DE3140982C2 - - Google Patents

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DE3140982C2
DE3140982C2 DE19813140982 DE3140982A DE3140982C2 DE 3140982 C2 DE3140982 C2 DE 3140982C2 DE 19813140982 DE19813140982 DE 19813140982 DE 3140982 A DE3140982 A DE 3140982A DE 3140982 C2 DE3140982 C2 DE 3140982C2
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locking axis
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DE19813140982
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Herbert Dotter
Klaus 7743 Furtwangen De Muckle
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Ernst Reiner & Co Kg 7743 Furtwangen De GmbH
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Ernst Reiner & Co Kg 7743 Furtwangen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
    • B41K1/12Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters having adjustable type-carrying wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Rast­ achse von in Paginier-, Numerier-, Stempel-, Preisauszeich­ nungs- oder Druckgeräten ähnlicher Bauart eingebauten Druckwer­ ken, die verstellbare, in vorgegebenen Positionen durch Rast­ ausnehmungen rastende Typenträger (z.B. Druckräder) aufweisen und bei denen die Rastachse radial über die Achsenkontur vorstehende, federnd nach außen gedrückte Rastele­ mente (z.B. Kugeln, Stifte) aufweist, von denen jeweils eines mit einer feder in einem Kanal aufgenommen ist, der ei­ nen einstückig mit der Rastachse verbundenen, den Kanal verengenden Vorsprung aufweist.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des obengenannten Verfahrens.
Derartige gefederte Kugelrasterungen oder Stiftrasterungen mit kugelig geformter Spitze sind als Rastvorrichtungen für Druck­ räder od.dgl. Typenträger bereits bekannt.
Zur Herstellung dieser Rastachsen werden die Rastelemente mit der Feder in die entsprechende Ausnehmung bzw. den entsprechen­ den Kanal der Rastachse eingesetzt, wonach am Ausgang des Kana­ les eine Verengung als Hinterschneidung angebracht werden muß.
Dies ist verständlicherweise schwierig, weil die eingelegten Rastelemente gegen die Kraft der Feder niedergedrückt werden müssen und außerdem diese Teile sehr präzise sein sollen und die Rastelemente nach der Fixierung des die Verengung bilden­ den Elementes alle möglichst gleich weit aus der Rastachse vorstehen sollen.
Um einen möglichst einfachen Zusammenbau und ein Auseinander­ nehmen zu ermöglichen, hat man bereits eine Rastachse geschaf­ fen, die als teilweise hohles Gehäuseteil mit einer wannenar­ tigen und sich in Längsrichtung der Achse erstreckenden Aus­ sparung ausgestaltet ist (vgl. DE-OS 20 06 107). Senkrecht zur Mittellinie dieser vorbekannten Rastachse sind im Boden der Aussparung nach außen hin durchgehende Löcher vorgesehen, die an ihrem einen, in Gebrauchsstellung der inneren Umfangsfläche der Typenträger benachbarten Ende Absätze kleineren Durchmes­ sers aufweisen.
Zur Herstellung dieser vorbekannten Rastachse wird in jedes ihrer Löcher beispielsweise eine Kugel oder ein bolzenartiges Teil eingesetzt. Nachdem anschließend in jedes der Löcher der Rastachse eine die Kugeln od.dgl. beaufschlagende Druckfeder eingesetzt wird und die wannenartige Aussparung durch ein Rie­ gelteil verschlossen werden kann, greifen die federbelasteten Kugeln od.dgl. durch die Löcher nach außen hindurch, werden aber gleichzeitig durch deren endseitigen Absätze sicher in der Rastachse gehalten.
Durch die mehrteilige Ausbildung dieser vorbekannten Vorrich­ tung mit einer Rastachse sowie einem, deren wannenartige Aus­ sparung verschließenden Riegelteil ist diese jedoch mit ei­ nem vergleichsweise hohen Aufwand in Herstellung und Konstruk­ tion verbunden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs er­ wähnten Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens zu schaffen, mit dessen Hilfe die Fertigung und Montage einer Rastachse vereinfacht werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Ver­ fahren der eingangs erwähnten Art darin, daß die Rastachse aus Kunststoff gespritzt oder gegossen wird, daß danach die Feder eingesetzt wird und daß dann das Rastelement durch den vereng­ ten Eintritt in den Kanal eingedrückt wird.
