DE9404431U1 - Vorrichtung zum Sammeln und Falzen mehrerer Papierbogen - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln und Falzen mehrerer Papierbogen

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Description

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D-780S2 Viriir.gen-Schvvenr.ingen
Anmelder: Mathias Bäuerle GmbH, 78112 St. Georgen/Schw.
Vorrichtung zum Sammeln und Falzen mehrerer Papierbogen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und Falzen mehrerer kurzer Papierbogen und wenigstens eines langen Papierbogens mittels einer Sammelstation, aus welcher die gesammelten ungleich langen Papierbogen, gemeinsam ein nachfolgendes Stauchfalzwerk durchlaufen, das wenigstens eine Falztasche mit einem zur Ausführung von Hubbewegungen eingerichteten Papieranschlag aufweist und mit wenigstens einem vor einer weiteren Falztasche angeordeneten Papierabweiser versehen ist.
Es ist bereits eine Stauchfalzmaschine mit mehreren jeweils eine Falzstelle bildenden Falzwalzenpaaren bekannt (DE-A-41 14 105) die mehrere den einzelnen Falzstellen zugeordnete Falztaschen aufweist, welche jeweils einen Papieranschlag aufweisen, der mit seiner Anschlagfläche auf Anschlagebenen einstellbar ist, die unterschiedliche Vorlauflängen für das einlaufende Falzgut
ergeben. Um diese Stauchfalzmaschine sowohl als herkömmliche Falzmaschine zum Falzen einzelner durchlaufender Papierbogen als auch zum Sammeln und gemeinsamen Falzen mehrerer Papierbogen verwenden zu können, ist eine zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Papierbogen ausgelegte Falztasche so angeordnet und ausgebildet, daß die einzelnen Papierbogen mit ihrer ganzen Länge selbsttätig bis zum Papieranschlag einlaufen und darin verharren können. Außerdem weist diese Falztasche eine Schubvorrichtung auf, die mit Hilfe eines von einer voreinstellbaren Bogenzähleinrichtung oder Code-Leseeinrichtung gesteuerten Sonderantriebs impulsartige Hubbewegungen ausführt, durch welche die jeweils in dieser Falztasche gesammelten Papierbogen gemeinsam in die nachfolgende Falzstelle befördert werden.
Da hierbei das Sammeln mehrerer Papierbogen in einer zu diesem Zweck speziell angeordneten und ausgerüsteten Falztasche stattfindet, ist für deren einwandfreie Funktionsweise Voraussetzung, daß die gesammelten Papierbogen alle zumindest annähernd die gleiche Länge aufweisen und die Einlauftiefe auf diese Länge eingestellt ist, damit ein kleiner Schub genügt, die in dieser Falztasche gesammelten Papierbogen mit ihren der nachfolgenden Falzstelle zugekehrten Vorderkanten in diese Falzstelle zu schieben, damit sie dort erfaßt und weitertransportiert werden. In
• &bgr; ··
dieser Falzstelle findet allerdings keine Falzung des Papiers statt. Das Falzen kann dann erst mit Hilfe einer nachfolgenden Falztasche und nachfolgenden weiteren Falzstellen erfolgen.
Zum gemeinsamen Falzen ungleich langer Papierbogen ist diese Einrichtung nicht geeignet.
