DD139703A5 - Fuellfederhalter mit austauschbarem tintenbehaelter - Google Patents

Description

Berlin, den 12. 12. 1978 AP B43 K/208 666 54 418 23

Füllfederhalter mit austauschbarem Tintenbehälter Anwendungsgebiet .

Die Erfindung ist anwendbar für Füllfederhalter, die aus einem mit dem Schreibkopf formschlüssig verbundenen Körper besteht, in dem in einer Patronenaufnahmevorrichtung ein austauschbarer Tintenbehälter aufgenommen und gehalten ist und das Ende des Körpers durch besondere Mittel verschließbar ist.

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen

In der Regel bestehen die sogen. Patronenfüllhalter aus einem Schreibkopf, einem Körper und einem austauschbaren Tintenbehälter - der sogen. Patrone -, deren vorderes Ende, so gegen den Schreibkopf gedruckt wird, daß ein rohrförmiges Perforationsmittel des Schreibkopfes in den Tintenbehälter eindringt und die Tinte herausfließen kann.

Im allgemeinen besitzen diese Füllhalter einen vom Körper abschraubbaren Schreibkopf, so daß der Benutzer zum Einlegen des Tintenbehälters den Schreibkopf vom Körper trennt, den Tintenbehälter in den Schreibkopf einschiebt und dann den Körper meist durch Aufschrauben auf dieser Anordnung befestigt.

Bine solche Anordnung weist bestimmte Nachteile auf. Sie

- 2 - 12. 12. 1978 54 418 23

bewirkt zum Beispiel eine mechanische Unterbrechung zwischen dem eigentlichen Körper und dem daran anschließenden Teil, der die !Fortsetzung des Körpers zum Schreibkopf hin-darstellt. Aber eine solche Anordnung ist vor allem deshalb recht unpraktisch, wenn der Füllhalter keinen kreisförmigen Querschnitt, sondern einen anderen, zum Beispiel ovalen hat. Die Wiederherstellung der Verbindung durch Schrauben ist kaum möglich und andere in Betracht kommende Mittel zur Wiederherstellung der Verbindung stellen eine erhebliche mechanische Komplikation dar.

Ziel der Erfindung

Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Gestaltungsmöglichkeiten für Füllfederhalter bei einfach beherrschbarer Fertigung zu erweitern. '..-

Wesen der Erfindung

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Füllfederhalter mit austauschbaren Tintenbehältern zu schaffen, deren Schreibkopf und Körper einen gleichen, nicht kreisrunden Querschnitt haben und das Einsetzen des Tintenbehälters über das hintere, vom Schreibkopf entfernte Ende des Füllhalters erfolgt.

Die Erfindung beinhaltet einen Füllfederhalter mit'austauschbarem. Tintenbehälter, der aus einem, mit einem Schreibkopf formschlüssig verbundenen Körper und einem austauschbaren Tintenbehälter der von einer Patronenauf--· nahmevorrichtung aufgenommen und gehalten wird,_v'die durch

- 3 - 12. 12. 1978 54 418 23

das hintere Ende des Füllhalters in den Körper eingeführt werden kann, sowie aus Mitteln zum Verschließen dieses Endes des Körpers besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenaufnahinevorrichtung eine Grundfläche mit einer in der Mitte gelegenen Öffnung, zwei von der Grundfläche aus parallel verlaufende Streifen zur Aufnahme und zum Halten des Tintenbehälters aufweist, wobei diese Streifen am hinteren, von der Grundfläche entfernten Ende wiedervereinigt werden. Der Tintenbehälter besitzt vorzugsweise zwei Nuten, in die sich die Streifen einpassen können, wenn der Tintenbehälter eingesetzt wird. Diese Nuten können durch andere Oberflächengestaltungen wie Rippen oder dgl. ersetzt werden, die mit den Konturen der Streifen im Eingriff stehen.

Eine solche Anordnung ist besonders bei ovalen oder abgeflachten Tintenbehältern vorteilhaft, bei denen die beiden Nuten auf den ebenen Flächen angebracht werden können.

Gemäß einer vorteilhaften Gestaltung der Erfindung kann die Länge des Tintenbehälters um ein bestimmtes Maß geringer als die Länge der Pat ronenauf nähme vorrichtung sein, so daß beim Herausnehmen die Aufnahmevorrichtung um eine erste Wegstrecke ohne Mitnehmen des Tintenbehälters zurückgeschoben werden kann, um weit genug aus dem Körper des Füllhalters herauszukommen, um ein gutes Anfassen zu gestatten, wonach beim weiteren Herausziehen der Patronenauf nähme vorrichtung der Tintenbehälter mitgenommen wird, um den Widerstand zu überwinden, der durch das Aufstecken des vorderen Endes des Tintenbehälters auf das Perforationsmittel hervorgerufen wird, die die Verbindung der Tinte mit der Feder herstellen.

