DE2548504A1 - Einrichtung zum befestigen eines drehknopfes an einer welle - Google Patents
Einrichtung zum befestigen eines drehknopfes an einer welleInfo
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Description
Ii. Ittil·
Z/II/A 1112-02
29. Oktober 1975
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO. t LTD.
Osaka / Japan
Einrichtlang zum Befestigen eines Drehknopfes an einer Welle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen eines Drehknopfes an einer Welle« die
einen Bereich mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt besitzt. Bei einem solchen Knopf kann es
sich beispielsweise um den Drehknopf einer Kanalwähleinrichtung eines Fernsehgerätes od. dgl. handeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, die einen toten
Gang beim Verdrehen des Drehknopfes ausschließt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer gattungsgemäßen Einrichtung, die einfach
und billig in Massenproduktion hergestellt werden kann, beispielsweise mit einem einstufigen Gießverfahren.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer gattungsgemäßen Einrichtung, die eine
große Lebensdauer besitzt, und bei der sich die auf den
Drehknopf und die drehbare Welle ausgeübte Haltekraft auch während einer langen Gebrauchsdauer nicht ändert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den
Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bekannten Einrichtung zum Befestigen
eines Drehknopfes an einer drehbaren Welle?
Pig. Ib einen Querschnitt durch die Einrichtung nach
Fig. la im eingesetzten Betriebszustand:
Fig. 2a eine perspektivische Explosionsdarstellung einer anderen bekannten Einrichtung zum Befestigen
eines Drehknopfes an einer Welle;
Fig. 2b einen Querschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 2a im eingesetzten Zustand;
Fig. 3a eine perspektivische Explosionsdarstellung noch einer anderen bekannten Einrichtung
zum Befestigen eines Drehknopfes an einer Welle;
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Pig. 3b einen Querschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 3a im eingesetzten Betriebszustandτ
Fig. 4a eine perspektivische Explosionsdarstellung noch einer anderen bekannten Einrichtung
zum Befestigen eines Drehknopfes an einer Welle;
Fig. 4b einen Querschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 4a im eingesetzten Betriebszustand;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Befestigen
eines Drehknopfes an einer Welle;
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Hauptbereich des in Fig. 5 gezeigten Drehknopfes;
Fig. 7a eine perspektivische Darstellung einer in der Einrichtung nach Fig. 5 verwendeten
flachen Platte aus Kunstharz;
Fig. 7b einen Querschnitt durch die in Fig. 7a gezeigte Platte;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die in Fig. 5 gezeigte Einrichtung im eingesetzten Betriebszustand
;
Fig. 9 eine Darstellung zur Erläuterung der Verformung der flachen Platte aus Kunstharz, die
beim Aufschieben der Platte auf eine Welle bewirkt wird;
Fig. 10a eine perspektivische Darstellung der flachen Platte aus Kunstharz nach der Benutzung;
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Pig. 10b eine ausschnittsweise Seitenansicht der in Fig. 10a gezeigten flachen Platte; und
Fig, Il eine perspektivische Darstellung einer anderen
Äusführungsform der flachen Platte aus Kunstharz zur Verwendung in der erfin—
dungsgemäßen Einrichtung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung erscheint es zweckmäßig, wenn vor der Srläuterung der bevorzugten Aus—
führungsformen der Erfindung zunächst herkömmliche Einrichtungen
zum Befestigen eines Drehknopfes an einer drehbaren Welle erläutert werden.
