DE2945173A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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DE2945173A1
DE2945173A1 DE19792945173 DE2945173A DE2945173A1 DE 2945173 A1 DE2945173 A1 DE 2945173A1 DE 19792945173 DE19792945173 DE 19792945173 DE 2945173 A DE2945173 A DE 2945173A DE 2945173 A1 DE2945173 A1 DE 2945173A1
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Chun Liang San Chung City Taipei Hsien Kuo
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MOSU PENCIL CORP TAINAN TW
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/003Propelling pencils with lead sections or lead cartridges

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

- 5 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät, insbesondere einen Bleistift zum Schreiben und Zeichnen, bei dem die Mine automatisch ausgewechselt werden kann und die Minen vorgespitzt sind, so daß kein Anspitzen erforderlich ist.
Seit "vorgespitzte" Bleistifte auf den Markt gekommen sind, wurden davon verschiedene Formen und Arten entwickelt. Die Konstruktion derartiger Bleistifte ist jedoch nicht nur kompliziert, sondern auch im Gebrauch unzweckmäßig und mit zahlreichen Mängeln behaftet. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schreibgerät, insbesondere einen Bleistift, zu schaffen, dessen Minen vorgespitzt sind, wobei die Mängel der bisherigen Bleistifte vermieden werden.
Das zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Schreibgerät ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Schreibgerät hat folgende besonderen Vorzüge:
1. Das Schreibgerät wird einhändig gehandhabt, wobei die Bleistiftspitze durch schnelles und direktes Drücken ausgestoßen bzw. ausgewechselt wird. Eine derart leichte und einfache Handhabung wurde zuvor nicht erreicht.
2. Im Gebrauch wird die Mine des Bleistifts fest gegen das untere Ende desselben angepreßt, so daß keinerlei Taumelbewegung oder Vibration der Mine erfolgen kann und ein äußerst stabiler Schreibvorgang gewährleistet ist.
3. Beim Auswechseln bzw. Wiederauffüllen der Bleistiftminen gelangen die Finger des Benutzers nicht in Berührung mit dem leicht giftigen Blei. Dies ist ein herausragender Vorzug des erfindungsgemäßon Schreibgeräts, wobei darüber
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hinaus gewährleistet wird, daß die Finger des Benutzers nicht verschmutzt werden, was auch gesundheitlich von Vorteil ist (besonders bei Schülern).
4. Bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät sind keine Minenhalter oder Manschetten zum Halten der Minenabschnitte erforderlich, wodurch eine leichtere und kostengünstigere Herstellung erreicht wird.
5. Eine herausstehende Mine kann in den Bleistift zurückgezogen werden. Es ist daher keine zusätzliche Kappe zum Schutz der Mine erforderlich.
6. Da das erfindungsgemäße Schreibgerät einen äußerst einfachen Aufbau aufweist, können seine Teile ohne Anwendung einer Spritzgußtechnik leicht hergestellt werden. Da das Herstellungsverfahren somit vereinfacht wird, sind die Herstellungskosten äußerst niedrig.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1A eine dreidimensionale Skizze der getrennten Teile bei einer ersten Ausführungsform;
Fig. 1B eine Perspektivansicht des unteren Teils des Innenrohres einer ersten Ausführungsform;
Fig. 1C eine Perspektivansicht des unteren Teiles des Innenrohres der ersten Aunfiihrungsform, wobei eine der Klemmhälften fortgebrochen ist, so daß die Innenseite des unteren Teils des Innenrohres sichtbar wird;
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Fig. 2 bis 6 Querschnittsansichten bei der ersten Ausführungsform in den verschiedenen Arbeitsstufen beim Freigeben von Bleistiftminen;
Fig. 7 bis 10 Querschnittsansichten der ersten Ausführungsform, wobei die verschiedenen Arbeitsstufen beim Zurückziehen der Bleistiftmine dargestellt sind;
Fig. 11 eine dreidimensionale Skizze der getrennten Teile bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht der zweiten Ausführungsform;
Fig. 12A eine Querschnittsansicht der zweiten Ausführungsform, wobei die Mine nach unten frei heraussteht;
Fig. 13 eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Patrone;
Fig. 14 und 15 schematische Darstellungen der ersten Ausführungsform der Patrone, wobei gezeigt ist, wie die neuen Bleistiftminenstücke in das leere Innenrohr eingeführt werden; und
Fig. 16 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Patrone.
