DE2620302B1 - Registriergeraet - Google Patents
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Description
65
Die Erfindung bezieht sich auf ein Registriergerät zum Aufzeichnen elektrischer Analogsignale auf einen
bewegten, bandförmigen Aufzeichnungsträger, wobei das Registriergerät aus einem Gehäuse mit einem
Meßwerk und Meßzeiger, einem herausklappbaren Registriertisch mit einer Schreibkante, über die der
Aufzeichnungsträger beim Betrieb des Gerätes bewegt wird, sowie einem nahe der Schreibkante angebrachten
Antrieb mit Antriebwalze für die Bewegung des bandförmigen Aufzeichnungsträgers und dahinter angeordneter
Abrißkante besteht.
Bei Registriergeräten mit bandförmigen Aufzeichnungsträgern (Papierrolle) ist es erforderlich, den
Registriertisch für den Aufzeichnungsvorgang derart anzuordnen, daß seine Schreibkante so nah wie möglich
an dem Schreibzeiger zu liegen kommt. Andererseits ist es aber notwendig, den Zugriff zur Papiervorratsrolle
und Meßwerk, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, für das Auswechseln der Papiervorratsrolle und
das Einfädeln des Aufzeichnungsträgers in die Arbeitswalze zu ermöglichen. Um den Papierverlust beim
Einfädeln und Abreißen des Aufzeichnungsträgers gering zu halten, wird die Antriebswalze für den
Aufzeichnungsträger zusammen mit der Abrißkante unmittelbar hinter der Schreibkante angeordnet. Dies
bedingt aber eine entsprechende Konstruktion des herausklappbaren Registriertisches. Aus der DT-AS
12 82 989 ist z. B. ein Registriergerät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Registriertisch
durch eine sog. Tauchbewegung herausgeklappt wird. Eine derartige Tauchbewegung stellt eine komplexe
Bewegung aus einer Linear- und gleichzeitiger überlagerter Schwenkbewegung dar, wobei für die Tauchbewegung
entsprechende Führungsschienen (sog. Kulissen) notwendig sind. Diese Kulissen sind an den
Innenseiten des Gehäuses angebracht. Durch die Anordnung der Kulissen zur Durchführung der
Tauchbewegung wird die Konstruktion solcher Registriergeräte kompliziert und aufwendig. Je nachdem, ob
es sich um Ein- oder Mehrkanalregistriergeräte handelt, müssen Konstruktionsänderungen am Gehäuse und am
Registriertisch durchgeführt werden.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein Registriergerät mit einem Registriertisch zu schaffen,
das zum Zwecke des Einlegens der Papiervorratsrolle und Einfädeln des Papierbandes in einfachster Weise
bedienbar ist. Der nicht zur Registrierung bestimmte Verbrauch an Aufzeichnungsträger soll so gering wie
möglich sein. Es sollen keine Kulissen am Gehäuse angebracht werden. Durch eine einfache Konstruktion
des Registriergerätes soll dabei insbesondere die Möglichkeit gegeben sein, den gleichen Aufbau bei
entsprechender Breitenänderung für Ein- oder Mehrkanalgeräte zu verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an. Durch Ausbildung
des Registriertisches nach den Ansprüchen 5 bis 7 wird eine besonders einfache Bedienung des erfindungsgemäßen
Registriergerätes gewährleistet. Dabei kann der Registriertisch mit seinen Platten in beliebiger Papierablaufbreite
ausgebildet sein, so daß er bei entsprechender Breite ohne weitere Konstruktionsänderungen für