In Fig. la bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine drehbare Welle, die einen Endbereich mit im wesentlichen halbkreisförmigem
Querschnitt besitzt, während das Bezugszeichen 4 einen Drehknopf bezeichnet» der eine Nabenhülse 5
besitzt, die mit einer axialen Bohrung 2 zur Aufnahme und Fixierung der drehbaren Welle 1 und mit einer Vielzahl
von axialen Schlitzen 3 versehen ist, die mit der axialen Bohrung 2 in Verbindung stehen. Mit dem Bezugszeichen 7
ist eine Ringfeder aus Metall bezeichnet, die einen axialen Schlitz 6 besitzt.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Einrichtung wird der Drehknopf 4 von der drehbaren Welle 1 nachgiebig
gehalten, indem die Welle 1 in die Aufnahmebohrung 2 des Drehknopfes 4 eingesetzt wird, nachdem die metallische
Ringfeder 7 auf den Außenumfang der Nabe 5 aufgebracht
wurde,
Es ist erkennbar, daß die Verwendung der metallischen
Ringfeder 7, die eine Elastizität besitzt, dazu dienen soll, das Einsetzen der drehbaren Welle 1 in die Aufnahmebohrung
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zu vereinfachen, und um Dimensionsfehler der drehbaren Welle 1 aufzunehmen oder auszugleichen. Bei einer solchen
Ausbildung neigt der Durchmesser der Nabe 5 jedoch zu einer Vergrößerung unter dem Einfluß der Belastung
, die von dem Drehmoment der verdrehbaren Welle 1 und der Nabe 5 des Knopfes 4 bei einer Verdrehung des
Knopfes 4 herrührt, wodurch unerwünschterweise ein toter Gang auftritt, in dem Augenblick, wo die Verdrehung des
Knopfes 4 beendet wird. Weiterhin tritt die nachteilhafte Möglichkeit auf, daß ein Zurückziehen der drehbaren
Welle von der Aufnahmebohrung 2 durch ein gleichzeitiges Beseitigen der metallischen Ringfeder 7 begleitet
ist.
In Fig. 2a, die gleichfalls eine bekannte Befestigungseinrichtung zeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 8
einen Drehknopf, der eine vorspringende Nabe 9 besitzt, die mit einer axialen Bohrung 10 zur Aufnahme einer drehbaren
Welle 1 versehen ist, die einen abgeflachten Endbereich la besitzt. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine
Ringfeder aus Metall, die mit einem axialen Schlitz 11 und zusätzlich mit einer Einbuchtung oder einem konkaven
Bereich 12 an derjenigen Seite versehen ist, die an dem flachen Endbereich la der drehbaren Welle 1 anliegt.
Beim Zusammenbau wird die metallische Ringfeder 13 in die Aufnahmebohrung 10 eingesetzt, und sodann wird die
drehbare Welle 1 in die Ringfeder 13 eingesetzt, wodurch der Drehknopf 8 durch die drehbare Welle 1 nachgiebig gehalten
wird (Fig. 2b).
Bei der vorstehend beschriebenen Befestigungseinrichtung wird die Befestigung des Drehknopfes auf der
drehbaren Welle 1 ebenfalls durch Ausnutzung der Elasti-
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zität der metallischen Ringfeder 13 bewirkt, was das Auftreten eines toten Ganges sowie das gleichzeitige Abziehen
der Ringfeder 13 beim Zurückziehen der drehbaren Welle 1 zur Folge hat, wie dies auch bei der in Fig. la gezeigten
Anordnung der Fall ist.
In Fig. 3a ist eine andere bekannte Einrichtung zum Befestigen eines Betätigungsknopfes an einer drehbaren
Welle gezeigt, wobei der Knopf 14 eine Nabe 15 besitzt, die mit einer axialen Bohrung 16 zur Aufnahme einer drehbaren
Welle 1 und mit zwei Nuten 17 zur Aufnahme einer gekrümmten Blattfeder 18 aus Metall versehen ist.
Beim Zusammenbau wird die drehbare Welle 1 in die Aufnahmebohrung 16 eingesetzt, während die metallische
Blattfeder 18 in den Nuten 17 angeordnet ist, wodurch der Knopf 14 unter der von der metallischen Blattfeder 18 ausgeübten
Federkraft mit der drehbaren Welle 1 verspannt ist (Fig. 3b).
Es ist erkennbar, daß die vorstehend beschriebene Ausbildung der Befestigungseinrichtung ebenfalls nicht
von dem Nachteil befreit werden kann, daß ein toter Gang auftreten kann, wie dies bei den in Verbindung mit den
Fig. la und 2a beschriebenen Ausbildungsformen der Fall ist, weil die Nachgiebigkeit der metallischen Blattfeder
18 zum Befestigen des Knopfes auf der drehbaren Welle verwendet wird.
