durchgangsbohrungen (10, 11) teilweise abscherbaren Vorsprüngen (20) versehen ist, daß die Zentrierscheibe als an der unteren Schalenkernhälfte (3) anliegende Bodenplatte (13) ausgebildet ist und daß die Durchgangsbohrung (11) der unteren Kernhälfte (3), die der Zentrierstift (19) durchdringt, eine geringfügig größere lichte Weite als die Durchgangsbohrung (10) der oberen Kernhälfte (2) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als abscherbare Vorsprünge achsparallele, gleichmäßig über den Umfang des Stiftes (19) verteilte Rippen (20) vorgesehen sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Stiftes (19) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) stirnseitig konisch abgefast(21) ausgebildet ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentriervorrichtung für einen Schalenkern entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 18 11 045 bekannt Der dabei zur Zentrierung der beiden Kernhälften verwendete Zentrierstift muß den Durchgangsbohrungen der beiden Kernhälften sehr genau angepaßt sein, wenn beim Einstellen der Kerninduktivität, also beim Verdrehen der Kernhälften gegeneinander, keine Sprünge im Induktivitätsverlauf auftreten sollen, die z. B. durch eine Verschiebung der Kernhälften quer zu ihren Achsen verursacht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihrer Hilfe eine betriebssichere Zentrierung der beiden Schalenkernhälften ohne aufwendige Anpassung der Durchmesser von Zentrierstift und Kernbohrungen erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch einen den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 entsprechende Ausbildung der Vorrichtung.
Zwar ist es schon aus der DE-OS 24 27 459 bekannt, bei einem Regelstift für einen Ferromagnetkern einen in eine Kernbohrung einzuführenden Kopf des Regelstiftes mit axialen Rippen zu versehen, derart, daß die Rippen beim Einstecken des Kopfes in die Kernbohrung teilweise abgeschert werden und somit der Kopf genau an die Bohrung angepaßt wird. Auch kann neben diesem
Kopf am anderen Ende des Regelstiftes eine Verdikkung vorgesehen sein, die durch Längsnuten an den Durchmesser der Kernbohrung federnd angepaßt ist, so daß also der Regelstift sowohl in der oberen als auch in der unteren Kernhälfte spielfrei sitzt Die Federwirkung der Längsnuten ist jedoch relativ gering, so daß die Kernbohrung doch relativ genau auf die Verdickung abgestimmt werden muß.
Demgegenüber weist die Vorrichtung nach der Erfindung einen Weg, einen zum Einstecken in eine Kernbohrung bestimmten Zentrierstift in beiden Kernhälften spielfrei zu lagern, ohne daß hierzu der Stift in seiner Länge mit einer unterschiedlichen Formgebung versehen werden muß. Dadurch können bei der Herstellung der Schalenkerne relativ große Fertigungstoleranzen der Durchgangsbohrungen und bei dem Stift zugelassen werden, da sich der Stift mit seinen teilweise abscherbaren Vorsprüngen dem innerhalb des Toleranzbereiches schwankenden Durchmesser der Durchgangsbohrungen anpaßt und da durch Einstecken des Stiftes zuerst in die Durchgangsbohrung der unteren Kernhälfte mit der größeren lichten Weite sichergestellt ist, daß die Vorsprünge des Stiftes nach dem Durchgang durch diese Bohrung noch ausreichend weit vom Stift abstehen, um auch noch von der Durchgangsbohrung der oberen Kernhälfte mit der geringeren lichten Weite abgeschert zu werden, so daß der Stift spielfrei auch in dieser Kernhälfte sitzt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß als abscherbare Vorsprünge achsparallele gleichmäßig über den Umfang des Stiftes verteilte Rippen vorgesehen sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Stiftes erstrecken und daß der Stift stirnseitig konisch abgefast ausgebildet ist
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Figur noch näher erläutert
Die Figur zeigt, stark vergrößert, einen Querschnitt durch eine Schalenkernspule, bei der die obere Kernhälfte zum Induktivitätsabgleich gegen die untere Kernhälfte verdreht werden kann.
Im einzelnen ist der Figur zu entnehmen, daß der Schalenkern 1 eine obere Kernhälfte 2 und eine untere Kernhälfte 3 aufweist Beide Kernhälften besitzen ein zylindrisches zentrales Mittelstück, einen sog. Mittelbutzen 4 sowie konzentrisch hierzu einen hohlzylindrischen Kernmantel 5, der auf einer Seite jeder Schalenkernhälfte 2, 3 über einen quer zu den Achsen 6 der Schalenkernhälften 2,3 verlaufenden Kerndeckel 7 mit dem Mittelbutzen 4 verbunden ist In dem hohlzyiindrischen Hohlraum des Schalenkerns 1 ist eine Spule 8, die in einem Spulenträger 9 sitzt angeordnet Außerdem sind die Schalenkernhälften 2, 3 mit zentrischen Durchgangsbohrungen 10, 11 in ihren Mittelbutzen 4 versehen. Der Durchmesser einer solchen Durchgangsbohrung beträgt z. B. 2 mm.
Die beiden Kernhälften 2, 3 werden durch einen Metallbügel 12 zusammengehalten, der U-förmig ausgebildet und mit seiner, freien Enden an einer Bodenplatte 13 federnd eingehängt ist Der Schalenkern ist dadurch zwischen der Bodenplatte 13 und einer Druckplatte 14, die auf den Kerndeckel 7 der oberen Schalenkernhälfte 2 aufgelegt ist und an der der Bügel 12 mit seinem Querstück abgestützt ist federnd eingeklemmt. Aus der Figur nicht ersichtlich ist daß die Schalenkernhälften 2, 3 nur entweder mit ihren Kernmantelstirnseiten 15 oder ihren Mittelbutzenstirnseiten 16 plan aneinanderliegen. Entweder sind nämlich die Mantelstirnseiten 15 oder die Mittelbutzenstirnsei-
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DE2746567B2 DE2746567B2 (de) 1981-06-11
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