DE2756165C3 - Schaumerzeugungskörper - Google Patents

Schaumerzeugungskörper

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DE2756165C3
DE2756165C3 DE19772756165 DE2756165A DE2756165C3 DE 2756165 C3 DE2756165 C3 DE 2756165C3 DE 19772756165 DE19772756165 DE 19772756165 DE 2756165 A DE2756165 A DE 2756165A DE 2756165 C3 DE2756165 C3 DE 2756165C3
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housing
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DE19772756165
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Adam 6101 Nieder-Ramstadt Wittersheim
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Goldwell AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/02Lathering the body; Producing lather
    • A45D27/10Lather-producing devices operated by compressed air or by swirling water

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  • Nozzles (AREA)
  • Molding Of Porous Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaumerzeugungskörper zur Verschaumung von Flüssigkeiten — insbesondere flüssigen kosmetischen Präparaten — mittels eines eingeblasenen Verschäumungsgases, bestehend aus einem mit einem Gas-Einblasanschluß versehenen hohlen Gehäusekörper, der mit feinen Durchlaßöffnungen versehen ist, durch welche das eingeblasene Gas in Form einer Vielzahl von feinen Luftstrahlen in die zu verschäumende Flüssigkeit austritt, wobei der Gehäusekörper aus zwei im wesentlichen scheibenförmigen Gehäuseieilen zusammengesetzt ist, von denen wenigstens einer in seiner dem anderen Gehäuseteil zugewandten Seite eine Ausnehmung aufweist, die das hohle Innere des zusammengesetzten Gehäusekörpers bildet und über den an einem der Gehäuseteile angesetzten honien Gas-Einblasanschluß mit einer Gas-Zuführungsleitung verbindbar ist, und die in einer Trennfuge zwischen den beiden Gehäuseteilen liegenden, einander zugewandten Randbereichen der Gehäuseteile so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen feine Durchlaßöffnungen für die Luftstrahlen gebildet sind, nach Patent 26 04 066.
Bei den Schaumerzeugungskörpern gemäß dem Hauptpatent sind die in der Trennfuge aufeinanderliegenden Flächen der kreisförmig begrenzten Gehäuseteile im wesentlichen eben, so daß die Trennfuge ebenfalls eben ist und die durch die Trennfuge aus dem Schaumerzeugungskörper abgegebenen Gas- oder Luftstrahlen allseitig radial aus der Trennfuge austreten.
Die Montage der aus Kunststoff hergestellten Gehäuseteile des Schaumerzeugungskörpers erfolgt dabei so, daß ein vom einen Gehäuseteil vorspringender Zapfen in eine entsprechende, mit Untermaß bemessene Bohrung im andei en Gehäuseteil eingepreßt wird. Es hat sich nun gezeigt, daß die Größe der mit diesen Schaumerzeugungskörpern erzeugten Schaumbläschen nicht nur von der Art der Aufrauhung oder der Größe eventuell vorhandener Riefen in den in der Trennfuge aneinanderliegenden Flächen der Gehäuseteile, sondern auch von der Stärke des Preßdrucks bei der Montage bestimmt wird, weil beispielsweise bei zu hohem Druck die Aufrauhungen teilweise eingeebnet werden, wodurch dann feinere Luftstrahlen und demzufolge feinere Gasbläschen entstehen. Bei der Herstellung der Schaumerzeugungskörper gemäß der Hauptanmeldung muß der Preßdruck also relativ genau gesteuert werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde( den bekannten Schaumerzeugungskörper so
weiterzubilden, daß er bei grundsätzlich ähnlichem Aufbau und gleicher Montageweise seiner Gehäuseteile unabhängig vom Preßdruck einen Schaum mit Gasbläschen einer vorgegebenen Größe liefert.