Ein- bzw. Mehrkanalregistriergeräte verwendet werden kann.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
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F i g. 1 den schematischen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Registriergerätes,
Fig.2a und 2b einen Längsschnitt durch den eigentlichen Registriertisch nach F i g. 1 in den beiden
verschiedenen Funktionsstellungen. Dabei stellt F i g. 2a die Schreibstellung und F i g. 2b die Bedienstellung dar,
F i g. 3 eine Draufsicht des Registriergerätes nach der
In der F i g. 1 ist mit 1 das Gehäuse des Registriergerätes bezeichnet. In diesem befindet sich das Meßwerk
2, das nur schematisch angedeutet ist, mit dem Schreibzeiger 3. Unterhalb des Meßwerks 2 ist die
Vorratsrolle 4 für den bandförmigen Aufzeichnungsträger 5 angeordnet. Über die Hilfs- bzw. Umlenkrollen 6
und 7 wird durch die Antriebswalze 8 der bandförmige Aufzeichnungsträger 5 über die Schreibkante 9 des
Registriertisches 10 gelenkt Die Schreibkante 9 besteht aus der äußeren Kante des aus verschiedenen
Einzelteilen zusammengesetzten Registriertisches 10, der weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Der
Antrieb für den Aufzeichnungsträger 5 ist mit der Abtriebswalze 8 unmittelbar hinter der Schreibkante 9
angeordnet. Die Antriebswalze 8 wird durch eine Abdeckung 11 aus Plexiglas verdeckt, die im Querschnitt
eine abgekröpfte Form mit einer Abrißkante 11' aufweist. Durch die Abrißkante 11' ist ein Abtrennen des
Aufzeichnungsträgers unmittelbar hinter der Aufzeichnungsstelle möglich. Der nicht zur Registrierung
bestimmte Verbrauch an Aufzeichnungsträger wird dadurch so gering wie möglich gehalten. Der Registriertisch
10 ist um eine durch den Punkt 12 verlaufende Drehachse schwenkbar gelagert. In der F i g. 1 ist der
Registriertisch 10 in der Betriebsstellung (durchgezeichnet), in der der Tisch das Gehäuse 1 verschließt, und in
einer Bedienstellung 10' (gestrichelt gezeichnet), in der der Tisch vom Gehäuse 1 abgeklappt ist, dargestellt. Es
ist ersichtlich, daß der Registriertisch 10 aus der Bedienstellung in die Registrierstellung durch eine
Schwenkung von etwa 90° um den Punkt 12 gebracht wird, wobei eine zusätzliche Linearbewegung in
Richtung des Schreibzeigers 3 notwendig ist, um die Schreibkante 9 nah genug an den Schreibzeiger 3
heranzubringen. In dieser Stellung bleibt die Schreibkante 9 dann fixiert. Der Bewegungsablauf ist
sinngemäß umgekehrt beim Herausklappen des Registriertisches 10.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Registriertisches 10 geht aus den F i g. 2a und 2b deutlicher hervor;
in diesen Figuren ist der Registriertisch 10 in seinen Einzelheiten dargestellt:
Er besteht aus dem eigentlichen Papierablauftisch in
Form der rechteckigen Platte 13 mit der Schreibkante 9, die seitlich in zwei Profilschienen 14 und 15 aus
Kunststoff oder ähnlichem elastischen Material eingepaßt und befestigt ist (in den F i g. 1 und 2 ist jeweils nur
die Profilschiene 14 dargestellt). Die Profilschienen 14 und 15 übernehmen bei einer Linearverschiebung des
gesamten Registriertisches 10 in Richtung des Doppelpfeils die Führung und Halterung für den Papierablauftisch
13 und den Aufzeichnungsträger 5. Aus der F i g. 2a ist die genauer Form der Profilschiene 14 ersichtlich.
