DE633160C - Vorrichtung zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Tonaufzeichnungen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Tonaufzeichnungen

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DE633160C DET39814D DET0039814D DE633160C DE 633160 C DE633160 C DE 633160C DE T39814 D DET39814 D DE T39814D DE T0039814 D DET0039814 D DE T0039814D DE 633160 C DE633160 C DE 633160C
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Dipl-Ing Berthold Freund
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Tobis Tonbild Syndikat GmbH
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Description

-Λ- ■if
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Tonaufzeichnungen bzw. zur Wiedergabe von Bildaufzeichnungen auf band- oder drahtförmigen Aufzeichnungsträgern.
Es ist bekannt, Aufzeichnungsträger in Kassetten unterzubringen, die die Auf- und Abwickelrolle enthalten, so daß der Träger die Kassette während der Aufnahme bzw. Wiedergabe, wenn überhaupt, nur stückweise verläßt. Es ist ferner bekannt, zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von draht- oder . bandförmigen Aufzeichnungsträgern die Aufnahme- bzw. Wiedergabeeinrichtung mit beweglichen Einrichtungsteilen derart auszubilden, daß, zwecks Einlegen und Herausnehmen der Aufzeichnungsträger, beispielsweise ein Sprechkopf, FührungsroHen, ein Bildfenster o. dgl. von Hand aufgeklappt und nach Einlegen des Aufzeichnungsträgers wieder zugeklappt werden. Es ist auch noch bekannt, Bildfilmkassetten für Aufnahmezwecke konstruktiv mit einem gefederten Stempel zu versehen, der nach Einlegen der Kassette selbsttätig gegen den Film, gedruckt wird.
All diesen Einrichtungen haftet noch der .Nachteil an, daß das Einlegen und Herausnehmen des Aufzeichnungsträgers in die Aufnahme- bzw. Wiedergabevorrichtung eine erhebliche Geschicklichkeit erfordert und außerdem der Aufzeichnungsträger leicht beschädigt werden kann, wodurch die Handhabung erschwert und die Lebensdauer des Aufzeichnungsträgers herabgesetzt wird. Die Erfindung bezweckt, die Vorrichtungen so auszubilden, daß zu ihrer Inbetriebsetzung nur ein einfacher Handgriff ohne jedwede Inanspruchnahme von besonderer Geschicklichkeit erforderlich ist. Bei den bekannten gewohnlichen Sprechmaschinen ist diese Aufgabe für plattenförmige Träger schon bis zu einem befriedigenden Grade gelöst. Für bandförmige Aufzeichnungsträger fehlt jedoch bisher eine der genannten Forderung entsprechende Vorrichtung.
Die Erfindung beseitigt diesen Mangel. Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Tonaufzeichnungen bzw. Wiedergabe von Bildaufzeichnungen auf band- oder drahtförmigen Aufzeichnungsträgern, die in einer die Auf- und Abwickeltroinmel enthaltenden Kassette untergebracht sind und beim Einsetzen der Kassette sowohl mit der Auf- als auch mit der Abwiekeltrommel verbunden bleiben, insbesondere für Magnettonaufzeichnungen, bei welcher auf der die Spulenwellen tragenden Platte der Vorrichtung (1) angeordnete oder in den, die Kassette aufnehmenden Raum hineinragende Hebel, Stifte o. dgl. (z. B. 6, Abb. 2 und 3) vorgesehen sind, die beim Ein-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Berthold Freund in Berlin-Schöneberg.
Lagerexemplar
setzen der Kassette 2 zurückgedrückt und dabei Teile der in dem Vorrichtungsgehäuse angeordneten Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeeinrichtung 11 selbsttätig in die Betriebsstellung bringen.
Da es andererseits ohne weiteres möglich ist, beim Einsetzen der Kassetten in ihre Betriebsstellung durch die Einsetzbewegung die Antriebskupplung mit der Wiedergabevorrichtung zu bewirken (z. B. durch Steckoder Einschnappkupplungen), wird erreicht, daß es mit einem einzigen Handgriff, nämlich dem' des' Einsetzens bzw. Ansetzens der Kassette, sowohl die Antriebskupplung, als auch die Abtastfähigkeit des Aufzeichnungsträgers, also die komplette Betriebsbereitschaft des Gesamtapparates, herbeigeführt wird.
