DE2620302B1 - Registriergeraet - Google Patents

Registriergeraet

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/28Holding means for recording surfaces; Guiding means for recording surfaces; Exchanging means for recording surfaces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Registriergerät zum Aufzeichnen elektrischer Analogsignale auf einen bewegten, bandförmigen Aufzeichnungsträger, wobei das Registriergerät aus einem Gehäuse mit einem Meßwerk und Meßzeiger, einem herausklappbaren Registriertisch mit einer Schreibkante, über die der Aufzeichnungsträger beim Betrieb des Gerätes bewegt wird, sowie einem nahe der Schreibkante angebrachten Antrieb mit Antriebwalze für die Bewegung des bandförmigen Aufzeichnungsträgers und dahinter angeordneter Abrißkante besteht.
Bei Registriergeräten mit bandförmigen Aufzeichnungsträgern (Papierrolle) ist es erforderlich, den Registriertisch für den Aufzeichnungsvorgang derart anzuordnen, daß seine Schreibkante so nah wie möglich an dem Schreibzeiger zu liegen kommt. Andererseits ist es aber notwendig, den Zugriff zur Papiervorratsrolle und Meßwerk, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, für das Auswechseln der Papiervorratsrolle und das Einfädeln des Aufzeichnungsträgers in die Arbeitswalze zu ermöglichen. Um den Papierverlust beim Einfädeln und Abreißen des Aufzeichnungsträgers gering zu halten, wird die Antriebswalze für den Aufzeichnungsträger zusammen mit der Abrißkante unmittelbar hinter der Schreibkante angeordnet. Dies bedingt aber eine entsprechende Konstruktion des herausklappbaren Registriertisches. Aus der DT-AS 12 82 989 ist z. B. ein Registriergerät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Registriertisch durch eine sog. Tauchbewegung herausgeklappt wird. Eine derartige Tauchbewegung stellt eine komplexe Bewegung aus einer Linear- und gleichzeitiger überlagerter Schwenkbewegung dar, wobei für die Tauchbewegung entsprechende Führungsschienen (sog. Kulissen) notwendig sind. Diese Kulissen sind an den Innenseiten des Gehäuses angebracht. Durch die Anordnung der Kulissen zur Durchführung der Tauchbewegung wird die Konstruktion solcher Registriergeräte kompliziert und aufwendig. Je nachdem, ob es sich um Ein- oder Mehrkanalregistriergeräte handelt, müssen Konstruktionsänderungen am Gehäuse und am Registriertisch durchgeführt werden.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein Registriergerät mit einem Registriertisch zu schaffen, das zum Zwecke des Einlegens der Papiervorratsrolle und Einfädeln des Papierbandes in einfachster Weise bedienbar ist. Der nicht zur Registrierung bestimmte Verbrauch an Aufzeichnungsträger soll so gering wie möglich sein. Es sollen keine Kulissen am Gehäuse angebracht werden. Durch eine einfache Konstruktion des Registriergerätes soll dabei insbesondere die Möglichkeit gegeben sein, den gleichen Aufbau bei entsprechender Breitenänderung für Ein- oder Mehrkanalgeräte zu verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an. Durch Ausbildung des Registriertisches nach den Ansprüchen 5 bis 7 wird eine besonders einfache Bedienung des erfindungsgemäßen Registriergerätes gewährleistet. Dabei kann der Registriertisch mit seinen Platten in beliebiger Papierablaufbreite ausgebildet sein, so daß er bei entsprechender Breite ohne weitere Konstruktionsänderungen für Ein- bzw. Mehrkanalregistriergeräte verwendet werden kann.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
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F i g. 1 den schematischen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Registriergerätes,