Wie aus Fig. 1A hervorgeht, enthält die erste Ausführungsform der Erfindung ein Außengehäuse 10, eine Schraubenfeder 30, ein Innenrohr 20 und eine Kappe 40. Das Außengehäuse ist aus einem hohlen, runden Rohrstück durch ein Rohr-Zieh-Extrusionsverfahren gebildet, wobei die beiden einander gegenüberliegenden Enden 13, 14 verjüngt sind und eine allgemein konische Form aufweisen. Jedes Ende ist mit einer geeigneten
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Öffnung 12, 16 versehen, die jeweils einen geringeren Durchmesser aufweisen als das Gehäuse 10. Zwei Vertiefungen 11, deren Zweck später erläutert wird, sind in der Nähe des oberen Endes des verjüngten Endes 13 vorgesehen. Unter den Vertiefungen 11 ist eine Öffnung 15 vorgesehen, deren Zweck ebenfalls später erläutert wird. Das Innere des Innenrohres 20 ist mit einem Kanal 21 versehen, in dem eine Mehrzahl Minen 50 (Fig. 2) gespeichert sind. Das untere Ende des Kanals 21 ist als unterer Rohrkanal 22 mit einem etwas kleineren Durchmesser (Fig. 1C) ausgebildet. Der kleinere Durchmesser des unteren Rohrkanals 22 dient dazu, zu verhindern, daß das unterste Minenstück 50 hindurchtreten kann, so daß die Minen 50 in dem Innenrohr 20 festgehalten werden. Durch des Rohrkanals 21 hindurch werden neue Minen in das Innenrohr 20 eingeführt. Die Außenseite des untersten Endes des Innenrohres 20 ist verbreitert und bildet einen konischen Kopf 24, der nach innen auf die Längsachse des Innenrohres 20 zu verjüngt ist, so daß Teile 27 (Fig. 1B) gebildet werden. Zwei Schlitze 25, 26 sind in dem konischen Kopf 24 angebracht, um zwei Klemmhälften zu bilden, d.h. um den verbreiterten konischen Kopf 24 in zwei halbkreisförmige Minenklemmteile 27 zu zerschneiden. Der in dem verbreiterten konischen Kopf 24 gebildete Schlitz 26 ist kürzer als der andere darin gebildete Schlitz 25, und der untere Teil des Rohres 20 ist wesentlich länger. Der Schlitz 26 hat etwa die halbe Länge einer vorgespitzten Mine, die eine Länge von etwa 1 cm aufweist, während der Schlitz 25 etwa die vier- bis sechsfache Länge des Schlitzes 26 aufweist. Das verschlossene Ende des Schlitzes 25 hat eine abgeschrägte Bodenwandung 251 zum Erleichtern des Gleitens eines hakenförmigen Endes 34 einer Schraubenfeder 30 auf dieser Wandung. Zusätzlich sind auf der Außenoberfläche des Rohres 20 zwei Vorsprünge 28 in einem Abstand von etwa einem Drittel bis etwa der Hälfte der Länge des Rohres 20 von dem konischen Minenkleinmteil 27 (Fig. 1A) vorgesehen. Die Anordnung der Vorsprünge 28 kann je nach Länge der
*den mit einem etwas größeren Durchmesser versehenen oberen Endabschnitt 23...
