DE3422408A1 - Fadenspulen- und tauchkolbenanordnung fuer naehmaschinen - Google Patents
Fadenspulen- und tauchkolbenanordnung fuer naehmaschinenInfo
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- D05B59/00—Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith
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Description
W.29335/84- 20/Ne
The Singer Company, Stamford, Connecticut (V.St.A.)
Fadenspulen- und Tauchkolbenanordnung für Nähmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinenspulen und insbesondere auf Nähmaschinenspulen, die zur Verwendung
im Zusammenhang mit einem Spulenantriebsmechanismus ausgebildet sind.
Bei einer bekannten Spule (US-PS 4 3 26 47M-) ist ein
Antriebskolben vorgesehen, welcher axial so angeordnet ist, daß er durch den Antriebsmechanismus der Nähmaschine
in Drehung gesetzt wird, wenn der Faden auf die Spule gewickelt werden soll. Um einen derartigen Kolben in einer
einstückigen Spule an der richtigen Stelle anzuordnen, hat es sich als notwendig herausgestellt, entweder einen
vielstückigen Kolben herzustellen und die Teile innerhalb der Spule zusammenzusetzen, oder aber es war notwendig,
eine vielteilige Spule herzustellen und die Teile der Spule um den einstückigen Kolben herum zu montieren. Keines
der bekannten Verfahren ist jedoch kostenmäßig wirkungsvoll.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen mit geringen Kosten verbundenen Aufbau für eine
Fadenspule und den zugehörigen Kolbenantrieb zu schaffen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Aufbau zu schaffen, durch welchen sowohl die Fadenspule
als auch der Tauchkolben einstückig aufgebaut werden können.
Ein Spulenfaden-Tauchkolbenaufbau, welcher zum Einsatz
in einem Fadenwickelsystem für eine Nähmaschine verwendet wird, ist gemäß der Erfindung so ausgestaltet, daß
sowohl die Fadenspule als auch der Tauchkolben jeweils nur aus einem einzigen Stück bestehen. Der Tauchkolben
weist eine zylindrische Welle mit einem Steuerknopf an seinem einen Ende und einem flachen, die Spule antreibenden
Flügel an seinem anderen Ende auf. Die Spule weist einen Zwischenabschnitt mit einem zylindrischen Teil auf,
durch welchen eine öffnung hindurchgeht, in welcher die Welle gehaltert ist. Ein oberer den Knopf aufnehmender
Rezeß ist mit der (Iffnung verbunden, wobei eine Feder so
wirkt, daß sie den Kolben nach oben in der Spule vorspannt. Ein Paar gekreuzter Schlitze ist vorgesehen,
welche sich von der unteren Seite der Spule nach oben hin erstrecken. In dem einen der Schlitze ist der Flügel
angeordnet, und dieser Schlitz ist als Sacklochteil ausgebildet, um einen Begrenzungsanschlag für die nach oben
gerichtete Bewegung des Kolbens festzulegen. Der andere der gekreuzten Schlitze ist so ausgebildet, daß er sich
vom Boden der Spule zu dem Knopf bzw. zu dem Rezeß erstreckt. Dieser Schlitz ermöglicht, daß der Plunger bzw.
der Tauchkolben in die Spule mit einer zugehörigen Bewegung des Flügels nach unten durch den anderen Schlitz
in eine Stellung unterhalb der Spule eingesetzt werden kann, wobei von dorther der Flügel gedreht und mit dem
anderen Schlitz in Ausrichtung gebracht wird, so daß der 5 Tauchkolben mit Hilfe der Feder in diesen Schlitz ein-
schnappt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen senkrechte Querschnitts-
ansichten durch die Spulen- und Tauchkolben
vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Tauchkolben in unbetätigter und betätigter
Stellung gezeigt ist.
Die Fig. 3 und M- zeigen eine Draufsicht bzw. eine Bodenansicht der Spule.
Die Fig. 5 und 6 sind Querschnittsansichten gemäß
5-5 und 6-6 der Fig. 3 und 4.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht des Tauchkolbens .