- 4 - 12. 12. 1978 54 418 23

Die Mittel zum Verschließen des Durchlasses, der am Ende des Füllhalterkörpers angebracht ist, um die Patronenauf nähme vorrichtung in diesem Körper zu halten, sind beliebig. Jedoch bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Patronenaufnähmevorrichtung an ihrem hinteren Teil eine drehbare Verschlußkappe enthalten, die in heruntergedrückter Stellung im oberen Teil des Füllhalters versenkt werden kann und die in ausgefahrener Stellung als Griff zum Herausziehen des Tintenbehälters vorzugsweise während des ersten Teils des Weges dienen kann, während dessen sich der Tintenbehälter nicht bewegt. .

Um die Verschlußkappe in heruntergedrückter Stellung zu halten, kann man auf jede bekannte Art und Weise verfahren. Man kann jedoch vorzugsweise elastische Mittel verwenden. Wie zum Beispiel zwei Federbügel, die zu beiden Seiten des Verschlusses anliegen, wenn dieser in heruntergedrückter Stellung ist. Bei einer besonders günstigen Variante der Erfindung kann der Verschluß, wenn er in die heruntergedrückte Stellung gebracht wurde, das Auseinanderspreizen der Federbügel, vorzugsweise von Bügeln bewirken, die zum Halten des Verschlusses bestimmt sind, wobei diese Bügel dann entweder direkt gegen die Innen"» fläche des Füllhalterkörpers oder in dort angebrachte Einkerbungen drücken, wodurch eine positive Blockierung der Brsatzfüllungsanordnung mit der Verschlußklappe im Körper entsteht.

Bei einer anderen Variante können diese elastischen Mittel nicht gegen diese Viand gedrückt werden« Sie dienen lediglich dazu, den Verschluß in heruntergedrückter Stellung zu halten, da die Befestigung der Patronenhaltevorrichtung

- 5 - .12. 12. 1978 54 418 23

im Körper des Füllfederhalters durch einen einfachen Reibungseffekt gewährleistet wird. Dies erfolgt gegebenenfalls durch eine geeignete Verformung der Bügel der Aufnahmevorrichtung nach außen, die an der Innenwand des Füllhalterkörpers reiben.

Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Tintenbehälter für einen Füllfederhalter dieser Art, der Nuten, Rippen oder andere, mit diesen Bügeln zusammenwirkende Vorsprünge besitzt.

Ausführungsbeispiel

Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:

Fig. 1: eine Seitenansicht einer Patronenaufnahmevorrichtung, in die ein Tintenbehälter eingeführt wird;

Fig. 2: einen Querschnitt II-II (Fig. 1) der Patronenaufnahme vorrichtung mit eingesetztem Tintenbehälter;

Fig. 3: einen Längsschnitt entlang der größeren Querachse durch einen Füllhalter mit eingesetztem Tintenbehälter und

Fig. 4i einen Längsschnitt entlang der kleineren Querachse des Füllfederhalters gemäß Fig. 3»

- 6 - 12. 12. 1978 54 418 23

Der abgebildete Füllfederhalter enthält einen Körper 1, der die Form eines^Rohres mit ovalem oder vielmehr abgeflachtem Querschnitt hat, und zwar wird er aus zwei geradlinigen Segmenten gebildet, die an beiden Enden durch zwei Kreisbögen vereinigt v/erden. Der Körper 1 wird durch einen Schreibkopf 2 mit der Feder verlängert«, Hinter dem Schreibkopf 2 ist ein Ansatz 3 angeordnet, das auf an sich bekannte Art und Weise in das vordere Ende des Tintenbehälters hineinragen kann*

Der Tintenbehälter 4 weist eine analoge, zylindrisch abgeflachte Form von allerdings geringerem Durchmesser als dem des Füllfederhalters auf. Der Tintenbehälter besitzt auf jeder der ebenen Flächen eine breite Nut 5 mit flachem Boden und geringer Tiefe, die die Streifen 10 der Patronenauf nahmevorrichtung 7 aufnehmen soll.

