DE2425464C3 - Verfahren zur Herstellung von Dunnschicht-Aperturblenden für Korpuskularstrahlgeräte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dunnschicht-Aperturblenden für KorpuskularstrahlgeräteInfo
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- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
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- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/04—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
- H01J37/09—Diaphragms; Shields associated with electron or ion-optical arrangements; Compensation of disturbing fields
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dünnschicht-Aperturblenden für Korpuskularstrahlgeräte,
insbesondere Elektronenmikroskope und Vidikone, die aus einer Metallschicht mit mindestens
einer Öffnung zum Durchtritt des Korpuskularstrahls bestehen und bei denen diese Metallschicht mit einer
metallischen Verstärkungsschicht versehen ist, deren Rand gegenüber dem Rand der Öffnung der Metallschicht
zurücktritt.
Es ist bekannt, derartige Aperturblenden aus zwei getrennt voneinander hergestellten Teilen, der Metallschicht
und einem Träger, zusammenzusetzen (DE-PS 21476). Die Metallschicht wird durch Vakuumbedampfung
der profilierten Fläche einer Matrize hergestellt, anschließend von der Matrize abgenommen
und beispielsweise mittels Hartlötung auf dem Träger befestigt. Da die Verschmutzungsgeschwindigkeit von
Aperturblenden mit ihrer Dicke zunimmt, sollte die Metallschicht mit möglichst geringer Dicke hergestellt
werden. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Metallschicht beim Abziehen von der Matrize oder
beim Aufbringen auf den Träger zerstört wird. Außerdem ist die Herstellung der Matrizen, die nur
wenige Male benutzt werden können, äußerst kostspielig und aufwendig.
In dem älteren deutschen Patent 23 44 111 ist ein
Verfahren zur Herstellung von Dünnschichl-Aperturblendcn der eingangs genannten Art beschrieben, bei
welchem die vorstehend aufgeführten Nachteile vermieden worden. Die Metallschicht wird hierbei, unter
Verwendung einer durch Photodruck gebildeten Galvanikabdeckung, unmittelbar auf dem die Verstärkungsschicht bildenden Träger galvanisch aufgebaut. Die
erforderlichen öffnungen im Träger werden dann mittels Posiiiväizteehnik derart hergestellt, daß der
Rand der Trägeröffnung gegenüber dem Rand der Metallschicht zurücktritt. Da das Ätzmittel nur die
ungeschützten Bereiche des Trägers, nicht aber die
ίο Metallschicht angreifen darf, müssen für den Träger und
die Metallschicht verschiedene Metalle verwendet werden. Durch die verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten
und das unterschiedliche Wärmeleitvermögen beider Metalle kann sich die Dünnschicht-Aperturblende
bei Temperaturschwankungen verziehen. Die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten
Dünnschicht-Aperturblenden sind somit nicht für Korpuskuiarstrahlgeräte geeignet, bei denen größere
Temperaturschwankungen auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Dünnschicht- Aperturblenden
zu schaffen, das es gestattet, die Metallschicht einerseits möglichst dünn auszuführen und andererseits
zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit derart zu verstärken, daß sich ihre Form auch bei größeren
Temperaturschwankungen nicht ändert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art
auf eine Unterlage zumindest eine metallische Grund-
JO schicht aus einem anderen Metall als dem der Metallschicht und darauf in einem ersten Photodruck
eine erste galvanikfeste Abdeckung mit dem Negativ des Musters der Metallschicht aufgebracht wird, daß
anschließend die Metallschicht galvanisch auf der Grundschicht abgeschieden, im Bereich der Öffnung
und der Randzone der Öffnung in einem zweiten Photodruck mit einer zweiten galvanikfesten Abdekkung
bedeckt und durch weitere galvanische Abscheidung des gleichen Metalles mit einer Verstärkungsschicht
versehen wird, daß die gaivanikfesten Abdekkungen
entfernt werden und daß dann die metallische Grundschicht durch selektives Ätzen entfernt wird.