Es ist daher verständlich, daß die Verwendung der Metallfedern, wie z.B. die Federn 7, 13 und 18, zum Ausgleichen
möglicher Dimensionsfehler der drehbaren Welle durch die Nachgiebigkeit dieser Federn ihrerseits zum Auftreten
eines nachteilhaften toten Ganges Anlaß gibt.
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In Fig. 4a ist eine gleichfalls bekannte Einrichtung zum Befestigen eines Betätigungsknopfes gezeigt* bei der
jedoch keine Metallfeder verwendet wird. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 21 ein Befestigungsbauteil
aus Metall, das mit einer axialen durchgehenden Bohrung
19 und mit einer rechtwinklig zu der Bohrung 19 angeordneten Gewindebohrung 20 versehen ist. Das Bezugszeichen
23 bezeichnet eine mit dem Betätigungsknopf einstückig ausgebildete Nabe, die mit einer mit der Gewindebohrung
20 fluchtenden Gewindebohrung 22 und mit einer Einsetzbohrung 24 versehen ist.
Das metallische Befestigungsbauteil 21 kann in die Einsetzbohrung 24 eingesetzt werden. Sodann wird die drehbare
Welle 1 in die Bohrung 19 eingesetzt, und eine Madenschraube 25 wird in die Gewindebohrungen 22 und 20 eingeschraubt,
wodurch die Nabe 23 des Betätigungsknopfes an der drehbaren Welle 1 befestigt ist.
Mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung kann das Einsetzen wie auch das Beseitigen der Welle sicher vereinfacht
werden, ohne daß ein toter Gang auftritt. Da die Madenschraube 25 jedoch jedesmal eingeschraubt oder gelöst
werden muß, wenn die Welle 1 eingesetzt oder beseitigt wird, ist der Montagevorgang mühsam und zeitraubend. IM
zu verhindern, daß sich die Madenschraube 25 infolge von bei der Verdrehung des Knopfes verursachten Vibrationskräften unbeabsichtigt löst, ist es darüberhinaus erforderlich,
eine entsprechende Sicherung vorzusehen, wie z.B. die Anwendung eines geeigneten Klebemittels, was
jedoch zusätzliche Kosten und Arbeit erfordert.
In den Fällen, wo die Metallfeder verwendet wird, stellen die Kennwerte einer solchen Feder, wie die Abmes-
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sung, die Oberflächenbehandlung, wie z.B. Härten und Anlassen
od. dgl. wichtige Faktoren dar, die eine überaus strenge Qualitätskontrolle der Federn erforderlich machen. Die
vorstehend beschriebenen bekannten Befestigungseinrichtungen sind darüberhinaus mit hohen Herstellungskosten behaftet.
Daneben konnte bei einem praktischen Dauerversuch beobachtet werden, daß die Federn leicht verformt werden,
und daß deren Haltekraft in zunehmendem Maß beträchtlich abnimmt, sodaß die Dauerhaftigkeit der Federn verschlechtert
wird.