Man kann die selbsttätige Einrichtung zum Betriebsbereitmachen der Abtastorgane in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so ausbildet?, daß die Betriebsbereitschaft der Abtastorgane erst eintritt, sobald die Einsetzbewegung der Kassette beendet ist oder unmittelbar vor diesem Zeitpunkt. Hierdurch -wird verhütet, daß bei etwa ungeschicktem Ansetzen der Kassette schon zu Anfang der Einsetzbewegung der Aufzeichnungsträger mit dem Abtastorgan in Berührung kommt und hierdurch Schaden entsteht.
Die Erfindung hat bei Verwendung an Wiedergabevorrichtungen _ für magnetische Tonaufzeichnungen besondere Vorzüge, da das Stahl-Tonträgermaterial wegen seiner Steifheit von ungeübten Händen besonders schlecht beherrscht wird, kann aber auch bei anderen Aufzeichnungssystemen, z, B. Lichtton, Nadelton usw. mit Vorteil verwendet werden.
Erfindungsgemäße Anordnungen können in beliebiger Weise auch mit anderen Tonerzeugern oder mit Bildfilmprojektoren bzw. anderen Bildwiedergabeapparaten mit oder ohne synchrone Kupplung kombiniert werden. Die erfindungsmäßigen Kassetten können auch mehrere Tonaufzeichnungen enthalten;' mit identischem oder nicht identischem Inhalt, "auf gemeinsamem Träger oder auf getrennten Trägern.
Will man hingegen eine erfindungsmäßige Wiedergabevorrichtung als Umwickelvorrichtung benutzen, so ist es hierbei zweckmäßig, beim Umwickeln die Tonerzeugung auszuschalten und die Tonabtastteile außer Betriebsstellung zu halten; dies laßt sich leicht selbsttätig mit der Einschaltung der bestimmten Laufrichtung verbinden.
Beim Vorhandensein eines Trägers mit mehreren Tonaufzeichnungen (bzw. mehreren 60- getrennten Trägern mit je einer Tonaufzeichnung) kann in weiterer Vervollkommnung der Erfindung die Einrichtung getroffen sein, daß das selbsttätige Betriebsbereitmachen der Abtastorgane durch vorhergehende Einstellung gerade bei einer bestimmten (z. B. von mehreren übereinanderliegenden) Tonaufzeichnung erfolgt. - Hierbei kann z. B. der Tonträger bei ruhender Abtasteinrichtung je nach der zur Wiedergabe zu bringenden Tonaufzeichnung verschiedene Höhenlagen einnehmen. Ebensogut kann aber die Einstellung der wiederzugebenden Tonaufzeichnung auch durch Verschieben der Abtastorgane ohne Verstellung der Trägerlage erfolgen.
Eine weitere selbsttätige Arbeit bei der Herbeiführung der Betriebsbereitschaft kann mit dem Einsetzen der Kassette verbunden werden, wenn man feinere Teile der Wiedergabevorrichtung, z. B. die Abtastorgane, während der Ruhezeit vor Staub, unerwünschtem Zugriff usw. schützen will. Man kann dann diese empfindlichen Teile mit einem Schutzgehäuse umgeben, das nur Öffnungen für das Einführen des Tonträgers besitzt. Erfindungsgemäß können auch diese öffnungen im Ruhezustand (also bei Abwesenheit des Tonträgers) durch bewegliche Teile verschlossen sein, die beim Einsetzen der Kassette selbsttätig zum Ausweichen kommen. Ebenso können auch an der Kassette empfindliche Teile, z. B. das heraustretende Tonträgerstück, in sinngemäß gleicher Weise geschützt werden.
In den Abb. 1 bis 18 sind einige Anwendungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt das Äußere und Abb. 2 den Schnitt einer Wiedergabevorrichtung 1 für magnetische Tonaufzeichnungen, die in Kassetten 2 verwahrt in der Wiedergabevorrichtung zur Abspielung kommen sollen. Die Kassette hat Brillengestalt und der Ton- , träger 3 ist nur in der Einbuchtung der Kassette sichtbar. Die Plattform der Wiedergabevorrichtung hat eine Aussparung, in die die Kassette eingesenkt werden kann. Im rückwärtigen, aufbauenden Teil der Wiedergabevorrichtung ist rechts ein Verstärker 4 und links ein Motor 5 eingebaut (Abb. 2). Die Vorderfront des Aufbaues trägt Schalter und Regeleinrichtungen für Motor und Verstärker.