Bei einer anderen bekannten Stauchfalzmaschine, die ebenfalls wenigstens zwei von je einem Falzwalzenpaar gebildete Falzstellen und eine aus zwei Vorschubwalzen bestehenden, die Vorlaufgeschwindigkeit bestimmende Einzugsvorrichtung für das Falzgut aufweist, ist die Möglichkeit gegeben mit einer Beilagenzuführeinrichtung wahlweise nach einem eingebbaren Programm unterschiedliche Beilagen einzeln oder gemeinsam in den ersten und/oder zweiten Falz- des Falzgutes einzulegen. Dabei liegt die Einzugsvorrichtung in einer an der ersten Falzstelle vorbeiführenden, mit einer Vorlaufbegrenzungseinrichtung versehenen Vorlaufbahn. Hinter der Einzugsvorrichtung ist eine auf die erste Falzstelle gerichtete erste Beilagenzuführeinrichtung angeordnet und hinter der ersten Falzstelle befindet sich eine Falztasche mit einem Papieranschlag. Vor der Einzugsvorrichtung ist eine zweite Beilagenzuführeinrichtung angeordnet, deren Beilagen der ersten Falzstelle durch ein als anschlaglose Vorlaufbegrenzungseinrichtung wirkendes, messerartiges
erstes Auslenkorgan zuführbar sind. Das erste Auslenkorgan ist mit einer dem Falzgutvorlauf entsprechenden Geschwindigkeit unter gleichzeitig falzbildender Auslenkung des Falzgutes zur ersten Falzstelle hin bewegbar und von einer elektronischen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von einer Vorlaufmeßeinrichtung für jeden Falzvorgang individuell betätigbar. Zur unmittelbaren Zuführung der Beilagen zur zweiten Falzstelle ist unmittelbar vor der Falztasche als zweites Auslenkorgan ein elektromagnetisch steuerbarer Falzgutabweiser angeordnet, der nach dem Einlaufen des Falzgutes in die Falztasche unter gleichzeitig falzbildender Auslenkung des Falzgutes aus einer das Falzgut und die Beilagen unbeeinflussenden Ruhepostion zur zweiten Falzstelle hin bewegbar ist.
Diese Vorrichtung ist zwar in der Lage, ungleich lange Falzgutbogen, also Papierbogen und Beilagen zu verarbeiten und zwar so, daß die Beilagen in die jeweils doppelt gefalteten großen Bogen eingewickelt werden. Die Anordnung ist jedoch sehr aufwendig, weil sie im Bereich der ersten Falzstelle eine sowohl als Falzmesser wie auch als Umlenkvorrichtung und zudem noch als anschlaglose Vorlaufbegrenzungseinrichtung dienende Umlenkschiene benötigt, die mit einem besonderen synchronisierten Antrieb versehen sein muß, um funktionsgerecht arbeiten zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so zu gestalten, das mit ihr lange und kurze Papierbogen gemeinsam durch ein Stauchfalzwerk transportiert und dabei so gefaltet werden könen, daß ein oder mehrere kurze Papierbogen, ohne selbst gefaltet zu werden jeweils gemeinsam in den langen Papierbogen eingefaltet werden, um anschließend in einer Kuvertierteinrichtung problemlos in einen Umschlag gesteckt oder verschlossen zu werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Sammelstation mit einer elektromagnetisch steuerbaren Bogen-Arretiereinrichtung versehen ist, die in einer auf eine Einzugststelle des Stauchfalzwerks gerichten Bogenförderbahn angeordnet ist, und zwischen mehreren ober- und unterhalb der Bogenförderbahn liegenden Fördertrums endlos umlaufender Förderbänder oder -riemen wenigstens eine Stapelrampe aufweist, durch welche die ankommenden Bogen vor der Bogen-Arretiereinrichtung übereinander geschichtet werden, und
