DE1474979A1 - Vorrichtung zum Einfuehren des vorderen Endes einer nassen Papier- oder Zellstoffbahn in einen Trockner - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren des vorderen Endes einer nassen Papier- oder Zellstoffbahn in einen Trockner

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DE1474979A1
DE1474979A1 DE1966A0054476 DEA0054476A DE1474979A1 DE 1474979 A1 DE1474979 A1 DE 1474979A1 DE 1966A0054476 DE1966A0054476 DE 1966A0054476 DE A0054476 A DEA0054476 A DE A0054476A DE 1474979 A1 DE1474979 A1 DE 1474979A1
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/107Arrangements for guiding the feed end or trailing end of the materials, e.g. threading of webs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Syenp&a ;Fläk^£a£r&k:en J,n ila-cka
¥orrictitims zyia Ei^fUhjPen ^ies vprgeren Snöes einer Papier..- paev %ßlA8$&?£bahn $8
Die Erfin#H|>g fcefcrifft eine ¥pi?iri.i|litiiRf zuw des vorderes EnipiS einep nassjen -Pf^ej?*· pder (i'Iaterialijabn) in p^nen Trockner1, I)^L ^©ilcihe ein endloses Tr&nspprtjband vprsesenen ^Lst, das mit seineia durch den. Trockner hinderchsejführten Tmgß.--.^..einer 5eite 4pp ^fkt^ri^l bahn gespannt geführt ist und den ihm zugewandten Seitenrand
ccs vorderen Luden dieser Bahn iclejnnend erfaßt, und bei
ßhez· Einrichtungen zwp. ,Mir- und ^b^erniiö.n dos an I)ZVi. von dar I'd
B£^l einor
durch eine FlXipcnfeViielcIiingiiaiarase ^pJt es i Transporfcriensn aus Gunst ζμ. :Μ^τ?ιθί^Ι§ϊλΛ
armiiaprncl kr ei af örniigen Quei?5öisditft itat
Gclillfcz aussostatstot; .4,-sfe, ^a «e^L^phtea ei
dQ3. ,Filmstreifens einsek^eDRifc -we^^en *ka?va. -f riemen ist aber nur ffifer» öen f
grc3er mec'naniscaer Festigkeit geei-^netj äa -er nu-r eiii-ea sehr
Randstreifen dep rKafceriaäibeipi eriaSf-§<3n 3ca&& ua^ aafie^» einer starken. Umlenloing innerhalb der Behandlungsanlase dazu neigt* infplse seines gr©i3ea Quersefenitt Schub- bzwr Zugkräfte auf die Oberflächen um Rsade§ '-der terialbahn auszuüben und bei »eichen Matcrialbahnen hierdurch ri /.\x verursachen· ; -..-■....
Kan hat daher sup Einführen öes vorderen Endes
terialbanften mit gerinsar mechanischer .Festigkeit, wi.e, 16·B·· . ,,. :■ nassen Papier- oder Zellstoff"cahnen .swci endlose Blindes· srer-.. _. weiulctj, die.- iöncrhalb aer Eshanctlungsanlage f seitlich de^? J4a-_ .,...-.' tsrialbi-bii so gsspsimt geführt sindj,. daB sie einen Ran^ ö'er-, _..,.,."': Matörialbalm swiseh-sri sich einlpletr^nen. Diese bekannten lior-, richjituiseii Izo&n tedocli den liaehteilj ßaS bei einer starken ,Uta- -lenlcuiig ^©r bsicLen ^UranspprtbMnder innerhalb der
BAD
i.i Ll'n criCiit-uriTv fiiiurlut. Duuren vrird das GreifvermÜeen der irir.dcr rui Γ.ογ CborflLLcl-iO des eingeklagten Randes der IIatcrialbalLi bccjLiiirileliiA^t. und ebcafalle die Gefahr hervorgerufen, daß cii '.dice«3"Verschiebung cine Zerstörung oder BcGChädigur<; des dctroiiCns ätr I-Iaterialbalin eintritt.