Fig.2a und 2b einen Längsschnitt durch den eigentlichen Registriertisch nach F i g. 1 in den beiden verschiedenen Funktionsstellungen. Dabei stellt F i g. 2a die Schreibstellung und F i g. 2b die Bedienstellung dar,
F i g. 3 eine Draufsicht des Registriergerätes nach der
In der F i g. 1 ist mit 1 das Gehäuse des Registriergerätes bezeichnet. In diesem befindet sich das Meßwerk 2, das nur schematisch angedeutet ist, mit dem Schreibzeiger 3. Unterhalb des Meßwerks 2 ist die Vorratsrolle 4 für den bandförmigen Aufzeichnungsträger 5 angeordnet. Über die Hilfs- bzw. Umlenkrollen 6 und 7 wird durch die Antriebswalze 8 der bandförmige Aufzeichnungsträger 5 über die Schreibkante 9 des Registriertisches 10 gelenkt Die Schreibkante 9 besteht aus der äußeren Kante des aus verschiedenen Einzelteilen zusammengesetzten Registriertisches 10, der weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Der Antrieb für den Aufzeichnungsträger 5 ist mit der Abtriebswalze 8 unmittelbar hinter der Schreibkante 9 angeordnet. Die Antriebswalze 8 wird durch eine Abdeckung 11 aus Plexiglas verdeckt, die im Querschnitt eine abgekröpfte Form mit einer Abrißkante 11' aufweist. Durch die Abrißkante 11' ist ein Abtrennen des Aufzeichnungsträgers unmittelbar hinter der Aufzeichnungsstelle möglich. Der nicht zur Registrierung bestimmte Verbrauch an Aufzeichnungsträger wird dadurch so gering wie möglich gehalten. Der Registriertisch 10 ist um eine durch den Punkt 12 verlaufende Drehachse schwenkbar gelagert. In der F i g. 1 ist der Registriertisch 10 in der Betriebsstellung (durchgezeichnet), in der der Tisch das Gehäuse 1 verschließt, und in einer Bedienstellung 10' (gestrichelt gezeichnet), in der der Tisch vom Gehäuse 1 abgeklappt ist, dargestellt. Es ist ersichtlich, daß der Registriertisch 10 aus der Bedienstellung in die Registrierstellung durch eine Schwenkung von etwa 90° um den Punkt 12 gebracht wird, wobei eine zusätzliche Linearbewegung in Richtung des Schreibzeigers 3 notwendig ist, um die Schreibkante 9 nah genug an den Schreibzeiger 3 heranzubringen. In dieser Stellung bleibt die Schreibkante 9 dann fixiert. Der Bewegungsablauf ist sinngemäß umgekehrt beim Herausklappen des Registriertisches 10.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Registriertisches 10 geht aus den F i g. 2a und 2b deutlicher hervor; in diesen Figuren ist der Registriertisch 10 in seinen Einzelheiten dargestellt:
Er besteht aus dem eigentlichen Papierablauftisch in Form der rechteckigen Platte 13 mit der Schreibkante 9, die seitlich in zwei Profilschienen 14 und 15 aus Kunststoff oder ähnlichem elastischen Material eingepaßt und befestigt ist (in den F i g. 1 und 2 ist jeweils nur die Profilschiene 14 dargestellt). Die Profilschienen 14 und 15 übernehmen bei einer Linearverschiebung des gesamten Registriertisches 10 in Richtung des Doppelpfeils die Führung und Halterung für den Papierablauftisch 13 und den Aufzeichnungsträger 5. Aus der F i g. 2a ist die genauer Form der Profilschiene 14 ersichtlich. Die Querschnittsform ist im wesentlichen aus einem Rechteck mit darauf aufgesetztem, auf der kürzeren Grundseite stehenden Trapez gebildet. Von beiden Seiten sind in den rechteckigen Teil der Profilschiene 14 die Ausnehmungen 16 bis 19 eingebracht, die auf der Innenseite als Führungsnuten weiterlaufen. Da die Profilschiene 14 bezüglich der durch die strichpunktierte Linie verlaufenden Ebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, sind die Profilschienen 14 und 15 identisch; eine Beschreibung der Profilschiene 15 erübrigt sich daher. Während in den oberen Ausnehmungen 16 und 17 der Profilschienen 14 und 15 die Platte 13 des Papierablauftisches eingepaßt