DE3435740A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE3435740A1
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Takaaki Yokohama Hachisuga
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Masayoshi Chigasaki Kanagawa Nagashima
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/16Multicolour arrangements
    • B41J35/18Colour change effected automatically

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

Druckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung und insbesondere ein Thermoübertragungs-Druckvorrichtung, bei der ein monochromatisches oder Mehrfarben-Drucken einfach ausgeführt werden kann.
Eine herkömmliche Druckvorrichtung dieser Art verwendet ein monochromatisches Übertragungsmaterial (Band) mit einem einzigen Farbmittel (Farbe bzw. Tinte), um ein Drucken durchzuführen. Jedoch ist die Vielzahl der Anwendungen beschränkt, wenn ein.einziges derartiges Farbmittel benutzt wird. Um diesen Nachteil zu überwinden, können zahlreiche Bänder mit verschiedenen Farbmitteln vorgesehen werden, um ein
Mehrfarben-Drucken auszuführen. Jedoch ist ein komplizierter Steuermechanismus zum Schalten der Vorschubsteuerung der Bänder entsprechend der Art des Bandes und der Vorschubsteuerung eines Übertragungsmediums (Papier) dann erforderlich. Diese Steuer-
operationen können nicht genau mittels der üblichen Techniken durchgeführt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Druckvorrichtung zu schaffen, bei der die Art eines Über-
tragungsmaterial automatisch unterscheidbar ist, um eine Druckbetriebsart zu ändern, so daß ein monochromatisches oder Mehrfarben-Drucken mittels eines monochromatischen oder Mehrfarben-Übertragungsmaterials durchführbar ist, wodurch die Bedienbarkeit und die Eingenschaften der Vorrichtung verbessert
werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Druckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Patentansprüchen 2 bis 12,
Bei der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung wird also ein Übertragungsmedium eingestellt, um zugeführt oder
gefördert zu werden. Übertragungsmaterialien 15
werden eingestellt, um wahlweise so zugeführt zu werden, daß jedes Übertragungsmaterial ein monochromatisches Farbmittel und einen ihm zugewiesenen Identifikationskode oder mehrere Farbmittel und
diesen zugewiesene Identifikationskodes aufweist. 20
Eine erste Zufuhreinrichtung führt das Ubertragungsmedium zu, während eine zweite Zufuhreinrichtung das Übertragungsmaterial zuführt. Ein Übertragungsteil überträgt ein Farbmittel des durch die zweite Zufuhreinrichtung zugeführten Übertragungsmaterials auf ein
durch die erste Zufuhreinrichtung übertragenes Übertragungsmedium entsprechend Druckdaten. Eine Detektoreinrichtung erfaßt den Identifikationskode des Übertragungsmaterials. Eine Steuerungseinrichtung unterscheidet die Art eines Übertragungsmaterial entsprechend dem durch die Detektoreinrichtung erfaßten Identifikationskode. Die Steuerungseinrichtung verändert die Druckbetriebsart entsprechend diesem Unterscheidungsergebnis. Daher werden die Zufuhroperationen der ersten und der zweiten Zufuhrein-
richtung und die Ubertragungsoperation des Ubertra-
-X-
gungsteiles entsprechend der gewählten Druckbetriebsart gesteuert.
Bei der oben erläuterten Vorrichtung wird die Art eines Übertragungsmaterials automatisch durch Ändern der Druckbetriebsart unterschieden oder festgelegt. Mittels des monochromatischen oder Mehrfarben-Übertragungsmaterials kann ein monochromatisches oder
Mehrfarben-Drucken durchgeführt werden, um so Bedienbarkeit und Eigenschaften zu verbessern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt, der schematisch den Gesamtaufbau einer Druckvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
Fig. 2 und 3 jeweils Darstellungen zur Erläuterung des Aufbaus des Hauptteiles der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Vordersicht, die das Öffnen/-Schließen einer oberen Gehäuseanordnung darstellt,
Fig. 5(a) und 5(b) jeweils Darstellungen zur Erlau-
terung des Offnens/Schließens eines Unterbrechungsschalters in einer Strom- bzw. Spannungsquelleneinheit, wenn die obere Gehäuseanordnung geöffnet/geschlossen ist,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Hauptteil einer
P- β
Papierkassette,
Fig. 7 eine Darstellung eines Mechanismus einschließ-5
lieh einer in Fig. 1 gezeigten Druckwalze,
Fig. 8 eine Darstellung einer in Fig. 1 gezeigten Bremseinrichtung,
Fig. 9(a) und 9(b) jeweils Darstellungen zur Erläuterung der Erfassung einer Doppelpapierzufuhr eines in Fig. 1 gezeigten Ausrichtwalzenpaares ,
Fig. 10 eine Darstellung eines in Fig. 1 gezeigten
Thermokopf-Bewegungsmechanismus,
Fig. 11 eine Kurve für die Beziehung zwischen dem Hub
und der Saugkraft der Verriegelungs-Magnet-
spule und der Kompressionsbelastung einer
Feder bei dem in Fig. 10 gezeigten Thermokopf-Bewegungsmechanismus,
Fig. 12 eine Darstellung zur Erläuterung der Beziehung
zwischen einem Thermokopf und einer Druckwalze,
Fig. 13 und 14 jeweils eine Seitensicht und eine
Vordersicht eines Kühlmechanismus für den
mw
Thermokopf,
Fig. 15 eine Draufsicht eines in Fig. 1 dargestellten Anzeige/Operationsabschnittes,
Fig. 16 einen Längsseitenschnitt einer einstellbaren
Papierrollen-Zufuhrkassette, die anstelle einer in Fig. 1 gezeigten Papierblattkassette p. verwendet wird,
Fig. 17 einen Schnitt eines Papierrollen-Kernhalters, der in der in Fig. 16 gezeigten Papierrollenkassette enthalten ist,
Fig. 18 eine Darstellung zur Erläuterung des EinLadezustandes der Papierrollenkassette,
Fig. 19 ein Blockdiagramm, das schematisch eine
Steuerschaltung zeigt, die in einem in Fig. 1 15
dargestellten Steuerabschnitt enthalten ist,
Fig. 20 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Betriebs von Haupt- und Nebensteuereinheiten, die in der in Fig. 19 gezeigten Steuerschaltung enthalten sind,
Fig. 21 eine Draufsicht eines Beispiels eines Thermoübertragungsbandes,
Fig. 22 eine Draufsicht zur Erläuterung eines Balkenkodes, der auf das in Fig. 21 gezeigte Thermoübertragungsband gedruckt ist.
Fig. 23 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs 30
entsprechend der Art eines Ubertragungsban-
des,
Fig. 24 eine Draufsicht zur Erläuterung eines Endabschnittes der Papierrolle,
Fig. 25 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Druckoperation, wenn blattförmiges Papier (Papierblatt)
verwendet wird,
5
Fig. 26(a) bis 26(h) jeweils Darstellungen zur Erläuterung der Bauteile entsprechen dem Fluß diagramm von Fig. 25,
Fig. 27(a) und 27(b) Flußdiagramme zur Erläuterung
der Druckoperation, wenn die Papierrolle verwendet wird, und
Fig. 28(a) bis 28(h) jeweils Darstellung zur Erläuterung der Bauteile entsprechen dem Flußdiagramm von Fig. 27.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand 20
eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels und zusammen
mit der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt schematisch den Gesamtaufbau einer Thermoübertragungs-Druckvorrichtung mit einem Gehäuse 1. Ein Entnahmetrog 2 ist am oberen Oberflächenteil des Gehäuses 1 25
vorgesehen. Eine Papierkassette 3 ist hinter dem Entnahmetrog 2 angebracht. Eine Druckwalze 4 liegt unmittelbar unter dem Ladeteil des Entnahmetroges 2 im Gehäuse 1. Ein Thermokopf 5 ist unter der Druckwalze 4 vorgesehen und hat einen (nicht gezeigten)
Linien-Punkt-Heizabschnitt, der längs der Axialrichtung der Druckwalze 4 ausgerichtet ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind eine Bandzufuhroder -abwickelspule 7, die ein rollenähnliches Thermo-
Übertragungsband 6 als ein Ubertragungsmaterial mit
einem monochromatischen Farbmittel und einem diesem entsprechendem Identifikationskode oder mit mehreren
Farbmitteln und diesen entsprechenden Identifika-5
tionskodes und eine Bandaufwickelspule 8, die sequentiell das von der Bandzufuhrspule 7 zugeführte Thermoübertragungsband 6 aufnimmt, an zwei Seiten des Thermokopfes 5 im Gehäuse 1 vorgesehen.
Das um eine Rolle oder eine Spulenwelle 9 in der Bandzufuhr- oder -vorratsspule 7 gewickelte Thermoübertragungsband 6 wird sequentiell um eine erste und eine zweite Bandführung 10 bzw. 11 geschlungen und in einen Raum zwischen der Druckwalze 4 und dem Thermo-
kopf 5 geleitet. Das Band 6 wird dan plötzlich gebogen und von der Druckwalze 4 durch eine dritte Bandführung 12 getrennt sowie um eine vierte Bandführung 13 geschlungen. Schließlich wird das Band
durch eine Aufwickelspulenwelle 14 aufgenommen. 20
Dagegen sind zwei Ausrichtwalzen 15 an der oberen Rückseite der Druckwalze 4 vorgesehen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Ein Papierblatt Pa als das Übertragungsmedium (Druckpapier), das von der Papierkassette 3 über eine Papierzufuhrwalze 16"zugeführt wird, oder ein Papierblatt Pb als das Übertragungsmedium, das von einem Handtrog 17 eingeführt und über Handpapierzufuhrwalzen 18 zugeführt wird, oder ein Papierblatt Pc, das von einer Papierrollenkassette
(vgl. Fig. 16) zugeführt wird, die mit der Papierblattkassette 3 austauschbar ist, wird in einen Raum zwischen der Druckwalze 4 und einer P apier zufuhr-Andruckbzw. Klemmwalze 20 gefördert.