Sin wichtiges Ziel der vorliegenden Erf xadiiag
daher in eier Beseitigung der Hachfceile der bisher bekannten
Befestigungseinriditungen* wie sie beispielsweise vorstehend
beschrieben wurdeno
Die Erfindung wird üjb folgenden anhand der Fig* S bis
11 näher erläutert* die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen*
In den Fig. 5 bis 7 bezeichnet das Bezugszeichen eine drehbare Welle, die einen Endbereich mit im wesentlichen
halbkreisförmigem Querschnitt besitzt. Mit dem Bezugszeichen 31 ist eine flache Platte aus Kunstharz, wie
z.B. Polyäthylen, Polypropylen od. dgl. bezeichnet, an deren einer Seite eine erste und eine zweite Gruppe von
Vorsprüngen 33 und 34 einstückig ausgebildet ist, wie dies aus Fig. 7 deutlich hervorgeht. Die Vorsprünge in
der ersten Gruppe 33 sind längs einer geraden Linie angeordnet, wobei zwischen benachbarten Vorsprüngen ein
konstanter Abstand eingehalten ist. Die zweite Gruppe von Vorsprüngen 34 ist näher an den Rändern der flachen
Platte 31 angeordnet als die erste Gruppe 33 und umfaßt eine Anzahl von Vorsprüngen, die geradlinig angeordnet
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sind, wobei zwischen benachbarten Voraprüngen ein konstanter
Abstand eingehalten ist, wie dies auch bei der ersten Gruppe 33 der Fall ist. Es ist ferner zu beachten, daß jeder
Vorsprung der ersten Gruppe 33 die Form eines Kegelstumpfes besitzt. Andererseits besitzt jeder Vorsprung der
zweiten Gruppe 34 im vertikalen Schnitt im wesentlichen die Form eines Kegels, und seine Höhe ist größer als diejenige
der Vorsprünge der ersten Gruppe 33. Mit dem Bezugszeichen 35 ist ein Drehknopf bezeichnet, der eine Nabe 36
besitzt, die eine Befestigungsbohrung 37 aufweist, um die drehbare Welle 30 aufzunehmen, und eine an die Bohrung 37
angrenzende Bohrung 38 aufweist, um eine flache Platte 31 aus Kunstharz aufzunehmen, wie dies aus Fig. 6 deutlich
hervorgeht.
Fig. 8 zeigt in einem Querschnitt die zusammengesetzte Anordnung, wobei die drehbare Welle 30 in die Bohrung 37
und die flache Platte 31 aus Kunstharz in die daran angrenzende Bohrung 38 eingesetzt ist. Es ist erkennbar,
daß die erste Gruppe von Vorsprüngen 33 der flachen Platte 31 gegen den abgeflachten Bereich der drehbaren Welle
30 gepreßt wird» um dadurch die Welle 30 in der Befestigungsbohrung
37 abzustützen. Bei dieser Verbindung sollten die Höhe, der Durchmesser, die Lage und die Anzahl der Vorsprünge
der ersten Gruppe 33 wie auch die Anzahl der Reihen oder der geradlinigen Anordnungen so gewählt werden,
daß bei dem zu erwartenden unteren Dimensionsfehler der drehbaren Welle 30 kein Rattern zwischen der eingesetzten
Welle und der Befestigungsbohrung auftreten kann. Genauer gesagt, die vorstehenden geometrischen Größen sollten so
bestimmt werden, daß beim Einsetzen der Welle 30 die erste Gruppe von VorSprüngen 33 in einem solchen Ausmaß verforrat
werden kann, daß die benachbarten Vorsprünge aneinander zur Anlage gelangen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
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soweit der Dimensionsfehler der Welle 30 in einem zulässigen Toieranzfoereich liegt. Dieses Merkmal ist sehr wichtig
in Anbetracht der Tatsache, daß jede weitere Verformung der Vorsprünge in der ersten Gruppe 33 selbst dann verhindert
werden muß, wenn das Drehmoment der Welle 30 auf die Vorsprünge aufgebracht wird» die in dem vorstehend beschriebenen
Ausmaß verformt warden. Mit anderen Worten, wenn die
geometrischen Faktoren in der vorstehend beschriebenen Weise bestimmt wurden, so werden die Vor spränge in einem solchen
Ausmaß verformt, daß die benachbarten Vorsprünge miteinander in Berührung gelangen und jede weitere Verformung
der Vorsprünge in der Einschubrichtung verhindert wird, wodurch ein Sattern zwischen der Befestigungsbohrung 3? und
der drehbaren Welle 30 wie auch ein toter Gang der Letzteren wirksam verhindert werden kann. Aufgrund der Tatsache*
daß die benachbarten Vor spränge derart verformt werden, daß
sie sich gegenseitig berühren, wird weiterhin die drehbare Welle 30 durch die sogenannte Oberflächenberührung ortsfest
abgestützt, die ein verringertes Drehmoment für eine Flächeneinheit
und eine Vergrößerung der Dauerhaftigkeit der Befestigungseinrichtung ermöglicht» Die erfindungsgemäße
Befestigungseinrichtung kann beispielsweise für eine lange Lebensdauer wirksam verwendet werden, die einigen zehntausend
Itodrehungen der Welle 30 entspricht.
