DE2531052C3 - Verfahren zur Herstellung von Symbolausschnitten in Schrift- und Zeichenschablonen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Symbolausschnitten in Schrift- und ZeichenschablonenInfo
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- DE2531052C3 DE2531052C3 DE19752531052 DE2531052A DE2531052C3 DE 2531052 C3 DE2531052 C3 DE 2531052C3 DE 19752531052 DE19752531052 DE 19752531052 DE 2531052 A DE2531052 A DE 2531052A DE 2531052 C3 DE2531052 C3 DE 2531052C3
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/20—Curve rulers or templets
- B43L13/201—Stencils for drawing figures, objects
- B43L13/208—Stencils for drawing figures, objects letters, numbers, symbols
Landscapes
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
Die: Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Symbolausschnitten in den aus
Kunststoff bestehenden Schablonenblättern von Schrift- und Zeichenschablonen durch Entfernen von
Kunststoff.
Bei bekannten Verfahren dieser Art werden die Symbolausschnitte aus den Schablonenblättern ausgefräst,
so daß also das oder die Frär.werkzeuge entlang den Etereichen der Symbolausschnitte geführt werden
müssen, wozu eine genaue Steuerung und ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich sind. Daher ist dieses
vorbekannte Verfahren, mit dem sich Präzisionsschablonen herstellen lassen, verhältnismäßig teuer und
aufwendig.
Deir Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu schaffen, mit dem die Symbolausschnitte in den Schablonenblättern wesentlich einfacher und
billiger in ausreichender Genauigkeit hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß eine Fläche
des Schablonenblattes unter Freilassung der Bereiche der herzustellenden Symbolausschnitte abgedeckt wird
und daß auf die abgedeckte Fläche ein Kunststofflösungsmittel aufgespritzt und der Kunststoff in den nicht
abgedeckten Bereichen vollständig entfernt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also die Herstellung der Symbolausschnitte nicht durch
spanabhebende Bearbeitung, sondern durch ein sögenanntes Spritzätzen, durch das der Kunststoff in den
Bereichen der herzustellenden Symbolausschnitte angelöst bzw. gelöst und infolge des Aufspritzens des
Lösungsmittels weggespült wild. Die so hergestellten Symbolausschnitte haben verhältnismäßig scharfe Begrenzungskanten,
so daß die hergestellte Schablone von guter Qualität ist. Darüber hinaus kann die Herstellung
der Symbolausschnitte sehr schnell erfolgen, da die Bereiche aller Symbolausschnitte gleichzeitig mit dem
Lösungsmittel bespritzt werden, also alle Symbolausschnitte gleichzeitig hergestellt werden und insbesondere
auch der gesamte Bereich des jeweiligen Symbolausschnittes gleichzeitig bearbeitet wird.
Es ist zwar bereits bekannt und allgmein üblich, Druckformen für den Hochdruck aus Kunststoff
herzustellen, indem man eine auf einem Träger befindliche, lichtempfindliche Kunststoffschicht entsprechend
belichtet und so durch Fotopolymerisation aushärtet, um danach die unbelichteten Bereiche
auszuwaschen und ein Druckrelief herzustellen. Hierbei werden jedoch in der Kunststoffschicht nur Vertiefungen
erzeugt, und das vorbekannte Verfahren gibt keinerlei Hinweis auf das erfindungsgemäße Verfahren,
nämlich die sich durch die gesamte Materialstärke eines Schablonenblattes erstreckenden Symbolausschnitte
von Schrift- und Zeichenschablonen durch sogenanntes Spritzätzen herzustellen.
Um die eine Fläche des Schablonenblattes entsprechend der herzustellenden Symbolausschnitte abzudekken,
kann auf diese eine Fläche eine fotoempfindliche Schicht, beispielsweise ein bekannter Fotolack aufgebracht
werden und eine entsprechende Belichtung vorgenommen werden, so daß der Kunststoff in den
Bereichen der Symbolausschnitte durch das aufgebrachte Lösungsmittel entfernt werden kann.
Es ist auch möglich, die eine Fläche des Schablonenblattes mit einer lösungsmittelbeständigen. Symbolausschnitte
aufweisenden Abdeckschablone, beispielsweise aus dünnem Stahlblech abzudecken, die mittels einer
Haftschicht, beispielsweise aus Wachs, Fett o. ä. an der
einen Fläche des Schablonenblattes befestigt werden kann.
