DE3809206B4 - Farbband-Positionierungssystem für eine Farbdruckvorrichtung sowie für eine Mehrfarb-Druckvorrichtung - Google Patents

Farbband-Positionierungssystem für eine Farbdruckvorrichtung sowie für eine Mehrfarb-Druckvorrichtung Download PDF

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Abstract

Farbband-Positionierungssystem für eine Farbdruckvorrichtung, aufweisend
ein Farbband (3) mit in bestimmten Abständen auf dem Farbband (3) angeordneten Farbbereichen (13) und Markierungen (14) zum Markieren von Farbbereichen (13),
eine Abwickelspule (1) und eine Aufwickelspule (2) für das Farbband (3),
einen zwischen einer Absenkposition und einer Hochstellposition bewegbaren Druckkopf (8),
einen Sensor (16), der die Markierung (14) zur Einstellung eines Farbbereichs (13) erfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Farbbereiche (13) in einer bestimmten Reihenfolge jeweils in Farbsätzen angeordnet sind, wobei zwischen den Farbsätzen eine Markierung (14) vorgesehen ist,
ein Impulsgenerator (17) mit einer der Spulen (1, 2) verbunden ist,
eine Zählerschaltung (20, 25) mit dem Impulsgenerator (17) verbunden ist, um die Impulse N1, zu erfassen, die während des Druckvorgangs des jeweils ersten Farbbereichs (13) auftreten, und
eine Rechenschaltung (20, 21) ausgehend von den Impulsen N1 und dem aktuellen Verhältnis von Farbbandvorschublänge je Winkeldrehung einer...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Farbdruckvorrichtung zur Ausführung eines Farbdrucks unter Verwendung eines Farb-Bandes, welches abwechselnd eine Vielzahl von Farbbereichen aufweist. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Farbband-Positionierungssystem für eine Farbdruckvorrichtung, bei der das Farbband-Positionierungssystem eine gewünschte Farbe des Farbbandbereiches gegenüber einem Druckkopf mit Hilfe von Farbbereichs-Markierungsblöcken in Stellung bringt.
  • Eine Farbdruckvorrichtung zum Drucken von Farbbildern und/oder Zeichen auf einem Druckpapier, auf einem Film usw. ist in verschiedenen Gebieten eingeführt worden. So ist beispielsweise eine derartige Farbdruckvorrichtung im Gebiet eines Videodruckers eingeführt worden, der ein Farbstandbild auf der Grundlage eines Farbvideosignals erhält, wie eines Farbfernsehsignals, eines Farbvideosignals von einer elektronischen Standbildkamera, eines Thermodrucker-Wortprozessors mit einer Bildabtastfunktion, usw. Um der Farbdruckvorrichtung zu ermöglichen, für einen Farbdruck betrieben zu werden, wird ein Farbtintenband verwendet. Das betreffende Farbtintenband bzw. Farbband ist aus einer Vielzahl von Farben von Farbtintenbereichen gebildet, die in abwechselnder Weise angeordnet sind. Im Falle beispielsweise eines Farbvideobilddrucks ist das Farbband mit Tintenbereichen versehen, die Sublimations-Farbstoffe enthalten, und zwar Gelb Y für ein gelbes Farbbild, Magenta M für ein Magenta-Farbbild, Cyan C für ein Cyan-Farbbild und Schwarz B. Diese Farbbereiche sind der Reihe nach auf einem Längsstreifen-Band gebildet. Um der Farbdruckvorrichtung zu ermöglichen, die erwünschte Farbe des Tintenbereichs gegenüber einem Druckkopf in Stellung zu bringen, ist das Farbband ferner mit einer Vielzahl von für den jeweiligen Tintenbereich kennzeichnenden Markierungsblöcken versehen.