Das crfindungsgemäßc Verfahren ermöglicht es, für die Metallschicht und die Verstärkungsschicht das
gleiche Metall zu verwenden, so daß sich Temperaturschwankungen nicht auf die Form der Dünnschicht-Aperturblenden
auswirken. Durch das hohe Auflösungsvermögen des Photodruckes erhalten die Öffnungen
zum Durchtritt des Korpuskularstrahl äußerst glatte Ränder, die keinerlei Ausfransungen aufweisen. Außerdem
lassen sich auch kompliziert geformte Dünnschicht-Aperturblenden herstellen, beispielsweise solche
mit extrem kleinen Öffnungen oder mit zentralem Auffänger.
Vorteilhaft wird vor dem Aufbringen der metallischen Grundschicht eine Haftschicht auf die Unterlage
aufgebracht. Für die Haftschicht werden Melalle oder Metallegierungen ausgewählt, die die Haftfestigkeit
zwischen der Unterlage und der metallischen Grund-
bo schicht erheblich verbessern. Damit ist es möglich, für
die Grundschicht auch solche Metalle zu verwenden, die sich von der Unterlage leicht ablösen würden.
Vorzugsweise werden auf der Unterlage eine Vielzahl von Dünnschicht-Apcriurblenclcn gleichzeitig hcrgc-
h'i stellt. Der Arbeitsaufwand und die Kosten für eine
Dünnschicht-Aperturblcndc können hierdurch erheblich verringert werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Qünnschicht-Aperturblenclen zeichnen sich dadurch
ius,daO die Metallschicht mit einer Verstärkungsschicht
des gleichen Metalles einstückig verbunden ist, wobei
der Rand der Verstärkungsschicht gegenüber dem Rand
der Öffnung der Metallschicht zurücktritt. Damit kann
die Metallschicht im Bereich der Öffnungen extrem dünn ausgeführt werden, so dall die Dünnschicht-Aperlurblenden
im Betrieb in geringerem Maße z.ur Verschmutzung neigen. Andererseits wird die mechanische
Empfindlichkeit der Metallschicht dutch, die Verstärkungsschicht so weit herabgesetzt, daß die
Handhabung der Dünnschicht-Aperturblenden keine Schwierigkeiten bereitet. Da sowohl die Metallschicht
als auch die Verstärkungsschichi galvanisch aufgebaut werden, wobei der galvanische Aufbau lediglich zur
Anbringung der zweiten Galvanikabdeckung unterbrochen wird, besteht die Dünnschicht-Aperturblende aus
einem Stück.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. Ί und 2 eine nach diesem Ausfiihrungsbeispic!
des erfindungsgemäßen Verfahrens hergeste.Yie Lochblende in der Draufsicht bzw. im Schnitt und die
Fig.3 bis 6 ebenfalls im Schnitt die einzelnen Verfahrensschriite bei der Herstellung der Lochblende.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Lochblende 1 in der Draufsicht und im Schnitt dargestellt. Die Lochblende 1
besieht aus einer Metallschicht 2 und einer Verstärkungsschicht 3, die aus dem gleichen Metall bestehen
und an der strichpunktierten Schichtgrenze 4 derart zusammengefügt sind, daß sie ein Teil bilden. In der
Mitte der Metallschicht 2 befindet sich eine kreisrunde Blendenöffnung 5, welche im Bereich der Verstärkungsschicht 3 zu einer konzentrischen Ausnehmung 6
erweitert ist.
An Hand der Fig. 3 bis 6 wird die Herstellung der Lochblende 1 erläutert. Gemäß Fig. 3 werden auf eine
Glasunterlage 7, eine Haftschicht 8 aus Chromnickel (CrNi) mit einer Dicke von ca. 0.01 μπι und darauf eine
Grundschicht 9 aus Kupfer mit einer Dicke von ca. 0.1 μπι aufgedampft oder aufgestäubt. Auf der Grundschicht
9 wird dann als galvanikfeste Abdeckung eine Photolackstruktur 10 erzeugt. Diese Photolackstruktur
10 ist ca. 2 μιη dick und stellt ein genaues Negativbild
der Metallschicht 2 (F i g. 2) dar. Die Strukiurierung des
Photolackes erfolgt in bekannter Weise durch partielles Belichten mittels einer Photomaske.