Für den Fall, daß der Dimensionsfehler der Welle 30 die obere Grenze des Toleranzbereichs erreicht, so werden
die Vorsprünge 33 der ersten Gruppe beim Einsetzen der Welle 30 einer größeren Verformung unterworfen. Diese Verformung
erfolgt jedoch hauptsächlich in der Einschubrichtung, wie dies durch den Pfeil p-p* in Fig. 10 veranschaulicht
ist, sodaß diese Verformung das Einsetzen der Welle 30 erleichtert. Die Verformung der Vorsprünge erfolgt selbst-
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verständlich in einer zu der Einschubrichtung rechtwinkligen Richtung.
Die Vorsprünge 34 der zweiten Gruppe dienen zur Verstärkung des Klemmeingriffs zwischen der Nabe 36 des Drehknopfs
35 und der flachen Platte 31 aus Kunstharz. Die zweite Gruppe 34 von VorSprüngen ist wirksam, um die Dimensionsfehler in der Höhe S der Bohrung 38 (siehe Fig. 8) und der
Dicke der flachen Platte 31 auszugleichen durch eine Verformung der Vorsprünge 34 der zweiten Gruppe. Die zweite
Gruppe von VorSprüngen 34 verhindert darüberhinaus, daß
die Kunstharzplatte 31 aus der Bohrung 38 herausgezogen wird, wenn der Knopf 35 verdreht oder von der Welle 30 abgezogen
wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte ersichtlich sein, daß die Hauptaufgabe der flachen Platte 31 aus Kunstharz
gemäß der Erfindung darin besteht, den Knopf 35 auf der drehbaren Welle 30 zu befestigen. Da die Höhe der Vorsprünge
der zweiten Gruppe 34 größer ist als die Höhe der Vorsprünge der ersten Gruppe 33, werden die Letzteren weniger
stark verformt als die Ersteren. Da die Vorsprünge 33 der ersten Gruppe jedoch die Form eines Kegelstumpfes
besitzen, setzen diese Vorsprünge der Verformung eine verhältnismäßig große Widerstandskraft entgegen, und sie üben
aufgrund der Oberflächenberührung eine große Haltekraft auf die drehbare Welle 30 aus. Andererseits werden die
Vorsprünge 34 der zweiten Gruppe im Vergleich mit den Vorsprüngen 33 der ersten Gruppe einer größeren Verformung
unterworfen. Wegen der kegelförmigen Ausbildung setzen die Vorsprünge 33 einer Verformung jedoch einen geringeren
Widerstand entgegen. Aufgrund dieser Merkmale kann das Einsetzen der flachen Platte 31 aus Kunstharz auf einfache
Weise durchgeführt werden. Das Herausziehen der bereits eingeeetfcten flachen Platte 31 aus der Bohrung 38
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ist hingegen mit großen Schwierigkeiten verbunden, weil die zweite Gruppe von Vorsprüngen 34 einer größeren Verformung
unterworfen wurde. Wenn die durch die Verformung bewirkte Belastung der ersten Gruppe von Vorsprüngen 33
mit derjenigen der zweiten Gruppe von Vorsprüngen 34 verglichen wird, so ist die Belastung der Ersteren geringfügig
größer als diejenige der Letzteren. Auf diese Weise ermöglicht die vorstehend beschriebene Befestigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung auf die vernünftigste Weise eine zuverlässige Befestigung der drehbaren Welle 30, und
sie verhindert zuverlässig die Beseitigung der flachen Platte 31 aus der zugeordneten Bohrung 38, wodurch eine große
Brauchbarkeit in praktischen Anwendungsfällen gegeben ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können Oberflächenbehandlungen, wie z.B. Härten oder Anlassen
vollständig entfallen, weil die flache Platte 31 aus einem Kunstharzmaterial mit der vorstehend beschriebenen besonderen
Formgebung anstelle der Metallfedern nach dem Stand der Technik benutzt wird. Weiterhin kann die flache Platte 31
gemäß der Erfindung einstückig in Massenproduktion gegossen werden, sodaß die Herstellungskosten der Befestigungseinrichtung
beträchtlich verringert werden können.
