DE2923415A1 - Papiertransportwerk fuer schreibgeraete oder registriergeraete - Google Patents

Papiertransportwerk fuer schreibgeraete oder registriergeraete

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DE2923415A1
DE2923415A1 DE19792923415 DE2923415A DE2923415A1 DE 2923415 A1 DE2923415 A1 DE 2923415A1 DE 19792923415 DE19792923415 DE 19792923415 DE 2923415 A DE2923415 A DE 2923415A DE 2923415 A1 DE2923415 A1 DE 2923415A1
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DE
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flap
paper
paper transport
unit according
take
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DE19792923415
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English (en)
Inventor
Gerd Dipl Ing Eifert
Gerhard Fischer
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Eckardt AG
Original Assignee
Eckardt AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/28Holding means for recording surfaces; Guiding means for recording surfaces; Exchanging means for recording surfaces

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • Eapiertransportwerk für ochreibgeräte oder Registriergeräte
  • Die Erfindung betrifft ein Papiertransportwerk für bchreibgeräte oder Registriergeräte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Fapiertransportwerke dienen dazu, ein von der Vorratsrolle stetig abgewickeltes Schreibpapier an Schreibeinrichtungen von Meßgeräten o.dgl. vorbeizuführen, so daß die gemessenen Werte registriert und nachprüfbar sind.
  • Die bekannten Papiertransportwerke sind relativ kompliziert aufgebaut und weisen den Nachteil auf, daß beim Auswechseln einer Papierrolle das freie Ende des neuen Schreibpapieres auf sehr umständliche Weise unter den iederhalter eingefädelt werden muß.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein leicht bedienbares Papiertransportwerk zu schaffen, bei aem das Ende des Papierstreifens ohne Aufwand der Aufwickelrolle zugeführt werden kann.
  • Die Erfindung besteht in den Merkmalen des Anspruches 1. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, den hiederhalter hochzuklappen, so daß das Ende des Schreibstreifens in einfacher Weise über den Träger zu der Aufwickelrolle geführt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • oo bieten beispielsweise die Iierkmale des Anspruches 2 den Vorteil, daß das Schreibpapier schon im Bereich der Transportrollen gut an die Unterlage angedrückt wird, so daß die dort mit dem Papier in Berührung kommenden Schreibgeräte einwandfrei auf dem Papier auf liegen können. Die Merkmale des Anspruches 3 bieten den Vorteil, daß eine Handhabe zum Aufklappen des Siederhalters erreicht wird. Die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 sichern eine ausgezeichnete Führung des chreibpapieres bis in den Bereich der aufwickelrolle herein. Durch die Alerkmale des anspruches 6 wird es möglich, nach einem Herausziehen des Papiertransportwerkes, das üblicherweise in ein seinen Außenkonturen angepaßten Tubus steckt, schon den Verlauf der niedergeschriebenen Werte feststellen zu können, ohne daß ein vollständiges Herausnehmen des Papiertransportwerkes nötig ist.
  • Zur besseren Führung des Papieres im Bereich unterhalb dieses Fensters sind die hlerkmale der Ansprüche 7 und 8 vorgesehen.
  • Die Merkmale des Anspruches 9 schließlich bieten den Vorteil eines selbsttätigen Verriegelns der Klappe.
  • Die gesamte Anordnung weist auch noch den Vorteil auf, daß sich die als Niederhalter ausgebildete Klappe beim Einschieben des Papiertransportwerkes in den vorher erwähnten Tubus von selbst schließt und durch die hagnetplättchen arretiert wird, so daß ein gesonderter Schließ- und Verriegelungsvorgang für die Klappe nicht unbedingt notwendig ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der folgenden Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein gehäuseartiger Träger 1 für eine Vorratsrolle 2 mit Schreibpapier gezeigt, das über eine Transportrolle 3 auf die Fläche 4 umgelenkt wird, über die es dann in Wichtung des Pfeiles 5 in einen schalenförmigen Aufnahmeraum 6 mit einer Autwickelrolle 7 geführt wird. Die Aufwickelrolle besitzt zwei stirnseitige cheibe 8 und ist etwa im Bereich ihrer Mitte mit mindestens einem Gummiband 9 versehen, über das das einzulegende Papier gelegt wird, so daß es daiiii bei einer Drehung der Aufwickelrolle 8 selbsttätig in den Schalenraum 6 gezogen und von dort aus auf die Aufwickelrolle 7 gewickelt wird. Um das Schreibpapier im Bereich der Fläche 4 und im Bereich der Transportwalze 3, die in nicht näher dargestellter Weise angetrieben ist und mit locken 10 zum Eingreifen in entsprechende Perforierungen 11 des Schreibpapiers zu dessen Antrieb versehen ist, gut zu führen, ist eine als lmiederhalter für das Papier ausgebildete Klappe 12 vorgesehen, die im Bereich der Aufwickelrolle 8 an einer parallel zu den Achsen der Walzen 2, 3 und 7 verlaufende Schwenkachse 22 aufklappbar am Träger 1 gehalten ist. Die Anlenkung ist dabei so getroffen, daß die Klappe 12 im geschlossenen Zustand mit seitlichen Führungsleisten 13 satt auf den Rändern 14 des Trägers 1 aufliegt, so daß eine enge Führung des Schreibpapieres im Bereich der Fläche 4 zwischen den seitlichen Rändern 14 erreicht wird. Um die Anlage des Papiers im Bereich der Transportrolle 3 zu sichern, ist die hlappe 12 an ihrem freien Ende beidseitig mit Halbrundschienen 15 versehen, die der Außenkontur der Transportwalze 3 angepaßt sind. Dabei kann die im Ausführungsbeispiel rechts gezeigte Halbrundschiene schmäler als die auf der anderen Seite vorgesehene Halbrundschiene sein, damit bei abgeklappter Klappe 12 ein gerändeltes Handbetätigungsrad 16 für die Transportwalze 3 noch zugängig bleibt, mit dem beispielsweise von Hand ein Papiervorschub erreicht werden kann.
