DE2531613A1 - Elastisches gelenk, insbesondere fuer schubstangen von scheibenwischern - Google Patents

Elastisches gelenk, insbesondere fuer schubstangen von scheibenwischern

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DE2531613A1
DE2531613A1 DE19752531613 DE2531613A DE2531613A1 DE 2531613 A1 DE2531613 A1 DE 2531613A1 DE 19752531613 DE19752531613 DE 19752531613 DE 2531613 A DE2531613 A DE 2531613A DE 2531613 A1 DE2531613 A1 DE 2531613A1
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rod
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DE19752531613
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Giovanni Dessanti
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Marelli Europe SpA
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Magneti Marelli SpA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
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    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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    • B60S1/16Means for transmitting drive
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

Elastisches Gelenk, insbesondere für Schubstangen von
Scheibenwischern
Aus der DT-PS 1 575 454 ist eine gelenkige Verbindung für zwei Stangen bekannt, bei der die eine Stange mit einer Bohrung und die andere mit einem zylindrischen Zapfen versehen ist. Die Verbindung der beiden Stangen erfolgt über eine Hülse, die in die Bohrung der einen Stange eingesetzt wird und selbst eine konzentrische axiale Bohrung zur Aufnahme des Zapfens aufweist.
Die radiale Halterung der Hülse gegenüber der einen Stange erfolgt durch einen an einem Flansch der Hülse angebrachten Bezugszapfen, der in ein neben der Bohrung vorgesehenes Bezugsloch der Stange eingreift; zur axialen Halterung der beiden
Stangen relativ zueinander ist in eine am einen Ende des Zapfens vorgesehene Ringnut ein Federring eingesetzt, der über eine
Metallplatte und einen auf die Hülse aufgesetzten Kunststoffring die genannte eine Stange auf der von dem Ringflansch der Hülse abgewandten Seite hält.
Die bekannte Verbindung benötigt also eine Reihe verschiedener einzelner Bauteile, die bei der Montage in einer bestimmten
Reihenfolge zusammengebaut werden müssen. Dies erhöht nicht nur die Fertigungskosten und den Zeitaufwand bei der Montage, sondern birgt auch die Gefahr in sich, daß bei einem späteren Zerlegen und Wieder-Zusammenbauen einzelne Teile verlorengehen oder die vorbestimmte Reihenfolge des Zusammenbaus nicht berücksichtigt wird; in beiden Fällen wird die Gelenkverbindung mehr oder
weniger funktionsunfähig.
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Aus der DT-AS 1 816 835 ist ferner ein elastisches Gelenk zur gelenkigen Verbindung zweier Stangen bekannt, bei dem das einzige Verbindungselement zwischen der in der einen Stange vorgesehenen Bohrung und dem an der anderen Stange angeordneten Drehzapfen eine Hülse ist, die wiederum über einen in .ein Bezugsloch eingreifenden Bezugszapfen gegen radiale Verdrehung gegenüber der einen Stange gesichert ist. Die axiale Halterung der Hülse gegenüber dieser einen Stange erfolgt einerseits wiederum durch einen den Bezugszapfen tragenden Ringflansch und andererseits durch an der Hülse angeformte Vorsprünge, die beim Einsetzen der Hülse in die eine Stange durch entsprechende, an der Bohrung vorgesehene Aussparungen hindurchgeführt werden; die axiale Halterung der Hülse relativ zu dem Drehzapfen erfolgt durch an Hülse und Zapfen jeweils vorgesehene ineinandergreifende Nuten und Vorsprünge. Diese bekannte Anordnung kommt also mit einem einzigen Verbindungselement, nämlich mit der Hülse selbst, aus, bedingt jedoch, daß an der Bohrung der einen Stange die genannten speziellen Aussparungen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Gelenk zu schaffen, das mit einem einzigen Verbindungselement auskommt, und sich gleichzeitig bei Stangen üblicher Bauart mit einer einfachen runden Bohrung einsetzen läßt. Zur Aufgabe der Erfindung gehört es ferner, den Zusammenbau des Gelenks möglichst einfach zu gestalten, gleichzeitig eine stabile und dem Verschleiß möglichst wenig ausgesetzte Verbindung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgab erfolgt nach der Lehre des Patentanspruchs 1. Demgemäß erfolgt die axiale Halterung der Hülse in der ersten, das Loch für den Bezugszapfen tragenden Stange durch einfache Schnappwirkung infolge der Elastizität der durch die Schlitze gebildeten Sektoren, so daß sich die Hülse in eine gewöhnliche kreisrunde Bohrung einsetzen läßt. Infolge der Elastizität der Hülse und des Zapfens ist es ferner möglich, das Maß, mit dem die ineinander schnappenden Elemente einander hintergreifen, groß zu machen, wodurch eine sichere Verbindung erzielt wird, bei der auch nach langer Gebrauchszeit keine Gefahr des Lösens besteht.