Es ist ferner erkennbar, daß aufgrund des Vorhandenseins der ersten Gruppe von Vorsprüngen 33, die an dem abgeflachten
Bereich der drehbaren Welle 30 unter Druck anliegen, und der zweiten Gruppe von Vorsprüngen 34, die gegen
eine Innenwand der Nabe 36 des Knopfes gepreßt werden, ein zuverlässiger Klemmsitz der drehbaren Welle 30 in der
Nabe 36 des Knopfes erzielt werden kann. Daneben können Dimensionsfehler der Welle 30 und der Befestigungsbohrung
37 in der Nabe 36 oder ähnlicher Teile durch die Verformung der Vorsprünge 33 und 34 ausgeglichen werden, wodurch ein
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gesicherter Paßzustand ohne das Auftreten eines toten Ganges
fortwährend aufrechterhalten werden kann.
Gemäß der Erfindung ist darüberhinaus die zweite Gruppe
von Vorsprüngen 34 so bemessen, daß diese eine größere Höhe besitzen, als die Vorsprünge der ersten Gruppe 33 und ein
spitz zulaufendes Ende besitzen. Dieses Merkmal der Erfindung trägt zu einem wirksamen Einsetzen und Abziehen der
drehbaren Welle in bzw. aus der Nabe 36 des Knopfes bei.
Hinsichtlich der Einsetz- und Haltekraft wurde beobachtet, daß eine ausreichende Halteabstützung aufgrund der Tatsache
gewährleistet ist, daß die Welle 30 durch die verformten Oberflächen der VorSprünge 33 und 34 der ersten und der
zweiten Gruppe abgestützt wird.
Durch die Auswahl der geometrischen Faktoren, wie z.B. die Anordnung, Anzahl, Reihenzahl und die Form der Vorsprünge,
derart, daß die ursprüngliche Verformung derselben nicht weiter vergrößert werden kann, ist es möglich,
die Haltekraft selbst nach einer langen Gebrauchsdauer mit vielen Umdrehungen näherungsweise auf dem Wert zu halten,
wie er im ursprünglichen Zustand erzielt wurde.
Bei einem Dauerhaftigkeitsversuch mit wiederholtem Einsetzen und Herausziehen der Welle 30 wurde beispielsweise
gefunden, daß im Fall der in Fig. 3 gezeigten Ausbildungsform, welche die metallische Blattfeder 18 verwendet, die
Einsetz- und die Haltekraft beim ersten Versuchszyklus
6 bis 9 kg betrug und beim zwanzigsten Versuchszyklus auf
3 bis 4 kg abnahm. Bei der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung nimmt im Gegensatz dazu die Einsetz- und Haltekraft
von 7 bis 10,5 kg beim ersten Versuchszyklus lediglich auf 5 bis 7 kg beim zwanzigsten Versuchszyklus ab. Im
Hinblick auf die Dauerhaftigkeit der Befestigungseinrich-
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tung, wie sie bei einem Verdrehungsversuch gemessen wurde, ergab sich, daß die in Fig. 3 gezeigte Einrichtung, deren
Einsetz- und Haltekraft beim ersten Versuchszyklus 7 bis
10 kg betrug, nach ungefähr zehntausend Umdrehungen nur noch eine vollkommen unbrauchbare Haltekraft aufwies. Im
Gegensatz dazu war bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung die gleiche Kraft zwischen 7 bis 12 kg beim ersten Drehversuch, und sie nahm
auf 3,5 bis 6,5 kg nach zehntausend Umdrehungen ab und auf 3 bis 6 kg nach einhunderttausend Umdrehungen ab.