  • Das Farbtintenband bzw. Farbband des zuvor beschriebenen Typs ist in der US-PS 4 558 329 bereits vorgeschlagen worden. Das betreffende Farbtintenband ist für einen Thermo-Transferdruck ausgelegt, der eine gute Festkopie eines Standbilds aus einer Vielzahl von Standbildern zu drucken gestattet, wie von einem Bild, welches beispielsweise mittels einer Videokamera aufgenommen worden ist, von einem Videobild oder dergleichen. Das betreffende Farbtintenband ist dabei mit einer Vielzahl von thermisch übertragbaren Tintenbereichen unterschiedlicher Farben in einer bestimmten Anordnung und mit einer Vielzahl von für die Tintenbereiche kennzeichnenden Markierungsblöcken versehen. Bei dem betreffenden Farbband sind die Markierungsblöcke auf dem Grundmaterial des Bandes gebildet, welches eine Farbstoffdispersion, ein Bindemittel und ein Pigment enthält, welches thermisch stabil ist und welches für Infrarotstrahlen Absorbtionseigenschaften aufweist. Diese Markierungsblöcke ermöglichen es, gleichzeitig mit der Bildung der Farbbereiche bzw. Tintenbereiche gebildet zu werden, ohne daß für ihre Herstellung ein spezieller Druckvorgang erforderlich ist.
  • Ein derartiges Farbtintenband und die zugehörige Druckvorrichtung sind zur Durchführung eines Farbdrucks als erfolgreich zu betrachten. Wie jedoch in dem angegebenen US-Patent erläutert, benötigt das betreffende Farbtintenband die Bereitstellung eines für einen Tintenbereich kennzeichnenden Markierungsblocks, und zwar je Tintenbereich, um eine präzise Einstellung der Tinten bzw. Farbbereiche zu ermöglichen. Dies erfordert eine nennenswerte Materialmenge für die Tintenbereichs-Markierungsblöcke und ruft somit eine Verlängerung der Herstellungszeit bei der Herstellung des Farbtintenbandes hervor, und zwar auch bei gleichzeitiger Verarbeitung bei der Bildung der Tintenbereiche. Dadurch werden die Herstellkosten des Farbtintenbandes relativ hoch, und damit wird vom Marktpreis her das betreffende Band teuer.
  • Aus der JP-61 215 084 A ist ein Farbband-Positionierungssystem bekannt, bei dem ein Farbband mehrere Farbsätze mit jeweils mehreren Farbtintenbereichen aufweist, wobei vor jedem Farbtintenbereich eine Markierung angeordnet ist. Darüber hinaus ist aus der DE 34 35 740 A1 eine Druckvorrichtung bekannt, bei der die Bewegung des Farbbandes direkt mittels einer Vorrichtung, die in dem Bandtransportweg angeordnet ist, erfaßt wird. Die EP 0 121 971 A1 beschreibt eine Antriebsvorrichtung für eine Farbbandkassette, bei der der Fördervorgang des Farbbandes mittels einem an eine der Farbbandspulen angekoppelten Impulsgenerator erfaßt wird. Aus der US 46 32 585 ist ein Farbband-Positionierungssystem bekannt, bei dem ein Farbband mehrere mit einem Markierungsblock versehene Farbsätze aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbbandpositionierungsssystem anzugeben, das den Verschleiß des Farbbandes reduziert und mit einer geringeren Anzahl von Markierungen auf dem Farbband arbeiten kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst und durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche weitergebildet.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch in einem Blockdiagramm ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Farbtintenband-Positionierungssystems in Vereinigung mit einer Farbdruckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt in einer vergrößerten Teil-Vorderansicht ein bei der bevorzugten Ausführungsform des Farbtintenband-Positionierungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwendendes Farbtintenband.
  • 3 veranschaulicht in einem Flußdiagramm das Verfahren des durch die bevorzugte Ausführungsform der Farbdruckvorrichtung gemäß 1 auszuführenden Farbdruckvorgangs.
  • Nunmehr wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
  • Gemäß 1 ist ein Farbtintenband 3 um eine Abwickelspule 1 und eine Aufwickelspule 2 herumgewickelt. Die Abwickelspule 1 ist frei drehbar, um das Farbtintenband 3 abzugeben. Demgegenüber ist der Aufwickelspule 2 ein Farbband-Antriebsmotor 4 zugeordnet. Zwischen der Abwickelspule 1 und der Aufwickelspule 2 sind Farbbandführungen 5 und 6 vorgesehen, um einen Farbbandweg 7 festzulegen, auf dem das Farbtintenband 3 von der Abwickelspule 1 zu der Aufwickelspule 2 hin geleitet wird.