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Um das Einführen von Hülse und Drehzapfen in die jeweiligen Bohrungen zu vereinfachen, sind die ineinandergreifenden Elemente konisch gestaltet.
Die gewünschte Elastizität der Einzelteile sowie die für die Verbindung erforderliche Gelenkigkeit v/erden zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß sowohl die Hülse als auch der Drehzapfen aus Kunststoff bestehen, was gleichzeitig eine größere Betriebssicherheit der Verbindung mit sich bringt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Scheibenwischers ;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen axialen Schnitt durch ein zwischen zwei Stangen montiertes Gelenk;
Fig. 3 im gleichen Maßstab wie Fig. 2 einen axialen
Schnitt durch das Gelenk während des Zusammenbaus, wobei die Gelenkhülse schon an einer Stange montiert ist, während der Zapfen außerhalb der Hülse gestrichelt dargestellt ist;
Fig. 4 in kleinerem Maßstab eine Seitenansicht der Hülse gemäß Fig. 2 und 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Hülse der Fig. 4; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Stange der Fig. 3 zur Aufnahme der Hülse nach Fig. 4 und 5·
Bei dem Scheibenwischer nach Fig. 1 sind mit A Pleuelstangen, mit B Schwinghebel und mit M eine Kurbel bezeichnet. Sowohl die Schwinghebel als auch die Kurbel sind mit einem zylindrischen Zapfen P versehen, der jeweils zur gelenkigen Verbindung mit den Pleuelstangen über das in Fig. 2 bis 5 dargestellte Gelenk dient.
Das Gelenk umfaßt eine Hülse 4, die ebenso wie der Zapfen P aus Kunststoff gefertigt ist, wobei die Enden 4a bzw. Pa dieser
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Teile, die in entsprechende Löcher 2 und F der Pleuelstange bzw. der Hülse eingeschoben werden sollen, Einschnitte oder Schlitze aufweisen, die mit 10 und 11 bezeichnet sind und vom freien Ende jedes Teils aus in axialer Richtung verlaufen.
Die Anzahl und Breite der Schlitze 10, 11 ist so gewählt, daß eine elastische Verengung der von den Schlitzen gebildeten Sektoren 4b und Pb in radialer Richtung möglich ist und ausreicht, um das Einsetzen der Hülse und den Zapfens in die entsprechenden Bohrungen 2 bzw. F zu gestatten. Diese Bohrungen sind also rund, so daß sich Pleuelstangen normaler Ausbildung verwenden lassen. Um das Einsetzen der Hülse 4 und des Zapfens P in die Bohrungen 2 und F leichter zu gestalten, weisen die Sektoren 4b undPb ein konisches oder trichterförmiges Ende auf; außerdem ist der Zapfen möglicherweise mit einer Längsbohrung 12 versehen.
Die axiale Halterung zwischen der Hülse 4 und der Stange 1 ist durch die an den Sektoren 4b vorgesehenen radialen Vorsprünge 6 und den Ringflansch 7 gewährleistet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind solche Vorsprünge 6 an jedem zweiten Sektor 4b angeordnet (Fig. 5)."Ähnlich erfolgt die radiale Halterung zwischen dem Zapfen P und der Hülse 4 durch Eingreifen zwischen einer Nut P* des Zapfens und einem nach innen springenden Rand 41 in der Hülse.
Sowohl der Rand 4f als auch der einen Bezugszapfen 8 zum Eingriff in ein Loch 3 der Pleuelstange 1 tragende Flansch 7 sind an einer gegenüber der Seite mit den elastischen Sektoren 4b befindlichen Seite der Hülse ausgenommen. . '
Zum Zusammenbau des Gelenks wird zunächst die Hülse 4 in die Bohrung 2 der Pleuelstange 1 eingesetzt, worauf der Zapfen P in die Bohrung F der Hülse eingeführt wird (siehe Fig. 3). Die Schnappverbindung der.Teile wird durch die radiale Verengung der Sektoren der Hülse bzw. des Zapfens erm&glicht, wobei die entsprechenden Bohrungen 2 und F jeweils einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Hülse bzw. der Zapfen.
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Claims (5)