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Schraubenfeder 30 und Federkraft dieser Feder geändert werden. Zu den Vorsprüngen 28 gehören zwei aneinander grenzende Vorsprungteile, wovon das eine größere Höhe als das andere aufweist. Die Vorsprungteile geringerer Höhe befinden sich auf der Seite des Schreibendes des Bleistifts. Diese Vorsprungteile haben die Aufgabe, das obere Ende der Schraubenfeder 30 zu erfassen, so daß diese beim Zusammenbau nicht von dem Innenrohr 20 abgleitet. Die Vorsprünge 28 haben die Aufgabe, auf die Schraubenfeder 30 zu drücken, wenn das Innenrohr 20 durch die Schraubenfeder 30 hindurch in das Außengehäuse eingeschoben wird. In der Nähe des unteren Endes des Innenrohres 20 sind zwei Vorsprünge 29 vorgesehen, die gegen die Innenoberfläche des oberen Endes 14 des Außengehäuses drücken. Die Vorsprünge 29 liegen etwa 1 cm vom oberen Ende des Rohres 2O entfernt. Ein wichtiges Merkmal besteht darin, daß am unteren Ende der Feder 30 die letzte Windung ein Minen-Druckteil bildet, mit einem geraden Drahtstück 33 und einer hakenförmigen Spitze 34, die nach außen abgebogen ist, also von der Innenseite des Rohres 20 fort. Die Länge der hakenförmigen Spitze 34 ist größer als der Außendurchmesser des stumpfen Endes der Bleistiftmine. Beim Einsetzen des Innenrohres 20 in das Außengehäuse 10 durch die Schraubenfeder hindurch wird darauf geachtet, daß*di.e hakenförmige Spitze 34 in dem Schlitz 25 ausgerichtet sind. Wenn also das Innenrohr 20 durch die Schraubenfeder 30 hindurch eingeschoben wird, wird das Minen-Druckteil 33 am unteren Ende der Schraubenfeder 30 in den Schlitz 25 hineingedrückt, wodurch die Spitze 34 sich in die Übergangszone zwischen dem Rohrkanal 21 und dem unteren Rohrkanal 22 hinein erstreckt. Infolgedessen kann die Spitze 34 entweder wirksam gegen eine Bleistiftmine 50 drücken oder aber diese blockieren.
Wie in Fig. 1A gezeigt ist, ist die Kappe 40 mit einer Klammer 43 und einem Radierteil 42 versehen. Die Fig. 2 bis 10 zeigen, daß die Kappe 40 zusätzlich mit einem verjüngten Stöpsel 4 5 versehen ist. Der Stöpsel 45, der einstückig mit der Kappe 40 ausgebildet ist, hat einen kleineren
* das Minen-Druckteil 3 3 und...
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Durchmesser als das Innenrohr 20. Er befindet sich an der Innenwandung des verschlossenen Endes der Kappe 40. Im aufgesetzten Zustand ist der Stopfen 45 in das Ende des Rohres 20 eingeschoben. Die Kappe 40 wird also über das Ende des Rohres 20 geschoben und dient als Betätigungsknopf für den Bleistift, ebenso wie als Kappe, die verhindert, daß die Minen 50 aus dem Rohrkanal 21 herausfallen.
Zu beachten ist, daß vor dem Zusammenbauen des Bleistiftes das obere Ende 14' des Außengehäuses 10, wie in Fig. 1A gestrichelt gezeigt ist, denselben Durchmesser wie der mittlere Teil des Außengehäuses aufweist. Die obere Öffnung, die dem oberen Ende 14' entspricht, wird im folgenden mit 16' bezeichnet. Zum Zusammenbau des Bleistiftes wird zunächst das Innenrohr 20 mit dem Kopf 24 zum Schreibende des Bleistiftes hin gerichtet und durch das rückwärtige Ende der Schraubenfeder 30 eingeschoben, bis das Minen-Druckteil 33 der Schraubenfeder 30 in dem Schlitz 25 gleitet bzw. so verdreht wird, daß es darin ausgerichtet ist. Dann wird das mit der Schraubenfeder 30 zusammengesetzte Innenrohr 20 durch die obere Öffnung 16' hindurch in den unteren Teil des Außengehäuses 10 eingeschoben, wobei der obere Teil des Minen-Druckteils 33 fest gegen g eee—t© gedrückt und dadurch befestigt wird. Infolgedessen stehen die unteren Enden der Minen-Klemmteile 27 etwas aus der Öffnung 12 heraus (wenn die zwei Klemmteile 27 keine Mine zwischen sich aufweisen und zusammengedrückt werden, ist ihr Außendurchmesser etwas kleiner als die Öffnung 12, so daß sie herausstehen können). Nachdem das Innenrohr richtig eingesetzt ist, wird das obere Ende 14' des Außengehäuses 10 unter Hitzeeinwirkung nach innen auf die oberen Vorsprünge 29 des Innenrohres 20 zu gedrückt, um ein verjüngtes oberes Ende 14 zu bilden, so daß das Innenrohr 20 fest in dem Außengehäuse 10 gesichert wird. Dann wird die Kappe 40 über das obere Ende 14 geschoben, indem der Stöpsel 4 5 in die obere
