DE1807221A1 - Verfahren zum Herstellen einer Typentrommel - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Typentrommel

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DE1807221A1
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DE19681807221
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Dedek Frank G
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Unisys Corp
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Burroughs Corp
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
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  • Rotary Presses (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

j. Wilhelm Mchel
Franktai/Main-l
Parksiioßo 13
BURROUGHS CORPORAiIOH, Detroit, Michigan, USA
Verfahren zum Herateilen einer Typentrommel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Typentrommel aus mehreren einzelnen Typenkränzen, die auf einer Welle "befestigt werden.
Es ist bekannt, zum Herstellen einer Typentrommel mehrere typentragende Scheiben oder Kränze auf einer Welle zu verkeilen« Die Herstellung des Keils und das Einschneiden der Nut ist jedoch bei einer Typen- oder Drucktrommel sehr aufwendig, da eine sehr hohe Genauigkeit erzielt werden muß, wenn nach der Fertigstellung der Trommel die Typen der einzelnen Typenkränze aufeinander ausgerichtet sein sollen. Die genaue Winkelausrichtung einer am Typenkran&innenrand anzubringenden Ifut mit ä&n am Außenrand des Typenkranzes angeordneten Typenzeichen iat äußerst schwierig. Bei diesen Bauteilen tritt daher ein großer Ausschuß auf. Eine Toleranz von Q,01 mm (0,0005 Zoll) bei der Nut ergibt bereits beim Typenseichen einen ToIe-ranzwert» der zwei- bis viermal größer ist, Je nach der Größe oder dem Durchmesser des Typenkranzes.
Dio Aufgabe der Erfindung besteht darin, die genannten Schwie-rigkeiten zu beseitigen und die Verwendung von Keilen und Nuten zum Ausrichten von Typenkräiizen auf einer Befestigungswelle zu vermeiden. Gleichzeitig soll der mit der Herstellung der
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herkömmlichen Typentronnnein verbundene hohe Aufwand vermindert werden, und zwar durch den Wegfall der engen Toleranzen an den Befestigungsoberflächen der die Drucktromme!anordnung bildenden Typenkränze *
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Verfahren nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Typenkränze konzentrisch auf der Welle angeordnet werden, daß eine vorgegebene Menge eines ersten Klebematerials zwischen die Welle und jeden Typenkranz gegeben wird, daß eine vorgegebene Menge eines zweiten Klebematerials zwischen die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Typenkränze gegeben wird, daß die einander zugeordneten Typenzeichen von allen Typenkränzen aufeinander ausgerichtet werden und daß zum festen Verbinden der-Welle mit den Typenkränzen und der Typenkränze untereinander beide Klebematerialien ausgehärtet werden.
Nach der Erfindung werden also die einzelnen typentragenden Scheiben oder Kränze mit der Welle verklebt. Durch dieses Herstellungsverfahren für eine Typentrommel wird eine genaue Ausrichtung der Typenzeichen in einer parallel zur Welle oder Achse laufenden Linie durch das Ausrichten der Typenzeichea selbst am Außenrand des Typenkranzes erreicht. Bei den herkömmlichen Nut- und Keilverbindungen, geschieht die Ausrichtung am Außenrand der Welle bzw. am Innenrand der Typenkränzö*
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Band von Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Stirnansicht einer Typentrommel mit einem die Typen ausrichtenden Bügel.
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Schnittlinie 2-2 von Fig. 1.
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Die in Pig. 1 gezeigte Drucktroirnnel weist eine Welle 11 und mehrere auf d.cp Welle befestigte Typenscheiben oder Typenkränze 13 mit je einer zentrischen Öffnung auf. Zu "beiden Seiten der aufeinanderfolgenden Typenkränze 13 sind Klemmringe oder Klemmelemente 15 und 17 angeordnet, die die gesamte Anordnung zusammenhalten..Ferner ist in den Figuren eine Ausführungsform eines Ausrichtbügels 19 gezeigt, der dazu dient, die von den Kränzen 13 getragenen Typen in Reihen oder Zeilen auszurichten. Der Bügel wird in der gezeigten V/eise über die Klemmelemente von der Welle getragen.