Die Querschnittsform ist im wesentlichen aus einem Rechteck mit darauf aufgesetztem, auf der kürzeren
Grundseite stehenden Trapez gebildet. Von beiden Seiten sind in den rechteckigen Teil der Profilschiene 14
die Ausnehmungen 16 bis 19 eingebracht, die auf der Innenseite als Führungsnuten weiterlaufen. Da die
Profilschiene 14 bezüglich der durch die strichpunktierte Linie verlaufenden Ebene spiegelsymmetrisch ausgebildet
ist, sind die Profilschienen 14 und 15 identisch; eine Beschreibung der Profilschiene 15 erübrigt sich
daher. Während in den oberen Ausnehmungen 16 und 17 der Profilschienen 14 und 15 die Platte 13 des
Papierablauftisches eingepaßt und befestigt ist, ist in den unteren Ausnehmungen 18 und 19 die weitere,
rechteckförmige Platte 20 in Längsrichtung verschiebbar eingepaßt, die an ihrem der Profilschiene 14 bzw. 15
abgewandten Ende starr mit dem Lagerungselement 21 verbunden ist Durch das Lagerungselement 21 ist der
gesamte Registriertisch 10 um die Drehachse 12 schwenkbar, durch die Führungsschienen 14 und 15 sind
die beiden Platten 13 und 20 relativ zueinander beweglich, d. h. der gesamte Registriertisch 10 linear in
sich verschiebbar ausgebildet. Prinzipiell können dabei die Profilschienen 14 und 15 alternativ mit der den
Papierablauftischen bildenden Platte 13 (wie oben beschrieben) oder der weiteren Platte 20 starr
verbunden und jeweils gegenüber dem anderen Teil beweglich ausgebildet sein. Weiterhin ist in einer
Ausnehmung der Platte 20 die federnd angebrachte Raste 22 vorhanden, durch die die Platte 13 des
ausgezogenen Papierablauftisches in der Schreibstellung fixiert wird. Nach dem Niederdrücken der Raste 22
durch die Bedienungsperson kann die den Papierablauftisch bildende Platte 13 über diese geschoben und
dadurch der Registriertisch 10 verkürzt werden (vgl. Fig.2b). An dem der Raste abgewandten Ende des
Papierablauftisches 13 sind auf der der Antriebswalze 8 gegenüberliegenden Seite zwei Gegendruckwalzen 23
und 24 aus Kunststoff oder ähnlichem elastischen Material angebracht, die bewirken, daß in der
Schreibstellung des Registriertisches 10 der Aufzeichnungsträger 5 vor und hinter der Schreibkante 9
synchron bewegt wird.
In F i g. 3 ist das Gehäuse 1 des Registriergerätes in seinen äußeren Umrissen angedeutet. Der Registriertisch
10 ist mit seinen äußeren Führungsschienen 14 und 15 dargestellt. Die Raste 22 liegt dazwischen unterhalb
der Platte 13 in einer Ausnehmung der Platte 20 und ist im allgemeinen bei Betrieb des Registriergerätes vom
Aufzeichnungsträger 5 verdeckt. An der Seite des Gehäuses 1 ist weiterhin das Bedienungsfeld 25
angeordnet. Dieses trägt auch den Antrieb mit der Antriebswalze 8, die in der Draufsicht von der
Abdeckung 11 aus Plexiglas mit der Abrißkante 11' verdeckt wird. Wegen der Ausbildung der Abdeckung
aus Plexiglas kann die Registrierung der Signale unmittelbar verfolgt werden.
Die F i g. 3 zeigt das Registriergerät in Schreibstellung. Wenn zum Zwecke der Bedienung das Gehäuse 1
geöffnet werden soll, wird auf die Raste 22 gedrückt, der Papierablauftisch 13 über die Raste 22 in eine
Endstellung geschoben, bei der die Schreibkante 9 des Papierablauftisches 13 nicht mehr von der Abdeckung
11 mit der Abrißkante 1Γ verdeckt wird. In dieser Stellung kann der ganze Registriertisch 10 um etwa 90°
herausgeklappt werden (vgl. F i g. 1).
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Registriertisch 10 mit der den Papierablauftisch bildenden Platte 13 zur
Schreibkante 9 hin abgekröpft ausgebildet In dem durch die Abkröpfung gebildeten Winkel ist dann die
Antriebswalze 8 angeordnet In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Registriertisches 10 ist die
Halterung für die Papiervorratsrolle 4 an der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite der Platte 20 befestigt
und zusammen mit dem Registriertisch 10 herausklapp-
bar. Beim Auswechseln des Aufzeichnungsträgers wird dann die Vorratsrolle 4 für den Aufzeichnungsträger 5
bei geöffnetem Registriertisch 10' auf den entsprechenden Haltedorn geschoben, der Papieranfang über die
Schreibkante 9 gezogen und der Registriertisch 10 eingeklappt. Das im allgemeinen notwendige Einfädeln
des Aufzeichnungsträgers 5 zwischen der Antriebswalze 8 und Gegendruckwalzen 23 bzw. 24 entfällt bei einer
derartigen Anordnung.