Wie es in F i g. 4 dargestellt ist, wird dann auf die von der Photolackstruktur 10 nichtbedeckien Bereiche der
Grundschichi 9 die Metallschicht 2 (Fig.2) durch
galvanische Goldabscheidung in einer Dicke von ca.
ίο 1,5 μπι aufgebaut.
Anschließend wird gemäß F i g. 5 eine Photo.'ackstruktur
11 als weitere galvanikfeste Abdeckung auf die Metallschicht 2 im Bereich der Ausnehmung 6 (Fi g. 2)
aufgebracht. Die Photolackstruktur 11 kann auch, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. den äußeren Ringbereich
der Photolackstrukiur 10 überdecken. Die Dicke der Phoiolackstruktur 11 beträgt ca. 5— 10 μπι.
F i g. 6 zeigt die auf der Metallschicht 2 durch weitere galvanische Goldabscheidung aufgebaute Versiärkungsschirht
3 nach Entfernung der Photolackstrukiu ren 10 und 11. Die Dicke der VY värkungsschicht 3
betragt ca. 3-10 μπι.
er Rind
abgegrenzt, da er durch den äußeren Ringbereich der Photolackstruktur 11 definiert wurde. Entfällt dieser
äußere Ringbereich (F i g. 5), dann überragt die Vcrstärkungssehicht
3 die Metallschicht 2. was jedoch den Einbau in ein Korpuskularstrahlcngerät nicht stört. Zur
Trennung der Lochblende von der Glasunterlage 7 wird die Grundschicht 6 durch selektives Ätzen entfernt.
in Die vorstehend angegebenen Malsrialien für die
Lochblende, die Haftschicht und die Grundschicht haben sich als vorteilhaft herausgestellt. Es sind jedoch,
auch andere Materialien verwendbar, beispielsweise Nickel für die Lochblende und Silber für die
r> Grundschicht.
Die F i g. 3 bis 6 zeigen die Verfahrensschritte bei der Herstellung einer Lochblende als Ausschnitt. Auf der
Glasunterlage 7 können jedoch gleichzeitig sehr viele Ringblenden, beispielsweise 500 bis 2000 gleichzeitig
w hergestellt werden. Da die verwendeten Phoiomasken
immer wieder eingesetzt werden können, wird hierdu·vh
die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens erheblich verbessert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Dünnschicht-Aperturblenden
für Korpuskularstrahlgeriite, insbesondere Elektronenmikroskope und Vidikone, die
aus einer Metallschicht mit mindestens einer öffnung zum Durchtritt des Korpuskularstrahls
bestehen und bei denen diese Metallschicht mit einer metallischen Verstärkungsschicht versehen ist, deren
Rand gegenüber dem Rand der öffnung der
Metallschicht zurücktritt, dadurch gekennzeichnet,
daß auf eine Unterlage (7) zumindest eine metallische Grundschicht (9) aus einem anderen
Metall als dem der Metallschicht (2) und darauf in einem ersten Photodruck eine erste galvanikfeste
Abdeckung (10) mit dem Negativ des Musters der Metallschicht (2) aufgebracht wird, daß anschließend
die Metallschicht (2) galvanisch auf der Grundschicht (9) abgeschieden, im Bereich der öffnung (5)
und der Randzone der öffnung (5) in einem zweiten Photodruck nit einer zweiten galvanikfesten Abdekkung
(11) bedeckt und durch weitere galvanische Abscheidung des gleichen Metalles mit einer
Verstärkungsschicht (3) versehen wird, daß die galvanikfesien Abdeckungen (10, 11) entfernt
werden und daß dann die metallische Grundschichl (9) durch selektives Ätzen entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Aufbringen der metallischen Grundschicht (9) eine Haftschicht (8) auf die
Unterlage (7) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Unterlage (7) eine Vielzahl von Dünnschicht-= iperturblenden (1)
gleichzeitig hergestellt wi.-d.
Priority Applications (6)
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