daß im Stauchfalzwerk nur eine Falztasche offen und aktiv ist, deren Papieranschlag auf eine der halben Formatlänge des langen Papierbogens entsprechende Einlauftiefe eingestellt und in der Einlaufrichtung federnd beweglich zwischen zwei fixierten Endpostionen gelagert ist.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist es mit relativ geringem Aufwand und mit einer sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeit möglich, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe so zu lösen, daß die langen Papierbogen wahlweise vor oder nach den kurzen Papierbogen in die Sammelstation eingeführt werden können und auch das Falzen dieser Papierbogen um die mitlaufenden kurzen Papierbogen herum wahlweise in der ersten oder in der zweiten Falztasche bzw. Falzstelle durchgeführt werden kann. Dazu bedarf es lediglich einer anderen Programmierung der bei solchen Anlagen ohnehin üblichen elektronischen Steuereinrichtung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Sammeln und Falzen mehrerer unterschiedlich langer Papierbogen mit Sammelstation und Stauchfalzwerk;
Fig. 2 ein Funktionsschaubild, in dem die einzelnen Papierbogen dem Funktionsablauf entsprechend
schematisch dargestellt sind; Fig. 3 die gleiche Anordnung wie Fig. 1 lediglich in
einer anderen Funktionseinstellung; Fig. 4 ein Funktionsschaubild, in dem die einzelnen den Funktionsablauf der Fig. 3 dargestellte Anordnung entsprechend dargestellt sind;
Fig. 5 eine vereinfachte Draufsicht der Sammelstation; Fig. 6 einen Schnitt VI-VI aus Fig. 5 Fig. 7 eine andere Anordnung der in Fig. 6
dargestellten Riemenscheiben; Fig. 8 in etwas vergrößerter Darstellung eine Falztasche des Stauchfalzwerkes mit dem
gefederten Papieranschlag; Fig. 9 das Stauchfalzwerk mit Falzgut, das in der
zweiten Falzstelle gefaltet wird; Fig. 10 das Stauchfalzwerk mit Falzgut, das in der
ersten Falzstelle gefaltet wird; Fig. 11 die Sammelstation in vergrößerter Seitenansicht
und
Fig. 12 eine Stapelrampe in zulaufseitiger Stirnansicht.
Die in der Zeichnung dargestelle Vorrichtung dient zum Sammeln und Falzen mehrerer kurzer Papierbogen 1 und
wenigstens eines langen Papierbogens 2 in der Weise, daß der lange Papierbogen hälftig gefalzt die kurzen Papierbogen umschließt.
Das funktionsgerechte Sammeln dieser langen und kurzen Papierbogen 1 und 2 erfolgt in einer Sammelstation 3, welcher die langen Papierbogen mittels einer ersten horizontalen Bogenzuführeinrichtung 4 zugeführt werden. Über diese horizontale Zuführeinrichtung 4 ist eine zweite schräg von oben nach unten auf eine horizontale Förderbahn 6 gerichtete Bogenzuführeinrichtung 5 für die kurzen Papierbogen 1 angeordnet.
Die Förderbahn 6 liegt in einer horizontalen Ebene, in der die Fördertrums 7 endloser Förderbänder oder Riemen 8 verlaufen, die über Antriebs- bzw. Umlenkwalzen oder scheiben 9 der ersten Bogenzuführeinrichtung 4 laufen. Die Bogenzuführeinrichtung 5 besteht aus mehreren jeweils paarweise übereinander angeordneten endlosen Umlaufriemen 10 und 11, deren Fördertrums 12 und 13 unmittelbar übereinanderliegend parallel zueinander verlaufen. Dabei sind diese endlosen Förderriemen 10 und 11 jeweils über ebenfalls paarweise übereinander angeordnete Umlenk- bzw. Antriebsrollen 14 und 15 bzw. 16 und 17 geführt, die jeweils auf zueinander parallelen Achsen gelagert sind. Am auslaufseitigen Ende der zweiten Bogenzuführeinrichtung 5 ist eine Lichtschranke 18 angeordnet, die beim
Durchlaufen der kurzen Papierbogen jeweils einen Zählimpuls an eine nicht dargestellte elektronische Steuereinrichtung abgibt. Auch die erste Bogenzuführeinrichtung 4 ist im Bereich der Förderbahn 6 mit einer Lichtschranke
19 versehen, durch welche der Zulauf eines langen Papierbogens 2 an die genannte elektronische Steuereinrichtung gemeldet wird.
Die Sammelstation 3 die sich in Förderrichtung unmittelbar an die erste Zuführeinrichtung 4 anschließt weist
ebenfalls mehrere parallel nebeneinander liegende und
jeweils paarweise übereinander angeordnete Förderriemen
20 und 21 auf, die über Antriebsrollen 22 und 23 bzw.