Die Klemmelemente 15 und 17 (Fig. 2) können gleitend auf die Welle 11 geschoben und beispielsweise mit Setzschrauben 21 und 23 festgestellt werden. Die Klemmelemente sollen die zu einer Typentrommel aneinandergereihten Typenkränze so lange in ihrer ausgerichteten Lage halten, bis der Herstellungsvorgang beendet ist. Die Klemmelemente 15 und 17 weisen jeweils einen Arm 25 und 27 auf, der von der Welle 11 nach außen gerichtet ist und den Ausrichtbügel 19 trägt. Das Außenende 28 des Arms 25 ist gabelförmig ausgebildet und dient als Führungskanal 31 für den Ausrichtbügel 19. Der Ausrichtbügel 19 ist auf einem Anlenkstift 29 drehbar gelagert. Der Stift 29 ist an den das gabelförmige Ende des Arms 25 bildenden Teilen 33 und 35 befestigt. Die Tiefe A des Kanals 31 reicht aus, daß der Ausrichtbügel um den Anlenkst ift frei schwenkbar ist. In ähnlicher Weise ist das äußere Ende 37 des Arms 27 gabelförmig ausgebildet, um den Bügel 19 zu führen und mit einem Stift 38 festzustellen.
Aus Fig. 1 geht es hervor, daß der Ausrichtbügel einen U-förmigen Querschnitt hat. Die beiden Schenkel des U-förmigen Teils setzen sich zu beiden Seiten einer Typendruckfläche 39 auf die Type auf. Die Typendruckflache kann beispielsweise den Buchstaben "O" darstellen, dessen Type im allgemeinen parallele Seitenflächen hat. Wie es aus Fig. 1 hervorgeht, richtet der Ausrichtbügel die parallelen Ober- und Unterseiten der Buchstabentypen miteinander aus.
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Die Typenkränze 13 haben eine zylindrische Form mit großen parallelen Seitenflächen und mehreren Typenzeichen auf dem Außenrand. Die Breite der Typenkränze ist derart gewählt, daß bei aneinanderliegenden Typenkränzen der Typenzeichenabstand den an die Druck- oder Typentrommel gestellten Anforderungen genügt« ' , Die Seitenflächen, der Typenkränze haben einen unterschrittenen Bereich oder eine Ausnehmung 18 zwischen der Befestigungsöffnung 41 und dem Außenrand des Typenkranzes. Die Befestigungsöffnung 41 ist mit dem Außenrand des Typenkranzes konzentrisch. Die zentrischen Typenkranzöffnungen sind versenkt. Die Typen-"scheiben o"der Typenkränze 13 ähneln einem Rad mit einem breiten Rand und einer breiten zentrischen Nabe, die beide parallel zur Typenkranzachse verlaufen und durch eine dünne Scheibe mitein>ander verbunden sind. ■
Die beschriebene Klemm- und Ausrichtvorrichtung ermöglicht die folgenden Schritte zum Herstellen einer Typentrommel. Zuerst wird das Klemmelement 15 und der Arm 25 am einen Ende der Welle 11 fest angebracht. Als nächstes wird ein Typenkranz; 13 mit seiner öffnung 41 über die Welle geschoben. Dabei wird dieser Typenkranz an das Klemmelement .15 angelegt. Eine kleine Menge eines flüssigen Bindematerials 40, beispielsweise ein Ä'thoxylin-Vergußharz, wie Hysol CG 4102 B, hergestellt von Hysol Chemi -' cals, wird der Befestigungsöffnung 41 und der Welle 11 über die Versenkung an der Öffnung 41 zugeführt. Als.nächstes wird eine Scheibe aus einem hitzehärtbaren Klebefilm oder Klebefolie 42 über die Welle 11 geschoben und in die Ausnehmung 18 des Typenkranzes 13 gelegt. Die Verwendung eines Klebefilms anstelle eines flüssigen Klebemittels soll verhindern, daß das Klebematerial nach außen fließt und die Druckfläche der Typenzeichen überzieht. Ein zweiter Typenkranz 13A wird über die Welle geschoben und gegen die Innenfläche 43 des vox'ausgegangenen Typenkranzes 13 gelegt. Eine geringe Menge eines Epoxidharzes wird der Befestigungsöffnung 41A und der Welle 11 zugeführt. Anschließend wird ein weiteres Stück eines Klebefilms 42A auf die Welle aufgebracht und gegen den Typenkranz 13A gelegt. Dieser
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Vorgang wird forties et at, Ibis die gewünschte Anzahl von !typenkränzen auf der Welle aufgebracht ist. Hach de© Aufbringen des letzten Typenkranzes wird die Klemme*17 auf die Welle geschoben und an einer solchen Stelle festgeklemmt, daß die aufgebrachten Typenkränze fest gegeneinander drücken. Anschließend wird der Ausrichte bügel 19 längs des ausgewählten Typenzeichens 59 (^ig* 2) in seine Ausrichtlage gebracht. Dazu wird der Stift 38 durch den Ar» 27 und durch den Ausrichtbügel gesteckt, um den Bügel in seiner Ausrichtlage zu halten.