  • Gegenüber dem Farbbandweg bzw. der Farbbandbahn 7 sind ein Thermo-Druckkopf 8 und eine Walze 9 vorgesehen. Der Thermodruckknopf 8 und die Walze 9 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Farbbandbahn 7 und über die betreffende Farbbandbahn 7 in Opposition zueinander angeordnet. Der Thermodruckkopf 8 ist einem Kopfpositionierungs-Steuermechanismus 10 zugeordnet, um zwischen einer Kopf-Absenkposition, in der der betreffende Thermodruckkopf das Farbtintenband 3 berührt, und einer Kopf-Anhebeposition bzw. -Hochführposition betrieben zu werden, in der der Thermodruckkopf von dem Farbtintenband weg positioniert ist.
  • Auf der anderen Seite trägt die Walze 9 ein Druckpapier 11 auf ihrem Umfang. Der Walze 9 ist ein Walzenantriebsmotor 12 zugehörig, der für den Zeilenvorschub drehbar ist.
  • Wie in 2 gezeigt, besteht das Farbtintenband 3 aus einer Vielzahl von Farbtintenbereichen 13, die Sublimationsfarbstoffe unterschiedlicher Farben enthalten. Diese Farbtintenbereiche 13 sind seriell auf dem Farbtintenband-Grundmaterial in einer länglichen streifenförmigen Konfiguration angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind ein gelber Tintenbereich Y, ein Magenta-Tintenbereich M und ein Cyan-Tintenbereich C hintereinander angeordnet, und zwar in einer Reihenfolge zur Bildung einer Farbtintenbereichsfolge oder eines Farbsatzes L. Die Zusammensetzung oder das Material der Farbstoffe zur Bildung des gelben Tintenbereiches Y, des Magenta-Tintenbereiches M und des Cyan-Tintenbereiches C auf dem Grundmaterial kann eine bekannte Zusammensetzung sein.
  • Wie aus 2 hervorgeht, sind die Farbtintenbereiche 13 jeweils in Abstandsbeziehung derart angeordnet, daß benachbarte Tintenbereiche in derselben Farbtintenbereichsfolge L in einem Abstand d1 aufeinanderfolgen. Demgegenüber liegt zwischen dem hinteren Ende der führenden bzw. vorderen Farbtintenbereichsfolge L und dem vorderen bzw. führenden Ende der nachfolgenden Farbtintenbereichsfolge ein Zwischenraum von d2. Dieser Zwischenraum bzw. dieses Intervall d2 zwischen benachbarten Farbtintenbereichsfolgen L ist dabei größer als das Intervall d1 zwischen den Farbtintenbereichen 13 innerhalb derselben Farbtintenbereichsfolge.
  • In dem Intervall d2 zwischen benachbarten Farbtintenbereichsfolgen L ist ein Farbtinten-Bereichsmarkierungsblock 14 gebildet. Dieser Markierungsblock 14 kann zur Farbband-Positionssteuerung optisch feststellbar sein. Der betreffende Markierungsblock 14 kann beispielsweise einen Ausschnitt oder eine Durchgangsöffnung umfassen, so daß ein Sensorlicht eines optischen Detektors hindurchtreten kann. Alternativ dazu kann der Farbtinten-Bereichsmarkierungsblock 14 aus einem lichtreflektierenden Material gebildet sein. Außerdem kann der betreffende Markierungsblock 14 aus einem Infrarotstrahlung absorbierenden Material gebildet sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Farbtinten-Bereichsmarkierungsblock 14 eine Durchgangsöffnung oder ein transparentes Fenster, welches in dem Farbband an einer Stelle innerhalb des D2-Intervalls zwischen den Farbtintenbereichsfolgen L gebildet ist. Die Farbdruckvorrichtung ist mit einem optischen Sensor 16 zur Ermittlung des Farbtinten-Bereichsmarkierungsblocks 14 versehen. Der optische Sensor 16 ist mit einer Systemsteuereinheit 15 verbunden, die den Druckerbetrieb steuert.