Umlenkrollen 24 und 25 geführt sind und deren Fördertrums 26 bzw. 27 in der Förderbahn 6 liegen bzw. so angeordnet sind, daß die von ihnen erfaßten Bogen in der Förderbahn 6 weitertransportiert werden. Die Förderrichtungen dieser genannten Papierbogenfördermittel sind jeweils durch die Pfeile 26, 27 und 28 angegeben.
Die Antriebs- und Umlenkrollen 22, 23 bzw. 24, 25 über
welche die Förderbänder bzw. -riemen 20, 21 geführt sind, sind jeweils auf gemeinsamen Antriebsachsen 22', 23' bzw. Wellen 24', 25' gelagert, wie das bei solchen Fördereinrichtungen allgemein üblich ist.
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Die Antriebsrollen 22, 23 und ihre gemeinsamen Antriebsachsen 221, 23' werden so angetrieben, daß die in der Förderbahn 6 liegenden Fördertrums 26 und 27 jeweils die gleiche Laufrichtung und Geschwindigkeit haben.
In Fig. 7 ist gezeigt, wie die oberen und unteren Förderriemen 20 und 21 der Sammelstation 3 auch axial zueinander versetzt angeordnet sein können und zwar so, daß die jeweils nebeneinander verlaufenden Fördertrums 2 6 und 27 sich in der Höhe bzw. im bezug auf die Ebene der Förderbahn 6 jeweils überschneiden.
Von den Förderriemen 20 und 21 der Sammelstation 3 bestehen wenigstens die oberen Förderriemen 20 aus zugelastischem Material, d.h. aus Gummi od. dgl. Dies ist erforderlich, weil in der Förderbahn 6 im Bereich der Fördertrums 26, 27 jeweils Stapelrampen 29 angeordnet sind, durch welche die ankommenden Papierbogen 1 und 2 vor einer im Endbereich der Sammelstation 3 angeordneten Bogen-Arretiereinrichtung 30 übereinander geschichtet ■· werden. Diese Stapelrampen 29 sind zulaufseitig jeweils mit einer schrägen Hebefläche 31 versehen, welche unterhalb der Förderbahn 6 beginnt und oberhalb dieser Förderbahn 6 endet und durch welche die ankommenden Bogen jeweils aus der Förderbahn 6 nach oben ausgelenkt werden, um hinter der Stapelrampe wieder in die Förderbahn bzw.
einen zuvor abgelegten Papierbogen zurückzufallen. Auf ihrer Oberseite sind die Stapelrampen 29 jeweils mit Längsnuten 32 versehen, durch welche die Fördertrums 2 und 27 der Förderriemen 20 und 21 frei hindurchlaufen. Wenn ein Papierbogen über diese Stapelrampen 29 läuft, werden die unteren Fördertrums 26 der oberen Förderriemen 2 0 jeweils nach oben ausgelenkt, was aufgrund ihrer Zugelastizität ohne weiteres möglich ist, ohne daß dabei der ausgelenkte Papierbogen beschädigt wird.
Die bereits erwähnte Bogen-Arretiereinrichtung 30 besteht aus zwei unteren auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzenden, zylindrischen Antriebsrollen 34 und zwei oberen auf einer gemeinsamen Antriebswelle 35 sitzenden Antriebsrollen 36. Diese Antriebsrollen 35 und 36 sind jeweils mit einem elastisch nachgebenden Mantel 37 umhüllt und jeweils paarweise so angeordnet, daß ihre Mantelflächen in der Ebene der Förderbahn 6 berührend aneinander liegen. Während des Stillstandes der Antriebsrollen 34 und 3 6 werden die von den Fördertrums 2 6 und herantransportierten Papierbogen 1 bzw. 2 angehalten und zugleich ausgerichtet. Für den zeitweisen synchronen jedoch zueinander gegenläufigen Antrieb der Antriebsrollen 34 und 36 sind die Antriebswellen 33 und 35 über elektromagnetisch betätigbare Kupplungen 38 mit motorisch angetriebenen Triebwellen 39 verbindbar, damit das je-
weils hinter den Stapelrampen 29 gesammelte, jeweils mehrere kurze und einen langen Papierbogen umfassende Sammelgut gemeinsam in das unmittelbar nachfolgende Stauchfalzwerk 40 geführt werden kann.