* die durch die Vertiefungen 11 in der Außenwand des Gehäuses 10 verursachten Vorsprünge auf der Innenseite des Gehäuses
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Öffnung des Innenrohres 2O eingeschoben wird, wodurch der Zusammenbau des Bleistifts nach der ersten Ausführungsforra beendet ist.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen die verschiedenen Stufen bei der Handhabung des Bleistifts. Wenn der Rohrkanal mit vorgespitzten Minenstücken völlig angefüllt ist, sind etwa 12 Minenstücke darin enthalten. Die Minenstücke sind hintereinander angeordnet, wobei das gespitzte Ende jedes Minenstücks zu dem Schreibende des Bleistifts zeigt. Fig. 2 zeigt den Bleistift vor seiner Verwendung. Wenn die Kappe 40 nach unten gedrückt wird, drücken die Vorsprünge 28 die Schraubenfeder 30 zusammen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Minen-Klemmteile 27 des Innenrohres 20 werden vollständig aus der Öffnung 12 des Außengehäuses 10 herausgestoßen. Dabei gleitet das Minen-Druckteil 33 der Schraubenfeder 30 längs des Schlitzes 25 aufgrund der Abwärtsverschiebung der Minen-Klemmteile 27. Wenn das Minen-Druckteil 33 die Bodenwandung 251 des Schlitzes 25 erreicht, wird die hakenförmige Spitze 34 in die Öffnung 15 hineingedrückt. Das erste Minenstück 51 in dem Innenrohr 20 wird dann durch das Minen-Druckteil 33 nicht mehr blockiert und wird freigegeben. Es fällt dann automatisch durch das vordere Ende des Rohrkanals 21. Da jedoch der untere. Rohrkanal 22 einen etwas geringeren Durchmesser als die Mine 51 aufweist, wird diese darin festgehalten. Die Spitze der Mine 51 erstreckt sich durch den unteren Rohrkanal 22 hindurch und steht frei nach außen heraus, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn dann der Druck auf die Kappe 40 aufhört, werden die Minen-Klemmteile 27 des Innenrohres 20 in das Außengehäuse 10 zurückgezogen, während die Schraubenfeder 30 annähernd auf ihre ursprüngliche Länge zurückkehrt. Das Minen-Druckteil 33 gelangt nach dem Durchgleiten des Schlitzes 25 in den Rohrkanal 21 zurück. Beim weiteren Zurückziehen des Innenrohres 20 gelangt das Minen-Druckteil 33 in Berührung mit dem stumpfen Ende der Mine 51 und drückt diese somit
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weiter aus dem Kanal 21 heraus zum unteren Ende des Rohrkanals 22. Wenn das Innenrohr 20 in seine ursprüngliche Stellung zurückgekehrt ist (wenn also die oberen Vorsprünge 29 durch die Innenoberfläche der oberen Öffnung 16 am Außengehäuse 10 festgehalten werden), so ist das erste Minenstück 51 vollständig in das untere Ende des Rohrkanals 22 des Innenrohres 20 hineingedrückt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Durch das Einschieben der Mine 51 zwischen die Minen-Klemmteile 27 nimmt deren Außendurchmesser etwas zu, so daß er größer ist als derjenige der Öffnung 12 des Außengehäuses 10. Wenn dann der Bleistift nach unten auf die Schreibfläche gedrückt "wird, so wird ein nach oben gerichteter Druck ausgeübt, wodurch das vordere Ende des Innenrohres in das Außengehäuse 10 geschoben wird. Da der Außendurchmesser der Klemmteile etwas größer ist als der Durchmesser der öffnung 12, werden die Klemmteile durch diesen einwärts gerichteten Druck in die Öffnung 12 so hineingedrückt, daß die freistehende Mine äußerst fest erfaßt wird. Die Mine 51 kann daher nicht taumeln oder vibrieren, wodurch unter sehr gleichmäßigen Bedingungen geschrieben bzw. gezeichnet werden kann. Wenn das erste Minenstück 51 stumpf geworden ist und durch das zweite Minenstück 52 ersetzt werden soll, kann der oben beschriebene Vorgang wiederholt werden, indem die Kappe 40 niedergedrückt wird, wodurch die zwei Klemmteile 27 aus dem Außengehäuse 10 herausgedrückt werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn der Druck nachläßt, drückt das Minen-Druckteil 33 das zweite Minenstück 52 in den Kanal 22 hinein, wodurch das stumpfe, verbrauchte Minenstück 51 vollständig aus dem Innenrohr 20 herausgedrückt wird. Da die Minen-Klemmteile 27 jedoch noch teilweise geöffnet sind, während die Mine 51 ausgestoßen wird, kann die verbrauchte Mine 51 leicht entfernt werden, ohne die Spitze des Minenstücks 52 zu beschädigen (Fig. 6).