W * V ■« *
Eine Bremseinrichtung 21 ist zwischen den beiden Ausrichtwalzen 15 und der Druckwalze 4 vorgesehen. Eine
c erste und eine zweite Führungsplatte 24 bzw. 25 sind ö
zwischen den Ausrichtwalzen 15 und einem Kassettenladeteil 22 vorgesehen, um die Papierblattkassette 3 oder die Papierrollenkassette 19 einzugeben, so daß eine Papierführungbahn 23 entsteht, um das Blattpapier oder Rollenpapier Pa bzw. Pc zu leiten. In ähnlicher Weise sind dritte und vierte Führungsplatten 27 und 28 zwischen der Handpapier-Zufuhrwalze 18 und den .Ausrichtwalzen 15 vorhanden, um eine Handpapier-zufuhrbahn 26 zu bilden, damit das von Hand zugeführte Papierblatt Pb geleitet wird.
Zusätzlich sind fünfte und sechste Führungsplatten 32 und 33 an einer unteren Stellung entsprechend zwei Entnahmewalzen 29 vorgesehen, die unter dem Entnahme-
trog 2 angeordnet sind, um eine Entnahmepapierfüh-20
rungsbahn 31 zu bilden, damit das Papier Pa, Pb oder Pc geleitet wird, das zwischen der Druckwalze 4 und der mit dieser in Rollkontakt gebrachten Klemmwalze 30 entladen wird. Eine Rückkehrpapier-Führungsbahn 34
ist zwischen der Entnahmepapier-Führungsbahn 31 und 25
der Handpapier-Führungsbahn 26 vorgesehen, um das von einem Zwischenraum zwischen der Klemmwalze 20 und der Druckwalze 4 ausgegebene Papierblatt Pa oder Pb zu einem Raum zwischen dem Entnahmetrog 2 und dem Handzufuhrtrog 17 zu fördern. Die Rückkehrführungsbahn 24 wird durch entgegengesetzte Flächen der siebenten und achten Führungsplatte 35 bzw. 36 gebildet.
Ein Banddetektor 39 besteht aus einem Lichtemissionselement 37 und einem Lichtempfangselement 38, die jeweils auf der oberen bzw. unteren Seite des strom-
auf gelegenen Teiles einer Bandbahn angeordnet sind. Ein Papierdetektor (Papierzufuhrsensor) 40 ist in der
Nähe der Ausrichtwalzen 1 ij, vorgesehen, und ein Papier-B
vorderendendetektor 41 liegt in der Nähe der Klemmwalze 30.
Weiterhin sind in Fig. 1 ein Anzeige/Eingabeabschnitt 42, eine Schrittmotor 43 als eine Hauptantriebsquelle,
ein Papierzufuhr-Schrittmotor 44, ein Handzufuhr-Schrittmotor 45 und ein Bandaufwickel-Schrittmotor 46 gezeigt. Magnetspulen 4 7 und 48 mit Tauchkernen bringen die Papierzufuhr-Klemmwalze 20 und die Papierentnahme-Klemmwalze 30 in Berührung mit der Druckwalze 4 oder trennen diese von der Druckwalze 4. Schließlich zeigt Fig. 1 nocht eine Energieversorgung 49 und einen Steuerabschnitt 50.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, beteht das Gehäuse 1
aus einem oberen Gehäuseteil 51 und einem unteren Gehäuseteil 52,die schwenkbar über eine Drehachse 5 3 gekoppelt sind. Der obere und der untere Gehäuseteil 51 bzw. 52 sind durch einen Lagermechanismus 54 aus einem (nicht gezeigten) Führungsstab und einer Druck-
feder 541 gekoppelt. Als Ergebnis wird der obere Gehäuseteil 51 konstant nach oben getrieben und kann verschwenkt werden. Ein Haken 55 ist an einem freien Ende des oberen Gehäuseteiles 51 befestigt, und ein Zapfen 56 ist am unteren Gehäuseteil 52 an einer
Stelle entsprechend den beiden Seiten des Hakens 55 angebracht, so daß der Haken 55 in den Zapfen 56 eingreifen kann. Selbst wenn eine äußere Kraft auf den oberen Gehäuseteil 51 einwirkt, kann auf diese Weise
der untere Gehäuseteil 51 nicht zufällig öffnen. Wenn 35
ΛΗ
der Haken 55 von dem Zapfen 56 gelöst wird, wird der obere Gehäuseteil 51 automatisch verschwenkt und nach
oben durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 5
541 im Lagermechanismus 54 bewegt.
Wenn der obere Gehäuseteil 51 nach oben verschenkt wird, um so vom unteren Gehäuseteil 52 getrennt zu werden, dann kann die Bandbahn des Thermoübertragungs-
bandes ausreichend freigelegt werden. In diesem Zustand können Wartungsarbeiten, wie beispielsweise ein Austauschen oder Ersetzen des Thermoübertragungsbandes 6 und eine Inspektion längs der Bandbahn einfach durchgeführt werden. Zusätzlich kann der
obere Gehäuseteil 51 verschwenkt werden, um ausreichend eine Übertragungspapierbahn zu öffnen. Daher kann sogar ein Stau des Papieres Pa (Pb oder Pc) einfach beseitigt werden.
Wie in den Fig. 5(a) und 5(b) gezeigt ist, liegt ein auf dem oberen Gehäuseteil 51 angeordneter Schalterknopf 57 einem Unterbrechungsschalter 59 in einer Energieversorgungseinheit 58 gegenüber, die im unteren Gehäuseteil 52 vorgesehen ist. Wenn der obere Gehäuse-
teil 51 geschlossen/geöffnet wird, dann wird der Schalter 59 ein/ausgeschaltet, um die Druckvorrichtung zu erregen/entregen.
Der Steuerabschnitt 50 ist mit dem jeweiligen, im
Gehäuse 1 vorgesehenen Bauteilen verbunden und an eine (nicht gezeigte) äußere Ausrüstung angeschlossen.
Wenn ein Druckbefehl (Druckdaten) von einem äußeren Rechner, einem Wortprozessor o.dgl. eingespeist wird, dann beginnt die Druckvorrichtung zu arbeiten. Wenn
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die Papierzufuhrkassette 3 in die Druckvorrichtung eingeführt wird, dann wird das Papierblatt Pa einem
Drucken unterworfen. Der Schrittmotor 44 wird abhänb
gig von dem Druckbefehl angetrieben (vgl. unten), und die Antriebskraft wird auf die Papierzufuhrwalze 16 übertragen, die dann entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft. Das Papierblatt Pa wird aus der Papierkassette 3 aufgenommen. In diesem Fall wirkt ein Gleitmittelband 60 (vgl. Fig. 6) als Gleitmitteleinheit auf die Papierkassette 3 ein, um glatt das Papierblatt Pa aufzunehmen, so daß die Walze 16 genau in Berührung mit dem obersten Papierblatt Pa gebracht wird, um so
eine fehlerhafte Papierzufuhr zu verhindern. Wie in 15
Fig. 6 gezeigt ist, liegen die Papierblätter Pa auf einer Papierunterlage 63, die nach oben durch Federn 62 in einem Kassettengehäuse 61 in der Papierzufuhrkassette 3 vorgespannt sind. Trennklinken 64 (lediglich eine Klinke ist in Fig. 6 gezeigt) sind an
beiden oberen Vorderkanten vorgesehen, um das oberste Papierblatt Pa nach unten zu halten. Wenn aus diesem Grund die Papierzufuhrkassette 3 so eingegeben wird (vgl. Fig. 1), daß deren Vorderende niedriger wird
als deren Hinterende, dann stoßen die Vorderenden der 25
Papierblätter Pa gegen die Innenwand eines Vorderrahmens 61a im Gehäuse 61 an, wodurch die Reibungskraft zwischen dem Papier und dem Kassettengehäuse gesteigert wird. In diesem Fall wird das Papierblatt
Pa nicht in Berührung mit der Walze 16 gebracht und 30
wird (daher) nicht aufgenommen. Um dies zu verhindern, wirkt das Gleitmittelband 60 als eine Gleitmitteleinheit aus einem Kunststoff mit geringer Reibung auf die Innenwandfläche und die obere Kante
des Vorderrahmens 61a im Kassettengehäuse 61 ein, um 35
so den Reibungswiderstand zu vermindern, so daß das
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Papierblatt Pa mittels der Walze 16 glatt aufgenommen werden kann.
Ein Magnet 65 ist in den Vorderrahmen 61a im Kassettengehäuse 61 eingebettet. Die Lage des Magneten 65 wird magnetisch durch einen Detektor (beispielsweise zwei Paare von Leitungsschaltern 66 erfaßt, die in
dem Kasseneingabeteil 22 angeordnet sind, so daß das 10
Vorhandensein der Papierkassette 3 automatisch erfaßt wird.