  • Die Systemsteuereinheit 15 ist ferner mit einem Impulsgenerator 17 verbunden, um von diesem einen Farbbandvorschub-Impuls aufzunehmen. Die Systemsteuereinheit 15 umfaßt einen Mikroprozessor mit einer Zentraleinheit (CPU) 18. Gemäß 1 ist die CPU 18 so dargestellt, daß ihre eigene Funktion durch Funktionsblöcke veranschaulicht ist, das sind ein Zähler 20, eine erste Rechenschaltung 21 und eine zweite Rechenschaltung 22. Der CPU 18 sind ferner ein Festwertspeicher ROM 23, ein Schreib-Lese-Speicher RAM 24 und eine Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelleneinrichtung 19 zugeordnet.
  • Der optische Sensor 16 umfaßt ein Lichtabgabeelement 16a und ein Lichtfeststellelement 16b. Das Lichtabgabeelement 16a und das eine Lichtfeststellelement 16b sind einander gegenüberliegend über den Farbbandweg 7 angeordnet, und zwar in der Nähe des Thermodruckerkopfes 8. In der Praxis ist die Position des optischen Sensors 16 so festgelegt, daß der Farbtinten-Bereichsmarkierungsblock 14 ermittelt wird, wenn die Vorderkante der Farbtintenbereichsfolge L, das heißt die Vorderkante des gelben Farbtintenbereichs 13 an einer Stelle gegenüber dem Thermodruckerkopf 8 angeordnet ist. Der optische Sensor 16 erzeugt ein Sensorsignal dann, wenn er den Farbtinten-Bereichsmarkierungsblock 14 ermittelt. Das Sensorsignal von dem optischen Sensor 16 her wird über die Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelleneinrichtung 19 in die Systemsteuereinheit 15 eingegeben.
  • Demgegenüber umfaßt der Impulsgenerator 17 einen scheibenförmigen rotierenden Sensorkörper 17a und einen Sensor 17b. Der rotierende Sensorkörper 17a ist an einer Rotationswelle der Aufwickelspule 2 befestigt. Diese Rotationswelle wird von dem Farbband-Antriebsmotor 4 angetrieben. Demgemäß dreht sich der Rotations-Sensorkörper 17a mit der Aufwickelspule 2. Der Rotations-Sensorkörper 17a ist alternativ aus einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen oder transparenten Fenstern gebildet, die einen Lichtstrahl längs des Umfangs in vorgegebenen regelmäßigen Intervallen durchlassen. Der Sensor 17b umfaßt einen optischen Sensor, der die in dem Rotations-Sensorkörper 17a gebildeten Durchgangsöffnungen oder das dort gebildete transparente Fenster ermittelt, um eine Impulsfolge zu erzeugen. Demgemäß wird der Signalimpuls in jedem bestimmten Winkel der Winkelverschiebung des Rotations-Sensorkörpers 17a erzeugt. Das Impulssignal wird über einen Unterbrechungseingang bzw. INT-Anschluß der CPU 18 in die Systemsteuereinheit 15 eingegeben, und ferner gelangt das betreffende Signal zur Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelleneinrichtung 19. Der Zähler 20 ist so ausgelegt, daß er auf die Signalimpulse hoch bzw. aufwärts zählt. Der Zähler 20 zählt die Signalimpulse, die über den INT-Anschluß während des Druckvorgangs eingegeben worden sind, und die Signalimpulse, die im übrigen über die Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelleneinrichtung 19 gelangen. Die erste Rechenschaltung 21 leitet eine Einheitslänge 5 des transportierten Farbbandes während eines Impulsintervalls der aufeinanderfolgenden Impulssignale ab, und zwar auf der Grundlage eines Zählerwertes N1, der während der Druckperiode entsprechend folgender Gleichung gezählt worden ist: S = l1/N1wobei l1 die Länge in Längsrichtung ist, während der der Thermodruckerkopf 8 in Betrieb gehalten wird bzw. worden ist.