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht gemäß 5-5 der
Fig. 3, sie zeigt den Tauchkolben in der
vollständig eingedrückten Lage.
vollständig eingedrückten Lage.
In der Zeichnung ist mit 10 die Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, welche sich aus einem einstückigen
Tauchkolben 12 und einer einstückigen Spule 14- zusammensetzt.
Der Tauchkolben 12 weist eine zylindrische Welle 15 mit einem Kontrollknopf 16 an seinem einen Ende
und einem flachen Antriebsflügel 18 an seinem anderen
Ende auf. Die Spule weist einen oberen Flansch 20 auf, welcher mit einem nach außen gerichteten Schlitz 22 versehen ist, der zur radialen Richtung versetzt ist. Die Spule weist weiterhin einen unteren Flansch 24 auf, welcher einen nach unten vorstehenden Vorsprung 26 aufweist, welcher/in ein=Spulengehäuseöffnung hineinerstreckt. Ein vorstehender Ringteil 28 ist vorgesehen, welcher auf einer Tragfläche des Spulengehäuses aufruht.
Ende auf. Die Spule weist einen oberen Flansch 20 auf, welcher mit einem nach außen gerichteten Schlitz 22 versehen ist, der zur radialen Richtung versetzt ist. Die Spule weist weiterhin einen unteren Flansch 24 auf, welcher einen nach unten vorstehenden Vorsprung 26 aufweist, welcher/in ein=Spulengehäuseöffnung hineinerstreckt. Ein vorstehender Ringteil 28 ist vorgesehen, welcher auf einer Tragfläche des Spulengehäuses aufruht.
Die Spule weist einen Mittelabschnitt 30 auf, durch welchen eine zylindrische öffnung 3 2 hindurchgeht, in
welcher der Wellenteil 15 des Tauchkolbens 12 gelagert 5 oder gehaltert ist. Die Spule ist mit einem oberen den
welcher der Wellenteil 15 des Tauchkolbens 12 gelagert 5 oder gehaltert ist. Die Spule ist mit einem oberen den
Kontrollknopf 16 aufnehmenden Rezeß 34 ausgebildet, welcher mit der öffnung 32 in Verbindung ist, und in
welchem eine Spulenfeder 36 dahingehend wirkt, den Tauchkolben 12 innerhalb der Spule IM· nach oben hin
vorzuspannen. Ein Paar zueinander senkrecht gekreuzter Schlitze 3 8 und 40 ist vorgesehen, wobei sich diese
vom Boden der Spule nach oben hin erstrecken. Der eine Schlitz 38, in welchem sich der Flügel 18 normalerweise
befindet, ist als Sackloch ausgebildet, und erzeugt
auf diese Art und Weise einen Begrenzungsanschlag 4-2
für die nach oben gerichtete Bewegung des Tauchkolbens 12. Der andere Schlitz 4-0 erstreckt sich in den Rezeß
34 und ermöglicht, daß der Flügel und die Spule zueinander
montiert werden können, und zwar in einer Art und Weise, ohne die strukturelle Gesamtheit der Teile zu
zerstören. Die Spule besteht für gewöhnlich aus Spritzkunststoff.
Die normale durch die Feder vorgespannte Lage des Tauchkolbens 12 ist diejenige, in welcher der Steuerknopf
16 wenigstens zu einem Teil oberhalb des Flansches 20 der Spule vorsteht, und in welcher der Flügel 18 fast
vollständig innerhalb des Schlitzes 3 8 (Fig. 1) aufgenommen ist. Beim Spulenwickelsystem, beispielsweise dem
in der US-PS 4 326 M-74 beschriebenen, wird der Tauch-5
kolben in der Spule durch den Eingriff eines Schubplattensteuerteils mit dem Steuerknopf 16 nach unten bewegt,
so daß er eine Lage einnimmt, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei der Flügel 18 unterhalb der Spule vorsteht,
so daß er mit dem Antriebsmechanismus in Eingriff tritt, um auf diese Art und Weise gedreht zu werden und die
Spule zum Aufwickeln von Faden zu drehen.