Das aus der Papierkassette 3 entnommene Papierblatt Pa verläuft entlang der durch die erste und zweite
Führungsplatte 24 bzw. festgelegte Papierführungsbahn 23, und das Vorderende des Papiers Pa stößt gegen einen Rollberührungsteil der Ausrichtwalzen 15 an, welche aufhören umzulaufen. Das Vorderende des Papierblattes Pa wird durch die Ausrichtwalzen 15 ausgerichtet
Danach werden die Ausrichtwalzen 15 durch den Schrittmotor 43 angetrieben, und das Papier Pa wird in einen Raum zwischen einer Papierzufuhrführung und einer Bremsplatte 71 in der Bremseinrichtung 21 geleitet. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird die Papierzufuhr-Klemmwalze 20 durch die Magnetspule 47 auf die Druckwalze 4 (in einer durch einen Pfeil A angedeuteten Richtung) getrieben. Die Papierentnahme-Klemmwalze 30 wird durch die Magnetspule 48 in der Richtung eines
Pfeiles B gezogen und von der Druckwalze 4 getrennt. 30
Da dagegen eine Tauchkern-Magnetspule 73 als Antriebsquelle eines Kopfbewegungsmechanismus 72 entregt ist, wird der Thermokopf 5 in der Richtung eines Pfeiles C bewegt und von der Druckwalze 4 getrennt. Die Druckwalze 4 wird durch den Schrittmotor 43 entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht, und die Spulenwelle 14 in der Bandaufwickelspule 8 läuft durch den Schrittmotor 46 entgegen dem Uhrzeigersinn um. Zusätzlich ist die Magnetspule 73 erregt, um gleichzeitig das Papierblatt Pa und das Thermoübertragungsband 6 in der durch einen Pfeil D angedeuteten Richtung zu fördern, wobei der Thermokopf 5 in Pressberührung mit der
Druckwalze 4 kommt. Der Detektor 41 ist in der Nähe 10
des oberen Teiles der Papierentnahme-Klemmwalze 30 angeordnet, um das Vorderende des Papierblattes Pa zu erfassen. Der Detektor 41 umfaßt ein Lichtemissionselement und ein Lichtempfangselement. Wenn der Detektor 41 das Vorderende des Papierblattes Pa (Pb)
erfaßt, dann hält der Schrittmotor 46 an, um das Fördern des Thermoübertragungsbandes 6 zu unterbrechen. Der Thermokopf 5 wird von der Druckwalze 4 durch die Magnetspule 73 freigegeben, die Papierzufuhr-Klemmwalze 20 wird von der Druckwalze 4 durch
die Magnetspule 47 gelöst, und die Papierentnahme-Klemmwalze 30 wird mittels der Magnetspule 48 in Berührung mit der Druckwalze 4 gebracht. Wie in Fig. 8 gezeigt, wird eine Drehmagnetspule 74 in der Bremseinrichtung 21 im Uhrzeigersinn gedreht, um eine
Welle 74a der Bremsplatte 71 in der Richtung eines Pfeiles E zu drehen, wodurch das Papierblatt Pa zwischen der Bremsplatte 71 und einem Bremsglied 75 festgehalten wird. In diesem Zustand wird die Druckwalze 4 lediglich geringfügig entgegen dem Uhrzeiger-
sinn durch den Schrittmotor 43 gedreht, um das Papierblatt Pa (Pb) um die Druckwalze 4 zu winden, während das Papierblatt Pa (Pb) zwischen dem Bremsglied 75 und der Papierentnahme-Klemmwalze 30 gespannt gehalten wird, indem die Bremskraft auf das Papierblatt Pa 35
(Pb) einwirkt. Danach wird die Magnetspule 47 betrieben, um die Papierzufuhr-Klemmwalze 20 gegen die
Druckwalze 4 zu treiben. Gleichzeitig wird die Dreho
magnetspule 74 der Bremseinrichtung 21 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um die Bremsplatte 71 in der Richtung eines Pfeiles E1 zu drehen, so daß die Druckwalze 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch
das Papierblatt Pa (Pb) in die Nähe eines Berührungs-10
teiles zwischen der Druckwalze 4 und der Papierentnahme- Presswalze 30 zurückgefördert wird. In diesem Zustand ist die Magnetspule 73 erregt, um den Thermokopf 5 gegen die Druckwalze 4 zu treiben. Gleichzeitig wird der Spulenzapfen 14 in der Aufwickelspule 8 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das Thermoübertragungsband 6 gefördert und die Druckwalze 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Übertragungsoperation des Thermokopfes 5 zu beginnen. In diesem Farbstoffübertragungsteil wird der Farbstoff
erwärmt, durch den Thermokopf 5 geschmolzen und auf das Papierblatt Pa (Pb) übertragen bzw. aufgedruckt. Das Papierblatt Pa (Pb), auf das der Farbstoff übertragen ist, verläuft entlang der zwischen den Führungsplatten 32 und 33 gebildeten Entnahmepapier-Führungsbahn 31. Dieses Papierblatt Pa (Pb) wird dann zurück in der Richtung des Entnahmetroges 2 in eine Stellung gefördert, in der das Hinterende des Papierblattes Pa (Pb) in der Nähe eines Kontaktteiles zwischen der Druckwalze 4 und der Papierzufuhr-Klemm-
walze 20 liegt. Danach wird die Drehmagnetspule 74
der Bremseinrichtung 21 im Uhrzeigersinn gedreht, um die Bremsplatte 71 in der Richtung des Pfeiles E zu drehen. Gleichzeitig wird die Magnetspule 73 ausgeschaltet, um den Thermokopf 5 von der Druckwalze 4 zu 35
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trennen. Die Druckwalze 4 wird im Uhrzeigersinn gedreht, um das Papierblatt Pa entlang der Rückkehrpapier-Führungsbahn 34 zurückzufordern, die durch die 5
Führungsplatten 35 und 36 festgelegt ist. In diesem Fall kehrt die Bremsplatte 71 entlang der durch den Pfeil E1 angedeuteten Richtung zurück, wenn das Papierblatt Pa (Pb) zwischen die Führungsplatten 35 und 36 eingeführt ist. Das Rückfördern des Papier-
blattes Pa (Pb) wird durchgeführt, bis das Papier die Druckstartstellung erreicht. Danach wird mit Ausnahem für den Fall, in welchem die Farbe festgelegt ist, die gleiche Operation für die angegebene Anzahl an Farbmitteln des Thermoübertragungsbandes 6 wiederholt. Wenn das Übertragen (Drucken) abgeschlossen ist, wird das Papierblatt Pa (Pb) in den Trog 2 ausgegegen. Inzwischen wird das Vorderende des Papieres Pa (Pb) in den Entnahmetrog 2 ausgegeben, und sein Hinterende wird in den Zwischenteil - zwischen dem Entnahme-
trog 2 und dem Handzufuhrtrog 17 ausgegeben.
Die Ausrichtwalzen 15 sind so angeordnet, daß eine Ausrichtwalze 15 gegen die andere Ausrichtwalze 15 durch eine Feder 80 getrieben wird, wie dies in den
Fig. 9(a) und 9(b) dargestellt ist. Aus diesem Grund sind die Ausrichtwalzen 15 voneinander um einen Abstand entsprechend einer Dicke des Papierblattes Pa (Pb) getrennt. Selbst wenn zwei oder mehr Papierblätter Pa (Pb) gefördert werden, dann werden sie
durch einen Detektor 82 mittels eines Hebels 81 erfaßt und in den Entnahmetrog ausgegeben, ohne einem Drucken unterworfen zu sein, um so eine Farbfehlaufzeichnung und gestautes Papier durch Doppelzufuhr zu vermeiden. Der Hebel 81 ist angeordnet, um die Bewegung einer der Ausrichtwalzen 15 einige zehn Mal zu
vergrößern. Der Detektor 82 umfaßt ein Lichtemissionselement und ein Lichtempfangselement.
Das Thermoübertragungsband 2 wird durch den Schrittmotor 46 von der Bandzufuhr- oder Bandvorratsspule 7 zugeführt und durch die Bandaufwickelspule 8 über die Bandführungen 10, 11, 12 und 13 aufgenommen. Der Banddetektor 39 ist in der Nähe der Bandführung 10 angeordnet, um einen Identifikationskode zu erfassen, der auf das Thermoübertragungsband 6 gedruckt ist. Der Detektor 39 umfaßt das Lichtemissionselement 37 und das Lichtempfangselement 38. In diesem Fall sind
mehrere (beispielsweise vier) Balken- oder Strich-15
kodes als Identifikationssignale auf das Thermoübertragungsband 6 gedruckt. Durch eine Kombination von vier Balkenkodes können die Art und Farbe des Thermoübertragungsbandes 6 festgelegt oder identifiziert werden. Die Farben des Thermoübertragungsbandes 6 können auf Farbanzeigeelementen 85, 86, 87 und 88 im Operationsabschnitt 42 angezeigt werden, was weiter unten näher erläutert werden wird. Daher kann ein Bediener ohne Öffnen des oberen Gehäuseteiles die
Farbe des Thermoübertragungsbandes 6 prüfen. Ein 25
Rotationskodierer 90 und ein Detektor 91 sind in der Nähe der Bandführung 13 angeordnet, um eine Grenzlinie von Farbteilen des Thermoübertragungsbandes 6 in der Nähe des Druckpunktes (Fig. 1 und 2) einzustellen. Wenn der Rotationskodierer 90 nach einer
Bewegung des Thermoübertragungsbandes 6 gestartet wird, zahlt der Detektor 91 die Anzahl der im gleichen Abstand im Rotationskodierer 90 ausgebildeten Schlitze, um so eine Zufuhr- oder Förderdistanz des Thermoübertragungsbandes 6 zu erfassen. Das Vorderende des
Thermoübertragunsbandes 6, dessen Farbe durch den
Detektor 39 erfaßt wird, liegt in der Nahe eines Druckpunktes 93, und die Anfangseinstellung wird
automatisch vorgenommen. Die Art des Thermoübertra-5
gunsbandes 6 wird automatisch in einer weiter unten näher zu beschreibenden Weise erfaßt, und die Mechanismussteuer-Betriebsart ander sich, um so den Druckbereich zu verändern. Wenn insbesondere das Thermoübertragungsband 6 ein monochromatisches Band umfaßt, dann kann der Druckbereich weiter als derjenige des Mehrfarben-Übertragungsbandes werden.
Wenn ein Mehrfarben-Übertragungsband verwendet und
nur eine Farbe der Vielzahl von Druckfarben festge-15
legt ist, dann wird lediglich der festgelegte Farbteil verwendet, und die anderen Farbteile werden übergangen. Wenn insbesondere ein Vierfarben-Übertragungsband (Schwarz B, Gelb Y, Magneta M und Cyan
C)verwendet wird, dann wird abhängig von schwarzen 20
Druckdaten der Schwarzteil (Schwarz B) eingesetzt.