Beim Einsetzen der Kassette 2 in die Aussparung der Wiedergabevorrichtung stößt erstere kurz vor Erreichen der Gebrauchsstellung auf einen Knopf 63 der auf einem bei 7 gelagerten Hebel 8 sitzt. Das Ende des Hebels 8 wird von einem Ring 9 gebildet, der in Gebrauchsstellung der Kassette (Abb. 2) auf die unteren Schenkel einer Zange 10 so drückt, daß an den oberen Schenkeln der Zange angebrachte Abtastmagnete 11 in richtiger Abtastlage stehen,
welche Lage auch durch die zusammenklappenden Enden 12 tier Zange 10 gesichert ist.
Während des Einsetzens der Kassette 3 in die Wiedergabevorrichtung 1 und bei ihrem Herausnehmen sowie in Ruhezeiten ist die Situation der Zange 10 wie in Abb. 3 dargestellt. Hebel S ist nach oben etwas ausgeschwungen, da die unteren Schenkel der Zange 10 infolge der Druckfeder 14 das Bestreben haben, auseinander zu gehen und hierdurch auch die oberen Schenkel mit den Abtastmagneten 11 von der Abtaststelle abzuschwenken. Diesem Bestreben folgt die Zange, bis die unteren Schenkel an Anschläge 15 stoßen. Der Ring 9 und damit der Hebel 8 wird dadurch etwas gehoben. Es ist somit die Zange 10 im allgemeinen dauernd offen; sie schließt sich erst, sobald eine Kassette in die Aussparung der Wiedergabevorrichtung eingesetzt wird, und man wird zweckmäßig den Knopf 6 so einstellen, daß das Zuklappen der Zange erst erfolgt, sobald die untere Kante des Tonträgers über die Abtaststelle hinausgekommen ist, bzw. bis die Oberkante des Tonträgers die Zusammenklappstelle der Zangenenden 12 überschritten haben. Zur besseren Orientierung sind in Abb. 2 und 3 sowie auch in allen weiteren Abbildungen, im Schnitt sichtbare Hohlraumteile der Kassette durch Punktung hervorgehoben.
Abb. 4 zeigt den Schnitt einer Wiedergabevorrichtung 20, die wie in Abb. 1 bis 3 mit einer Aussparung 21 zur Aufnahme einer Kassette 22 versehen ist. Die Wiedergabevorrichtung ist hier für Nadeltonabtastung eingerichtet mittels elektrischer Schalldose 23, deren Nadel 24 eine Schallfurche auf dem Tonträger 25 abtastet. Auf der Rückseite des Tonträgers ist an der Abtaststelle eine Gegendruckrolle 26 vorgesehen. Die Teile 23 und 26 können gegeneinander mit Hilfe einer Nürnberger Schere 27 bewegt werden, die unter dem Einfluß eines bei 28 gelagerten Hebels 29 steht. Der Knopf 30 auf dem Hebel 29 wird bei Eintreffen der Kassette 22 in die Gebrauchsstellung niedergedrückt, wodurch in bereits bekannter Weise die Abtastorgane in die Abspielstellung gelangen. In der Ruhezeit werden die Abtastorgane durch eine (nicht gezeichnete) Federung auseinandergeklafft gehalten.
Abb. 5 zeigt eine entsprechende Einrichtung für Lichttonwiedergabe mitteis Ausleuchtungseinrichtung 30 und Photozelle 33. Beide Teile sind mit Hülsen 32 und 32' fest verbunden, welche auf der festen Achse 34 lose verschiebbar sind. Durch eine (nicht gezeichnete) Federung sind die Teile 31 und 33 von der Abtaststelle weggerückt gehalten.
Sobald eine Kassette 35 mit Anschlagteil 36 in die Wiedergabevorrichtung} eingesetzt wird, schiebt der Anschlagteil 36 die rechts schräg abgenommene Hülse 32 nach links. Zufolge eines bei 37 gelagerten Gestänges wird hierdurch auch gleichzeitig die Hülse 32' nach rechts geschoben, so daß sich die Teile 31 und 33" bis zur richtigen Gebrauchsstellung nähern.