Lov Ζν£1^ά\ιηζ iic-^t dalier die Aufgabe au Grunde, diesen Kachteil auf' nßsiiclist einfache L'eise zu beheben, also eine VorriehtuTiG züra Zinf uhren dos vorderen Endes einer nassen Papier- oder Zellstoffbahn' au schaffen, bei der rait einfachen baulichen Mitteln ein verGchicbunc^freier Kontakt zwischen dem vorderen Lade der Kateriaiuiihn und' dem"Transportorgan gewährleistet ist. Dies i;ird erfindußsssowa^ unter Anvienduns eines Transportbandes, welches den iita au^e-u'anäten Scitenrand der Katerialbahn'teilweise iclcixicnd umfai3g, dadurch erreicht, daß das Transportband aus einem iäfcssfaltbaren Flachband besteh^ weiches um eine sich in coiner Lau^srloUUmc oralrockende ICiiicklinie co susar.nenfaltbar i^t, daß dici boidciT>oitn der Khiclciinic befindlichen Bandberciclic innerhalb d«23 Trockners an den beiden Seiten des vorderen Endes der Materiaibalifi. kleiXüend anliegen, ur*d daß die Einrichtungen v 2.iun An- und Abklcnunen des Flachbandes an bzv;. vcn der Ilaterialbahn jeweils eine Füiu'unssrolls una eine sich in Beuegungsrichtung des Transportbandes dahinter befindliche Faltrolle haben, uobei sich die Achse der Pührungsrolle snkrecht zur Foene der Katerialbihii'.und deren Transportrichtung und die Achse der Faltrolle parallel zur Ebene der K&terialbahn und senkrecht zu dessen Tratisportrichtung erstrecken una wobei die Katerialbahn über die ftihrünßsrolle im auseinandergefalteten Zustand und über die Faltrolle im Eusiunmensefalteten Zustand hlnwegläuft. 2war int boroitla Lot bincr· Vorrichtung' Äüia Kläführcn dca vbrdoron En-' dC'ii einer iti'abi;eii Papier-' oder^^ei^slicfrfibahn in einen Trockenei* ein 11-ngGßofaItctor Streifen
909850/0113 ^0 ommL
H7A979
•dor Faltlinie befindlichen Bereichen auf den Seitenrand des Endes der Materialbahn aufgeklemmt wird. Bei diesem Streifen handelt es sich Jedoch nicht um ein endloses Transportband, sondern, vielmehr um ein Eefestigungsorgan, mit welchem das vordere Ende der Matorialbahn an einen sog. Einfädler angehängt wird. Das Aufklemmen der beiden beiderseits der Faltlinie befindlichen Bereiche des Klernmstreifens erfolgt in diesem Falle durch besondere Klemmfedern, die im Streifen angeordnet sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die beiden beiderseits der Faltlinie befindlichen Bereiche des Transportbandes Teile eines einzigen aus einem Stück bestehenden längsgefalteten Bandes sein. Die Vorrichtung zum Auseinanderfalten der Bandteile besteht dabei zvfeckmäßig aus einer Führungsrolle, deren Achse sich senkrecht zur Ebene der Materialbahn und deren Transportrichtung erstreckt.
Durch die erfindungsgemäße Verbindung der Bandteile ent* lang eines Seitenrandes wird verhindert, daß sich die Teile auf Grund des beim Transport über Umlenkrollen entstehenden unterschiedlich längen Transportweges relativ zueinander verschieben. Fernei* wird verhindert, daß sich die Bandteile falten oder angesteuert voneinander trennen, wie dies bei den bis* her bekannten Vorrichtuag©» möglich ist, bei weichen als
9098S0/Ö113
BAD ORIGINAL *5-
Ti*ansportcr£an zwei voneinander getrennte endlose Bänder ver-VK.rulet worden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindung3-ßcniüßcn Vorrichtung dargestellt, welches- im folgenden beschrieben wird;
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Behahdlungsanlage, durch welche eine Katerlalbahn zickzackförniig hindurchläuft.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch diese Anlage nach Linie A-A in Fig.1 in normaler Betriebsstellung .
Fig. j5 veranschaulicht im gleichen Querschnitt wie Flg.2 die Behandlungsaniago beim Einfuhren dea vorderen Endes der Matcrialbahn.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch das vordere Ende der Materialbahn mit aufgekleniratem Transportband in größerem Maßstab.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung zum
Zusammenfalten des Transportbandes beim Einführen des vorderen Endes der Materialbahn.