Das erfindungsgemäße Registriergerät zeichnet sich insbesondere durch die leichte Bedienbarkeit. Durch die
Trennung des Bewegungsablaufs sind keine komplexen Bewegungen des Registriertisches 10 durchzuführen.
Das Registriergerät ist daher auch unanfällig gegen mechanische Defekte. Weiterhin ergeben sich durch die
einfache Ausbildung Vorteile bei der Konstruktion des Gehäuses 1 mit dem Bedienungsfeld 25. Die Anordnung
von Papiervorratsrolle 4, Umlenkrollen 6 und 7 und Abtriebswalze 8 ist unabhängig von der Breite des
Aufzeichnungsträgers 5. Die symmetrisch ausgebildeten und daher identischen Führungsschienen 14 und 15 sind
Normteile, die entsprechend ausgebildete Platten 13 und 20 zu Papierablauftischen beliebiger Breite
verbinden können. Bei der Konzeption von Ein- oder Mehrkanalregistriergeräten braucht daher bei einem
derartigen modularen Aufbau lediglich die Breite »L« des Gehäuses 1 sowie der den Papierablauftisch 10
bildenden Platten 13 und 20 entsprechend geändert zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Registriergerät zum Aufzeichnen elektrischer Analogsignale auf einen bewegten, bandförmigen
Aufzeichnungsträger, wobei das Registriergerät aus einem Gehäuse mit Meßwerk und Meßzeiger, einem
herausklappbaren Registriertisch mit einer Schreibkante, über die der Aufzeichnungsträger bei Betrieb
des Gerätes bewegt wird, sowie einem nahe der Schreibkante angebrachten Antrieb mit Antriebswalze für die Bewegung des bandförmigen Aufzeichnungsträgers
und dahinter angeordneter Abrißkante besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Registriertisch (10) aus zwei übereinander angeordneten,
rechteckförmigen Platten (13,20) gebildet ist, von denen eine mit einer am Gehäuse angeordneten
Drehachse (12) starr verbunden ist, welche Platten (13, 20) in zwei an ihren Seiten angeordneten
Profilschienen (14,15) mit Ausnehmungen (16 bis 19) und Nuten geführt werden, wobei die übereinanderliegenden
Platten (13, 20) relativ gegeneinander in Längsrichtung verschiebbar sind, im Sinne einer
nacheinander auszuführenden Schwenk- und Linearbewegung des Registriertisches (10).
2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gehäuse zugewandte
Platte (20) des Registriertisches (10) mit der Drehachse (12) verbunden ist.
3. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Registriergerät abgewandte
Platte (13) des Registriertisches (10) starr in die Profilschienen (14, 15) eingepaßt ist und
zusammen mit den Profilschier.'en (14, 15) in Längsrichtung gegen die darunterliegende, mit dem
Gehäuse verbundene Platte (20) verschiebbar ist.
4. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der den Papierablauftisch
bildenden Platte (13) durch eine Raste (22) fixierbar ist.
5. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Papierablauftisch
bildende Platte (13) an dem der Schreibkante (9) zugewandten Ende abgekröpft ausgebildet ist.
6. Registriergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den, Papierablauftisch
bildende Platte (13) an der der Schreibkante (9) zugewandten Seite mindestens eine Andruckwalze
(23,24) aufweist.
7. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Papiervorratsrolle
(4) starr an der dem Gehäuse (1) zugewandten Seite des Registriertisches (10) angeordnet
ist.
8. Registriergerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (14,
15) spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene ausgebildet sind und aus elastischem Material bestehen.
9. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrißkante (H') durch die
abgekröpfte Kante einer Abdeckung (11) aus durchsichtigem Material gebildet ist.
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