Ausgehend von der Überlegung, daß dies dann
möglich ist, wenn die für die Größe der Gasbläschen bestimmende Trennfuge der Gehäuseteile so angeordnet wird, daß unterschiedliche Preßdrücke bei der Montage keine Auswirkungen auf die Größe der in der Trennfuge gebildeten Durchlaßöffnungen haben können, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil des zweiten Gehäuseteils in der Ausnehmung des ersten Gehäuseteils liegt und daß die beiden ineinanderliegenden Teile der Gehäuseteile so ausgtbildet sind, daß die die Trennfuge und damit den Gasauslaß bildenden Randbereiche ringförmige, achsparallele und im wesentlichen zylindrische Flächen sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Randbereiche der Gehäuseteile im wesentlichen kreiszylindrische Ringflächen. Diese kreiszylindrischen Ringflächen der beiden Gehäuseteile bilden also die Trennfuge, und es ist klar, daß ein axial gerichteter Preßdruck keine radialen Verformungen der Gehäuseteile bewirken kann. Dadurch bleibt also die Größe der in der Trennfuge gebildeten Durchl?ßöffnungen unabhängig von dem bei der Montage verwendPten Preßdruck erhalten. Die erzeugten Gas- oder Luftstrahlen treten in Richtung der zylindrischen Umfi.r,gsfläche, d. h. in Axialrichtung und nicht mehr radial wie beim Sehaumerzeugungskörper gemäß dem Hauptpatent aus. Bezüglich der Verschäumungsfunktion hat der axial nach unten gerichtete Austritt der Luftstrahlen den zusätzlichen Vorteil, daß in jedem Fall das gesamte flüssige Präparat restlos verschäumt wird.
Zur Bildung der Durchlaßöffnungen ist in einer Weiterbildung der Erfindung im Randbereich des zweiten Gehäuseteils eine Vielzahl von achsparallel verlaufenden feinen Riefen vorgesehen.
Alternativ oder zusätzlich kann auch im Randbereich des ersten Gehäuseteils eine Vielzahl von achsparallel verlaufenden feinen Riefen als Durchlaßöffnungen für die Luftstrahlen vorgesehen sein.
Anstelle solcher axialer Riefen in einer oder beiden die Trennfuge bildenden Randbereichen können diese Randbereiche auch in der aus dem Hauptpatent bekannten Weise durch elektro-erosive Behandlung des sie bildenden Bereichs ihrer Spritzgußfonn aufgerauht sein.
Um sicherzustellen, daß das dem Sehaumerzeugungskörper unter Druck zugeführte Verschäumungsgas zu der zwischen den Gehäuseteilen gebildeten Trennfuge durchtreten kann, sind in einer Weiterbildung der Erfindung auf der im Innern der Ausnehmung liegenden Stirnfläche des zweiten Gehäuseteils Anschlagvorsprünge vorgesehen, die in bestimmungsgemäßer Montagelage der beiden Gehäuseteile an der Gegenfläche der Ausnehmung anliegen und die Stirnfläche des zweiten Gehäuseteils in einigem axialen Abstand von der Gegenfläche der Ausnehmung halten.
Außerdem ist es zweckmäßig, den Gas-Einblasnn-Schluß als von der Außenseite des ersten Gehäuseteils vorspringenden hohlen Anschlußstutzen auszubilden, am anderen Gehäuseteil einen von dessen Innenseite vorspringenden Befestigungszapfen vorzusehen, der in einer im hohlen Anschlußstutzen gebildeten langge- »treckten Ausnehmung eingesetzt und in dieser Ausnehmung festgelegt ist, und den Befestigungszapfen ■us einer Reihe Von in gleichmäßigem Winkelabstand radial vorspringenden, achsparallel verlaufenden Längsrippen zu bilden, zwischen denen Durchlässe für das über den Anschlußstutzen eingeblasene Verschäumungsgas gebildet sind.
Um das Ansetzen des Befestigungszapfens relativ zur Ausnehmung zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Längsrippen an ihrem freien, in die Ausnehmung im Anschlußstutzen weisenden Ende anzufasen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fi g. 1 einen derartigen Schaumerzeugungskörper im sogenannten Halbschnitt;
Fig.2 eine Schnittansicht durch den oberen Gehäuseteil des in F i g. 1 gezeigten Schaumerzeugungskörpers;
Fig.3 eine Seitenansicht des zugehörigen zweiten Gehäuseteils; und
Fig.4 eine Draufsicht auf den in Fig.3 gezeigten Gehäuseteil, gesehen in Richtung des Pfeiles 4 in F i g. 3.
Der in F i g. 1 in zusammengesetztem Zustand und in
den F i g. 2 bis 4 in seinen Einzelteilen gezeigte Sehaumerzeugungskörper 10 weist einen Gehäusekörper 12 auf, vom dem ein hohler Anschlußstutzen 14 nach oben vorspringt, der an einer Drue'· .ft oder ein anderes Verschäumungsgas liefernde Leitung ' ines Schaumerzeugungsgeräts anschließbar ist.