Abb. 6 (Schnitt) und 7 (Seitenansicht) stellen eine Wiedergabevorrichtung 40 dar, an der kein Einsenken der Kassette 41, sondern ein Aufstecken derselben erfolgt. Hierzu ist die (ebenfalls brillenförmig gedachte) Kassette mit zwei Hülsen 42 versehen, die auf Bolzen43 der Wiedergabevorrichtung, passen. Bei Aufsetzen der Kassette auf die Bolzen 43 (bis zum Anschlag an deren Bund 44) wird selbsttätig der Wellenstumpf 45 an der leeren Seite (Aufwickelseite) der Kassette mit der Antriebswelle 46 des Motors 47 in der Wiedergabevorrichtung gekuppelt. Die Kupplung erfolgt durch Doppelmuffe 48, die in einer Blattfeder 49 lose gelagert ist. Am Ende der Blattfeder 49 sitzt ein Kontaktstück 50, das mit dem auf der Plattform der Wiedergabevorrichtung befestigten Kontaktstück 51 zusammen arbeitet.
Während der Ruhe ist der Kontakt 50, 51 infolge der Hochlage der Feder 49 offen; bei Eintreffen der Kassette 41 in ihrer Gebrauchslage wird die Feder 49 etwas niedergedrückt, wodurch der Kontakt 50, 51 geschlossen wird und durch die Batterie 52 zwei Spulen 53 (s. auch Abb. 7) mit Strom versorgt werden. Letztere ziehen dann die unteren Teile von zwei zweiarmigen Hebeln 54 an, an deren oberen Teilen Organe 55 bekannter Art für z. B. magnetische Abtastung befestigt sind. Hierdurch kommen die Abtastorgane 55 in die Spiellage gegenüber dem Tonträger 56.
Abb. 8 (Teilansicht) sowie 9 und io- (Teilschnitte) zeigen eine ähnliche Wiedergabevorrichtung 60, doch ist diese sowie die zügehörige Kassette 61 für die Wiedergabe von zwei, auf einem Träger 62 nebeneinander aufgetragenen Tonaufzeichnungen 63 und 64 eingerichtet. Hierzu ist die Kassette an den Seiten mit Doppelrasten 65 ausgestattet, in die ein an der Wiedergabevorrichtung befestigter, federnder Einschnappfinger 66 hineinpaßt. In der in Abb. 8 dargestellten Lage ist die obere Tonaufzeichnung 63 in Abspielstellung, was auch aus der Abb. 9 deutlich hervorgeht. Man sieht dort die, in der bereits bekannten Zange sitzenden Abtastorgane 67 gegenüber dem oberen Teil des Trägers 62. Wird aber die Kassette 61 soweit hochgezogen, daß der Einschnappfinger 66 in die untere Rast des Teiles 65 einschnappt, so entsteht die Lage, die in Abb. 10 dargestellt ist.
Die Abtastorgane stehen dann bei der Tonaufzeichnung 64. Die Abb. 9 und 10 lassen auch erkennen, daß die Kassette 61 eine besondere Einrichtung besitzt, damit beim Wechsel zwischen beiden Tonaufzeichnungen die Lage der Abtastorgane nicht geändert wird. Diese Einrichtung besteht in einem Vorsprung 68, dessen unterer Teil schräg und dessen oberer Teil senkrecht ist. Der Vorsprung wirkt mit dem zweiarmigen Hebel 69 für die Zangenbetätigung in der bereits bekannten Weise zusammen. Es ist ohne weiteres aus dem Zusammenhalt der Abb. 9 und 10 zu erkennen, daß die Gebrauchs stellung der Abtastorgane kurz vor Eintreffen der Tonaufzeichnung 64 in die Abspiellage erreicht wird und unverändert bleibt, wenn durch weiteres Herunterdrücken der Kassette die Tonauf zeichnung 63 in die Abspiellage kommt.
In Abb. 11 und 12 ist die Zange 70 mit den Tonabtastorganen 71 von einem, an der Wiedergabevorrichtung befestigten Schutzgehäuse 72 umgeben, das einen Spalt 73 für die Einführung des Tonträgers 74 (in der Kassette 75) besitzt. Im Ruhestand ist dieser Spalt durch Schieber 76 geschlossen, der durch Druckfeder yy in Schußlage gehalten ist. Wird die Kassette 75 an ihre Gebrauchslage herangebracht, so drückt sie den Knopf 78 des zweiarmigen, bei 79 gelagerten Hebels 80 herab und zieht dadurch in ersichtlicher Weise den Schieber 76 nach rechts, wobei der Spalt 73 frei wird. Beim Weiterabwärtsbewegen der Kassette schleift der Knopf 78 an der Seitenwand der Kassette und die Stellung des Schiebers bleibt ungeändert, bis die Kassette 75 an die Gebrauchsstellung gelangt ist (Abb. 12). Eine derartige Einrichtung oder ähnliche Anordnungen erübrigen sich, wenn die Führung der Kassette in bzw. an der Wiedergabevorrichtung so genau ist, daß man mit einem sehr kleinen Spalt, z. B. von 5r mm, für die Einführung des Tonträgers in die Schutzhaube auskommt.