Die vorstehende Beschreibung wurde ausführlich gestaltet,
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um das Arbeitsprinzip des erfindungsgemäßen Bleistifts ver ständlich zu machen. Im tatsächlichen Gebrauch erfolgen je doch die Druck- und Freigabebewegungen kontinuierlich und schnell und erfordern nur eine geringe Handhabung seitens des Benutzers.
Bei dem erfindungsgernäßen Bleistift kann die Mine, gleich ob sie verbraucht ist oder nicht, in das Innenrohr 2O zurückgezogen werden. In den Fig. 7 bis 10 ist gezeigt, wie die Bleistiftmine zurückgezogen wird. Dazu wird das vordere Ende einer herausstehenden Bleistiftmine gegen irgendeine Oberfläche, z.B. Tischoberfläche, gehalten, und die Kappe 40 wird etwas niedergedrückt, so daß die Klemmteile 27 etwas aus der öffnung 12 des Außengehäuses 10 herausstehen und sich öffnen. Gleichzeitig drückt der hintere stumpfe Teil der herausstehenden Mine die hakenförmige Spitze 34 des Minen-Druckteils 33 in die Öffnung 15 hinein, und die Mine tritt in den Rohrkanal 21 ein. Da also die Länge der hakenförmigen Spitze 34 größer ist als der Außendurchmesser des rückwärtigen stumpfen Endes der Bleistiftmine, kann dieses stumpfe Ende der herausstehenden Mine entlang der hakenförmigen Spitze gleiten und wieder in das Innenrohr 20 eintreten. Wenn der Druck aufhört, ist also der gesamte Minenteil in die Rohrkanäle 21, 22 zurückgezogen. Der erfindungsgemäße Bleistift hat daher den zusätzlichen Vorteil, daß keine Schutzkappe für die Mine erforderlich ist.
Wenn es nicht erwünscht ist,daß die Mine zurückgezogen werden kann, so wird dies dadurch erreicht, daß die hakenförmige Spitze 34 durch ein gerades Stück ersetzt wird.
Fig. 11 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Sie unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß zunächst das Minen-Druckteil 33 keine hakenförmige Spitze aufweist und daß ferner die Kappe
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40 ein Kopfstück >\ A und c : neu verjüngten Stöpsel 45' aufweist. Bei. dieser Acc ; uh ; n:;q > forrr ist: pe nicht vorgesehen, daß die Mine ?.\i i-'.v.-'r^u ■.:■..;:■:. v/^rdtMi kann. Ansonsten arbeitet sie praktisch in dec :?"!■.-i .-ii.· . l'"iso wie die- zuvor beschrie— be:ie Ansf uhr unqr 'or:» h i r■■ -1 ί1 Ivh der F'reiqnbe der MinenstücVe. F. i ne detail ι iff ί ■ '■■· cn; eibeun eer verschiedenen Arbeit sstufe-n i :t c,.:c·· : j c> ■·. >·: f <_>rd'--rl ich. Die Fig. 12 und ι 2Λ ze j. ij c-π CmM :·.'.;]■;·] .i 1-;■.;■_-'!l· IcMe.': .i^r >: we-; f'.-r. Aus führungsf orm, vol)oi in Ki.ij. 12 k-^inc '■■ ; ne ■ -SaUSsLc-IIi., :nb\ jedoch in Fig.12A.
