DE1807221A1 - Verfahren zum Herstellen einer Typentrommel - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer TypentrommelInfo
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Description
j. Wilhelm Mchel
Franktai/Main-l
Parksiioßo 13
Parksiioßo 13
BURROUGHS CORPORAiIOH, Detroit, Michigan, USA
Verfahren zum Herateilen einer Typentrommel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Typentrommel aus mehreren einzelnen Typenkränzen, die
auf einer Welle "befestigt werden.
Es ist bekannt, zum Herstellen einer Typentrommel mehrere
typentragende Scheiben oder Kränze auf einer Welle zu verkeilen« Die Herstellung des Keils und das Einschneiden der Nut
ist jedoch bei einer Typen- oder Drucktrommel sehr aufwendig,
da eine sehr hohe Genauigkeit erzielt werden muß, wenn nach der Fertigstellung der Trommel die Typen der einzelnen Typenkränze
aufeinander ausgerichtet sein sollen. Die genaue Winkelausrichtung einer am Typenkran&innenrand anzubringenden Ifut
mit ä&n am Außenrand des Typenkranzes angeordneten Typenzeichen
iat äußerst schwierig. Bei diesen Bauteilen tritt daher
ein großer Ausschuß auf. Eine Toleranz von Q,01 mm (0,0005
Zoll) bei der Nut ergibt bereits beim Typenseichen einen ToIe-ranzwert»
der zwei- bis viermal größer ist, Je nach der Größe
oder dem Durchmesser des Typenkranzes.
Dio Aufgabe der Erfindung besteht darin, die genannten Schwie-rigkeiten
zu beseitigen und die Verwendung von Keilen und Nuten zum Ausrichten von Typenkräiizen auf einer Befestigungswelle zu vermeiden. Gleichzeitig soll der mit der Herstellung der
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herkömmlichen Typentronnnein verbundene hohe Aufwand vermindert
werden, und zwar durch den Wegfall der engen Toleranzen an den
Befestigungsoberflächen der die Drucktromme!anordnung bildenden
Typenkränze *
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Verfahren
nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Typenkränze konzentrisch auf der Welle angeordnet werden, daß eine vorgegebene
Menge eines ersten Klebematerials zwischen die Welle und jeden
Typenkranz gegeben wird, daß eine vorgegebene Menge eines zweiten
Klebematerials zwischen die einander gegenüberliegenden
Seitenflächen der Typenkränze gegeben wird, daß die einander
zugeordneten Typenzeichen von allen Typenkränzen aufeinander ausgerichtet werden und daß zum festen Verbinden der-Welle mit
den Typenkränzen und der Typenkränze untereinander beide Klebematerialien ausgehärtet werden.
Nach der Erfindung werden also die einzelnen typentragenden
Scheiben oder Kränze mit der Welle verklebt. Durch dieses Herstellungsverfahren für eine Typentrommel wird eine genaue Ausrichtung
der Typenzeichen in einer parallel zur Welle oder Achse laufenden Linie durch das Ausrichten der Typenzeichea selbst
am Außenrand des Typenkranzes erreicht. Bei den herkömmlichen
Nut- und Keilverbindungen, geschieht die Ausrichtung am Außenrand der Welle bzw. am Innenrand der Typenkränzö*
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Band von Figuren
beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Stirnansicht einer Typentrommel mit einem die
Typen ausrichtenden Bügel.
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Schnittlinie 2-2 von
Fig. 1.
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Die in Pig. 1 gezeigte Drucktroirnnel weist eine Welle 11 und
mehrere auf d.cp Welle befestigte Typenscheiben oder Typenkränze
13 mit je einer zentrischen Öffnung auf. Zu "beiden Seiten
der aufeinanderfolgenden Typenkränze 13 sind Klemmringe oder
Klemmelemente 15 und 17 angeordnet, die die gesamte Anordnung
zusammenhalten..Ferner ist in den Figuren eine Ausführungsform
eines Ausrichtbügels 19 gezeigt, der dazu dient, die von den Kränzen 13 getragenen Typen in Reihen oder Zeilen auszurichten.
Der Bügel wird in der gezeigten V/eise über die Klemmelemente von der Welle getragen.