909 850/0113 -6-
U74979
" Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die in Fig.5 dargestellte Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Materialbahn 1, die über eine EinfUhrungsrolle 2 in einen Mehretagentrookner 3 hinein und über eine Anzahl von Umlenkrollen 5 hinweg ziekzackförniig durch den Trockner hindurchläuft, um abschließend durch eine öffnung aus den Gehäuse 4 des Trockners wieder auszutreten.
Seitlich der Materialbahn befinden sich Kanäle 6 für die Zufuhr von Trockonmittcln, dio durch Oohriitfnohruffur gekennzeichnet iiiiul. An diese KitnJIle sind Ülaukünten 7 angeschlossen, die sich in den einzelnen Etagen des Trockners zwischen den zlckzackfürrnigen Trgmsportabschnitten der Materialbahn erstrecken und ebenfalls in Fig.2 und 5 durch Schrägschraffur gekennzeichnet sind.
Wie sich aus Flg. 2 ergibt, hält die Materialbahn 1 an ihrem einen Seitenrand einen gewissen Abstand gegenüber dem benachbarten Zufuhrkanal 6 ein· Ira Bereich dieses Abstandes 1st das endlose Transportband 8 angeordnet, welches seitlich der Ilaterialbahn 1 gespannt neben der Bahn ebenfalls zickzackförnig durch die Behandlungsaniage hindurchgeführt wird. Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, steht das Transportband nicht mit der Materialbahn in Eingriff, da es nur zum Einführen
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des vorderen Rides dieser Iiateriaibahn dient.
In Fig. 2 ist der Beginn dos Einführungsvorgances darge-Gtollt. Geaiäß dies ei* Darstellung ist das vordere Ende 9 der Katerialbaliu bereits über zwei Abschnitte des ziclczackfCrinigen ' Trtiispoi-tv.-ogcs hinwegbcwegt worden. Dies erfolgte mit Hilfe dos Transportbandes 8, welches gemäß der1 Erfindung längsgefaltet ist, ui.< mit seinen beiden aufeinanderliegenden, beiderseits der Längsfaltung befindlichen Bandbereichen den zugewandten. Seitenband des vorderen Endes 9 der Katerialbaiin 1 i',v;isehen sich einiclciiiuen zu können. Dies ist trotz des Abstandes des Transportbandes 8 von dem Geitenrand der nach ihrem vorderen Hilde folgenden Katerialbahn dadurch möglich, daß das vordere Bahnende 9 seitlich in Richtung des Trsnsportbandes Gegenüber der folgenden Matei'ialbahn. 1 versetzt ist, wie dies ara Anfang von nassen Papier- oder Zollst of f bahnen üblich ist·
Auf diese v.'eise wird das vordere Bahnende 9 £iit Hilfe des susaizwiengefalteten Trensportbandes 8 über die Umlenkwalzen durch die gesamte Behandlungsanlage 1 hindurchgeführt, bis es aus dem Gehäuse 4 der Anlage 3 austritt. Hierauf kann, die Kateri albahn ohne weitere Mithilfe des Transportbandes weiter durch die Behandlungsanlage ^ hindurehgefUhrt werden, wozu es lcalgllch crrortlorllch ist» auf das bc-roits aus dor Anlage "}
cj-'e Ende 9 der Miibcriulbulin einen ontspreohen-
-δ— j< -^ §09850/0113 " BADORiGlNAL
Um dan lünc"nefalteto Transportband zum Aufklerr.rnon auf ΰοΛ ih:r» nu^evrcuHätcn ücltcnranü ucg vorderen Endca 9 der Katorialbahn zu bringen, ist es notwendig, die beiden aufein-, seitlich der Faltlinie befindlichen Bereiche
des Transportbandes auseinanderzufalten. Hierzu dient bei dem dargestellten AuGführungsbsispiel die in Fig· 5 und 6 dargestellte Einrichtung. Sie besteht aus einer Rolle 12, die an ihren Enden in zwei Lagern 13 und 14 gelagert 1st. Diese Rolle ist vor der Einführungsrolle 2 angeordnet und zwar so, da3 sich ihre Achse senkrecht zur Ebene der Katerialbahn 1 bei deren Eintritt in die Behandlungsanlage und außerdem senkrecht zur Trannportrichtuns der Materialbahn erstreckt.