Obgleich nun der Tauchkolben 12 und die Spule 14 einstückige Gebilde sind und der Durchmesser der Durchgangsöffnung
3 2 kleiner ist als die Weite des Flügels 18 oder auch der maximale Außendurchmesser des Steuer-
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knopfes 16, kann nichtsdestotrotz der Tauchkolben auf
einfache Art und Weise in seine Arbeitsstellung innerhalb der Spule bei der Montage gebracht werden. Zunächst
wird die Feder 36 um die Welle 15 gebracht, indem diese etwas über den Flügel 18 oder den S'feuerknopf 16 aufgeweitet
wird, wonach der Plunger mit einer nach unten gerichteten Bewegung in die Spule eingeführt wird. Der
Flügel, nachdem er durch den Rezeß 3 4· hindurchbewegt worden ist, wird mit dem Schlitz 4-0 in Ausrichtung gebracht
und weiter durch diesen Schlitz hindurch nach unten bewegt, wobei eine entsprechende Kraft auf den
Knopf 16 ausgeübt wird, um die Feder 3 6 zwischen der Unterseite 4-4 des Knopfes 16 und der unteren Fläche 4-6
des Rezesses 34- zusammenzudrücken. Der Tauchkolben wird ausreichend weit nach unten in der Spule bewegt, so daß
der gesamte Flügel 18 über die Bodenseite der Spule hinaus vorsteht, so daß der Flügel 18 vom Schlitz 4-0 (Fig.
8) freikommt. Dann wird der Flügel 18 gegriffen und gedreht, so daß der Flügel mit dem Schlitz 3 8 ausgerichtet
wird. Nach dieser Ausrichtung mit dem Schlitz 3 8 wird der Flügel losgelassen, woraufhin sich der Tauchkolben
in der Spule durch die Kraft der Feder 36 nach oben bewegt , und zwar bis das obere Ende des Flügels mit dem
Anschlag 4-2 in Eingriff tritt. Der Kolben befindet sich dann in seiner normalen Arbeitslage (Fig. 1), und er
kann aus dieser Lage durch Herunterdrücken des Knopfes 16 zum Aufwickeln von Faden gebracht werden (Fig. 2).
Claims (4)
1. Fadenspulen-Tauchkolbenvorrichtung für eine
Nähmaschine, bei welcher eine einstückig ausgebildete Spule und ein einstückig ausgebildeter Tauchkolben zusammengesetzt
werden, wobei der Tauchkolben eine zylindrische Welle, einen Steuerknopf an seinem einen Ende
der Welle und einen flachen Spulenantriebsflügel an seinem anderen Ende aufweist, wobei die Spule einen mittleren
Abschnitt mit einer zylindrischen Durchgangsöffnung aufweist, in welcher die Welle gehaltert ist, wobei an
der oberen Seite der Spule ein den Knopf aufnehmender Rezeß vorgesehen ist, welcher mit der Durchgangsöffnung
in Verbindung ist,und in welcher eine Feder dahingehend wirkt, den Kolben in der Spule nach oben vorzuspannen,
wobei ein Paar gekreuzter Schlitze in der Spule vorgesehen ist, welche sich von der unteren Seite der Spule
nach oben erstrecken, wobei der eine Schlitz den Flügel
in sich aufnimmt und als Sacklochteil ausgebildet ist, um einen Anschlag für den Flügel in seiner nach oben gerichteten
Bewegung zu schaffen, und der andere Schlitz so ausgestaltet ist, daß er sich vom Boden der Spule zum
Rezeß erstreckt und ermöglicht, daß der Kolben in der Spule mit einer begleitenden Bewegung des Flügels nach
unten durch diesen Schlitz eingeführt und in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher sich der Flügel
unterhalb der Spule befindet, wo eine Drehbewegung des
Flügels zwecks Ausrichtung mit dem anderen Schlitz möglich ist, um auf diese Art und Weise mit Hilfe der Feder
den Tauchkolben in seine Normallage zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da13, die Schlitze (38, 40) zueinander senkrecht ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spule aus Spritzkunststoff gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder sich zwischen der Unterseite des Steuerknoofes und dem mittleren Teil der
Süule befindet.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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Owner name: SSMC INC., EDISON, N.J., US |
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