Wenn in diesem Fall die nächsten Druckdaten wieder Schwarz B darstellen, dann werden die Teile von Gelb Y, Magenta M, und Cyan C übergangen, um unmittelbar
den Schwarzteil zu verwenden.
25
Die Druckwalze 4 muß wiederholt in Berührung mit dem Thennokcpf 5 gebracht und sodann van diesem gelöst werden, um das Papier Pa (Pb oder Pc) zu fördern. Wie in Fig.
gezeigt ist, hat der Thermokopf-Antriebsmechanismus 30
eine Blattfeder 95 zum Lagern des Thermokopfes 5, einen Thermokopf-Haltezapfen 96 zum Lagern der Blattfeder 95, Einstellschrauben 97 und 98 (vgl. Fig. 12) zum Befestigen der Blattfeder 95 und des Thermokopf es-
Haltezapfens 96 sowie eine Magnetspule 73, um den 35
Thermokopf 5 gegen die Druckwalze 4 zu treiben. Wenn
die Magnetspule 73 erregt ist, wird der Thermokopf gegen die Druckwalze 4 getrieben. Wenn jedoch die
Magnetspule 73 abgeschaltet ist, wird der Thermokopf 5
5 von der Druckwalze 4 durch das Gewicht des Thermokopf es 5 freigegeben. Wenn jedoch die Magnetspule direkt mit der Blattfeder 95 gekoppelt ist, tritt eine Lageabweichung bzw. ein Stellungsfehler zwischen
der Magnetspule 73 und dem Thermokopf 5 auf, um die 10
Presskraft zu verändern, was zu Schwankungen in den Presskräften der Druckvorrichtung führt. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Spalt (Hub) zwischen einem Anker 99 und einem Flansch 100 vermindert, und eine Feder 102 ist zwischen den Thermo-
kopf 5 und einen Anschlag 101 eingefügt, der in der Magnetspule 73 vorgesehen ist. Wenn - wie in Fig. gezeigt ist - eine Vorspannkraft P2 benötigt wird, wird die Feder 102 mit einer Kompressionsbelastung F entsprechend der Vorspannkraft P2 benutzt. Wenn der
Spalt (Hub) durch S1 gegeben ist, wird eine Spanne (P1 - P2) (kg) erhalten. Auf diese Weise kann die Haltekraft der Magnetspule 73 größer sein als die Vorspannkraft P2, so daß eine geringere Spannung an der Magnetspule 73 liegen kann, um den Energiever-
brauch zu vermindern. Zusätzlich kann eine kompakte Magnetspule benutzt werden. Selbst wenn, wie in Fig. 12 gezeigt ist, die Druckfläche (Heizelemente) des Thermokopfes 5 bezüglich der Druckwalze 4 geneigt ist, wird die Blattfeder 95 als ein elastisches Bau-
teil nach oben durch die Magnetspule 73 getrieben, und die Blattfeder 95 wird in gleichmäßige Pressberührung mit der Druckwalze 4 bei gleichmäßiger Lastverteilung gebracht, wie dies durch die Strichlinie
angedeutet ist. Als Ergebnis kann eine ungleichför-35
mige Druckdichte ausgeschlossen werden, und es kann ein fehlerhaftes Drucken verhindert werden.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die Beziehung zwischen dem Thermokopf 5 und einem Kühlgebläse 105. Der Thermokopf 5 umfaßt eine Keramikplatte 5a mit Heizelementen und eine Wärmesenke 5b. Zwei Plattentemperaturdetek-
toren (Halbleitersensoren) 106 erfassen Änderungen 10
oder Schwankungen in den Temperaturen der Heizelemente. Die Drehzahl des Kühlgebläses 105 wird ent- \ sprechend diesen Änderungen gesteuert, um so die Kühlwirksamkeit zu verbessern.
Der Anzeige/Eingabeabschnitt 42 ist in Fig. 15 gezeigt. Ein Anzeiger 107 für gestautes Papier (STAU), ein Anzeiger 108 für leeres Papier (PAPIER) und ein Anzeiger 109 für leeres Band (RBN) sind am linken Teil des Abschnittes 42 vorgesehen. Farbanzeiger 85
bis 88 (FARBE 1 bis FARBE 4) ein Auswurfanzeiger 110 (AUSWURF), eine Auswurftaste 111 (AUSWURF) und ein Buchstabenanzeiger (LTR) liegen im mittleren Teil des Abschnittes 42. Ein Kopieanzeiger 113 (KOPIE), eine Kopietaste 114 (KOPIE), ein Direkt- oder on-line-Anzeiger 115 (DIREKT), eine Direkt- oder on-line-Taste 116 (DIREKT), ein Prüfanzeiger 117 (PRÜF), eine Prüftaste 118 (PRÜF), ein Zufuhr- oder Förderanzeiger 119 (FÖRDER), eine Fördertaste 120 (FÖRDER), ein Bereitschaftsanzeiger 121 (BEREITSCHAFT) und ein
Versorgungs- oder Netzanzeiger 122 (NETZ) sind auf der rechten Seite des Abschnittes 42 vorgesehen.
Die Papierrollenkassette 19 wird im folgenden anhand der Fig. 16 bis 18 näher erläutert.
--'3^35740
Fig. 16 zeigt den Innenaufbau der Papierrollenkassette 19 mit einem Kassettengehäuse 130. Ein Kassettendeckel 131 bedeckt die Oberfläche des Gehäuses 130. 5
Ein Papierrollen-Lade- oder Eingabeteil 132, eine Papierrollen-Födereinrichtung 133 und eine Papierrollen-Spanneinrichtung 134 sind im Gehäuse 130 angeordnet. Außerdem ist eine Öffnung 135 im Kassettendeckel 131 vorhanden. Ein Messer 136 liegt am entfernten Ende des Deckels 131.
Im Papierrollen-Eingabeteil 132 sind zwei Enden eines Kernes oder Dornes 137 mit der Papierrolle Pc darauf
durch erste und zweite Spuleneinheiten 138 bzw. 139 15
gelagert, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist.
Die erste Spuleneinheit 138 umfaßt einen Spulenhauptkörper 141, von dem ein Ende drehbar auf einer Achse
140 angebracht ist, die auf einem Seitenrahmen 130a 20
des Kassettengehäuses 130 befestigt ist, eine Scheibe 143, die konstant gegen den Spulenhauptkpörper 141 durch eine konische Zylinderfeder 142 gepreßt und auf der Welle 140 festgelegt ist, und eine Bremse 144,
die an gegenüber liegenden Flächen der Scheibe 143 25
und des Spulengehäuses 141 angeordnet ist. Die Bremse 144 besteht aus einem Edelstahlteil 145, das auf der Scheibe 143 befestigt ist, und aus einem ungewirkten Gewebeglied 146 auf Polyesterbasis, das auf dem
Spulenhauptkörper 141 befestigt ist. 30
Zwei Rotationsverhinderungsvorsprünge 147, die in zwei an den Endflächen der Spule 9 vorgesehen Aus- · sparungen 137a eingreifen, sind in dem Spulenhauptkörper 141 vorhanden, um zu verhindern, daß der Kern
auf dem Spulenhauptkörper 141 abgleitet. '
Die zweite Spuleneinheit 139 umfaßt einen Spulenhauptkörper 149, von dem ein Ende drehbar auf einer festen Achse 148 angebracht ist, und eine konische Zylinderspule 150, um konstant die erste Spuleneinheit 138 gegen den Spulenhauptkörper 149 zu treiben. In der Fig. 17 hält der Spulenhauptkörper 149 die Endteile des Kernes 137 und wird nach unten gegen die Vorspannkraft der konischen Zylinderspule 150 ver-
fahren.
Ein Zwischenteil der Achse 148 der .zweiten Spuleneinheit 139 umfaßt einen Teil mit kleinem Durchmesser
über einen kegelförmigen Teil, so daß der Spulen-15
hauptkörper 149 geschwungen werden kann, und der Kern 137 kann einfach ausgebaut werden.
Da die beiden Enden des Kernes 137 durch die erste
und die zweite Spuleneinheit 138 bzw. 139 gelagert ZO
sind, dreht sich der Kern 137.nicht aufgrund der Reibungskraft durch die Bremse 144 und das Stahlteil 145, wenn nicht eine vorbestimmte Kraft darauf einwirkt, so daß ein zufälliges Fördern einer um den
Kern 137 gewickelten Papierrolle Pc verhindert werden 25
kann. Zusätzlich wirkt eine vorbestimmte (mechanische) Spannung auf die Papierrolle Pc ein, die so gespannt gehalten wird.
Die Papierrollenkassette 19 wird an die Stelle der Papierblattkassette 3 gebracht, um ein Drucken durchzuführen. Der Kern 137 mit der darauf gewickelten Papierrolle Pc wird durch die erste und die zweite Spuleneinheit 138 und 139 gehalten, die in dem Kassettengehäuse 130 enthalten sind.
35
-Yi-
Der Kassettendeckel 131 ist auf dem Kassettengehäuse 130 befestigt. Das Kassettengehäuse 130 wird dann
zwischen Walzen 160 und 161 verklemmt, die die Papier-5
rollen-Zufuhreinrichtung 131 bilden. Gleichzeitig wird die Papierrolle Pc über einen Knopf 162 zu einer Ausgangsstellung gefördert. Das Vorderende der Papierrolle Pc wird durch das Messer 136 abgeschnitten, das
am entfernten Ende des Kassettendeckels 131 vorge-10
sehen ist, um das Vorderende auszurichten. In diesem Fall ist die Papierrollen-Spanneinrichtung 134 mit einem Puffereffekt zwischen dem Papierrollen-Eingabeteil 132 und der Papierrollen-Fördereinrichtung 133 angeordnet und umfaßt einen Spannarm 164, der konstant durch eine Feder 163 in einer vorbestimmten Richtung vorgespannt ist.