  • Die Ableitung der Einheits-Farbbandvorschublänge pro vorgegebener Winkeldrehung und die Aktualisierung der Einheits-Farbbandvorschublängendaten S ist aufgrund ihrer Veränderung entsprechend der Größe des auf die Aufwickelspule 2 aufgewickelten Farbbandes erforderlich.
  • Im Unterschied dazu leitet die zweite Rechenschaltung 22 eine Anzahl N2 der im Zähler 20 zu zählenden Signalimpulse in der Position ab, in der die Vorderkante der gewünschten Farbtintenbereiche 13 sich befindet, und zwar auf der Grundlage der Einheits-Farbbandvorschublänge S und bekannter Abmessungen, das sind die Längsstrecke 12 des Bereiches, in welchem der Thermodruckerkopf 8 in unwirksamer Stellung gehalten ist. Die Anzahl N2 der aufzunehmenden Signalimpulse kann somit wie folgt bestimmt werden: N2 = l2/S.
  • Die Systemsteuereinheit 15 steuert den Betrieb der Farb druckervorrichtung auf der Grundlage der ermittelten Position des Farbtintenbandes 3.
  • Nunmehr werden die Art und Weise der Steuerung und die Betriebsweise der Farbdruckvorrichtung, welche in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform des Farbtintenband-Positionierungssystems gemäß der Erfindung auszuführen ist, unter Bezugnahme auf das in 3 dargestellte Flußdiagramm näher erläutert.
  • Es dürfte einzusehen sein, daß der in 3 veranschaulichte Prozeß auf die Betätigung einer (nicht dargestellten) Druckbefehlstaste in der Farbdruckvorrichtung ausgelöst wird. Unmittelbar nach Beginn des Prozesses erzeugt die CPU 18 ein Farbband-Antriebssignal. Der Farbband-Motor 4 spricht auf das betreffende Farbband-Antriebssignal an, um den Antrieb zu beginnen. Damit wird die Aufwickelspule 2 so angetrieben, daß das Farbband 3 über den Farbbandweg 7 transportiert wird (Schritt 100).
  • Es sei darauf hingewiesen, daß während der Ausführung des Prozesses gemäß 3 eine Unterbrechung mit jedem Auftreten der Signalimpulse erfolgt, und zwar zur Erhöhung des Zählerwertes in dem Zähler 20 um 1. Dies erfolgt durch eine Unterbrechungsroutine, die durch die CPU 18 auszuführen ist.
  • Während das Farbtintenband 3 durch bzw. über den Farbbandweg 7 geleitet wird, ermittelt der optische Sensor 16 den Farbtinten-Bereichsmarkierungsblock 14, um das Sensorsignal zu erzeugen. Die CPU 18 spricht auf das betreffende Sensorsignal an, um das Farbband-Artriebssignal zu beenden Infolgedessen wird der Farbband-Antriebsmotor 4 stillgesetzt. Beim Schritt 101 wird der Eingangspegel von der Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelleneinrichtung 19 her überprüft, der kennzeichnend ist für das Vorhandensein bzw. Fehlen des Sensorsignals. Wenn der Farbtinten-Bereichsmarkierungsblock 14 mittels des optischen Sensors 16 ermittelt wird, setzt die CPU 18 die Abgabe des Farbband-Antriebssignals beim Schritt 102 still. Während des vorstehend beschriebenen Prozesses wird das Farbband 3 in eine Anfangs-Einstellposition eingestellt. Während der Zeitspanne, während der die Farbband-Anfangseinstellung vorgenommen wird, wird der Thermodruckerkopf 8 in der Kopf-Hochführposition gehalten. Demgemäß findet kein Druckvorgang während der zuvor beschriebenen Farbband-Anfangseinstellzeitspanne statt.
