DE3140982A1 - "rastachse fuer druckraeder" - Google Patents

"rastachse fuer druckraeder"

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DE3140982A1 DE19813140982 DE3140982A DE3140982A1 DE 3140982 A1 DE3140982 A1 DE 3140982A1 DE 19813140982 DE19813140982 DE 19813140982 DE 3140982 A DE3140982 A DE 3140982A DE 3140982 A1 DE3140982 A1 DE 3140982A1
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Klaus 7743 Furtwangen Muckle
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ERNST REINER GmbH and Co KG
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Description

Ernst Reiner GmbH & Co. KG
Feinmechanik und Apparatebau
Baumannstraße 16
7743 Furtwangen
TJNSEBE AKTK - HITTB STJSTS ANGEBEN!
M 81 500
Rastachse für Druckräder
Die Erfindung betrifft eine Rastachse für nebeneinanderliegende, insbesondere in Drehrichtung verstellbare und in der jeweiligen Position einrastende Druckräder od. dgl. für Paginier-, Nummerier-, Stempel-, Preisauszeichnungsund Druckgeräte od. dgl., wobei an der Rastachse für die verstellbaren Druckräder radial über die Achsenkontur vorstehende, durch eine Feder nach außen gedrückte Rastkugeln, -stifte od. dgl. und an den Druckrädern für jede Ziffer od. dgl. Zeichen eine dazu passende Rastausnehmung vorgesehen sind und an dem die Feder und die Kugel od.dgl. aufnehmenden Kanal eine Hinterschneidung zum übergreifen des größten Durchmessers der Kugel od. dgl. vorgesehen ist.
Als Rastvorrichtungen für Druckräder sind derartige gefederte Kugelrasterungen oder Stiftrasterungen mit kugelig geformter Spitze bekannt. Dabei werden diese Rastelemente mit der Feder in die entsprechende Ausnehmung bzw. den entsprechenden Kanal der Rastachse eingesetzt, wonach am Ausgang des Kanales eine Verengung als Hinterschneidung angebracht werden muß. Dies ist verständlicherweise schwierig, weil die eingelegten Rastelemente gegen die Kraft der Feder niedergedrückt werden müssen und außerdem diese Teile sehr präzise sein sollen und die Rastelemente nach der Fixierung des die Verengung bildenden Elementes alle möglichst gleich weit aus der Rastachse vorstehen sollen.
Mr/H
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Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Rastachse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Fertigung und Montage vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Rastachse aus Kunststoff besteht und der die Hinterschneidung zum Halten der Kugel od. dgl. bildende Vorsprung od.dgl. einstückig mit der Rastachse verbunden ist. Auf diese Weise kann das nachträgliche Anbringen der Verengung an der Rastachse mit den Risiken für Ungenauigkeiten vermieden werden. Vielmehr kann der Haltevorsprung od. dgl. sofort präzise bei der Fertigung der Rastachse selbst vorgesehen werden.
Diese überraschende und scheinbar widersinnige Lösung erlaubt ein Verfahren zur Herstellung einer Rastachse mit darin eingesetzten Rastkugeln, bei dem eine Rastachse mit quer zu ihrer Orientierung verlaufenden Lochungen oder Kanälen zur Aufnahme der Kugeln od. dgl. einstückig mit Haltevorsprüngen für die Kugeln od. dgl. gespritzt oder gegossen wird und wobei danach die Feder eingesetzt und die Kugel durch den gegenüber ihrem Durchmesser verengten Eintritt in ihren Kanal eingedrückt wird.
Versuche haben nämlich gezeigt, daß bei einer vorgefertigt vorgesehenen einstückigen Hinterschneidung an einer Kunststoff-Rastachse die Kugeln mit einem gewissen Kraftaufwand durch diese Verengung hindurchgedrückt werden können, wonach das etwas nachgebende Material die Kugeln in der gewünschten Höhe übergreift und gegen die Kraft der gleichzeitig eingesetzten Federn festhält. Das aufwendige und schwierige nachträgliche Anbringen von Verengungen oder Hinterschneidungen bei schon eingesetzten Federn und Kugeln wird vermieden. Dementsprechend kann auch eine besondere Fertigung von sehr kleinen Teilen entfallen, die bisher als Hinterschneidungen nachträglich am Ende der Kugelkanäle angebracht wurden. Auch der Arbeitsgang für diese Anbringung
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entfällt natürlich. Ferner entfällt das aufwendige Niederhalten der Kugeln während der Anbringung der Verengung.