Die Abb. 13 bis 15 zeigen Einrichtung und Gebrauch einer Kassette 90 von Kastenformat mit einem rechteckigen, rings umschlossenen Aussparungsloch"9i zur Aufnähme von Abtastorganen 92 für den durch die Aussparung geführten Tonträger 93. Die erfindungsmäßige Betriebsbereitmachung der Abtastorgane erfolgt in bereits bekannter Weise durch Zangenschluß mittels einer Nürnberger Schere 94 und einem von der Kassette niederzudrückenden Hebel 95. In Abänderung der bisher gezeigten Anord-. mangen ist hier auch dieser Hebel in den Bereich einer Schutzhaube 96 einbezogen. Um auch den vorstehenden Druckknopf des Hebels einer unerwünschten Betätigung zu entziehen, ist dort die Schutzhaube zu einer Stulpe 97 hochgezogen, die in eine ringförmige Einstülpung 98 der Kassette 90 mit genügendem Spielraum hineinpaßt. Bei Annäherung der Kassette an die Wiedergabevorrichtung wird zunächst die Einstülpung 98 die Stulpe 97 in sich aufnehmen und erst später wird es zur Betätigung des Hebels 95 durch den Kassettenboden kommen.
Die Abb. 13 bis 15 zeigen noch einige weiter« Besonderheiten. Man kann nämlich, wie in Abb. 16 gezeigt, für den Antrieb durch die Wiedergabevorrichtung eine Vollwelle 101 und eine darüber geschobene Hohlwelle 102 vorsehen und durch aufgesetzte Zahnräder 103 und 104 die beiden Wellen mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen lassen (gewünschtenfalls auch mit entgegengesetzter Umlauf richtung). Setzt man nun den •Wellenstumpf 99 auf die Antriebswelle auf, so wird eine Kupplung mit Hohlwelle 102 und Zahnrad 104 erfolgen (z. B. für Spielbetrieb), während die Vollwelle 101 leer in einer Aussparung des Wellenstumpfes-99 andersartig umläuft. Setzt man aber den Wellenstumpf 100t an derselben Stelle auf, so kuppelt sich dieser mit der Vollwelle 101 (z. B. für das Umspulen, das auf diese Weise mit vielfach erhöhter Geschwindigkeit vorgenommen werden kann). In den beiden Fällen ergeben sich für den Tonträger bzw. für die Kassette auch verschiedene Höhenlagen und man kann dies benutzen, um dadurch eine selbsttätige Ausschaltung der Tonabtastung bzw. Wegklappen der Abtastorgane zu erzielen, sobald umgespielt wird. Auch bei einfachen Tonaufzeichnungen kann etwas Sinngemäßes vorgenommen werden, um beim Umspulen die Tonabtastorgane wegzubringen; z. B. kann dies durch verschieden langes Herausragen der Wellenstümpfe aus der Kassette bewirkt werden. Selbstverständlich können die Arbeitsweisen der in Abb. 16 gezeigten Doppelwelleneinrichtung auch von zwei getrennten, nicht koaxial stehenden Antriebswellen übernommen werden.
Die Abb. 16 bis 18 zeigen eine erfindungsmäßige Anordnung, bei welcher der Tonträger 120 auf zwei gleichachsigen Spulen 121 und 122 in der Kassette 123 von U-Form angeordnet ist. Abb. 17 ist eine Draufsicht und Abb. 18 eine Vorderansicht der Kassette. Der Tonträger wird von der Abwickelspule 121 abgezogen, über Rollenpaar 124 in den freien Abtastraum geführt, tritt vor dem Rollenpaar 125 wieder in das Kassetteninnere und wird auf die Aufwickelspule 122 geleitet. Im'Abtastraumi sind die Abtastorgane 126 in Schutzhaube 127, Die Welle, auf welcher Ab- und Aufwickelspule sitzen, hat nach beiden Seiten der Kassette ins Freie ragende
Wellenstümpfe 128 und 128', wobei der eine Wellenstumpf bei der Tonwiedergabe und'der andere beim Umspulen zur Kupplung mit der Antriebswelle der Tonwiedergabevorrichtung 129 kommt.