  • Danach gibt die CPU 18 ein Druckerkopf-Positionssteuersignal beim Schritt 103 ab, um den Kopfpositionssteuermecharismus 10 zu betätigen. Dieser Steuermechanismus 10 steuert somit den Thermodruckerkopf 8 so an, daß dieser in die Kopf-Absenkposition gelangt. Damit gelangt der Thermodruckerkopf 8 mit dem Farbband 3 in Kontakt. Sodann setzt die CPU 18 den Zähler 20 beim Schritt 104 zurück, um den Zählerwert zu löschen. Das Farbband-Steuersignal für die Ansteuerung des Farbband-Antriebsmotors 4 wird dann von der CPU 18 beim Schritt 105 an den Farbband-Antriebsmotor abgegeben. Auf dieses Steuersignal hin beginnt der Farbband-Antriebsmotor 4 die Aufwickelspule 2 und den Rotations-Sensorkörper 17a des Frequenzgenerators 17 derart anzutreiben, daß diese Elemente sich drehen. Während der Kopf-Absenkposition wird die Bewegung des Farbbandes 3 jedoch durch die Drehung der Walze 9 beeinflußt. Die CPU 18 gibt dann das Datensignal der ersten Farbe an den Thermodruckerkopf 8 ab. Da der erste Farbtintenbereich 13 beispielsweise für die gelbe Farbe vorgesehen ist, werden bei der dargestellten Ausführungsform das gelbe Farbbild und/oder Zeichendaten dem Thermodruckerkopf 8 zugeführt, und zwar beim Schritt 106. Die CPU 18 triggert sodann den Zähler 20 derart, daß dieser den Frequenzsignalimpuls in Vorwärtsrichtung zählt, der über der INT-Anschluß zugeführt worden ist. Dies geschieht beim Schritt 107. Die CPU 18 gibt ferner ein Walzenantriebssignal an den Walzen-Antriebsmotor 12 ab, um eine Winkeldrehung der Walze um einen vorgegebenen Winkel zum Zwecke eines Zeilenvorschubs vorzunehmen. Dies geschieht beim Schritt 108.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Thermodruckerkopf 8 einen Zeilendrucker, der in Ausrichtung längs einer horizontalen Abtastzeile ausgerichtete Thermoelemente für den Druck eines horizontalen Abtastzeilenbildes bei einer Druckoperation umfaßt. Nach dem Drucken einer Zeile gibt die CPU 18 ein impulsförmiges Walzenantriebssignal ab, um die Walze um einen bestimmten Winkel anzutreiben, der dem Intervall benachbarter Abtastzeilen entspricht. Mit Abgabe des Walzenantriebssignals schaltet die CPU 18 beim Schritt 109 einen Zeilen-Zähler 25 um eins weiter. Der Wert LC des betreffenden Zeilen-Zählers 25 wird dann mit einem voreingestellten Wert LCref verglichen, welcher kennzeichnend ist für die Anzahl der horizontalen Abtastzeilen in einem Teilbild und/oder den Zeichendaten. Dies geschieht beim Schritt 110. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht ein Teilbild aus 120 horizontalen Abtastzeilen. Demgemäß beträgt der voreingestellte Wert LCref hier 120.
  • Der Farbband-Antriebsmotor 4 wird angetrieben, um das Farbband 3 aufzuwickeln bzw. aufzunehmen; der Vorschub des Farbbandes 3 erfolgt dabei in einer Größe, welche der Größe der Winkelverschiebung der Walze 9 entspricht. Demgemäß entspricht die Vorschublänge 11 des Farbbandes über ein Teilbild der Gesamtgröße der Winkelverschiebung der Walze. Da die Anzahl der Zeilenverschiebungen pro Teilbild und die Größe der Winkelverschiebung der Walze je Zeilenverschiebung bekannt ist, kann die Gesamt-Farbbandvorschublänge 11 bekannt sein.
  • Die vorstehend betrachteten Schritte 108, 109 und 110 werden solange wiederholt, bis der Zeilen-Zähler-Wert LC den voreingestellten Wert LCref erreicht. Sodann tritt die CPU 18 in einen Unterbrechungs-Sperrzustand ein, so daß die Ausführung der Unterbrechungsroutine für ein Fortschalten des Zählerwertes des Zählers 20 nicht ermöglicht ist; dies erfolgt beim Schritt 111. Sodann wird das Farbband-Antriebssignal beim Schritt 112 beendet, womit der Antrieb des Farbband-Antriebsmotors 4 stillgesetzt wird. Das Druckerkopf-Positionssteuersignal, mit dem der Thermodruckerkopf 8 von dem Farbband 3 gelöst wird, wird dann von der CPU 18 beim Schritt 113 an den Kopfpositionssteuermechanismus 10 abgegeben.