Solange das Förderband S gestreckt über die Rolle läuft, v;erden die beiden Bereiche 10 und "11 dec Transportbandes bei der Umlenkung auseinanderbögest. Nachdem das Band 8 die Rolle 12 passiert hat, läuft es fr si zum nächsten Ifaikehrpunlct an der Einführunßsrol-Ie 2. Dabei wird das Band unter gleichzeitiger Verdrehung der beiden Bandbereiehe 10 und 11 um'9C° gegeneinander zusammengefaltet, so daß die Bandbereiehe bsim Passieren der Einführungsrolle 2 übereinanderliegen. Während des Zusammenfalten des Transportbandes auf seinem Wego von der Rolle 12 zur Einführungsrolle 2 wird
das vordere Ende/der Katerialbahn 1 zwischen die beiden sich dabei aufeinanderlegenden Bereiche 10 und 11 des Bandes 8
-9-
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eingeführt und zwischen diesen beiden Bereichen fest einßoklemmt»
Das Auseinanderfalten der bfidan gereicht naoh dem Durchlaufen des vorderen Bahnendes 9 wird an End« des Transportwege» fp analoger Weia* durohccefUhrb»
Zur Herstellung des Förderbandes 8 werden vorzugsweise gevrette Bünder aus ßynthetischen Textilfasern verriendst, die die erforderliche Flexibilität und Schmiegsomkeit ohne unerwünschte Elastizität besitzen. Das Förderband kann zwischen den Dehandlungsetasen auf Getrennten Rollen ur.iselenkt vieraen, öle von den Umlenkrollon 5 i^·? d-i·^1 I-'-aterialbahn abnclmbar 3ind· Damit ist e3 mÖGÜcn, üzz Förderband min Stillstand zu bringen, wenn der Einführungvorhang beendet ist. Auf diese Weise wird eine Abnutzung des Förderbandes erheblich reduziert.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vorrichtung zu.,: Einführen des vorderen Endfea einer nassen. Papier- oder Zellstoffbahn (llaterialbahn) in einon Trockner, bei welcher zum Einführen ein endloses Transportband vorgesehen ist, das mit seinem durch den Trockner hindurchgeführten Trum an einer Seite der Materialbahn gespannt geführt 1st und den ihm zugewandten Seitenrand des vorderen Endes dieser Bahn klemmend erfaßt, und bei welcher Einrichtungen zuia An- und Abklenuaen dea Transportbandes an bzw· von der Katerlaibahn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (8) aus eines lUng'sfaltbaren Flachband besteht, welches uin eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Knicklinie so zusammenfaltbar ist, daß die beiderseits der Knicklinie befindlichen Bandbereiche (10,11) innerhalb des Trockners (2) an den beiden Seiten des vorderen Ende3 dor Materialbahn (1) klemmend anliegen, und daß die Einrichtungen zum An- und Abklemmen des Flachbandes an bzw» von der Materialbahn jeweils »ine Führungsrolle (12) und eine sich in Bewegungsrichtung des Transportbandes dahinter befindliche Faltrolle (2) haben, wobei sich die Achse der Führungsrolle senkrecht i;ur Ebene der Materialbahn und
    -11-
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    n Trancpor-ürichtunc und die Achse der Paltrolle (2) parallel zav Eoeno der Materialbalm und senkrecht zu dessen Trcncportriehtun^ erstrecken und ifobei die Materialbahn über die Führun£Grolle im auseinandergefalteten Zustand und über die Faltrollö im zusaimaensefalteten Zustand hinwegläuft.
    9 0 9 8 5 0/ 0 1 1 3
    Lee rs ei te
DE1966A0054476 1965-12-27 1966-12-27 Vorrichtung zum einfuehren des vorderen endes einer nassen papier- oder zellstoffbahn in einen trockner Granted DE1474979B2 (de)

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