Der Gehäusekörper 12 setzt sich aus einem oberen, den Anschlußstutzen 14 tragenden, etwa scheibenförmigen C-ehäuseteil 16 und einem unteren am oberen Gehäuseteil befestigten scheibenförmigen Gehäuseteil 18 zusammen, die in der Draufsicht vorzugsweise kreisförmig begrenzt sind. Der obere Gehäuseteil 16 ist in seiner dem anderen Gehäuseteil 18 zugewandten Unterseite mit einer Ausnehmung 20 (F i g. 2) versehen, die in ihrem unteren Teil von einem ringförmig vorspringenden Randbereich umgeben ist, dessen kreiszylindrische innere Begrenzungs- oder Ringfläche 23 beim fertigmontierten Sehaumerzeugungskörper 10 die im wesentlichen ebenfalls kreiszylindrische äußere Begrenzungs- oder Ringfläche 19 des unteren Gehäuseteils 18 zum größeren Teil aufnimmt. Zwischen den Flächen 23 und 19 ist also eine kroiszylLidrische Trennfuge 25 gebildet, aus welcher ins Innere des Gehäusekörpers 12 eingeblasenes Gas axial nach unten austritt. Die den Anschlußstutzen 14 durchsetzende, in die Ausnehmung 20 führende Gas-Einlaßbohrung 24 ist in ihrem unteren Teil zu einei im Durchmesser
■»5 vergrößerten zylindrischen Ausnehmung 26 erweitert, in die ein mittig von der Oberseite des unteren Gehäuseteils 18 vorspringender Befestigungszapfen 28 mit strammem Sitz einpreßbar ist. Um den Durchtritt des Verschäumungsgases von der zylindrischen Ausnehmung 26 in die Ausnehmung 20 und von dort durch die Trennfuge 25 in das zu verschäumende Medium zu ermöglichen, wird der Befestigungszapfen 28 nicht als zylindrischer Zapfen ausgebildet, sondern er wird von ein.v Reihe von in gleichmäßigem Winkelabstand radial vorspringenden axial verlaufenden Längsrippen 29 gebildet, zwischen denen Durchlässe 30 fur das über den Anschlußstutzen 14 eingeblasene Verschäumungsgas gebildet sind. Die obere Mündung der Gas-Einlaßbohrung 24 weist iinen in den Fig. I und 2 erkennbaren, eine Drosselbohrung 31 bildenden Abschnitt verringerten Durcnmessers auf, der unabhängig vom Druck im zuströmenden Verschäumungsgas eine Ver.gbichmäßigung der ins Innere des Gehäusekörpers 12 einströmenden Gasmenge verursacht. Diese Drosselbohrung könnte auch an einer beliebigen anderen Stelle innerhalb der Gas-Einlaßbohrung 24 vorgesehen sein. Um den Durchtritt des Verschäumungsgases von der Ausnehmung 20 zur Trennfuge 23 zu ermöglichen, weist
die Ausnehmung in ihrem oberen Bereich einen verringerten Durchmesser auf, so daß eine dem unteren Gehäuseteil 18 zugewandten ebene Ringfläche 32 entsteht, an welcher Von der ebenen Oberseite des Gehäuseteils 18 vorstehende Anschlagvorsprünge 34 anliegen. Die Höhe der Anschlagvorsprünge 34 bestimmt also den zwischen der Ringfläche 32 und der ebenen Oberseite des Gehäuseteils 18 gebildeten Durchlaßspalt zur Trennfuge 25.