  • Die Klappe 12 bildet im Bereich der Transportwalze einen Schlitz mit der Fläche 4. Zu diesem Zweck ist ein quersteg 17 vorgesehen, der auch noch mit Andrücknocken versehen sein kann. Anschließend an den Quersteg 17 - in Papierlaufrichtung - folgt ein Fenster 18, das auch bei geschlossener Klappe 12 schon das darunterliegende Schreibpapier sichtbar macht, wenn der Träger 1 entgegen der Richtung 19 etwas aus dem Tubus 20 herausgezogen wird, der zur Aufnahme des Papiertransportwerkes dient. Das Fenster 18 weist auf einer Seite eine schräge Wand 21 auf, so daß trotz der Anordnung eines Sichtfensters zumindestens auf einem Teilbereich der Fläche 4, und zwar zu der Aufwickelrolle 7 hin führend eine breitere und damit bessere Führung des Schreibpapieres erreicht wird. Um den Einlauf des Schreibpapieres in die Aufnaiimeschale 6 für die Aufwickelrolle 7 zu erleichtern, ist im Bereich der Schwenkachse, die mit 22 angedeutet ist, eine Umlenkrampe 23 vorgesehen, welche bei geschlossener Klappe 12 für ein sicheres Einführen des transportierten Papieres in den Raum 6 der Aufwickelrolle 7 gewährleistet. Zur Verriegelung der Klappe 12 an dem Träger 1 sind å jeweils der Klappe selbst und dem Träger Plagnetplättchen 24 zugeordnet, deren Polarität entsprechend gewählt ist, um den Verschluß der Klappe zu sichern. Die Verriegelungskräfte sind jedoch nicht so hoch, um nicht durch Erfassen des Quersteges 17 nach dem herausziehen des Papiertransportwerkes aus dem Tubus 20 ein einfaches Öffnen zu erlauben, beispielsweise um eine neue Vorratsrolle 2 einzulegen, nachdem die volle Aufwickelwalze 7 entfernt wurde.
  • Das neue Papiertransportwerk weist den Vorteil einer einfachen Handhabung beim Einführen des Papieres, einer guten sichtbaren Anordnung des Schreibpapieres auch bei geschlossener Klappe 12 und einer sicheren Führung des Papierstreifens auf. Darüber hinaus weist die neue Anordnung auch den Vorteil auf, daß sich die Klappe 12 beim Einschieben des Trägers 1 in den Tubus 20 selbsttätig schließt, so daß auf einen gesonderten Schließvorgang verzichtet werden kann. Durch die Magnetplättchen wird außerdem eine selbsttätige Verriegelung erreicht, so daß auch hierfür kein gesonderter Arbeitsvorgang notwendig ist.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Papiertransportwerk für Schreibgeräte oder Registriergeräte, insbesondere für heß- und Regelzwecke mit einem in ein Gehause einschiebbaren Träger fur die Vorratsrolle, Transport- und Aufwickelrolle, sowie mit einer Führungsplatte mit Niederaltern für das nchreibpapier, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter als eine um eine parallel zu den Achsen der kollen angeordnete ochwetlkachse (22) gelenkig angeordnete klappe (12) ausgebildet ist.
  2. 2. Papiertransportwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12) all ihrem freien Ende mit Halbrundschienen (15) versehen ist, die der Krümmung der Transportrolle (3) angepaßt sind.
  3. 3. Papiertransportwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12) im Bereich der Halbrundschienen (15) mit einem Quersteg (17) versehen ist, der mit dem Umfang der Transportrolle (3) einen Führungsspalt für das bchreibpapier bildet.
  4. 4. Papiertransportwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12) fluchtend zu den Halbrundschienen (15) mindestens auf einer eite seitliche Führungsleisten (13) besitzt.
  5. 5. i'apiertransportwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dai3 an dem angelenkten Ende der Klappe (12) eine Umlenkrampe (2S) vorgesehen ist, deren dem Schreibpapier zuGewandte Oberfläche in den Bereich -der schale (c) für die Aufwickelrolle (7) hereinführt.
  6. 6. Papiertransportwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12) mit einem von dem quersteg (17) aus zur Anlenkung hin verlaufenden Fenster (18) versehen ist.
  7. 7. 1'apiertransportwerk nach Anspruch £, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (18) auf einer Seite mit einer schräg zur Papiertransportrichtung verlaufende Wand (21) versehen ist.
  8. 8. E)apiertransportwerk nach den Ansprüchen C und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (21) auf der der seitlichen Führungsleiste (13) zugewandten weite der Klappe (12) angeordnet ist.
  9. 9. Papiertransportwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung für die Klappe (12) am Träger (1) vorgesehen ist.
  10. 10. Papiertransportwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung jeweils durch Magnetplättchen (24) gebildet ist, die am Träger (1) und an der Klappe (12) angeordnet sind.
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