Die Ausrichtung wird also erst durchgeführt, nachdem alle lypenkränze auf der Welle 11 aufgebracht sind. Ifem braucht daher bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht mehr auf die Bearbeitungsgenauigkeit an den Befestigungsöffnungen der einzelnen Typenkrä&ae zu achten, um die einzelnen Typendruckflächen aufeinander auszurichten» Der Klebefilm 42 verbindet die einzelnen Typenkränze fest miteinander, und das flüssige Epoxidharz 40 in den Befestigungsöffnungen 41 verklebt die Typenkränze 13 mit der
Me in der oben beschriebenen Weise zusammengehaute Anordnung wird nun ausgehärtet· Das Aushärten kann bei erhöhter Temperatur beispielsweise 166 0Q (330.°ϊ) 30 Minuten lang vorgenommen werden. Die Aushärtzeit und Aushärttemperatur hängen von den benutzten Klebematerialien ab· Hach Beendigung des Aushärtens werden der Auarichthügel 19, die Klemmelemente 15 und 17 mit den Armen 25 und. 27 entfernt· Die Typentrommel ist jjetzt fertiggestellt·
Anstelle der hier beschriebenen. Ausrichtvorrichtung mit dem Ausriehtbügel und den. Klemmgliedern können auch andere Ausricht-
benutzt werden. So kann man beispielsweise die mit einem Vergrößerungsapparat betrachten und an des sichtbaren Bildes die benachbarten Typenzeichen aufeinander ausrichten. Daa Klebe»aterial sollte dabei etwas klebrig . sein» Wi beim 2tos&B»enbauen und Ausrichten die einzelnen Typenfestzuhalten·
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Abweichend davon kann man auch einen Ausrichtarm verwenden," der an vorgegebenen axial versetzten Stellen jeweils einen Typen— eindruck aufweist,- der dann in die Typ endr uetef läclie auf den Typenkränzen eingreift-. Auf diese Weise können die Typeazeielien jeder Sypenscheibe sehr genau mit dem Eindruck auf dein Ausrichtarm ausgerichtet werden und auch der Abstand awisrenen den einzel·" nen Typenzeichen bzw. Typenscheiben kann genau vorgegeben werden·
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen einer-Typentrommel aus mehreren einzelnen Typenkränzen, die auf einer Welle befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenkränze (13) konzentrisch auf der Welle (11) angeordnet werden, daß eine vorgegebene Menge eines ersten Klebematerials (40) zwischen die Welle und jeden Typenkranz gegeben wird, daß eine vorgegebene Menge eines zweiten Klebematerials (42) zwischen die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Typenkränze gegeben wird, daß die«einander zugeordneten Typenzeichen (39) von allen Typenkränzen aufeinander ausgerichtet werden und daß zum festen Verbinden der Welle mit den Typenkränzen und der Typenkränze untereinander beide Kleberaaterialien ausgehärtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Klebematerial teilweise gehärtet wird, bevor es zwischen die Welle und den Innenrand jedes Typenkranzes gegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Klebematerial ein teilweise gehärteter hitzehärtbarer Klebefilm ist.
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CH483928A (de) 1970-01-15
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