In der Umfangsfläche 19 des Gehäuseteils 18 ist in gleichmäßiger Verteilung eine Vielzahl von .axial verjaufenden feinen Riefen 36 vorgesehen, die im Zusammenwirken mit der inneren Begrenzungsfläche 23 des Gehäuseteil 16 Durchlaßöffnungen für das Verschäumungsgas bilden, das also in feinen Luftstrah-
len aus diesen Durchlaßöffnungen axial nach unten austritt. Alternativ könnten den Riefen 36 entsprechende Riefen auch in der Begrenzungsfläche 23 vorgesehen sein. Die Breite, Tiefe und Anzahl der Riefen 36 bestimmt die Menge des jeweils ausströmenden Verschäumungsgases und damit die Größe der entstehenden Schaumbläschen. Es ist ersichtlich, daß beim Einpressen des Befestigungszapfens 28 in die zylindrische Ausnehmung 26 keine Änderung der Abmessungen der Riefen 36 auftreten kann, unabhängig davon, wie hoch der Preßdruck ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die durch die Abmessung der Riefen vorgegebene Verschäumungscharakteristik des Verschäumungskörpers in jedem Falle erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaumerzeugungskörper zur Verschaumung von Flüssigkeiten — insbesondere flüssigen kosmetischen Präparaten — mittels eines eingeblasenen Verschäumungsgases, bestehend aus einem mit einem Gas-Einblasanschluß versehenen hohlen Gehäusekörper, der mit feinen Durchlaßöffnungen versehen ist, durch welche das eingeblasene Gas in Form einer Vielzahl von feinen Luftstrahlen in die zu verschäumende Flüssigkeit austritt, wobei der Gehäusekörper aus zwei im wesentlichen scheibenförmigen Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, von denen wenigstens einer in seiner dem anderen Gehäuseteil zugewandten Seite eine Ausnehmung aufweist, die das hohle Innere des zusammengesetzten Gehäusekörpers bildet und über den an einem der Gehäuseteile angesetzten hohlen Gas-Einblasanschluß mit einer Gas-Zuführungsleitung verbindbar ist, unH die in einer Trennfuge zwischen den beiden Geiiäuseteilen liegenden, einander zugewandten Randbereichen der Gehäuseteile so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen feine Durchlaßöffnungen für die Luftstrahlen gebildet sind, nach Patent 26 04 066, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des zweiten Gehäuseteils (18) in der Ausnehmung (20) dos ersten Gehäuseteils (16) liegt und daß die beiden ineinanderliegenden Teile der Gehäuseteile (16, 18) so ausgebildet sind, daß die die Trennfuge und damit den Gasauslaß bildenden Randbereiche ringförmige, achsparallele und im wesentlichen zylindrische Flächen (19, 23) sind.
2. Schaumerzeugungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ι' ο Randbereiche (19, 23) der Gehäuseteile (16, 18) im wesentlichen kreiszylindrische Ringflächen sind.
3. Schaumerzeugungskörper nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich (19) des zweiten Gehäuseteils (18) eine Vielzahl von »chsparallel verlaufenden feinen Riefen (36) als Durchlaßöffnungen für die Luftstrahlen vorgesehen ist.
4. Schaumerzeugungskörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich (23) des ersten Gehäuseteils (16) eine Vielzahl von achsparallel verlaufenden feinen Riefen als Durchlaßöffnungen für die Luftstrahlen vorgesehen ist.
5. Schaumerzeugungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der im Innern der Ausnehmung (20) liegenden Stirnfläche des zweiten Gehäuseteils (18) Anschlagvorsprünge (34) vorgesehen sind, die in bestimmungsgemäßer Montagelage der beiden Gehäuse-Veile (16; 18) an der Gegenfläche der Ausnehmung (20) anliegen und die Stirnfläche des zweiten Gehäuseteils (18) in einigem axialen Abstand von der Gegenfläche der Ausnehmung (20) halten.
6. Schaumerzeugungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der GaS'Einblasanschiuß als von der Außenseite des irsten Gehäuseteils (16) vorspringender hohler Anschlußstutzen (14) ausgebildet ist, daß der andere Gehäuseteil (18) einen von seiner Innenseite Vorspringenden Befestigungszapfen (28) aufweist, der in einer im hohlen Anschlußstu'zen (14) gebildeten langgestreckten Ausnehmung (26) einge-
setzt und in dieser Ausnehmung (26) festgelegt ist, und daß der Befestigungszapfen (28) von einer Reihe von in gleichmäßigem Winkelabstand radial vorspringenden, achsparallel verlaufenden Längsrippen (29) gebildet wird, zwischen denen Durchlässe (30) für das über den Anschlußstutzen (14) eingeblasene Verschäumungsgas gebildet sind.
7. .Schaumerzeugungskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrip.pen (29) an ihrem freien, in die Ausnehmung (20) im Anschlußstutzen (14) weisenden Ende angefast sind.
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