und befestigt ist, ist in den unteren Ausnehmungen 18 und 19 die weitere, rechteckförmige Platte 20 in Längsrichtung verschiebbar eingepaßt, die an ihrem der Profilschiene 14 bzw. 15 abgewandten Ende starr mit dem Lagerungselement 21 verbunden ist Durch das Lagerungselement 21 ist der gesamte Registriertisch 10 um die Drehachse 12 schwenkbar, durch die Führungsschienen 14 und 15 sind die beiden Platten 13 und 20 relativ zueinander beweglich, d. h. der gesamte Registriertisch 10 linear in sich verschiebbar ausgebildet. Prinzipiell können dabei die Profilschienen 14 und 15 alternativ mit der den Papierablauftischen bildenden Platte 13 (wie oben beschrieben) oder der weiteren Platte 20 starr verbunden und jeweils gegenüber dem anderen Teil beweglich ausgebildet sein. Weiterhin ist in einer Ausnehmung der Platte 20 die federnd angebrachte Raste 22 vorhanden, durch die die Platte 13 des ausgezogenen Papierablauftisches in der Schreibstellung fixiert wird. Nach dem Niederdrücken der Raste 22 durch die Bedienungsperson kann die den Papierablauftisch bildende Platte 13 über diese geschoben und dadurch der Registriertisch 10 verkürzt werden (vgl. Fig.2b). An dem der Raste abgewandten Ende des Papierablauftisches 13 sind auf der der Antriebswalze 8 gegenüberliegenden Seite zwei Gegendruckwalzen 23 und 24 aus Kunststoff oder ähnlichem elastischen Material angebracht, die bewirken, daß in der Schreibstellung des Registriertisches 10 der Aufzeichnungsträger 5 vor und hinter der Schreibkante 9 synchron bewegt wird.
In F i g. 3 ist das Gehäuse 1 des Registriergerätes in seinen äußeren Umrissen angedeutet. Der Registriertisch 10 ist mit seinen äußeren Führungsschienen 14 und 15 dargestellt. Die Raste 22 liegt dazwischen unterhalb der Platte 13 in einer Ausnehmung der Platte 20 und ist im allgemeinen bei Betrieb des Registriergerätes vom Aufzeichnungsträger 5 verdeckt. An der Seite des Gehäuses 1 ist weiterhin das Bedienungsfeld 25 angeordnet. Dieses trägt auch den Antrieb mit der Antriebswalze 8, die in der Draufsicht von der Abdeckung 11 aus Plexiglas mit der Abrißkante 11' verdeckt wird. Wegen der Ausbildung der Abdeckung aus Plexiglas kann die Registrierung der Signale unmittelbar verfolgt werden.
Die F i g. 3 zeigt das Registriergerät in Schreibstellung. Wenn zum Zwecke der Bedienung das Gehäuse 1 geöffnet werden soll, wird auf die Raste 22 gedrückt, der Papierablauftisch 13 über die Raste 22 in eine Endstellung geschoben, bei der die Schreibkante 9 des Papierablauftisches 13 nicht mehr von der Abdeckung 11 mit der Abrißkante 1Γ verdeckt wird. In dieser Stellung kann der ganze Registriertisch 10 um etwa 90° herausgeklappt werden (vgl. F i g. 1).
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Registriertisch 10 mit der den Papierablauftisch bildenden Platte 13 zur Schreibkante 9 hin abgekröpft ausgebildet In dem durch die Abkröpfung gebildeten Winkel ist dann die Antriebswalze 8 angeordnet In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Registriertisches 10 ist die Halterung für die Papiervorratsrolle 4 an der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite der Platte 20 befestigt und zusammen mit dem Registriertisch 10 herausklapp-
bar. Beim Auswechseln des Aufzeichnungsträgers wird dann die Vorratsrolle 4 für den Aufzeichnungsträger 5 bei geöffnetem Registriertisch 10' auf den entsprechenden Haltedorn geschoben, der Papieranfang über die Schreibkante 9 gezogen und der Registriertisch 10 eingeklappt. Das im allgemeinen notwendige Einfädeln des Aufzeichnungsträgers 5 zwischen der Antriebswalze 8 und Gegendruckwalzen 23 bzw. 24 entfällt bei einer derartigen Anordnung.