Versuche haben nämlich gezeigt, daß bei einer vorgefertigt vor­ gesehenen einstückigen Hinterschneidung an einer Kunststoff- Rastachse die Kugeln od.dgl. Rastelemente mit einem gewissen Kraftaufwand durch die Verengung hindurchgedrückt werden kön­ nen, wonach das etwas nachgebende Material die Rastelemente in der gewünschten Höhe übergreift und gegen die Kraft der gleich­ zeitig eingesetzten Federn festhält. Das aufwendige und schwie­ rige nachträgliche Anbringen von Verengungen oder Hinterschnei­ dungen bei schon eingesetzten Federn und Rastelementen wird vermieden. Dementsprechend kann auch eine besondere Fertigung von sehr kleinen Teilen entfallen, die bisher als Hinterschnei­ dungen nachträglich am Ende der die Rastelemente aufnehmenden Kanäle angebracht wurden. Auch der Arbeitsgang für diese An­ bringung entfällt natürlich. Ferner entfällt das aufwendige Niederhalten der Kugeln während der Anbringung der Verengung.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf das nachträgliche Anbringen der Verengung an der Rastachse verzichtet werden kann, werden auch die damit verbundenen Risiken für Ungenauig­ keiten vermieden. Stattdessen kann der Haltevorsprung od.dgl. sofort präzise bei der Fertigung der Rastachse selbst vorgese­ hen werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens ist eine Ausbildung der Vorrichtung zweckmäßig, bei der der Vorsprung ringförmig am oberen Rand des Kanals umläuft. Der ringförmige Vorsprung kann dabei einen gegenüber dem Durch­ messer des Rastelementes geringfügig kleineren Durchmesser derart aufweisen, daß die Kugel od.dgl. kurz oberhalb ihres größten Durchmesser gehalten ist. Das Rastelement, insbeson­ dere eine Kugel, ragt dann genügend weit aus der Rastachse vor, ist aber dennoch genügend festgehalten; außerdem braucht der ringförmige Vorsprung selbst bei dem Eindrücken des Rast­ elementes während der Montage nur relativ geringfügig verformt zu werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung gemäß der Erfindung sieht vor, daß der Vorsprung im Inneren eine Kegelmantelfläche auf­ weist, daß der Kanal zylindrisch ausgebildet ist, und daß die Mantellinien einen stumpfen Winkel bilden. Auf diese Weise kann eine weitgehende Anpassung beispielsweise an den Verlauf der Kugelkontur etwas oberhalb ihres größten Durchmessers er­ zielt werden.
Bei der Herstellung der Rastachse wird das Einsetzen der Kugel durch ein nachträgliches Eindrücken erleichtert, wenn an der Außenseite der Rastachse am Vorsprung eine Einsenkung vorge­ sehen ist, deren Durchmesser etwa so groß wie der des Kanals ist. Der die Hinterschneidung oder Verengung bildende, im Inne­ ren kegelstumpfförmige Vorsprung steht so gegenüber der Innen­ kontur des Kanales für das Rastelement lippenartig vor und läßt sich entsprechend gut beim Eindrücken der Kugel od.dgl . Rastelement verdrängen, wobei in vorteilhafter Weise diese Ver­ formung der Verengung nur einmal erfolgen muß, nämlich wenn die Kugel oder das sonstige Rastelement in ihre Funktionsstellung gebracht wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem das Rastelement durch den schon vorzeitig vorgesehenen verengten Eintritt in den Kanal hindurchgedrückt wird, wird eine ganz erhebliche Vereinfachung der Fertigung und Montage der Rastachse erzielt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zu­ gehörenden Einzelheiten anhand der Figuren in einem Ausführungs­ beispiel noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rastachse mit eingesetz­ ten, im Ausführungsbeispiel als Kugeln ausgebildeten Rastelementen,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen querschnitt durch die Rastachse im Bereich eines Kanales zur Aufnahme der Kugel und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei die Ku­ gel niedergedrückt ist, damit der verengende Vorsprung am Ende des Kugelkanales deutlich sichtbar ist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Rastachse dient zur Aufnahme nicht näher dargestellter Druckräder, die gegenüber der Rast­ achse 1 verdrehbar und in vorbestimmten Positionen lösbar fest­ legbar sind. Diese Festlegung erfolgt durch Rastverbindungen, wozu Federn 2 und Rastkugeln 3 innerhalb von Kanälen 4 der Rast­ achse 1 angeordnet sind. Die Federn 2 stützen sich dabei im Inneren der Kanäle 4, die zweckmäßigerweise einen kreisrunden querschnitt haben, auf einem Absatz 5 ab. Aus Fertigungsgründen befindet sich unterhalb des Absatzes 5 eine engere Lochung 6.
Durch die Federn 2 werden die Rastkugeln 3 nach außen und gegen einen einstückig mit der Rastachse verbundenen, die Hinter­ schneidung zum Halten der Rastkugeln 3 bildenden sowie den Ka­ nal 4 verengenden Vorsprung 7 gedrückt. Dabei stehen die Rast­ kugeln 3 radial über die Achsenkontur der Rastachse 1 vor. Wie Fig. 2 u. 3 zeigt, läuft der die Hinterschneidung für die Rastkugel 3 bildende Vorsprung 7 ringförmig am oberen Rand 10 eines jeden Kanales 4 um.