Fig. 11 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
flachen Platte 31, bei der zwischen den Reihen der Vorsprünge 33 der ersten Gruppe ein konkaver Bereich
39 ausgebildet ist, der sich in der Einschubrichtung erstreckt. Der konkave Bereich 39 bildet einen Ausweichraum
für die erste Gruppe von VorSprüngen 33, die von der
eingesetzten Welle 30 verformt werden. Diese Anordnung ist vorteilhaft, wenn der Dimensionsfehler der drehbaren Welle
30 im Bereich einer oberen Grenze des zulässigen Toleranzfelder liegt, was zu einer großen Verformung der Vorsprünge
33 in der ersten Gruppe Anlaß gibt.
Es braucht nicht näher daraufhingewiesen zu werden, daß die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung nicht nur
bei der Anbringung von Drehknöpfen für Kanalwähleinrichtungen von Fernsehgeräten angewendet werden kann, sondern
auch bei der Anbringung von Betätigungsknöpfen der verschiedensten
elektronischen Geräte.
Die Erfindung ist selbstverständlich auch nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen
Ausführungsbexspxele beschränkt, da diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienen. Anstelle der kegel-
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förmigen Vorsprünge könnten beispielsweise pyramidenförmige Vorsprünge verwendet werden.
Darüberhinaus könnte die Erfindung auch mit einer flachen
Platte aus Kunstharzmaterial verwirklicht werden, die keine Vorsprünge aufweist.
Zusammenfassung
Es wird eine Vorrichtung zum Befestigen von Drehknöpfen an einer drehbaren Welle, beispielsweise der Betätigungswelle einer Kanalwähleinrichtung eines Fernsehgerätes, beschrieben.
Um eine zuverlässige Kupplungsverbindung zwischen der Welle und dem Drehknopf zu erhalten, wird eine
flache Platte verwendet, die eine erste Gruppe von Vorsprüngen besitzt, die an einer Plachflache eines Bereichs
der drehbaren Welle mit halbkreisförmigen Querschnitt anliegen, und eine zweite Gruppe von VorSprüngen besitzt,
die an einem Bereich des Drehknopfes anliegen, in den die Welle eingesetzt wird.
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Claims (8)
- Patentansprüchefl.j Einrichtung zum Befestigen eines Drehknopfes an einer Welle» die einen Bereich mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt besitzt, der in den Drehknopf einsetzbar ist, gekennzeichnet durch eine flache Platte (31) aus Kunstharz, die in den Drehknopf (35) einsetzbar ist» um die Welle (30) zu unterstützen, sodaß diese unter Druck an dem Drehknopf (35) anliegt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Oberfläche der flachen Platte (31) ein konkaver Bereich (39) mittig angeordnet ist, der sich in der Einschubrichtung der Platte (31) und der Welle (30) erstreckt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Platte (31) aus Kunstharz mit einer ersten Gruppe von Vorsprüngen (33) einstückig ausgebildet ist, die unter Druck an einem eingekerbten flachen Bereich mit halbkreisförmigem Querschnitt der Welle (30) anliegen können, und mit einer zweiten Gruppe von Vorsprüngen (34) einstückig ausgebildet ist, die unter Druck an einem Bereich (36) des Knopfes (35) anliegen können, in den die Welle (30) eingesetzt ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (33, 34) der ersten und der zwei-609819/T3377ten Gruppe jeweils in mehreren geradlinigen Reihen angeordnet sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (34) der zweiten Gruppe eine größere Höhe besitzen als die Vorsprünge (33) der ersten Gruppe.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein konkaver Bereich (39) in derjenigen Oberfläche der flachen Platte (31) ausgebildet ist, an der die erste und die zweite Gruppe (33, 34) von Vorsprüngen ausgebildet ist, wobei dieser konkave Bereich (39) bei der Verformung der Vorsprünge (33) einen Ausweichraum für die verformten Bereiche dieser Vorsprünge (33) bildete
- 7ο Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Platte (31) aus Polyäthylen hergestellt ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Platte (31) aus Polypropylen hergestellt ist.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |