DE2620302C2 - Registriergerät - Google Patents
RegistriergerätInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D15/00—Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D15/28—Holding means for recording surfaces; Guiding means for recording surfaces; Exchanging means for recording surfaces
Description
65 Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Lösung
ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschrei-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Registriergerät bung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichzum Aufzeichnen elektrischer Analogsignale auf einen nung. Es zeigt
F i g. 1 den schematischen Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Registriergerätes,
Fig.2a und 2b einen Längsschnitt durch den eigentlichen Registriertisch nach F i g. 1 in den beiden
verschiedenen Funktionsstellungen. Dabei stellt F i g. 2a die Schreibstellung und F i g. 2b die Bedienstellung dar,
F i g. 3 eine Draufsicht des Registriergerätes nach der Fig. 1.
In der F i «. 1 ist mit 1 das Gehäuse des Registriergerätes
bezeichnet In diesem befindet sich das Meßwerk ίο
2, das nur schematisch angedeutet ist, mit dem Schreibzeiger 3. Unterhalb des Meßwerks 2 ist die
Vorratsrolle 4 für den bandförmigen Aufzeichnungsträger 5 angeordnet. Über die Hilfs- bzw. Umlenkrollen 6
und 7 wird durch die Antriebswalze 8 der bandförmige Aufzeichnungsträger 5 über die Schreibkante 9 des
Registriertisches 10 gelenkt. Die Schreibkante 9 besteht aus der äußeren Kante des aus verschiedenen
Einzelteilen zusammengesetzten Registriertisches 10, der weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Der
Antrieb für den Aufzeichnungsträger 5 ist mit der Abtriebswalze 8 unmittelbar hinter der Schreibkante 9
angeordnet Die Antriebswalze 8 wird durch eine Abdeckung 11 aus Plexiglas verdeckt, die im Querschnitt
eine abgekröpfte Form mit einer Abrißkante 11' aufweist Durch die Abrißkante 11' ist ein Abtren nen des
Aufzeichnungsträgers unmittelbar hinter der Aufzeichnungsstelle möglich. Der nicht zur Registrierung
bestimmte Verbrauch an Aufzeichnungsträger wird dadurch so gering wie möglich gehalten. Der Registriertisch
10 ist um eine durch den Punkt 12 verlaufende Drehachse schwenkbar gelagert. In der Fig. 1 ist der
Registriertisch 10 in der Betriebsstellung (durchgezeichnet), in der der Tisch das Gehäuse 1 verschließt, und in
einer Bedienstellung 10' (gestrichelt gezeichnet), in der
der Tisch vom Gehäuse 1 abgeklappt ist, dargestellt. Es ist ersichtlich, daß der Registriertisch 10 aus der
Bedienstellung in die Registrierstellung durch eine Schwenkung von etwa 90° um den Punkt 12 gebracht
wird, wobei eine zusätzliche Linearbewegung in Richtung des Schreibzeigers 3 notwendig ist, um die
Schreibkante 9 nah genug an den Schreibzeiger 3 heranzubringen. In dieser Stellung bleibt die Schreibkante
9 dann fixiert. Der Bewegungsablauf ist sinngemäß umgekehrt beim Herausklappen des Registrbrtisches
10.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Registriertisches 10 geht aus den F i g. 2a und 2b deutlicher hervor;
in diesen Figuren ist der Registriertisch 10 in seinen Einzelheiten dargestellt:
Er besteht aus dem eigentlichen Papierablauftisch in Form der rechteckigen Platte 13 mit der Schreibkante 9,
die seitlich in zwei Profilschienen 14 und IS aus Kunststoff oder ähnlichem elastischen Material eingepaßt
und befestigt ist (in den F i g. 1 und 2 ist jeweils nur die Profilschiene 14 dargestellt). Die Profilschienen 14
und 15 übernehmen bei einer Linearverschiebung des gesamten Registriertisches 10 in Richtung des Doppelpfeils
die Führung und Halterung für den Papierablauftisch 13 und den Aufzeichnungsträger 5. Aus der F i g. 2a
ist die genauer Form der Profilschiene 14 ersichtlich. Die Querschnittsform ist im wesentlichen aus einem
Rechteck mit darauf aufgesetztem, auf der kürzeren Grundseite stehenden Trapez gebildet. Von beiden
Seiten sind in den rechteckigen Teil der Profilschiene 14 6j die Ausnehmungen 16 bis IS eingebracht, die auf der
Innenseite als Führungsnuten weiterlaufen. Da die Profilschiene 14 bezüglich der durch die strichpunktierte
Linie verlaufenden Ebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, sind die Profilschienen 14 und 15 identisch;
eine Beschreibung der Profilschiene 15 erübrigt sich daher. Während in den oberen Ausnehmungen 16 und
17 der Profilschienen 14 und 15 die Platte 13 des Papierablauftisches eingepaßt und befestigt ist, ist in den
unteren Ausnehmungen 18 und 19 die weitere, rechteckförmige Platte 20 in Längsrichtung verschiebbar
eingepaßt, die an ihrem der Profilschiene 14 bzw. 15 abgewandten Ende starr mit dem Lagerungselement 21
verbunden ist Durch das Lagerungselement 21 ist der gesamte Registriertisch 10 um die Drehachse 12
schwenkbar, durch die Führungsschienen 14 und 15 sind die beiden Platten 13 und 20 relativ zueinander
beweglich, d. h. der gesamte Registriertisch 10 linear in sich verschiebbar ausgebildet Prinzipiell können dabei
die Profilschienen 14 und 15 alternativ mit der den Papierablauftischen bildenden Platte 13 (wie oben
beschrieben) oder der weiteren Platte 20 starr verbunden und jeweils gegenüber dem anderen Teil
beweglich ausgebildet sein. Weiterhin ist in einer Ausnehmung der Platte 20 die federnd angebrachte
Raste 22 vorhanden, durch die die Platte 13 des ausgezogenen Papierablauftisches in der Schreibstellung
fixiert wird. Nach dem Niederdrücken der Raste 22 durch die Bedienungsperson kann die den Papierablauftisch
bildende Platte 13 über diese geschoben und dadurch der Regisiriertisch 10 verkürzt werden (vgl.
F i g. 2b). An dem der Raste abgewandten Ende des Papierablauftisches 13 sind auf der der Antriebswalze 8
gegenüberliegenden Seite zwei Gegendruckwalzen 23 und 24 aus Kunststoff oder ähnlichem elastischen
Material angebracht, die bewirken, daß in der Schreibstellung des Registriertisches 10 der Aufzeichnungsträger
5 vor und hinter der Schreibkante 9 synchron bewegt wird.
In F i g. 3 ist das Gehäuse 1 des Registriergerätes in
seinen äußeren Umrissen angedeutet. Der Registriertisch 10 ist mit seinen äußeren Führungsschienen 14 und
15 dargestellt. Die Raste 22 liegt dazwischen unterhalb der Platte 13 in einer Ausnehmung der Platte 20 und ist
im allgemeinen bei Betrieb des Registriergerätes vom Aufzeichnungsträger 5 verdeckt An der Seite des
Gehäuses 1 ist weiterhin das Bedienungsfeld 25 angeordnet. Dieses trägt auch den Antrieb mit der
Antriebswalze 8, die in der Draufsicht von der Abdeckung 11 aus Plexiglas mit der Abrißkante 11'
verdeckt wird. Wegen der Ausbildung der Abdeckung aus Plexiglas kann die Registrierung der Signale
unmittelbar verfolgt werden.
Die F i g. 3 zeigt das Registriergerät in Schreibstellung. Wenn zum Zwecke der Bedienung das Gehäuse 1
geöffnet werden soll, wird auf die Raste 22 gedrückt, der Papierablauf tisch 13 über die Raste 22 in eine
Endstellung geschoben, bei der die Schreibkante 9 des Papierablauftisches 13 nicht mehr von der Abdeckung
11 mit der Abrißkante 11' verdeckt wird. In dieser Stellung kann der ganze Registriertisch 10 um etwa 90°
herausgeklappt werden (vgl. Fig. 1).
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Registriertisch 10 mit der den Papierablauftisch bildenden Platte 13 zur
Schreibkante 9 hin abgekröpft ausgebildet In dem durch die Abkröpfung gebildeten Winkel ist dann die
Antriebswalze 8 angeordnet. In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Registriertisches 10 ist die
Halterung für die Papiervorratsrolle 4 an der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite der Platte 20 befestigt
und zusammen mit dem Registriertisch 10 herausklaDD-
bar. Beim Auswechseln des Aufzeichnungsträgers wird dann die Vorratsrolle 4 für den Aufzeichnungsträger 5
bei geöffnetem Registriertisch 10' auf den entsprechenden Haltedorn geschoben, der Papieranfang über die
Schreibkante 9 gezogen und der Registriertisch 10 eingeklappt. Das im allgemeinen notwendige Einfädeln
des Aufzeichnungsträgers 5 zwischen der Antriebswalze 8 und Gegendruckwalzen 23 bzw. 24 entfällt bei einer
derartigen Anordnung.
Das erfindungsgemäße Registriergerät zeichnet sich insbesondere durch die leichte Bedienbarkeit. Durch die
Trennung des Bewegungsablaufs sind keine komplexen Bewegungen des Registriertisches 10 durchzuführen.
Das Registriergerät ist daher auch unanfällig gegen mechanische Defekte. Weiterhin ereeben sich durch die
einfache Ausbildung Vorteile bei der Konstruktion des Gehäuses 1 mit dem Bedienungsfeld 25. Die Anordnung
von Papiervorratsrolle 4, Umlenkrollen 6 und 7 und Abtriebswalze 8 ist unabhängig von der Breite des
Aufzeichnungsträgers 5. Die symmetrisch ausgebildeten und daher identischen Führungsschienen 14 und 15 sind
Normteile, die entsprechend ausgebildete Platten 13 und 20 zu Papierablauftischen beliebiger Breite
verbinden können. Bei der Konzeption von Ein- oder Mehrkanalregistriergeräten braucht daher bei einem
derartigen modularen Aufbau lediglich die Breite »L« des Gehäuses 1 sowie der den Papierablauftisch 10
bildenden Platten 13 und 20 entsprechend geändert zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Registriergerät zum Aufzeichnen elektrischer Registriertisch mit einer Schreibkante, über die der
Analogsignale auf einen bewegten, bandförmigen 5 Aufzeichnungsträger beim Betrieb des Gerätes bewegt
Aufzeichnungsträger, wobei das Registriergerät aus wird, sowie einem nahe der Schreibkante angebrachten
einem Gehäuse mit Meßwerk und Meßzeiger, einem Antrieb mit Antriebwalze für die Bewegung des
herausklappbaren Registriertisch mit einer Schreib- bandföimigen Aufzeichnungsträgers und dahinter ankäme, über die der Aufzeichnungsträger bei Betrieb geordneter Abrißkante besteht.
des Gerätes bewegt wird, sowie einem nahe der io Bei Registriergeräten mit bandförmigen Aufzeich-
Schreibkante angebrachten Antrieb mit Antriebs- nungsträgern (Papierrolle) ist es erforderlich, den
walze für die Bewegung des bandförmigen Aufzeich- Registriertisch für den Aufzeichnungsvorgang derart
nungsträgers und dahinter angeordneter Abrißkante anzuordnen, daß seine Schreibkante so nah wie möglich
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Schreibzeiger zu liegen kommt Andererseits ist
Registriertisch (10) aus zwei übereinander angeord- 15 es aber notwendig, den Zugriff zur Papiervorratsrolle
neten, rechteckförmigen Platten (13,20) gebildet ist, und Meßwerk, die innerhalb des Gehäuses angeordnet
von denen eine mit einer am Gehäuse angeordneten sind, für das Auswechseln der Papiervorratsrolle und
Drehachse (12) starr verbunden ist, weiche Platten das Einfädeln des Aufzeichnungsträgers in die Arbeits-
(13, 20) in zwei an ihren Seiten angeordneten walze zu ermöglichen. Um den Papierverlust beim
Pronischienen(14,15) mit Ausnehmungen (16 bis 19) 20 Einfädeln und Abreißen des Aufzeichnungsträgers
und Nuten geführt werden, wobei die übereinander- gering zu halten, wird die Antriebswalze für den
liegenden Platten (13, 20) relativ gegeneinander in Aufzeichnungsträger zusammen mit der Abrißkante
Längsrichtung verschiebbar sind, im Sinne einer unmittelbar hinter der Schreibkante angeordnet. Dies
nacheinander auszuführenden Schwenk- und Linear- bedingt aber eine entsprechende Konstruktion des
bewegung des Registriertisches (10). 25 herausklappbaren Registriertisches. Aus der DT-AS
2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch 12 82 989 ist z.B. ein Registriergerät der eingangs
gekennzeichnet, daß die dem Gehäuse zugewandte genannten Art bekannt, bei dem der Registriertisch
Platte (20) des Registriertisches (10) mit der durch eine sog. Tauchbewegung herausgeklappt wird.
Drehachse (12) verbunden ist. Eine derartige Tauchbewegung stellt eine komplexe
3. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch 3° Bewegung aus einer Linear- und gleichzeitiger überlagekennzeichnet, daß die dem Registriergerät abge- gerter Schwenkbewegung dar, wobei für die Tauchbewandte Platte (13) des Registriertisches (10) starr in wegung entsprechende Führungsschienen (sog. Kulisdie Profilschienen (14, 15) eingepaßt ist und sen) notwendig sind. Diese Kulissen sind an den
zusammen mit den Profilschienen (14, 15) in Innenseiten des Gehäuses angebracht. Durch die
Längsrichtung gegen die darunterliegende, mit dem 35 Anordnung der Kulissen zur Durchführung der
Gehäuse verbundene Platte (20) verschiebbar ist. Tauchbewegung wird die Konstruktion solcher Regi-
4. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch striergeräte kompliziert und aufwendig. Je nachdem, ob
gekennzeichnet, daß die Stellung der den Papier- es sich um Ein- oder Mehrkanalregistriergeräte handelt,
ablauftisch bildenden Platte (13) durch eine Raste müssen Konstruktionsänderungen am Gehäuse und am
(22) fixierbar ist. 40 Registriertisch durchgeführt werden.
5. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein
gekennzeichnet, daß die den Papierablauftisch Registriergerät mit einem Registriertisch zu schaffen,
bildende Platte (13) an dem der Schreibkante (9) das zum Zwecke des Einlegens der Papiervorratsrolle
zugewandten Ende abgekröpft ausgebildet ist. und Einfädeln des Papierbandes in einfachster Weise
6. Registriergerät nach Anspruch 4, dadurch 45 bedienbar ist. Der nicht zur Registrierung bestimmte
gekennzeichnet, daß die den Papierablauftisch Verbrauch an Aufzeichnungsträger soll so gering wie
bildende Platte (13) an der der Schreibkante (9) möglich sein. Es sollen keine Kulissen am Gehäuse
zugewandten Seite mindestens eine Andruckwalze angebracht werden. Durch eine einfache Konstruktion
(23,24) aufweist. des Registriergerätes soll dabei insbesondere die
7. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch 50 Möglichkeit gegeben sein, den gleichen Aufbau bei
gekennzeichnet, daß die Halterung für die Papier- entsprechender Breitenänderung für Ein- oder Mehrkavorratsrolle (4) starr an der dem Gehäuse (1) nalgeräte zu verwenden.
zugewandten Seite des Registriertisches (10) an- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
geordnet ist. kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
8. Registriergerät nach Anspruch 1 oder 4, 55 Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafdadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (14, te Weiterbildungen der Erfindung an. Durch Ausbildung
15) spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene ausge- des Registriertisches nach den Ansprüchen 5 bis 7 wird
bildet sind und aus elastischem Material bestehen. eine besonders einfache Bedienung des erfindungsge-
9. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch mäßen Registriergerätes gewährleistet Dabei kann der
gekennzeichnet, daß die Abrißkante (H') durch die 60 Registriertisch mit seinen Platten in beliebiger Papierabgekröpfte Kante einer Abdeckung (11) aus ablaufbreite ausgebildet sein, so daß er bei entsprechen
durchsichtigem Material gebildet ist. der Breite ohne weitere Konstruktionsänderungen für
Ein- bzw. Mehrkanalregistriergeräte verwendet werden
kann.
Priority Applications (5)
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DE2620302A DE2620302C2 (de) | 1976-05-07 | 1976-05-07 | Registriergerät |
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NL7701764A NL7701764A (nl) | 1976-05-07 | 1977-02-18 | Registreerinrichting. |
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FR7713321A FR2350609A1 (fr) | 1976-05-07 | 1977-05-03 | Appareil enregistreur, notamment pour l'enregistrement de signaux analogiques |
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DE2620302B1 DE2620302B1 (de) | 1977-09-08 |
DE2620302C2 true DE2620302C2 (de) | 1978-05-03 |
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ID=5977356
Family Applications (1)
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- 1977-04-18 US US05/788,314 patent/US4107696A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-03 FR FR7713321A patent/FR2350609A1/fr active Granted
Also Published As
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FR2350609A1 (fr) | 1977-12-02 |
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