Die Klemmelemente 15 und 17 (Fig. 2) können gleitend auf die Welle 11 geschoben und beispielsweise mit Setzschrauben 21 und
23 festgestellt werden. Die Klemmelemente sollen die zu einer Typentrommel aneinandergereihten Typenkränze so lange in ihrer
ausgerichteten Lage halten, bis der Herstellungsvorgang beendet
ist. Die Klemmelemente 15 und 17 weisen jeweils einen Arm 25 und 27 auf, der von der Welle 11 nach außen gerichtet ist
und den Ausrichtbügel 19 trägt. Das Außenende 28 des Arms 25 ist gabelförmig ausgebildet und dient als Führungskanal 31 für
den Ausrichtbügel 19. Der Ausrichtbügel 19 ist auf einem Anlenkstift
29 drehbar gelagert. Der Stift 29 ist an den das gabelförmige Ende des Arms 25 bildenden Teilen 33 und 35 befestigt.
Die Tiefe A des Kanals 31 reicht aus, daß der Ausrichtbügel um den Anlenkst ift frei schwenkbar ist. In ähnlicher Weise
ist das äußere Ende 37 des Arms 27 gabelförmig ausgebildet, um den Bügel 19 zu führen und mit einem Stift 38 festzustellen.
Aus Fig. 1 geht es hervor, daß der Ausrichtbügel einen U-förmigen
Querschnitt hat. Die beiden Schenkel des U-förmigen Teils setzen sich zu beiden Seiten einer Typendruckfläche 39 auf die
Type auf. Die Typendruckflache kann beispielsweise den Buchstaben
"O" darstellen, dessen Type im allgemeinen parallele Seitenflächen hat. Wie es aus Fig. 1 hervorgeht, richtet der
Ausrichtbügel die parallelen Ober- und Unterseiten der Buchstabentypen miteinander aus.
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BAD
Die Typenkränze 13 haben eine zylindrische Form mit großen parallelen
Seitenflächen und mehreren Typenzeichen auf dem Außenrand. Die Breite der Typenkränze ist derart gewählt, daß bei
aneinanderliegenden Typenkränzen der Typenzeichenabstand den an
die Druck- oder Typentrommel gestellten Anforderungen genügt« ' , Die Seitenflächen, der Typenkränze haben einen unterschrittenen
Bereich oder eine Ausnehmung 18 zwischen der Befestigungsöffnung 41 und dem Außenrand des Typenkranzes. Die Befestigungsöffnung 41 ist mit dem Außenrand des Typenkranzes konzentrisch.
Die zentrischen Typenkranzöffnungen sind versenkt. Die Typen-"scheiben
o"der Typenkränze 13 ähneln einem Rad mit einem breiten
Rand und einer breiten zentrischen Nabe, die beide parallel zur Typenkranzachse verlaufen und durch eine dünne Scheibe mitein>ander
verbunden sind. ■
Die beschriebene Klemm- und Ausrichtvorrichtung ermöglicht die folgenden Schritte zum Herstellen einer Typentrommel. Zuerst
wird das Klemmelement 15 und der Arm 25 am einen Ende der Welle
11 fest angebracht. Als nächstes wird ein Typenkranz; 13 mit seiner
öffnung 41 über die Welle geschoben. Dabei wird dieser Typenkranz
an das Klemmelement .15 angelegt. Eine kleine Menge eines flüssigen Bindematerials 40, beispielsweise ein Ä'thoxylin-Vergußharz,
wie Hysol CG 4102 B, hergestellt von Hysol Chemi -'
cals, wird der Befestigungsöffnung 41 und der Welle 11 über die
Versenkung an der Öffnung 41 zugeführt. Als.nächstes wird eine
Scheibe aus einem hitzehärtbaren Klebefilm oder Klebefolie 42 über die Welle 11 geschoben und in die Ausnehmung 18 des Typenkranzes
13 gelegt. Die Verwendung eines Klebefilms anstelle eines flüssigen Klebemittels soll verhindern, daß das Klebematerial
nach außen fließt und die Druckfläche der Typenzeichen
überzieht. Ein zweiter Typenkranz 13A wird über die Welle geschoben
und gegen die Innenfläche 43 des vox'ausgegangenen Typenkranzes
13 gelegt. Eine geringe Menge eines Epoxidharzes wird der Befestigungsöffnung 41A und der Welle 11 zugeführt. Anschließend
wird ein weiteres Stück eines Klebefilms 42A auf die Welle aufgebracht und gegen den Typenkranz 13A gelegt. Dieser
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Vorgang wird forties et at, Ibis die gewünschte Anzahl von !typenkränzen auf der Welle aufgebracht ist. Hach de© Aufbringen des
letzten Typenkranzes wird die Klemme*17 auf die Welle geschoben und an einer solchen Stelle festgeklemmt, daß die aufgebrachten Typenkränze fest gegeneinander drücken. Anschließend
wird der Ausrichte bügel 19 längs des ausgewählten Typenzeichens 59 (^ig* 2) in seine Ausrichtlage gebracht. Dazu wird der Stift
38 durch den Ar» 27 und durch den Ausrichtbügel gesteckt, um
den Bügel in seiner Ausrichtlage zu halten.