Auf diese Weise wird die Papierrollenkassette 19 in
den Kassettenlade- oder -eingabeteil 22 eingegeben, 20
wie dies in Fig. 18 gezeigt ist. In diesem Fall kann die Stellung eines in das Kassettengehäuse 130 eingebetteten Magneten 170 durch die Detektoren (Leitungsschalter) 66 erfaßt werden, die in dem Kassetteneingabeteil 22 vorgesehen sind, um so automatisch zu
erfassen, daß die Papierrollenkassette 19 eingesetzt ist. D.h., die Lage des Magneten 65 für das Papierblatt (vgl. Fig. 6) ist verschieden von derjenigen des Magneten 170 für die Papierrolle (vgl. Fig. 18), und diese Lagen werden jeweils durch die Detektoren
66 erfaßt, wodurch die Papierrollenkassette 19 und die Papierblattkassette 3 unterschieden werden können.
Der Knopf 162 wird gedreht, um das Vorderende der Papierrolle Pc freizumachen. Das Vorderende des
Papieres verläuft zwischen den Führungspla-tten 24 und
-23-
25 in der gleichen Weise wie bei der Papierblattkassette 3. Wenn die Fördertaste 120 in dem Anzeige/
Eingabeabschnitt 42 gedrückt wird, werden die Ausricht-5
walzen 15 u.dgl. angetrieben, um die Papierrolle Pc entlang der gleichen Förderbahn wie das Papierblatt Pa (oder Pb) zu fördern, und die Papierrolle wird in den Entnahmetrog 2 ausgegeben. Wenn in diesem Zustand
die Auswurftaste 111 in den Anzeige/Eingabeabschnitt 10
2 gedrückt wird, wird eine automatische Papierzufuhr
getrennt, und die Papierrolle Pc wird um eine gewünschte Länge gefördert, um die Schräge der Papierrolle Pc zu korrigieren. Die Papierrolle Pc wird dann gespannt gehalten und einem Drucken in der gleichen ο
Weise wie das Papierblatt Pa (oder Pb) ausgesetzt. Wenn mehrere Farben verwendet werden, um ein Mehrfarbendrucken durchzuführen, dann werden die Papierzufuhr-Klemmwalze 20 und die Papierentnahme-Klemmwalze 30 in enge Berührung mit der Druckwalze 4 ge-
bracht, die Magnetspule 73 wird abgeschaltet, um den Thermokopf 5 von der Druckwalze 4 zu trennen, und die Druckwalze 4 wird im Uhrzeigersinn durch den Schrittmotor 43 gedreht, wodurch die Papierrolle Pc zurückgefördert wird. In diesem Fall wird die Papierrolle
Pc in der im Kassettendeckel 131 ausgeführten Öffnung 135 gelöst. Wenn die Papierrolle Pc schräg gestellt ist, wird die Auswurftaste 111 in dem in Fig. 15 dargestellten Anzeige/Eingabeabschnitt 42 gedrückt, um die automatische Papierzufuhr zu trennen, und die
Schragstellung der Papierrolle Pc wird korrigiert.
Die Druckpapierrolle Pc wird dann in den Entnahmetrog 2 ausgegeben und durch ein Messer 171 geschnitten, das an der Entnahmeöffnung angeordnet ist. Der genaue
Betrieb des Papierrollendruckens wird weiter unten
näher erläutert.
Die in dem Steuerabschnitt 50 enthaltene Steuerschal-5
tung wird im folgenden anhand der Fig. 19 erläutert. Wie in Fig. 19 gezeigt ist, empfängt eine Ha'uptsteuereinheit 191 Steuersignale von dem Anzeige/Eingabeabschnitt 42, Ausgangssignale von den jeweiligen Sensoren (d.h. von dem Banddetektor 39, dem Papierdetektor 40, dem Papierhinterende-Detektor 41, dem Kassettendetektor 66, dem Ausrichtwalzen-Offen/Schließ-Detektor 82, den Plattentemperaturdetektoren 106 für den Thermokopf 5, einem Druckmedium-Temperaturdetektor 192 und einem Entnahmepapierdetektor 193), ein Ausgangssignal von einem Entnahmewalzen-Offen/Schließ-Detektor (nicht gezeigt) und ein Ausgangssignal von einer Nebensteuereinheit 194. Abhängig von diesen Signalen speist die Hauptsteuereinheit 191 vorbestimmte Steuersignale zu dem Anzeige/Eingabeabschnitt 20
42, der Nebensteuereinheit 194, dem Thermokopf 5, einem Datenpuffer(speicher) 195 und einer Schnittstelle 196. Der Anzeige/Eingabeabschnitt 42 speist ein vorbestimmtes Operationssignal zu der Hauptsteuereinheit 191 und empfängt ein Steuersignal von der Hauptsteuereinheit 191, um eine Anzeige entsprechend dem vorbestimmten Betrieb vorzunehmen. Die Nebensteuereinheit 194 steuert den Schrittmotor 43, den Bandaufwickel-Schrittmotor 46, den Zufuhr-Schrittmotor 44, den Handzufuhr-Schrittmotor 45, die Antriebs-
magnetspule 73 für den Thermokopf 5, die Antriebsmagnetspule 47 für die Klemmwalze 20, die Antriebs-Magnetspule 48 für die Klemmwalze 30 und die Antriebsdrehmagnetspule 74 für die Bremsplatte 41 abhängig
von den Steuersignalen von der Hauptsteuereinheit 35
und dem Detektor 91 des Drehkodierers 90. Der Datenpuffer 195 speichert jedesmal Druckdaten für eine
Zeile, die von einer externen Ausrüstung 197 über die 5
Schnittstelle 196 eingespeist sind, abhängig von dem Steuersignal von der Hauptsteuereinheit 191. Die gespeicherten Druckdaten werden zum Thermokopf 5 gespeist. Der Thermokopf 5 erwärmt sich und schmelzt eine Druckfarbe auf dem Thermoübertragungsband 6 entsprechend dem Steuersignal von der Hauptsteuereinheit 191 und den Druckdaten von dem Datenpuffer 195. Die geschmolzene Druckfarbe wird auf das Papierblatt Pa, Pb oder Pc übertragen.
Die Schnittstelle 196 bewirkt, daß die Hauptsteuereinheit 191 Signale mit der externen Ausrüstung austauscht. Die Schnittstelle 196 speist ein Vertikal-Synchronisiersignal (Seitensynchronisiersignal),
ein Horizontalsynchronisiersignal, ein Taktsignal und 20
ein den Betriebszustand der Druckvorrichtung darstellendes Statussignal zu der externen Ausrüstung 197. Die Schnittstelle 196 empfängt Befehlssignale (beispielsweise ein Startsignal, ein Stoppsignal und
ein Farbbezeichnungssignal) und druckt Daten von der 25
externen Ausrüstung 197. Wenn die Druckdaten gemustert oder strukturiert sind, werden sie direkt in dem Datenpuffer 195 gespeichert. Wenn ein Zeichenkode eingegeben wird, wird er in ein Zeichenmuster durch eine (nicht gezeigte) Kodeschnittstellen-Steuerschal-
tung und einen (nicht gezeigten) Zeichengenerator umgesetzt, und das Zeichenmuster wird dann in dem Datenpuffer 195 gespeichert.
Der Kassettendetektor 66·wird im folgenden näher
erläutert. Der Detektor 66 umfaßt zwei Paare von
-ZB-
Leitungsschaltern. Diese Leitungsschalter werden durch die Magnete betrieben, die an verschiedenen Stellen in der Papierrollenkassette 19 und der Papierblattkassette 3 angeordnet sind. Die Hauptsteuereinheit 191 erfaßt, welcher der Leitungsschalter betrieben ist und welche Kassette eingegeben wird. Die Druckbetriebsart wird automatisch in der Rolloder Papierblattdruckbetriebsart entsprechend der Art
der Kassette eingestellt, die in die Einfuhroffnung eingegeben ist. Die jeweiligen Bauteile der Druckvorrichtung werden entsprechend der gewählten Druckbetriebsart beschrieben.
Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Druckvorrichtung, bei der entweder die Rollen- oder die Papierblattkassette eingegeben wird, hat die erfindungsgemäße Druckvorrichtung den Vorteil in ihrer Anwendung, daß die Papierrollenkassette 19 und die Papierblattkas-
sette 3 in den gleichen Eingabeteil 22 eingegeben werden können. Zusätzlich erfaßt der Steuerabschnitt automatisch, welche der Kassetten eingegeben ist, und er stellt auch automatisch die Druckbetriebsart entsprechend der eingegebenen Kassette ein, wodurch
die Bedienbarkeit erleichtert wird.
Außerdem wird das Kassettenerfassungssignal zu der externen Ausrüstung 197 über die Schnittstelle 196 abhängig von einem Statussignal gespeist, so daß die
externe Ausrüstung 197 auch erfassen kann, welche Kassette eingegeben ist, was zu einem bequemen Bedienen führt.
Im folgenden wird der Thermokopf 5 näher erläutert. Der Thermokopf 5 kann in null bis vier Schritten
-2*7-
entsprechend der Zahl angetrieben werden, die die Anzahl der Einzeilendaten (Einliniendaten) darstellt.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Wert Null anzeigt, 5
daß keine Druckdaten vorhanden sind. Der Thermokopf 5 weist die Heizelemente auf, die in einer Reihe angeordnet sind. Diese Elemente entsprechen 1728 Punkten. 1728 Punkte sind in vier Blöcke geteilt: drei Blöcke haben jeweils 448 Punkte, und ein weiterer Block hat 384 Punkte. Wenn ein Dreifarben- oder ein Vierfarben-Band benutzt wird, ist eine Einzeilen-Verarbeitungs-(Datenübertragung zum Thermokopf 5 und Antrieb des Thermokopfes 5)zeit entsprechen dem vierfachen Antriebssystem vorbestimmt, um eine Papierfehl ausrichtung und Farbfehlaufzeichnung zu verhindern. Im Unterschied zu der herkömmlichen inkrementellen Papierzufuhr/Entnahmemethode, bei der die Reihenfolge Drucken, Papierzufuhr, Drucken, ... angewandt wird,
werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die 20
Papierzufuhr und das Drucken gleichzeitig vorgenommen.