Der Tintenbehälter besitzt an seinem vorderen Teil auch einen verengten Hals 6, der auf den Ansatz 3 aufgesteckt wird, um das Öffnen eines Verschlusses zu ermöglichen und das Innere des Tintenbehälters mit der Feder des Füll» federhalters in Verbindung zu bringen«,

Die Patronenaufnähmevorrichtung 7, in die der Tint enbe hai ·» ter 4 eingelegt wurde, weist eine ovale Grundfläche 8 mit einer kreisförmigen Öffnung 9 auf, die annähernd die Größe des Halses 6 des Tintenbehälters 4 hat» An der Grundfläche sind die beiden elastischen Streifen 10? die parallel zueinander verlaufen, angebrachte, Man sieht, daß sich diese Streifen 1O₅ nachdem sie am hinteren Teil zu Haken 11 gekrümmt wurden, um den vorher durchbohrten Boden eines gehauseähnlichen ovalen Elementes 12 legen, das so-

208 666

- 7 - 12. 12. 1978

54 418 23

mit mit diesen Streifen formschlüssig verbunden ist. Zu seinem oberen Teil hin weist das hohle, gehäuseähnliche Element 12 einen Querzapfen 13 auf, um den sich eine Verschlußklappe 14 drehen kann, der in eingezogener Stellung einen glatten Abschluß mit der hinteren Fläche 15 des gehäuseförmigen Elementes 12 bildet.

Wie auf den Pig. 3 und 4 zu sehen ist, !halten die Haken 11 der Streifen 10 auch eine U-förmige Feder 16, deren beide zweckmäßig nach außen gebogene. Enden 17 eine zweifache Punktion erfüllen. Einerseits kommen sie mit dem tiefsten Teil der Verschlußkappe 14, wie auf Pig. 3 zu sehen ist, in Berührung, um einer unerwünschten Drehung dieser Verschlußklappe 14 zur Öffnung hin entgegenzuwirken, so daß der Benutzer zum Öffnen der Verschlußklappe eine gewisse Federkraft überwinden muß.

Andererseits schiebt der tiefe Teil der Verschlußklappe 14, der zwischen die beiden Federbügel 16 ragt, die Enden seitlich auf die Innenfläche des Körpers 1 zu. Die Enden 17 kommen nun auf dem Umweg über geeignete Vertiefungen mit dieser Innenfläche des Körpers 1 in Berührung und bewirken einen Klammereffekt, der dem Herausziehen der gesamten Patronenauf nahmevorrichtung 7 entgegenwirkt.

Es versteht sich jedoch, daß es als Variante möglich wäre, entweder keine Federbügel 16 zu haben und die Verschlußklappe 14 durch andere Mittel in Schließstellung zu halten oder Federbügel 16 zu verwenden, die mit der Innenwand des Körpers 1 nicht in Berührung kommt, indem man zum Beispiel die Öffnungen des Elementes 12 wegläßt, durch die die Enden 17 hindurchgehen. In diesem Fall könnte die

- 8 - . 12. 12. 1978 54 418 23

Halterung der Patronenauf nähme vorrichtung 7 vorgenommen werden, indem man zum Beispiel eine Reibung zwischen der Patronenauf na lime vorrichtung 7 und dem Körper 1 vorgesehen oder dem Streifen 10 eine leicht gebogene Form geben würde, so daß die Streifen 10 die Innenwand des Körpers 1 mit einer für den Halt ausreichenden Reibung berühren.

Das Einsetzen des Tintenbehälters 4 erfolgt, wie auf Fig. 1 zu sehen ist, nachdem der Tintenbehälter aus dem Körper 1 herausgenommen wurde, indem der Hals 6 durch die Öffnung 9 geführt und dann der Körper des Tintenbehälters in die Aufnahmevorrichtung heruntergedrückt wird, bis die federnden Streifen 10 in die flachen Nuten 5 eingreifen« Wie man sieht, ist die Länge des Tintenbehälters so, daß sie nicht die gesamte Länge der Streifen 10 hat.

Danach wird die Patronenaufnahmevorrichtung 7 in den Körper 1 des Füllfederhalters eingeführt, indem sie durch das hintere Ende dieses Körpers 1 hineingeschoben wird. Hierbei kommt der Hals 6 mit dem Ansatz 3 in Berührung und die.Fortsetzung der Schiebebewegung bewirkt zunächst das Gleiten des Tintenbehälters über die Patronenaufnahmevorrichtung 7, bis der Boden des Tintenbehälters die Haken 11 der Streifen 10 berührt, wonach durch die Fortsetzung der Bewegung der Ansatz 3 in den Ha3.s 6 gedrückt wird» Am Ende der Bewegung genügt es, die Yerschlußklappe 14 herunterzudrücken, um nun das Auseinan- : derspreizen der Enden 17 der Federbügel 16 und damit die endgültige Befestigung der Patrciienaufnahmevorrichtung 7 im Körper des Füllfederhalters zu bewirken»