Patentansprüche /
1./' Elastisches Gelenk zur Verbindung zweier Stangen, mit einer zylindrischen Hülse, die in eine Bohrung einer ersten Stange einsetzbar und axial an dieser Stange mittels äußerer radialer Vorsprünge und eines Ringflansches gehaltert ist, wobei der Ringflansch mit einem Bezugszapfen versehen ist, der in ein weiteres Loch der Stange eingreift, um eine Relativdrehung der Teile zu verhindern, sowie mit einem an einer zweiten Stange angeordneten Drehzapfen, der in die Bohrung der Hülse ei.nsetzbar und durch Eingreifen eines inneren Vorsprungs der Hülse in eine Nut des Drehzapfens axial gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Hülse (4) als auch der Drehzapfen (P) aus elastischem Material bestehen, daß die Enden (4a; Pa) der Hülse (4) und des Drehzapfens (P), mit denen diese Teile in die Bohrung (2) der ersten Stange (1) bzw· die Bohrung (F) der Hülse (4) eingreifen, mit diametral angeordneten, vom jeweiligen Ende axial verlaufenden Schlitzen (10; 11) versehen sind, deren Anzahl und Breite so gewählt sind, daß die durch die Schlitze erzielte Elastizität in radialer Richtung ein Einführen der Hülse (4) und des Drehzapfens (P) in die jeweiligen Bohrungen (2; F) gestattet, und daß der innere Vorsprung (4') und der Ringflansch (7) an dem von dem geschlitzten Ende (4a) abgewandten Ende der Hülse (4) angeordnet sind.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) und der Drehzapfen (P) aus Kunststoff bestehen.
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3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn2eiehnet, daß mindestens einige der durch die Schlitze (10) gebildeten Sektoren (4b) der Hülse (4) radiale äußere Vorsprünge (6) .zur axialen Halterung der ersten Stange (1) aufweisen.
4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schlitze (10; 11) gebildeten Sektoren (4b; Pb) der Hülse (4) bzw„ des Brehzapf ens (P) zum leichteren Einführen der Endteile (4a j Pa) in die entsprechenden Bohrungen (2; F) jeweils konisch geformt sind.
5. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Ende (Pa) des Drehzapfens (P) eine konzentrische Axialbohrung (12) aufweist, um die elastische, radiale Verengung dieses Endes beim Einsetzen in die Hülse (4) zu erleichtern.
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Leerseite
DE19752531613 1974-07-15 1975-07-15 Elastisches gelenk, insbesondere fuer schubstangen von scheibenwischern Withdrawn DE2531613A1 (de)

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