Zweckmäßig ist es, wenn der die Hinterschneidung für die Kugel od. dgl. bildende Vorsprung ringförmig am oberen Rand eines jeden Kanales umläuft. Der ringförmige Vorsprung kann dabei einen gegenüber dem Durchmesser des Rastelementes geringfügig kleineren Durchmesser derart aufweisen, daß die Kugel od. dgl. kurz oberhalb ihres größten Durchmessers gehalten ist. Das Rastelement, insbesondere eine Kugel, ragt dann genügend weit aus der Rastachse vor, ist aber dennoch genügend fest gehalten und außerdem braucht der ringförmige Vorsprung selbst bei dem Eindrücken der Kugel während der Montage nur relativ geringfügig verformt zu werden.
Die Hinterschneidung im Inneren zum Halten der Kugel od. dgl. kann eine Kegelmantelfläche aufweisen, wobei die Meridianlinien dieser Kegelmantelfläche mit denen der zylindrischen Fläche der die Kugel od. dgl. aufnehmenden Bohrung oder Lochung einen stumpfen Winkel bildet. Auf diese Weise kann eine weitgehende Anpassung an den Verlauf der Kugelkontur etwas oberhalb ihres größten Durchmessers erzielt werden.
Das Einsetzen der Kugel durch ein nachträgliches Eindrücken wird erleichtert, wenn an der Außenseite der Rastachse oberhalb des die Hinterschneidung bildenden Halteringes für die Kugel od. dgl. eine Einsenkung oder Ausnehmung etwa mit dem Durchmesser der Kugel bzw. der die Kugel aufnehmendes Lochung vorgesehen ist. Der die Hinterschneidung oder Verengung bildende, im Inneren kegelstumpfförmige Ring steht so gegenüber der Innenkontur des Kanales für das Rastelement lippenartig vor und läßt sich entsprechend gut beim Eindrücken der Kugel verdrängen, wobei in vorteilhafter Weise diese Verformung der Verengung nur einmal erfolgen muß, nämlich wenn die Kugel oder das sonstige Rastelement in ihre Funktionsstellung gebracht wird.
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Durch die überraschende Maßnahme, ein Halteelement, das bei der späteren Benutzung den Durchtritt des Rastelementes verhindern soll, schon vorzeitig anzubringen und das Rastelement durch dieses Haltemittel hindurchzudrücken, wird eine ganz erhebliche Vereinfachung der Fertigung und Montage der Rastachse erzielt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1. einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rastachse mit eingesetzten, im Ausführungsbeispiel als Kugeln ausgebildeten Rastelementen,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Rastachse im Bereich eines Kanales zur Aufnahme der Kugel und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei die Kugel niedergedrückt ist, damit die Verengung am Ende des Kugelkanales deutlich sichtbar ist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Rastachse dient zur Aufnahme nicht näher dargestellter Druckräder, die gegenüber der Rastachse 1 verdrehbar und in vorbestimmten Positionen lösbar festlegbar sind. Diese Festlegung erfolgt durch Rastverbindungen, wozu Federn 2 und Rastkugeln 3 innerhalb von Lochungen A der Rastachse 1 angeordnet sind. Die Federn 2 stützen sich dabei im Inneren der Lochungen oder Kanäle A, die zweckmäßigerweise einen kreisrunden Querschnitt haben, auf einem Absatz 5 ab. Aus Fertigungsgründen befindet sich unterhalb des Absatzes 5 eine engere Lochung 6.
Um nach dem Einlegen der Kugeln 3 zu vermeiden, daß diese ringstemmverschweißt werden müssen, d. h. daß am oberen Ende
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der Lochungen A Verengungen als Hinterschneidung nachträglich angeformt werden müssen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rastachse 1 aus Kunststoff besteht und ein die Hinterschneidung zum Halten der Kugel 3 bildender Vorsprung 7 (vgl. Fig. 2 und 3) einstückig mit der Rastachse 1 verbunden und hergestellt ist. Dabei kann dieser die Hinterschneidung für die Kugel 3 bildende Vorsprung 7 ringförmig am oberen Rand 1 O eines jeden Kanales A umlaufen.
Man erkennt vor allem in Fig. 2 aber auch in Fig. 3 deutlich, daß der ringförmige Vorsprung 7 einen gegenüber dem Durchmesser des Rastelementes, hier der Kugel 3, geringfügig kleineren Durchmesser derart aufweist, daß diese Kugel 3 kurz oberhalb ihres größten Durchmessers D gehalten ist. Auf diese Weise steht mehr als ein Drittel der Kugel aus der Kontur der Rastachse 1 vor, was durch das Maß 8 in Fig. 2 angedeutet ist.