'f'ig. 13 .'oiqi. e;-;e " -::■ i :ΐί <..·:,■}:■ form e ; n;-c:· r,i sa':.?. rohres 60 aus Kunststoff, ate; -cn ..'in- ι '■'< 'hi/.: ahl vo!i vorgespitzten B 1 eis t i. f t-nri nen anae:' i!i ' ■-■*. Wie in FLg. 13 gezeigt, ist, sind die bouu-o τ·'π.'·..■;: ■.].;.; K,/ >·Μ :rohro3 60 ;c.;canimengedrückt und bilden e i r,e Vor1 "efii;,a ti r so d iß ve ii ■, i udert wird, daß die BIe lsi" i f t üi.i ;.n"· «ms '::a ΐ:>->.' !heraus Ta 1 3 en . Das Ersatzrohr 60 ist ferner an u< r mit. 6 1 oe.'ei ^- hu e t en Sf i-lle unterhalb qer Ver'l..i ο ■ η nc G !■:, v.,c' ..-eh. nc c ! ^ BIc- i s t _ f ί m inen zeigen, eingeritzt. Pas ihc-i: ;■ iir 0' > ;c-t einen conrrjoren Durchmesser als das Irri^urehr ?<.;■. ,'h~ in den I·'i g . 11 und 15 gezeigt ist, wird das obere Ende des orsatzrohres 60 an der mit 61 bezeichneten Stelle fortgebrochen, und dann wird das offene
IC
Ende des Ersatzrohres 60 in des Innenrohres 20 eingeführt, wobei die Minenstücke 50 in das Innenrohr 20 eines nach dem anderen hineinfallen und dieses vollständig auffüllen, wie in den Fig. 2 und 12 gezeigt ist.
Fig. 16 zeigt eine andere Ausführungsform des Ersatzrohres; Sie unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform nur dadurch, daß die beiden einander gegenüberliegenden Enden/unter Hitzeeinwirkung konvergierend zusammengedrückt sind.
Bei beiden Ausfiirungsformen des Ersatzrohres 60 erfolgt das Auffüllen des Bleistifts mit neuen Bleistiftminen sehr leicht
* den mit einem etwas größeren Durchmesser versehenen Endabschnitt 23... 130020/0519
und ohne, daß die Finger des Benutzer durch die Bleistiftminen verschmutzt werden. Die Bleistiftminen können jedoch auch einzeln in das Innenrohr 20 ohne Verwendung eines Ersatzrohres 20 aus Kunststoff eingeschoben werden.
Das erfindungsgemäße Schreibgerät ist nicht auf die Verwendung auf Bleistiftminen begrenzt. Vielmehr können andere Schreibgeräte mit der erfindungsgemäßen Konstruktion vorgesehen sein, insbesondere Farbstifte, Kreide- oder Buntstifte, Paraffin- bzw. Wachsstifte und dgl.
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Claims (8)

μ(';ι,μ;ι{-ποιϊι': · ;/ι;ιιγκ,ι, · s< ijö.v · iikhtkl, J'AT Y. S TA N V Λ l.-r V. DR. WOLFGANG MÜLLER-BOHt (PATENTANWALT VON 1927- 1S75) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERtJER HERTEL. DIPL.-PHYS. TAtF-LS ACFilVs fnf.S L1OI HCC lUHClf'it.N S/C 75-1 Hl/HD-rO Chun Liang Kuo San Chung City, Taipei Hsien Taiwan Schreibgerät PATENTANSPRÜCHE
1.j Schreibgerät, gekennzeichnet durch:
- ein Außengehäuse (10) mit einem konvergierenden unteren Ende, das mit einer Mehrzahl Vertiefungen (11) in der Nähe der Oberseite des konvergierenden unteren Endes und mit einer Öffnung (15) in der Nähe des entfernten Endes des Gehäuses versehen ist;
- eine innerhalb des Außengehäuses (10) angeordnete Schraubenfeder (30), die ein freies Ende aufweist und deren anderes Ende als Minen-Druckteil (33) mit einem geraden Drahtstück und einer hakenförmigen Spitze (34) ausgebildet ist, wobei die Länge der hakenförmigen Spitze größer ist als dor Außendurchmesser des hinteren stumpfen Endes der Bleistiftmine (51), wobei das
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MÜNCHEN· 80 · SI E HKHTSTR. 4 ■ IOSTTAf 11 SIHO-JO · K AM Γ.Ι.: MlF-MOPAT ■ TKL. (OSO) 474003 · TEI.KX .V-4 1JS3
untere Ende der Schraubenfeder (30) mit den Vertiefungen (11) in der Nähe des konvergierenden unteren Endes des Außengehäuses in Eingriff ist;