208666

- 9 - 12. 12. 1978

54 418 23

Um den Tintenbehälter herauszunehmen, muß zunächst die Verschlußklappe 14 gedreht werden, indem ihr Ende mit dem Fingernagel gefaßt wird, um sie entgegen der Klemmwirkung der Federbügel 16 zu schwenken. Wenn die Verschlußklappe 14 in die geöffnete Stellung gedreht ist, kann auf diese Verschlußklappe 14 ein Zug ausgeübt werden, um die Patronenaufnähmevorrichtung 7 in eine axiale Gleitbewegung zu versetzen, durch die sie aus dem Körper des Füllfederhalters herauskommen soll. Zu Beginn dieser Gleitbewegung bleibt der auf dem Ansatz 3 aufgedrückte Tintenbehälter 4 unbeweglich, bis die Grundfläche 8 die Übergangszone zwischen dem Hals 6 und dem eigentlichen Körper des Tintenbehälters 4 berührt. Von diesem Moment an wird es durch eine verstärkte Zugbeanspruchung möglich, der durch die Patronenaufnahmevorrichtung 7 mitgeführten Tintenbehälter 4 vom Ansatz 3 abzulösen. Indem dieser erste Teil des Weges entsprechend gewählt wird, kann aus der Öffnung des Körpers 1 ein genügend großer Teil des Elementes 12 herausgezogen werden, um ihn so gut fassen zu können, damit die erhöhte Kraft überwunden werden kann, die für das Ablösen des Halses 6 vom Ansatz 3 erforderlich ist. Nachdem die Patronenaufnähmevorrichtung 7 vollständig aus dem Körper 1 herausgezogen worden ist, kann dann der Tintenbehälter 4 entfernt und durch einen neuen ersetzt werden.

Claims (10)

Berlin, den 12. 12. 1978 54 418 23 Erfindungsanspruch

1. Füllfederhalter mit austauschbarem Tintenbehälter, bestehend aus einem mit einem Schreibkopf formschlüssig verbundenen Körper und einem Tintenbehälter, der von einer Pat ronenauf nähme vorrichtung aufgenommen und ge~ halten wird, die in den Körper durch das obere Ende des Füllhalters eingeführt wird, sowie aus Mitteln zum Verschließen dieses Endes, gekennzeichnet dadurch, daß die Patronenaufnahmevorrichtung (7) eine Grundfläche (8) mit einer in der Mitte befindlichen Öffnung (9) und zwei Streifen (10) aufweist, die parallel von der Grundfläche (8) aus verlaufen, um zwischen sich den Tintenbehälter (4) aufzunehmen und zu halten, wobei sich diese Streifen (10) am hinteren, von der Grundfläche (8) entfernten Ende vereinigen,

2. Füllfederhalter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Tintenbehälter (4) zwei Nuten aufweist, in die diese Streifen (10) eingreifen können.

3. Füllfederhalter nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Länge des Tintenbehälters (4) kleiner ist als die Länge der Patronenaufnahmevorrichtung (7) und daß der Tintenbehälter (4) im Anschluß an den Hals (6) eine sprungartige Querschnittsvergrößerung aufweist.

208 666

- 11 - 12. 12. 1978

54 418 23

4. Füllfederhalter nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Patronenaufnähmevorrichtung (7) an ihrein oberen Ende eine schwenkbare Verschlußklappe (14) enthält, die in geschlossener Stellung im Ende des Körpers (1) verschwindet.

5. Füllfederhalter nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlußklappe (14) idurch zwei Federbügel (16) in heruntergedrückter Stellung gehalten wird, die sich beiderseits an die Verschlaßklappe (14) anlegen.

6. Füllfederhalter nach Punkt 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlußklappe (14) in Schließstellung die Enden (17) dieser Federbügel (16) gegen die Innenfläche des Körpers (1) spreizt.

7. Füllfederhalter nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Patronenaufnähmevorrichtung (7) an ihrem Ende ein gehäuseförmiges Element (12) besitzt, in dem die Verschlußklappe schwenkbar gelagert ist.

8. Füllfederhalter nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die hinteren Enden der Streifen (10) zu Haken (11) gekrümmt sind und in eine Durchbrechung am Boden dieses gehäuseförmigen Elementes (12) eingreifen.

9. Füllfederhalter nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß das gehäuseförmige Element (12) durchgehende öffnungen aufweist, in die sich die Enden (17) der Federbügel (16) beim Schließen der Verschlußklappe (14) einlegen.

12. 12, 1978 54 418 23

10· Füllfederhalter nach Punkt 1 bis 9» gekennzeichnet dadurch, daß der Körper (1) und der Tintenbehälter (4) einen abgeflachten Querschnitt haben»

zu 4 Seite Zeichnungen.