Der Vorsprung 7 bzw. die entsprechende Hinterschneidung weist im Inneren eine Kegelmantelfläche auf (Fig. 3), wobei die Meridianlinien dieser Kegelmantelfläche mit denen der zylindrischen Fläche der die Kugel 3 aufnehmenden Bohrung oder Lochung A einen stumpfen Winkel bilden. Die Hinterschneidung liegt so schräg und tangential an dem Teil der Kugeloberfläche auf, der kurz oberhalb des größten Durchmessers D von dieser Hinterschneidung erfaßt wird.
Vor allem in Fig. 3 erkennt man an der Außenseite der Rastachse 1 oberhalb des die Hinterschneidung bildenden Halteringes 7 für die Kugel 3 eine Einsenkung 9 oder Ausnehmung etwa mit dem Durchmesser der Kugel 3 bzw. dem Durchmesser der die Kugel-.3 aufnehmenden Lochung A.
Die vorbeschriebene Rastachse erlaubt eine schnelle Fertigung und Montage dadurch, daß sie mit den quer zu ihrer Orientierung verlaufenden Lochungen oder Kanälen A zur Auf-
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nähme der Kugeln 3 einstückig mit den Haltevorsprüngen 7 für die Kugeln 3 od. dgl. gespritzt oder gegossen wird, wonach die Federn 2 eingesetzt und die Kugeln 3 durch den verengten Eintritt in ihren Kanal 4 eingedrückt werden können. Besondere nachträgliche Maßnahmen zum Fixieren der Rastelemente nach deren Einsetzen in die Kanäle 4 werden also vermieden. Da die Rastachse 1 aus Kunststoff besteht, weicht der Vorsprung 7 beim Eindrücken der Kugel 3 entsprechend aus, kehrt dann aber in seine Lage zumindest so weit zurück, daß er die Haltefunktion gegen die Kraft der Feder 2 erfüllen kann. Versuche haben gezeigt, daß sich so eine sehr einfache Einsetzmöglichkeit für die Kugeln ergibt, während dennoch deren Einsetzen sehr vereinfacht ist.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Zusammenfassung -
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Claims (3)

  1. Rastachse für Druckräder Ansprüche
    Rastachse für nebeneinanderliegende, insbesondere in Drehrichtung verstellbare und in der jeweiligen Position einrastende Druckräder od. dgl. für Paginier-, Nummerier-, Stempel-, Preisauszeichnungs- und Druckgeräte od. dgl., wobei an der Rastachse für die verstellbaren Druckräder eine radial über die Achsenkontur vorstehende, durch eine Feder nach.außen gedruckte Rastkugeln, -stifte od. dgl. und an den Druckrädern für jede Ziffer od. dgl. Zeichen eine dazu passende Rastausnehmung vorgesehen sind und an dem die Feder und die Kugel od. dgl. aufnehmenden Kanal eine Hinterschneidung zum übergreifen des größten Durchmessers der Kugel od. dgl. vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastachse (1) aus Kunststoff besteht und der die Hinterschneidung zum Halten der Kugel (3) od. dgl. bildende Vorsprung (7) od. dgl. einstückig mit der Rastachse (1) verbunden ist.
  2. 2. Rastachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hinterschneidung für die Kugel (3) bildende Vorsprung (7) ringförmig am oberen Rand (8) eines jeden Kanales (4) umläuft.
  3. 3. Rastachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung (7) einen gegenüber ,
    /2
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    dem Durchmesser des Rastelementes geringfügig kleineren Durchmesser derart aufweist, daß die Kugel (3) od. dgl. kurz oberhalb ihres größten Durchmessers (D) gehalten ist.
    Rastachse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung im Inneren eine Kegelmantelfläche aufweist, wobei die Meridianlinien dieser Kegelmantelfläche mit denen der zylindrischen Fläche der die Kugel (3) aufnehmenden Bohrung oder Lochung (4) einen stumpfen Winkel bilden.
    Rastachse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Rastachse (1) oberhalb des die Hinterschneidung bildenden Halteringes (7) für die Kugel (3) od. dgl. eine Einsenkung (9) oder Ausnehmung etwa mit dem Durchmesser der Kugel (3) bzw. der die Kugel (3) aufnehmenden Lochung (4) vorgesehen ist.
    Verfahren zur Herstellung einer Rastachse insbesondere nach Anspruch 1 mit darin eingesetzten Rastkugeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastachse mit quer zu ihrer Orientierung verlaufenden Lochungen oder Kanälen (4) zur Aufnahme der Kugeln od. dgl. einstückig mit Haltevorsprüngen für die Kugeln od. dgl. gespritzt oder gegossen wird und daß danach die Feder (2) eingesetzt und die Kugel (3) durch den verengten Eintritt in ihren Kanal (4) eingedrückt wird.
    Patentanwalt
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