Das erfindungsgemäße Registriergerät zeichnet sich insbesondere durch die leichte Bedienbarkeit. Durch die Trennung des Bewegungsablaufs sind keine komplexen Bewegungen des Registriertisches 10 durchzuführen. Das Registriergerät ist daher auch unanfällig gegen mechanische Defekte. Weiterhin ergeben sich durch die einfache Ausbildung Vorteile bei der Konstruktion des Gehäuses 1 mit dem Bedienungsfeld 25. Die Anordnung von Papiervorratsrolle 4, Umlenkrollen 6 und 7 und Abtriebswalze 8 ist unabhängig von der Breite des Aufzeichnungsträgers 5. Die symmetrisch ausgebildeten und daher identischen Führungsschienen 14 und 15 sind Normteile, die entsprechend ausgebildete Platten 13 und 20 zu Papierablauftischen beliebiger Breite verbinden können. Bei der Konzeption von Ein- oder Mehrkanalregistriergeräten braucht daher bei einem derartigen modularen Aufbau lediglich die Breite »L« des Gehäuses 1 sowie der den Papierablauftisch 10 bildenden Platten 13 und 20 entsprechend geändert zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Registriergerät zum Aufzeichnen elektrischer Analogsignale auf einen bewegten, bandförmigen Aufzeichnungsträger, wobei das Registriergerät aus einem Gehäuse mit Meßwerk und Meßzeiger, einem herausklappbaren Registriertisch mit einer Schreibkante, über die der Aufzeichnungsträger bei Betrieb des Gerätes bewegt wird, sowie einem nahe der Schreibkante angebrachten Antrieb mit Antriebswalze für die Bewegung des bandförmigen Aufzeichnungsträgers und dahinter angeordneter Abrißkante besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Registriertisch (10) aus zwei übereinander angeordneten, rechteckförmigen Platten (13,20) gebildet ist, von denen eine mit einer am Gehäuse angeordneten Drehachse (12) starr verbunden ist, welche Platten (13, 20) in zwei an ihren Seiten angeordneten Profilschienen (14,15) mit Ausnehmungen (16 bis 19) und Nuten geführt werden, wobei die übereinanderliegenden Platten (13, 20) relativ gegeneinander in Längsrichtung verschiebbar sind, im Sinne einer nacheinander auszuführenden Schwenk- und Linearbewegung des Registriertisches (10).
2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gehäuse zugewandte Platte (20) des Registriertisches (10) mit der Drehachse (12) verbunden ist.
3. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Registriergerät abgewandte Platte (13) des Registriertisches (10) starr in die Profilschienen (14, 15) eingepaßt ist und zusammen mit den Profilschier.'en (14, 15) in Längsrichtung gegen die darunterliegende, mit dem Gehäuse verbundene Platte (20) verschiebbar ist.
4. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der den Papierablauftisch bildenden Platte (13) durch eine Raste (22) fixierbar ist.
5. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Papierablauftisch bildende Platte (13) an dem der Schreibkante (9) zugewandten Ende abgekröpft ausgebildet ist.
6. Registriergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den, Papierablauftisch bildende Platte (13) an der der Schreibkante (9) zugewandten Seite mindestens eine Andruckwalze (23,24) aufweist.
7. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Papiervorratsrolle (4) starr an der dem Gehäuse (1) zugewandten Seite des Registriertisches (10) angeordnet ist.
8. Registriergerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (14, 15) spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene ausgebildet sind und aus elastischem Material bestehen.
9. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrißkante (H') durch die abgekröpfte Kante einer Abdeckung (11) aus durchsichtigem Material gebildet ist.
DE2620302A 1976-05-07 1976-05-07 Registriergerät Expired DE2620302C2 (de)

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DE2620302A DE2620302C2 (de) 1976-05-07 1976-05-07 Registriergerät
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FR7713321A FR2350609A1 (fr) 1976-05-07 1977-05-03 Appareil enregistreur, notamment pour l'enregistrement de signaux analogiques

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DE2620302B1 true DE2620302B1 (de) 1977-09-08
DE2620302C2 DE2620302C2 (de) 1978-05-03

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