Zur Herstellung der Rastachse 1 wird diese erfindungsgemäß aus Kunststoff gespritzt oder gegossen und danach die Feder 2 ein­ gesetzt. Anschließend wird die als Rastelement dienende Rast­ kugel 3 durch den verengten Eintritt in den Kanal 4 einge­ drückt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem unter anderem die Rastkugel 3 durch den verengten Vorsprung 7 in den Kanal 4 hin­ durchgedrückt wird, kann auf ein nachträgliches Anformen oder Anbringen von als Hinterschneidung dienenden Verengungen am oberen Ende der Kanäle 4 verzichtet werden. Dadurch wird eine ganz erhebliche Vereinfachung der Fertigung und Montage der Rastachse 1 erzielt.
In Fig. 2 und 3 erkennt man deutlich, daß der ringförmige Vor­ sprung 7 einen gegenüber dem Durchmesser des Rastelementes, hier der Rastkugel 3, geringfügig kleineren Durchmesser der­ art aufweist, daß diese Rastkugel 3 kurz oberhalb ihres größten Durchmessers D gehalten ist. Auf diese Weise steht mehr als ein Drittel der Rastkugel aus der Kontur der Rastachse 1 vor, was durch das Maß 8 in Fig. 2 angedeutet ist.
Der Vorsprung 7 bzw. die entsprechende Hinterschneidung weist im Inneren eine Kegelmantelfläche auf (Fig. 3), wobei die Mantellinien des Vorsprunges 7 sowie des zylindrisch ausge­ bildeten Kanals 4 einen stumpfen Winkel bilden. Somit liegt die Hinterschneidung schräg und tangential an dem Teil der Ku­ geloberfläche auf, der kurz oberhalb des größten Durchmessers D von dieser Hinterschneidung erfaßt wird.
Vor allem in Fig. 3 erkennt man an der Außenseite der Rastachse 1 oberhalb des die Hinterschneidung oder einen Haltering bil­ denden Vorsprunges 7 für die Rastkugel 3 eine Einsenkung 9, deren Durchmesser etwa so groß ist wie der des Kanals 4.
Die vorbeschriebene Rastachse begünstigt das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren und erlaubt eine schnelle Fertigung und Montage dadurch, daß sie mit den quer zu ihrer Orientierung verlaufenden Kanälen 4 zur Aufnahme der Rastkugeln 3 einstückig mit den Vorsprüngen 7 für die Rastkugeln 3 od.dgl. gespritzt oder gegossen wird, wonach die Federn 2 eingesetzt und die Ku­ geln 3 durch den verengten Eintritt in ihren Kanal 4 einge­ drückt werden können. Besondere nachträgliche Maßnahmen zum Fixieren der Rastelemente nach deren Einsetzen in die Kanäle 4 werden also vermieden. Da die Rastachse 1 aus Kunststoff be­ steht, weicht der Vorsprung 7 beim Eindrücken der Rastkugel 3 entsprechend aus, kehrt dann aber in seine Lager zumindest so weit zurück, daß er die Haltefunktion gegen die Kraft der Fe­ der 2 erfüllen kann. Versuche haben gezeigt, daß sich so eine sehr einfache Einsetzmöglichkeit für die Rastkugeln od.dgl. Rastelemente ergibt, während dennoch deren Einsetzen sehr ver­ einfacht ist.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer Rastachse (1) von in Pagi­ nier-, Numerier-, Stempel-, Preisauszeichnungs- oder Druck­ geräten ähnlicher Bauart eingebauten Druckwerken, die ver­ stellbare, in vorgegebenen Positionen durch Rastausnehmun­ gen rastende Typenträger (z.B. Druckräder) aufweisen und bei denen die Rastachse (1) radial über die Achsenkontur vor­ stehende, federnd nach außen gedrückte Rast­ elemente (z.B. Kugeln, Stifte) aufweist, von denen jeweils eines mit einer Feder (2) in einem Kanal (4) aufgenommen ist, der einen einstückig mit der Rastachse (1) verbunde­ nen, den Kanal (4) verengenden Vorsprung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastachse (1) aus Kunststoff gespritzt oder gegossen wird, daß danach die Feder (2) eingesetzt wird, und daß dann das Rastele­ ment durch den verengten Eintritt in den Kanal (4) einge­ drückt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patent­ anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) ringförmig am oberen Rand (10) des Kanals (4) umläuft.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorsprung (7) im Inneren eine Kegelmantelfläche aufweist, daß der Kanal (4) zylindrisch ausgebildet ist, und daß die Mantellinien einen stumpfen Winkel bilden.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Außenseite der Rastachse (1) am Vorsprung (7) eine Einsenkung (9) vorgesehen ist, deren Durchmesser etwa so groß wie der des Kanals (4) ist.
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