  • Nach dem Schritt 113 überprüft die CPU 18, ob sämtliche Farbbilder gedruckt sind oder nicht, und zwar beim Schritt 114. Falls nicht alle Farbbilder gedruckt sind, wird das Walzen-Antriebssignal an den Walzen-Antriebsmotor 12 abgegeben, um diesen kontinuierlich in der umgekehrten Richtung anzutreiben, so daß die Walzen-Ausgangsposition zur Vorbereitung des nächsten Farbbilddrucks beim Schritt 115 eingestellt ist. Zugleich wird beim Schritt 116 der Zeilen-Zähler-Wert LC auf Null zurückgesetzt.
  • Beim Schritt 117 führt die CPU 18 eine Rechenoperation in der ersten Rechenschaltung 21 aus, um auf der Grundlage des Zählerwertes N1 die Einheits-Farbband-Vorschublänge S abzuleiten. Da die Gesamt-Farbband-Vorschublänge 11 aus der Anzahl der Zeilenvorschübe je Teilbild und aus der Größe der Winkelverschiebung der Walze pro auftretender Zeilenverschiebung bekannt ist, kann die Einheits-Farbband-Vorschublänge S in der Frequenzsignalimpulsperiode dadurch berechnet werden, daß die bekannte Gesamt-Farbbandvorschublänge 11 durch den Zählerwert N1 dividiert wird.
  • Beim Schritt 117 dient die CPU 18 ebenfalls als zweite Rechenschaltung 22, um die Frequenzsignalimpulszahl für den Vorschub des Farbbandes 3 in die Druck-Startposition des nächsten Farbdrucks abzuleiten. Da die Vorschublänge 12 von der Druckendposition zur Druckstartposition der nächsten Farbe bekannt ist, kann die Anzahl N2 des Frequenzsignalimpulses für den Vorschub des Farbbandes 3 zu dem Druckstartpunkt der nächsten Farbe dadurch berechnet werden, daß die bekannte Länge 12 durch die Einheits-Farbbandvorschublänge S dividiert wird. Der durch die Rechenoperation beim Schritt 117 gewonnene Wert N2 wird kurzzeitig in einem (nicht dargestellten) Kurzzeitregister in der Systemsteuereinheit 15 gespeichert. Sodann wird der Zähler 20 beim Schritt 118 zurückgesetzt, um den Zählerwert zu Null zu machen bzw. zu löschen. Sodann wird das Farbband-Steuersignal an den Farbband-Antriebsmotor 4 beim Schritt 119 abgegeben, um den Vorschub des Farbbandes 3 zu beginnen. Beim Schritt 120 wird der Zähler 20 getriggert, um den Frequenzsignalimpuls zu zählen, der vom Frequenzgenerator 17 über die Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelleneinrichtung 19 eingegeben ist. Der Zählerwert des Zählers 20 wird beim Schritt 121 mit dem Wert N2 verglichen. Solange der Zählerwert des Zählers 20 kleiner ist als der Wert N2, wird der Schritt 121 wiederholt. Wenn der Zählerwert den Wert N2 erreicht, wird beim Schritt 122 der Aufwärts- bzw. Hochzählvorgang des Zählers 20 stillgesetzt. Ein Farbband-Steuersignal wird dann beendet, um den Farbband-Antriebsmotor 4 stillzusetzen. Dies erfolgt beim Schritt 123.