Als Kunststoffe für die Schablonenblätter der erfindungsgemäßen herzustellenden Schrift- und Zeichenschabionen
lassen sich die für derartige Schablonen üblichen Kunststoffe verwenden, beispielsweise Zelluloseacetat,
Zellulose-acetobutyrat, Zellulosepropionat o. ä. Als Lösungsmittel können die üblichen, für
derartige Kunststoffe bekannten Lösungsmittel benutzt werden. Für die vorstehend erwähnten Zellulosekunststoffe
eignen sich beispielsweise niedere Alkohole, Ester und Ketone wie Methanol, Äthanol, Aceton o. ä. Die
Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert
Es zeigt.
F i g. 1 in einer Draufsicht das Schablonenblatt einer Zeichenschablone,
F i g. 2 in einem Teüschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel
dür die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
F i g. 3 in einer Darstellung ähnlich F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für die Durchführung des Verfahrens.
Das in F i g. 1 dargestellte Schablonenblatt 1 weist eine Anzahl gleichartiger Symbolausschnitte 2 unterschiedlicher
Größe auf. Dieses Schablonenblatt kann aus einem für derartige Zwecke üblichen Kunststoff
bestehen und beispielsweise von einer entsprechenden Kunststoffplatte abgeschnitten sein. Die Symbolausschnitte
2 werden in der nachfolgend zu beschreibenden Weise hergestellt.
Wie in F i g. 2 gezeigt, kann auf die eine Fläche des Schablonenblattes 1 eine Abdeckschicht 3 aufgebracht
werden, die beispielsweise aus einem Fotolack besteht, der durch Belichtung und Entwicklung lösbar bzw.
abwaschbar wird, so daß der aufgebrachte Fotolack in
den Bereichen der herzustellenden Symbolausschnitte belichtet und nach dem Entwickeln entfernt wird,
während in den übrigen Bereichen der einen Fläche des Schablonenblattes 1 eine Abdeckschicht 3 entsteht, die
durch das Lösungsmittel nicht angegriffen v-ird.
Auf die so vorbereitete Fläche des Schablonenblattes 1 wird dann das Lösungsmittel aufgespritzt, wie dies
durch die Pfeile angedeutet ist, und der Kunststoff wird in den Bereichen der Symbolausschnitte gelöst und
weggespült Durch das Aufspritzen des Lösungsmittels wird erreicht, daß sich im wesentlichen konstante
Flankenwinkel für die Symbolausschnitte ergeben und die Abdeckschicht nicht unterwandert wird, wie dies
eintreten könnte, wer-n das Lösungsmittel etwa durch
Tauchen auf die iine Fläche bzw. die Abdeckschicht
aufgebracht wird.
Nach dem Entfernen des Kunststoffs in den Bereichen der Symbolausschnitte, also nach der Fertigstellung der
Symbolausschnitte ist keine weitere Nachbearbeitung des Schablonenblattes 1 erforderlich, insbesondere
dann, wenn ein Fotolack verwendet wird, der als Schutzschicht auf dem Schablonenblau verbleiben kann.
Statt einer fotoempfindlichen Schicht, wie in F i g. 2 dargestellt, kann die eine Fläche des Schablonenblattes
1 auch mit einer Abdeckschabione 4 (F i g. 3) abgedeckt werden, die in den Bereichen der herzustellenden
Symbolausschnitte entsprechende Aussparungen aufweist Diese Abdeckschablone kann beispielsweise aus
dünnem Eisenblech bestehen und mittels einer Haftschicht 5 am Schablonenblatt befestigt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 wird der Kunststoff in gleicher Weise wie in Zusammenhang mit
F i g. 2 beschrieben gelöst und entfernt, und nach Fertigstellung der Symbolausschnitte wird die Abdeckschablone
4 vom Schablonenblatt 1 abgenommen und die Haftschicht 5 entfernt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Symbolausschnitten in den aus Kunststoff bestehenden
Schablonenblättern von Schrift- und Zeichenschablonen durch Entfernen von Kunststoff, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Fläche des Schablonenblattes
unter Freilassung der Bereiche der herzustellenden Symbolausschnitte abgedeckt wird
und daß auf die abgedeckte Fläche ein Kunststofflösungsmittel aufgespritzt und der Kunststoff in den
nicht abgedeckten Bereichen vollständig entfernt
' wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung der Abdeckung auf die eine Fläche des Schablonenblattes eine foioempfind-Iiche
Beschichtung aufgebracht und entsprechend belichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fläche des Schablonenblattes
miit einer lösungsmittelbeständigen, Symbolausschnitte aufweisenden Abdeckschablone abgedeckt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschablone mittels einer
Haftschicht an der einen Fläche des Schablonenblattes befestigt wird.
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