- ein in das Außengehäuse (10) durch die Schraubenfeder (30) hindurch eingesetztes Innenrohr (20) mit einem Innenkanal (21) zur Aufnahme einer Mehrzahl von vorgespitzten Minen, wobei das untere Ende des Innenrohres (20) zu konischen Klemmteilen (27) ausgebildet ist, die zwei diametral einander gegenüberliegende Schlitze (26, 25) aufweisen,.welche sich vom unteren Ende ausgehend längs der Längsachse des Innenrohres erstrecken, wobei die Schlitze verschiedene Längen aufweisen und der erste Schlitz etwa die halbe Länge einer vorgespitzten Bleistiftmine und der zweite Schlitz etwa die vier- bis sechsfache Länge des ersten Schlitzes aufweist, wobei ferner die Endwandung (251) am verschlossenen Ende des zweiten Schlitzes (25) abgeschrägt ist, und zwar derart abgeschrägt, daß diese Wandung schräg nach oben zum oberen Endes des Innenrohres hin verläuft, wobei ferner der Innendurchmesser des Innenrohres (20) am unteren Ende so stark reduziert ist, daß die Bleistiftminen durch Reibung darin festgehalten werden;
- eine erste Gruppe von Vorsprüngen (29) in der Nähe des oberen Endes des Innern ohres zum Andrücken gegen die Innenoberfläche dos oberen Endes des Außengehäuses (10), wobei dieses obere Ende (14) des Außengehäuses konvergierend zusaimnengedrückt ist , nachdem das Innenrohr und die Schraubenfeder in das Außengehäuse eingesetzt sind;
- und eine zweite Gruppe von Vorsprüngen (28), die in einem Abstand vom unteren Ende des Innenrohres angeordnet sind, der etwa ein Drittel bis die Hälfte der Länge des Innenrohres beträgt.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe von Vorsprüngen (28) auf dem Innenrohr (20) jeweils zwei aneinander angrenzende Vorsprünge
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verschiedener Höhe aufweist, wovon die ersten Vorsprünge eine geringere Höhe aufweisen und auf der Seite des unteren Endes des Innenrohres angeordnet sind und die zweiten Vorsprünge eine größere Höhe aufweisen und auf der Seite des oberen Endes des Innenrohres angeordnet sind, daß die Höhe der ersten Vorsprünge ausreicht zum Erfassen des Innenumfangs des oberen Endes der Schraubenfeder (30), wodurch verhindert wird, daß die Schraubenfeder herausfällt, wenn das Innenrohr durch die Schraubenfeder hindurch eingesetzt wird.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Minen-Druckteil (33) der Schraubenfeder nur einen geraden Draht aufweist.
4. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenteil (40) einen Radierblock (42) enthält, der in das obere Ende der Kappe eingesetzt ist, ferner einen einteilig mit dem Kappenteil ausgebildeten Klamrnerteil (43) und einen Stöpselteil (45) aufweist, der einstückig mit dem Kappenteil ausgebildet und an der Innenwandung des verschlossenen Endes des Kappenteils angeordnet ist, wobei der Stöpselteil einen kleineren Durchmesser hat als das Innenrohr.
5. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenteil ein Kopfstück (44) und ein Stöpselteil aufweist und daß der Stöpselteil einen kleineren Durchmesser als das Innenrohr aufweist.
6. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Rohr (60), das mit einer Mehrzahl von vorgespitzten Bleistiftminenstücken (50) gefüllt ist, wobei das Rohr mit zwei Vertiefungen (62) versehen ist, wovon jeweils eine an einem Ende des Rohres angeordnet ist, wobei eine Einrit/linie unterhalb des oberen Endes
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vorgesehen ist, zu welchem die vorgespitzten Minen hin zeigen, und wobei das Rohr einen kleineren Durchmesser hat als das Innenrohr (2O).
7. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des zylindrischen Rohres konvergierend zusammengedrückt sind.
8. Zylindrisches Rohr, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von vorgespitzten Bleistiftminenstücken, wobei das Rohr an jedem Ende mit einer Vertiefung versehen ist und eine Einritzlinie unter dem oberen Ende des Rohres vorgesehen ist, zu welchem die vorgespitzten Bleistiftminen hin zeigen, wobei das Rohr einen kleineren Durchmesser als das Innenrohr (20) aufweist.
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DE2945173A 1978-06-14 1979-11-08 Schreibgerät Expired DE2945173C2 (de)

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