D.h., bei der inkrementellen Methode muß das Papier zur Zeit des Drückens angehalten werden. In der Praxis kann jedoch selbst bei der inkrementellen
Methode das Papier nicht vollständig angehalten 25
werden. Selbst wenn daher das Drucken und die Papierzufuhr gleichzeitig erfolgen, so muß diese Methode als gleichwertig zu der inkrementellen Methode betrachtet werden. Ein Einfärben- oder Zweifarben-Drukken, das keine FarbstoffÜberlappung erfordert, kann
durch das obige Verfahren nach der Erfindung ausgeführt werden. In diesem Fall ist der Thermokopf in einem von null bis vier Blöcke unterteilt und wird angetrieben, wobei die VerarbeitungszeitIntervalle für die unterteilten Blöcke für eine Zeile vonein-
ander abweichen. D.h., eine Farbfehlaufzeichnung
'"" "' £*3574Q
kann praktisch nicht auftreten, und die Druckgeschwindigkeit kann gesteigert werden.
Eine Druckdatenübertragung erfolgt in einer Weise, wie diese im folgenden anhand der Fig. 20 näher erläutert wird. Während eines Zeitintervalles T1 werden ein 1728-Bit-Daten von der externen Ausrüstung 197 in dem Datenpuffer 195 gespeichert. Während eines Zeitintervalles T2 in dem Zeitintervall T1 werden 448Bit-Daten des ersten Blockes, die in dem Datenpuffer 195 gespeichert sind, zu dem Thermokopf 5 übertragen. Wenn alle Daten in dem Datenpuffer 195 gespeichert sind, werden die Daten des ersten Blockes während eines Zeitintervalles T3 gedruckt. Danach werden 448-Bit-Daten des zweiten Blockes zu dem Thermokopf während eines Zeitinvervalles T4 übertragen und während eines Zeitintervalles T5 gedruckt. Anschliessen werden die 448-Bit-Daten des dritten Blockes und die 384-Bit-Daten des vierten Blockes zu dem Thermokopf 5 übertragen und gedruckt. Die Nebensteuereinheit 194 treibt den Schrittmotor 43 und den Bandaufwickel-Schrittmotor 46 in Zeiten D1 und D2 an. .
Bei der Drucksteuerung durch den Thermokopf 5 ist es sehr wichtig, eine Steigerung in der Umgebungstemperatur (Außentemperatur), die Temperatur, die durch die Wärme verursacht ist, welche auf die elektrische Schaltung zurückgeht, und die Plattentemperatur des ° Thermokopfes 5 zu erfassen. Die Steigerungen in der
Umgebungstemperatur und der Temperatur, die durch die Wärme von der Schaltung verursacht ist, sind stark dem Thermoübertragungsband 6 und dem Papier und insbesondere dem Schmelzzustand des Thermoübertragungs- ° bandes 6 zugeordnet. Der Druckmedium-Temperaturdetek-
3~43574Q
tor 192 ist angeordnet, um die Temperaturen der entsprechenden Bauteile zu erfassen. Der zuletzt c genannte Temperaturanstieg wird durch eine Wärmespeicherung im Thermokopf 5 verursacht, wenn ein kontinier-liches Drucken vorgenommen wird. Die beiden Plattentemperaturdetektoren 106 sind vorgesehen, um eine Steigerung in der Temperatur des Thermokopfes in zu erfassen. Diese Detektoren 106 entsprechen Endblöcken der vier Blöcke, die jeweils den Thermokopf bilden.
Selbst wenn bei der oben beschriebenen Anordnung
Druckmuster von Sätzen, die an der linken Seite des 15
Papieres konzentriert sind, gedruckt werden sollen, kann eine Differenz zwischen der gespeicherten Wärme auf der rechten Seite des Thermokopfes 5 und derjenigen auf der linken Seite hiervon erfaßt werden. Daher kann die EIN-Zeit der Heizwiderstände der rechtsseitigen und linksseitigen Blöcke gesteuert werden, um eine stabile Temperatursteuerung vorzunehmen. Zusätzlich kann die Temperaturinformation des Thermoübertragungsbandes 6, die durch den Druckmedium-Temperaturdetektor 192 erfaßt wird, als ein Parameter 25
zur Durchführung eines besseren Drückens benutzt werden.
Die Detektoren 106 sind an Stellen jeweils entspre-
chend den rechtsseitigen und linksseitigen Blöcken 30
des Thermokopfes 5 angeordnet. Jedoch ist die Detektorgestaltung nicht auf den oben beschriebenen Fall begrenzt. Die Detektoren können an Stellen entspre-chend jeweils den vier Blöcken des Thermokopfes 5
vorgesehen werden, um so ein besseres Drucken durch-35
-3U-1
zuführen.
Im folgenden wird die automatische Erfassung des 5
Thermoübertragungsbandes mittels des Banddetektors näher beschrieben. Wie oben bereits erläutert wurde, ist ein Identifikationskode, wie beispielsweise ein 4-Bit-Balkenkode 201 entsprechend der Art und Farbe
des Bandes auf eine Seite des Thermoübertragungs-10
bandes 6 gedruckt, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist. Der Balkenkode 201 umfaßt Lichtübertragungsteile und Lichtabschirmteile 203, die von einer Stelle beginnen, welche um einen Abstand 12 von der Grenzlinie jedes Farbteiles des Thermoübertragungsbandes
beabstandet ist, und die mit einer Teilung 13 ausgebildet ist und von denen jede eine Breite 11 besitzt. Der Balkenkode 201 wird durch den Banddetektor erfaßt, so daß die Art und Farbe des Bandes unterschieden werden können. Balkenkodes der jeweiligen
Farbbänder sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt. Selbst wenn die Farbbänder die gleiche Farbe haben, unterscheiden sich die Balkenkodes entsprechend den Arten der Thermoübertragungsbänder
Band Farbe Balkencode 1 2 3 4
Einfärben Schwarz 0 0 0 0
Zweifarben Schwarz 1 0 1 1
Dreifarben Rot 1 0 o ■ 1
Vierfarben Gelb 1 0 1 0
ENDE Magenta 1 1 0 0
Cyan 1 0 0 0
Schwarz 1 1 0 1
Gelb 1 1 1 0
Magenta 1 1 0 0
Cyan 1 0 0 0
1 1 1 1
Die Hauptsteuereinheit 191 unterscheidet die Art und Farbe des Thermoübertragungsbandes 6 entsprechend dem Balkenkode, der als ein Bandidentifikationssignal erfaßt wird. Das Drucken erfolgt entsprechend dem Bandidentifikationssignal.
Wenn in einem Schritt SH in Fig. 23 der Energieversorgungsabschnitt 50 eingeschaltet wird, dann wird das Thermoübertragungsband 6 in einem Schritt SI2 gefördert. Wenn der Balkenkode 201 durch den Banddetektor 39 in einem Schritt SI3 erfaßt wird, dann wird die Art (einschießlich Farbinformation) des Thermoübertragungsbandes 6 in einem Schritt SI4 unterschieden. Diese Unterscheidung erfolgt entsprechend der obigen Tabelle. Wenn die Art des Thermoübertragungsbandes 6 unterschieden ist, wird das Thermoübertragungsband 6 durch einen ersten Farbteil in einem Schritt SI5 gefördert. Danach erfaßt die Hauptsteuereinheit 191 Vorhandensein/Abwesenheit
343574Q
eines Druckbefehles in einem Schritt SI6. Wenn der Druckbefehl nicht vorhanden ist, wird die Druckvorrichtung in die Bereitschaftsbetriebsart gebracht. B
Wenn jedoch der Balkenkode 201 im Schritt SI3 nicht erfaßt wird, erfaßt die Hauptsteuereinheit 191 in einem Schritt SI7, ob das Thermoübertragungsband 6 durch einen
Einseitenteil (d.h. den Einfarbenteil) gefördert ist 10
oder nicht. Wenn im Schritt SI7 das Ergebnis "Nein" vorliegt, kehrt das Flußdiagramm zum Schritt SI2 zurück. Wenn jedoch im Schritt SIl das Ergebnis "Ja" vorliegt, wird das Band 6 im Schritt SI8 als ein Einfarbenband (nur schwarz) erfaßt. Das Flußdiagramm geht dann zum Schritt SI6 über.
Wenn die Hauptsteuereinheit 191 im Schritt SI6 erfaßt daß der Druckbefehl vorliegt, dann bestimmt sie in einem Schritt SI9, ob das Thermoübertragungsband 6
ein Drei- oder Vierfarben-Band ist. Wenn im Schritt SI9 das Ergebnis "Ja" vorliegt, wird die Drucksteueroperation für ein Drei- oder Vierfarben-Band durchgeführt. D.h., der erste Farbteil wird in einem Schritt SHO gedruckt, und das Papier wird zurück zu
der Druckstellung in einem Schritt SH1 gefordert. Danach wird das Band 6 zu dem zweiten Farbteil in einem Schritt SH2 gefördert, und das zweite Farbdrucken wird durchgeführt. Auf die gleiche Weise, wie dies oben erläutert wurde, werden der dritte Farbteil
oder der dritte und der vierte Farbteil gedruckt.
Wenn jedoch die Hauptsteuereinheit 191 im Schritt SI9 erfaßt, daß das Thermoübertragungsband 6 nicht ein Drei- oder Vierfarben-Band ist, dann erfaßt sie in
einem Schritt SH 4, ob das Band ein Zweifarben-Band
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-Vi-
ist oder nicht. Wenn im Schritt SH4 das Ergebnis "Ja" erhalten wird, dann wird das erste Farbdrucken
in einem Schritt SH5 vorgenommen, das Band wird in 5
einem Schritt SH6 zurückgefordert, und gleichzeitig wird das Band 6 durch den zweiten Farbteil in einem Schritt SH7 gefördert. Das zweite Farbdrucken wird dann in einem Schritt SH8 vorgenommen.