Die Ausrichtung wird also erst durchgeführt, nachdem alle lypenkränze
auf der Welle 11 aufgebracht sind. Ifem braucht daher bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht mehr auf die Bearbeitungsgenauigkeit an den Befestigungsöffnungen der einzelnen Typenkrä&ae
zu achten, um die einzelnen Typendruckflächen aufeinander auszurichten» Der Klebefilm 42 verbindet die einzelnen Typenkränze
fest miteinander, und das flüssige Epoxidharz 40 in den Befestigungsöffnungen 41 verklebt die Typenkränze 13 mit der
Me in der oben beschriebenen Weise zusammengehaute Anordnung
wird nun ausgehärtet· Das Aushärten kann bei erhöhter Temperatur beispielsweise 166 0Q (330.°ϊ) 30 Minuten lang vorgenommen werden. Die Aushärtzeit und Aushärttemperatur hängen von den benutzten
Klebematerialien ab· Hach Beendigung des Aushärtens werden der Auarichthügel 19, die Klemmelemente 15 und 17 mit den
Armen 25 und. 27 entfernt· Die Typentrommel ist jjetzt fertiggestellt·
Anstelle der hier beschriebenen. Ausrichtvorrichtung mit dem
Ausriehtbügel und den. Klemmgliedern können auch andere Ausricht-
benutzt werden. So kann man beispielsweise die mit einem Vergrößerungsapparat betrachten und an
des sichtbaren Bildes die benachbarten Typenzeichen aufeinander ausrichten. Daa Klebe»aterial sollte dabei etwas klebrig .
sein» Wi beim 2tos&B»enbauen und Ausrichten die einzelnen Typenfestzuhalten·
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Abweichend davon kann man auch einen Ausrichtarm verwenden," der
an vorgegebenen axial versetzten Stellen jeweils einen Typen—
eindruck aufweist,- der dann in die Typ endr uetef läclie auf den
Typenkränzen eingreift-. Auf diese Weise können die Typeazeielien
jeder Sypenscheibe sehr genau mit dem Eindruck auf dein Ausrichtarm
ausgerichtet werden und auch der Abstand awisrenen den einzel·"
nen Typenzeichen bzw. Typenscheiben kann genau vorgegeben werden·
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BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen einer-Typentrommel aus mehreren einzelnen
Typenkränzen, die auf einer Welle befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenkränze
(13) konzentrisch auf der Welle (11) angeordnet werden, daß eine vorgegebene Menge eines ersten Klebematerials (40)
zwischen die Welle und jeden Typenkranz gegeben wird, daß eine vorgegebene Menge eines zweiten Klebematerials (42) zwischen die
einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Typenkränze gegeben wird, daß die«einander zugeordneten Typenzeichen (39) von
allen Typenkränzen aufeinander ausgerichtet werden und daß zum festen Verbinden der Welle mit den Typenkränzen und der Typenkränze
untereinander beide Kleberaaterialien ausgehärtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das erste Klebematerial teilweise gehärtet wird, bevor es zwischen die Welle und den Innenrand jedes
Typenkranzes gegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Klebematerial ein
teilweise gehärteter hitzehärtbarer Klebefilm ist.
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BAD ORIGlNAt
Leerseite
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