  • Es dürfte einzusehen sein, daß durch den Prozeß gemäß den Schritten 117 bis 123 die Anfangseinstellung des Farbbandes 3 für den nächsten Farbdruck abgeschlossen ist. Nach Beendigung der Anfangseinstellung des Farbbandes 3 kehrt der Prozeß zum Schritt 104 zurück, um den Druck für die nächste Farbe zu beginnen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Farbdruck für die Farbe Magenta unter Heranziehung des Magenta-Farbtintenbereichs 13 durch den Druckprozeß gemäß den Schritten 104 bis 116 ausgeführt. Im Anschluß an den Magenta-Farbdruck erfolgt eine Anfangseinstellung für den Cyan-Farbdruck unter Heranziehung des Cyan-Farbtintenbereiches 13.
  • Da die bevorzugte Ausführungsform lediglich einen Farbtinten-Bereichsmarkierungsblock 14 je Farbtintenbereichsfolge L benötigt, dürfte einzusehen sein, daß eine für die Bildung der Farbtintenbereichsfolge benötigte Zeitspanne bzw. eine erforderliche Zeitschaltung erheblich verkürzt sein kann.
  • Es dürfte einzusehen sein, daß bei der dargestellten Ausführungsform zwar der Frequenzgenerator 17 in Zuordnung zu der Aufwickelspule 2 dargestellt worden ist, daß aber durchaus die Möglichkeit gegeben ist, den Frequenzgenerator 17 mit der Abwickelspule 1 zu koppeln, um dasselbe Ergebnis zu erzielen. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform ein zeilenweise arbeitender Thermodruckerkopf 8 verwendet worden ist, um eine horizontale Abtastzeile gleichzeitig zu drucken, kann die Erfindung auch bei einer Druckvorrichtung mit einem Einheits-Thermokopf verwendet werden, der eine geringere Anzahl von Punkten von Druckelementen aufweist. In diesen Falle kann der Zeilenvorschub oder die Zeilenverschiebeoperation dadurch ausgeführt werden, daß der Druckerkopf am Ende der horizontalen Abtastbewegung ermittelt wird.

Claims (5)

  1. Farbband-Positionierungssystem für eine Farbdruckvorrichtung, aufweisend ein Farbband (3) mit in bestimmten Abständen auf dem Farbband (3) angeordneten Farbbereichen (13) und Markierungen (14) zum Markieren von Farbbereichen (13), eine Abwickelspule (1) und eine Aufwickelspule (2) für das Farbband (3), einen zwischen einer Absenkposition und einer Hochstellposition bewegbaren Druckkopf (8), einen Sensor (16), der die Markierung (14) zur Einstellung eines Farbbereichs (13) erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbereiche (13) in einer bestimmten Reihenfolge jeweils in Farbsätzen angeordnet sind, wobei zwischen den Farbsätzen eine Markierung (14) vorgesehen ist, ein Impulsgenerator (17) mit einer der Spulen (1, 2) verbunden ist, eine Zählerschaltung (20, 25) mit dem Impulsgenerator (17) verbunden ist, um die Impulse N1, zu erfassen, die während des Druckvorgangs des jeweils ersten Farbbereichs (13) auftreten, und eine Rechenschaltung (20, 21) ausgehend von den Impulsen N1 und dem aktuellen Verhältnis von Farbbandvorschublänge je Winkeldrehung einer der Spulen (1, 2) eine zweite Anzahl von Impulsen N2 ermittelt, die die Zählerschaltung (20, 25) erfassen muß, um nach Beendigung des Druckvorgangs des jeweils ersten Farbbereichs (13) das Farbband (3) zu dem jeweils zweiten Farbbereich (13) zu transportieren.
  2. Farbband-Positionierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung (20, 21) das aktuelle Verhältnis von Farbbandvorschublänge je Winkeldrehung der Spulen (1, 2) ausgehend von der Farbbandlänge zwischen den Markierungen (14) ermittelt.
  3. Farbband-Positionierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (14) die Druckstartposition des ersten Farbbereichs (13) in jedem Farbsatz anzeigen.
  4. Farbband-Positionierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (3) synchron mit einer Zeilenvorschuboperation einer Papierwalze (9) während jedes Zyklus der Druckoperation verschoben wird.
  5. Farbband-Positionierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (3) ein Mehrfarbband für einen Mehrfarbdruck ist und die Farbbereiche (13) Farbtintenbereiche sind.
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