Wenn dagegen die Hauptsteuereinheit 191 erfaßt, daß das Band 6 nicht ein Zweifarben-Band ist (d.h., das Band 6 ist ein Einfarben-Band), dann wird in einem Schritt SH9 ein Einseiten-Drucken mit dem schwarzen
Farbstoff durchgeführt.
15
Die nächste Farberfassung erfolgt durch den Banddetektor 39, während die Druckoperationen in den Schritten SH0, SI13, und SH5 vorgenommen werden.
Wenn die Art des Thermoubertragungsbandes 6 unter-
schieden ist, wird der entsprechende Anzeiger am Anzeige/Eingabeabschnitt 42 eingeschaltet.
Wenn die Farbe in dem Zustand, in dem ein Zwei-, Drei- oder Vierfarben-Band eingegeben ist, durch die externe Ausrüstung 197 bestimmt wird, dann wird ein Drucken mit der speziellen Farbe durchgeführt. Das Band wird dann mit einer Geschwindigkeit gefördert, die höher ist als die Bandfördergeschwindigkeit für Drucken, so daß der nächste Teil der bestimmten Farbe
in der Druckstellung ist. Auf diese Weise wird jeder andere Farbteil übersprungen. Diese Zufuhr- oder Förderoperation ist mit dem Ausgangssignal von dem Banddetektor 39 synchronisiert.
-3-4-
Eine Anzahl von Thermoübertragungsbändern 6 kann wahlweise benutzt werden. Wenn ein gewünschtes Band
als benötigt eingestellt wird, kann die Art des 5
Bandes 6 automatisch unterschieden werden. Zusätzlich wird die Druckoperation entsprechend dem gewählten Band 6 durchgeführt, um so die Arbeitsweise und die Bedienbarkeit wesentlich zu verbessern.
Weiterhin kann das automatisch unterschiedene Thermoübertragungsband 6 am Anzeige/Eingabeabschnitt angezeigt werden, so daß ein fehlerhaftes Drucken infolge eines unerwünschten Bandes vermieden werden
kann. 15
Wenn weiterhin das automatisch erfaßte Band 6 ein Einfarben-Band ist, dann braucht das Papier nicht in dem Zustand gedruckt zu werden, in welchem es durch die Klemmwalzen 20 und 30 gelagert ist. Als Ergebnis
kann das Papier von seinem einen zu seinem anderen Ende gedruckt werden, und der Druckbereich des Einfarben-Bajides kann weiter sein als derjenige bei einem Doppeldrucken mittels eines Mehrfarben-Bandes.
Eine Vielzahl von Thermoübertragungsbändern kann automatisch unterschieden und wahlweise benutzt werden. Eine Umbequemlichkeit aufgrund der Durchführung eines Zweifarbendruckens mit einem Vierfar-
ben-Thermoübertragungsband kann vermieden werden. 30
Da weiterhin der Förderabstand des Thermoübertragungsbandes durch den Drehkodierer 90 und den Detektor erfaßt wird, kann eine Farbteilausrichtung genau mit einer relativ einfachen Anordnung durchgeführt werden,
so daß Druckfehler vollständig zu vermeiden sind.
Das Farbband wird mittels des Balkenkodes erfaßt, so daß eine einfache Erfassungsanordnung verwendet
c werden kann,
ο
Die Farbteile ausschließlich der speziellen oder bestimmten Farbteile werden mit einer höheren Geschwindigkeit als der normalen Fördergeschwindigkeit _ zum Drucken gefördert und übersprungen. Selbst wenn ein Mehrfarbenband zum Drucken mit einer kleineren Anzahl von Farben herangezogen wird, kann auf diese Weise die gesamte Druckzeit verkürzt werden.
Im folgenden wird die Enderfassung der Papierrolle 15
näher erläutert. Rechteckförmige Durchgangslöcher sind an zwei Seitenstellen ungefähr 500 mm vor dem Ende der Papierrolle Pc vorgesehen, wie dies in Fig. 24 gezeigt ist. Wenn der Papiervorderendende-
tektor 41 diese Durchgangslöcher 204 erfaßt, bewirkt 20
die Hauptsteuereinheit 191, daß der Anzeiger 108 im Anzeige/Eingabeabschnitt 42 einschaltet, um so eine Papierleeranzeige durchzuführen. Der durch das Hinterende und die Durchgangslöcher 204 festgelegte Bereich
entspricht einer eine Einzelgröße A4 überschreitenden 25
Größe, so daß dieser Bereich benutzt werden kann, um ein Drucken eines A4- oder Briefformats durchzuführen .
Der Endabschnitt der Papierrolle kann genau erfaßt 30
werden, so daß ein unvollständiges Drucken zu vermeiden ist. Zusätzlich zu diesem Vorteil kann der verbleibende Bereich einem Einblatt-Drucken unterzogen werden.
Die Druckoperation auf einem Papierblatt oder einer Rolle wird im folgenden näher erläutert. Das Papierblatt oder die Papierrolle wird in der oben beschriebenen Weise erfaßt. Die Druckoperation eines Pap'ierblattes wird anhand der Fig. 25 und 26 beschrieben.
Wenn ein Startsignal von der externen Ausrüstung 197 in die Hauptsteuereinheit 191 eingespeist wird, dann
wird die Klemmwalze 20 gegen die Druckwalze 4 in einem Schritt SC1 getrieben. Die Papierzufuhrwalze 16, die Ausrichtwalzen 15 und die Druckwalze 4 werden in einem Schritt SC2 angetrieben, so daß das Papierblatt Pa gefördert wird, wie dies in den Fig. 26(a)
und 26(b) gezeigt ist. Gleichzeitig wird in einem Schritt SC3 die Bandaufwickelspule 8 angetrieben, und ein vorbestimmter Farbteil des Thermoübertragungsbandes 5 wird zu dem Druckpunkt gefördert. Nach der Bandförderung wird der Thermokopf 5 gegen die Druck-
walze 4 in einem Schritt SC4 gepreßt. In diesem Zustand erfaßt die Hauptsteuereinheit 191 in einem Schritt SC5., ob das Vorderende des Papierblattes Pa durch den Papiervorderendendetektor 41 erfaßt ist oder nicht. Wenn das Ergebnis in einem Schritt SC5 "Nein" ist, dann werden Schritte SC6 und SC5 wiederholt, um das Papierblatt Pa zu fördern. Wenn, wie in Fig. 26(c) gezeigt ist, das Vorderende des Papierblattes Pa durch den Detektor 41 erfaßt wird, dann wird die Klemmwalze 30 gegen die Druckwalze 4 in
einem Schritt SC7 getrieben, und der Thermokopf 5 wird von der Druckwalze 4 in einem Schritt SC8 getrennt. In einem Schritt SC9 wird die Klemmwalze 20 von der Druckwalze 4 getrennt. In einem Schritt SC10
wird die Bremsplatte 71 angedrückt. In einem Schritt 35
SC11 wird das Papierblatt Pa geringfügig nach einer Drehung der Druckwalze 4 gefördert. Wie in Fig. 26(d) gezeigt ist, wird das Papierblatt Pa gespannt gehal-
ten. In einem Schritt SC12. wird die Klemmwalze 20 gegen die Druckwalze 4 getrieben oder gepreßt. In einem Schritt SC13 wird die Bremsplatte 71 getrennt von der Druckwalze 4 gehalten. In diesem Zustand wird, wie in Fig. 26(e) gezeigt ist, die Druckwalze in der umgekehrten Richtung in einem Schritt SC14 gedreht. Als Ergebnis wird das Papierblatt Pa zurück in die Druckstartstellung gefördert. In diesem Fall wird das Papierblatt Pa zwischen den Klemmwalzen und 30 und der Druckwalze 4 festgehalten, während es
gespannt gehalten ist. Nachdem die Druckstartstellung des Papierblattes Pa eingestellt ist, wird auf diese Weise in einem Schritt SC16 der Thermokopf 5 gegen die Druckwalze 4 getrieben. In einem Schritt SC17 wird das Drucken begonnen, wie dies in Fig. 26(f)
gezeigt ist. Bis das Druckendeignal (d.h. ein Seitensynchronisiersignal oder ein Stoppsignal) in einem Schritt SC18 erfaßt ist, werden Schritte SC17 und SC18 wiederholt. Wenn ein Druckende erfaßt ist, wird in einem Schritt SCl9 der Thermokopf 5 von der Druckwalze 4 freigegeben und das Thermoübertragungsband wird so gefördert, daß der nächste Farbteil in der Druckstellung in einem Schritt SC20 ist. Weiterhin wird in einem Schritt SC21 die Bremsplatte 71 gegen die Druckwalze 4 getrieben. In einem Schritt SC22 wird das Papierblatt Pa zurück zu dem Druckpunkt gefördert, wie dies in Fig. 26(g) gezeigt ist. In diesem Fall wird das Papierblatt Pa zwischen den Papierführungsbahnen 35 und 36 gehalten, wie dies in
Fig. 26(h) dargestellt ist. Danach wird in einem 35
3Ä3S740
Schritt SC23 der Thermokopf 5 gegen die Druckwalze 4 getrieben, und das nächste Farbdrucken beginnt in
einem Schritt SC24. Die Hauptsteuereinheit 191 erfaßt 5
in einem Schritt SC25, ob ein Drucken mit allen
Farben entsprechend den Farbbestimmungssignalen abgeschlossen ist oder nicht. Wenn das Ergebnis in einem Schritt SC25 "Nein" ist, dann werden die Schritte SC19 bis SC25 wiederholt. Wenn das Drucken mit 10
allen bestimmten Farben· abgeschlossen ist, werden die Ausgabewalzen 29 in einem Schritt SC26 angetrieben, und das gedruckte Papierblatt wird in den Entnahmetrog (nicht gezeigt) ausgegeben.