In Abb. 16 ist die Wiedergabevorrichtung 129 mit eingesetzter Kassette 123 für die Wiedergabe schaubildlich dargestellt. Man sieht hier nur das Austreten des Tonträgers ,o 120 aus dem Kassetteninneren in die Kassettenaussparung und sein Eintreten in die Schutzhaube 127, ferner sieht man den für das Umspulen bestimmten Weilenstumpf 128 an der sichtbaren Außenwand der Kassette. ,5 Im Innern der Wiedergabevorrichtung sind, wie nach Abb. 1 und 2, Motor, Verstärker usw. untergebracht.
DieAbbildungen sind schematische Skizzen und nicht maßstabrichtig; auch sind vielfach nur jene Teile dargestellt, die bei der betreffenden Abbildung besprochen werden.
Statt einer Kassette können innerhalb des Rahmens der Erfindung auch zwei oder mehr Kassetten mit einer Wiedergabevorrichtung in erfmdungsmäßiger Weise zusammenwirken. Hierbei können diese Kassetten einzeln oder in bereits verbundenem Zustand zum Einsetzen kommen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Tonaufzeichnuiigen bzw. Wiedergabe von Bildaufzeichnungen auf band- oder drahtförmig«! Aufzeichnungsträgern, die in einer die Auf- und Abwickeltrommel enthaltenden Kassette untergebracht sind und beim Einsetzen der Kassette sowohl mit der Auf- als auch mit der Abwickeltrommel verbunden blei
    ben, insbesondere für Magnettonaufzeichnungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Spulenwellen tragenden Platte der Vorrichtung (1) angeordnete oder in den die Kassette aufnehmenden Raum; hineinragende Hebel, Stifte o. dgl. (z. B. 6, Abb. 2 und 3) vorgesehen sind, die beim Einsetzen der Kassette (2) zurückgedrückt werden und dabei Teile der in dem Vorrichtungsgehäuse angeordneten Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeeinrichtung (11) selbsttätig in die Betriebsstellung bringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Rückspulen des Aufzeichnungsträgers innerhalb der zu diesem Zwecke in gewendeter (um tSo° geschwenkter) Lage wieder eingesetzten Kassette mittels der Antriebswelle der Vorrichtung erfolgt, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Kassette in der Weise, daß bei ihren Einsetzen in gewendeter Lage die Steuerhebel, Stifte o. dgl., nicht zurückgedrückt werden und die Aufzeichnungsbzw. Wiedergabeeinrichtung in ihrer Ruhelage bleibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeeinrichtung aufnehmende Teil des Vorrichtungsgehäuses (72, Abb. 11 und 12) durch verschiebbare Verschlußstücke (76) abgedeckt ist, die durch mit diesen verbundene Steuerhebel (80), die in den die Kassette aufnehmenden Raum des Vorrichtung.·?- gehäuses hineinragen, beim Einsetzen der Kassette (75) selbsttätig verschoben werden und hierdurch den Weg zum Einführen des Aufzeichnungsträgers (74) freigeben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Ergänsimgsblatt zur Patentschrift 633 160 Klasse 42g Gruppe 18.
    Das Patent 633 160 ist· durch das Urteil des Reichsgerichts vom 20*August 1943 dadurch teilweise für nichtig QT- !klärt* daß Im Anspruch 1 eingefügt werden;
    Seite 5 Zeile 48 hinter dem Wort "Kassette" die Worte: "die selbst keine Steuerglieder trägt", S#5 Zeile 49 hinter dem Wort "dabei" die Werte "mechanisch "bewegbare Teile der Attfzeichnungs-^oder Abtastorgane der Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung" unter Streichung der Worte "Seile der in dem "Vor richtungs gehäuse angeordneten Aufzeichnungs-· bzw» Wie_dergabeeinrichtung (11)",
    S,5 Zeile 52 hinter dein Wort "-selbsttätig* die Worte "aus ihrer das Einlegen des Aufzeichnungsträgers ermöglichenden Stellung" 0
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