Die obigen Erläuterungen beziehen sich auf ein Mehrfarbendrucken. Jedoch kann ein Einfarbendrucken in der gleichen Weise durchgeführt werden, mit der Ausnahme, daß das Papierblatt ausgegeben wird, wenn das erste Farbdrucken abgeschlossen ist. Einfärben- und
Mehrfarbendrucken werden entsprechend der erfaßten Thermoübertragungsbandart und den Farbbestimmungssignalen gesteuert.
Die Druckoperation einer Papierrolle wird im folgenden 25
anhand der Fig. 27 und 28 beschrieben.
Wenn in einem Schritt SR1 in den Fig. 27(a) und 27(b) der Bediener die Zufuhrtaste 120 in dem Anzeige/Eingabeabschnitt 42 drückt, dann wird die Klemmwalze 20
gegen die Druckwalze 4 getrieben. Danach werden in einem Schritt SR2 die Ausrichtwalzen 15 und die Druckwalze 4 angetrieben. Wenn in diesem Zustand der (nicht gezeigte) Kassettenknopf gedreht wird, um das Vorderende des Rollenblatte Pc herauszufordern, dann
wird das RollenblattesPc gefordert, wie dies in den
343574Q
Fig. 28(a) und 28(b) gezeigt ist. Gleichzeitig wird in einem Schritt SR3 die Bandaufwickelspule 8 angetrieben, und der vorbestimmte Farbteil wird zu der 5
Druckstellung gefördert. Nach dem Bandfördern wird der Thermokopf 5 gegen die Druckwalze 4 in einem Schritt SR4 getrieben. In diesem Zustand erfaßt die Hauptsteuereinheit 191 in einem Schritt SR5, ob das
Vorderende der Papierrolle Pc durch den Papiervor-10
derendendetektor 41 erfaßt ist oder nicht. Wenn das Ergebnis in einem Schritt SR5 "Nein" ist, dann werden die Schritte SR6 und SR5 wiederholt, um die Papierrolle Pc zu fördern. Wenn jedoch das Vorderende der Papierrolle Pc durch den Detektor 41 erfaßt wird, wie
dies in Fig. 28(c) gezeigt ist, dann wird die Klemmwalze 30 gegen die Druckwalze 4 getrieben, der Thermokopf 5 wird von der Druckwalze 4 getrennt, und die Papierrolle Pc wird in Schritten SR7 und SR8 gefördert. Wenn, wie in Fig. 28(d) gezeigt ist, die Papier-
rolle Pc durch den Papierentnahmedetektor 193 erfaßt wird, dann wird die Papierrolle Pc weiter um 100 mm in einem Schritt SR9 gefördert. Danach wird in einem Schritt SR10 die Auswurftaste 111 im Anzeige/Eingabeabschnitt 42 von Hand eingeschaltet, um die
Walzen 15, 20, 30, 29 und den Thermokopf 5 freizugeben, wie dies in Fig. 28(e) gezeigt ist. In diesem Zustand wird die Schrägeinstellung des Papieres in einem Schritt SR11 vorgenommen. Wenn eine solche Schrägeinstellung (d.h. wenn die Auswurftaste 111 von
Hand ausgeschaltet ist) in Schritten SR12, SR13 und SR14 durchgeführt ist, wie dies in Fig. 28(f) gezeigt ist, dann wird die Klemmwalze 30 angedrückt, die Klemmwalze 20 wird von der Druckwalze getrennt, und
die Bremsplatte 71 wird angedrückt, während das 35
-4t)-
Papier gefördert wird, so daß das Rollenblatt Pc gespannt gehalten wird. Danach wird in Schritten
SR15, SR16, SR17, SR18 und SR19 die Klemmwalze 20 5
angedrückt, die Bremsplatte 71 wird von dem Reibungsglied 75 getrennt, das Thermoübertragungsband 6 wird gefördert und der Thermokopf 4 wird gegen die Druckwalze über das Papier gespreßt, um das Drucken zu beginnen, wie dies in Fig. 28(g) gezeigt ist. Das Ende des Drückens wird in einem Schritt SR20 erfaßt. Wenn jedoch das Ende des Drückens nicht festgestellt wird, werden die Schritte SR19und SR20 wiederholt. Wenn das Ende des Drückens im Schritt SR20 erfaßt oder festgestellt wird, dann wird das Thermoüber-
tragungsband 6 so gefördert, daß der nächste Farbteil in dem Druckpunkt liegt, der Thermokopf 5 wird von der Druckwalze getrennt, und die Papierrolle Pc wird zurück in die (nicht gezeigte) Rollenpapierkassette gefördert, so daß ein Teil,der einem Drucken unter-
worfen ist, in einer Stellung unmittelbar vor der Druckstellung in Schritten SR21, SR22 und SR23 liegt. Der Thermokopf 5 wird gegen die Druckwalze über das Papier getrieben, und die nächste Farbe überlappt die
vorhergehende Farbe in Schritten SR24 und SR25. Die 25
Hauptsteuereinheit 191 erfaßt ein einem Schritt SR26, ob ein Drucken mit allen bestimmten Farben abgeschlossen ist oder nicht. Wenn das Ergebnis des Schrittes SR26 "Nein" ist, dann werden die Schritte SR21 bis SR26 wiederholt. Wenn die Hauptsteuereinheit 191
erfaßt, daß das Drucken mit allen bestimmten Farben abgeschlossen ist, dann wird die Papierrolle Pc in einen (nicht gezeigten) Entnahmetrog in einem Schritt SR2 7 ausgegeben.
Die obigen Erläuterungen beziehen sich auf ein Mehrfarbendrucken. Jedoch kann in gleicher Weise ein Einfarbendrucken vorgenommen werden, mit der Ausnahme, daß die Papierrolle ausgegeben wird, wenn das erste Farbdrucken abgeschlossen ist. Ein Mehrfarbenoder Einfarbendrucken wird entsprechen der erfaßten Thermoubertragungsbandart und den Farbbestimmungssignalen gesteuert.
Die Erfindung schafft so eine Druckvorrichtung mit guter Bedienbarkeit und hervorragenden Eigenschaften, wobei die Art des Übertragungsmaterials automatisch festgestellt wird, um die Druckbetriebsart zu ändern, und es wird ein Einfärben- oder ein Mehrfarben-Übertragungsmaterial verwendet, um ein Einfärben- oder Mehrfarben-Drucken durchzuführen.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Druckvorrichtung mit
einem Übertragungsmedium (Pa), das zum Fördern 1^ einstellbar ist,
gekennzeichnet durch,
ein Übertragungsmaterial (6) mit einem Farbmittel (B) und einem diesem entsprechenden Identifikationskode oder mit mehreren Farbmitteln (Y, M, C, B) und diesen entsprechenden Identifiationskodes (201), wobei das Übertragungsmaterial (6) wahlweise einstellbar und förderbar ist. 20
eine erste Fördereinrichtung (15, 16) zum Fördern des übertragungsmediums (Pa),
eine zweite Fördereinrichtung (7, 8) zum Fördern des Übertragungsmaterials (6),
einen Übertragungsteil (4, 5) zum Übertragen eines wahlweise geförderten Farbmittels des durch die zweite Fördereinrichtung (7, 8) geförderten übertragungsmaterials (6) zu dem durch die erste Fördereinrichtung (15, 16) geförderten Übertragungsmedium (Pa) entsprechend Druckdaten,
eine Detektoreinrichtung (39) zum Erfassen eines 35
gewählten Identifikationskodes des -Übertragungsmaterials, und
eine Steuereinrichtung (50) zum Unterscheiden der
Art des Übertragungsmaterials (6) entsprechend dem gewählten Identifikationskode (201), der durch die Detektoreinrichtung (39) erfaßt ist, zum Ändern einer Druckbetriebsart entsprechend einem Unterscheidungsergebnis und zum Steuern des Betriebs der ersten und der zweiten Fördereinrichtung (15, 16; 7, 8) und der Übertragungsoperation des Übertragungsteiles (4, 5) entsprechend der Druckbetriebsart .
15
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Art des Übertragungsmaterials (6) entsprechend dem durch die Detektoreinrichtung
erfaßten gewählten Identifikationskode in einem 20
Anzeige/Eingabeabschnitt (42) anzeigbar ist.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckbereich des Übertragungsmaterials (6) mit dem Einfarbenmittel so gesteuert
ist, daß er größer ist als derjenige mit dem Mehrfarbenmittel entsprechend einer erfaßten Art des Übertragunsmaterials.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-30
zeichnet, daß eine erfaßte Art des Ubertragungs-
materials (6), die dem gewählten Identifikationskode (201) entspricht, der durch die Detektoreinrichtung (39) erfaßt ist, an eine externe Ausrüstung gemeldet ist.
35
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewählte Identifikationskode (201) einen Balkenkode umfaßt.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmedium ein Papierblatt (Pa) umfaßt, das in eine Papierblattkassette (3) eingebracht ist.
7. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmedium eine Papierrolle (Pc) umfaßt,die in eine Papierrollenkassette (19) eingebracht ist.
8. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmedium ein Papierblatt (Pb) umfaßt, das in einen Handzufuhrtrog (17) eingelegt ist.
9. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmaterial ein Thermoübertragungsband (6) mit einem Einfarbenmittel (B) umfaßt.
10. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmaterial ein Thermo-Übertragungsband (6) mit einem Mehrfarbenmittel (Y, M, C, B) umfaßt.
11. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewählte Identifikationskode (201) einen Endkode zum Identifizieren eines Endes des Übertragungsmaterials (6) umfaßt.
-4-
12. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (50) das Übertragungsmaterial (6) so steuert, daß alle anderen Farbteile ausschließlich eines bestimmten Farbteiles mit einer hohen Geschwindigkeit übersprungen werden, wenn das Übertragungsmaterial (6) das Mehrfarbenmittel aufweist.
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