Dieses Stauchfalzwerk 40 weist eine Einzugsstelle E auf, die von einer Einzugswalze Wl und einer unmittelbar vertikal darunter liegenden parallel dazu verlaufenden Falzwalze W2 gebildet wird. Wie aus den Fig. 1, 3, 9 und 10 ersichtlich ist, ist der in der Förderbahn 6 liegende Auslauf der Sammelstation 3 auf die Einzugstelle E gerichtet. Mit einer zweiten Falzwalze W3, die in gleicher Höhe wie die Falzwalze W2 angeordnet ist, bildet die Falzwalze W2 eine erste Falzstelle Fl. Die Falzwalze W3 bildet ihrerseits mit einer vertikal darunter angeordneten achsparallelen dritten Falzwalze W4 eine zweite Falzstelle F2. Unmittelbar hinter der in Höhe der Förderbahn 6 liegenden Einzugsstelle E befindet sich eine erste Falztasche Tl, deren Einlauföffnung durch einen verstellbaren Papierabweiser 41 verschließbar ist. Dieser Papierabweiser 41 besteht aus einer quer verlaufenden, gebogenen Schiene, die mittels einer Schwenkachse 41' schwenkbar gelagert ist, so daß durch ihn die Falztasche Tl wahlweise geöffnet und verschlossen werden kann.
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Unterhalb der ersten Falzstelle Fl befindet sich die Einlauföffnung einer zweiten Falztasche T2. Auch dieser Falztasche T2 ist ein verstellbarer Papierabweiser 42 zugeordnet, der gleich ausgebildet ist, wie der Papierabweiser 41 und der auch mittels einer Schwenkachse 42' schwenkbar gelagert ist und durch den die Einlauföffnung der Falztasche T2 wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann. Wenn sich die Papierabweiser 41 bzw. 42 in der jeweiligen Schließposition befinden, werden die aus der Einzugsstelle E bzw. aus der ersten Falzstelle Fl ankommenden Papierbogen jeweils gemeinsam an der betreffenden Falztasche Tl bzw. T2 vorbei direkt in die jeweils nachgeordnete Falzstelle Fl bzw. F2 geleitet, um danach das Stauchfalzwerk 40 zu verlassen und von einer nachgeschalteten Transporteinrichtung 50 beispielsweise zu einer Kuvertierstation oder einer Schließstation weitertransportiert zu werden.
Für das Umschalten der Papierabweiser 41 und 42 sind jeweils separat ansteuerbare Elektromagnete vorgesehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese Elektromagnete werden von der programmierbaren elektronischen Steuereinrichtung, an die auch die beiden Lichtschranken 18 und 19 angeschlossen sind, gesteuert.
Die beiden Falztaschen Tl und T2 sind identisch ausgebildet und jeweils mit einem federelastischen Papieranschlag 43 versehen, der aus einer außerhalb der Falztasche mittels einer Schwenkachse 44 schwenkbar gelagerten Schiene 45 besteht und dessen Schwenkbewegung von zwei ortsfesten Begrenzungsanschlägen 46 und 47 (Fig. 8) begrenzt ist. Durch eine Zugfeder 48 wird der Papieranschlag 43 ständig gegen den näher an der Einlauföffnung der Falztasche T2 liegenden Begrenzungsanschlag 4 6 gezogen. Durch das mit relativ hoher Geschwindigkeit in die Falztasche einlaufende Falzgut wird der Papieranschlag 43 jeweils in Einlaufrichtung verschwenkt, bis er an dem andern Begrenzungsanschlag 47 zur Anlage kommt. Danach zieht die Zugfeder den Papieranschlag 43 wieder in seine Ausgangsstellung und schiebt dabei das Falzgut insgesamt, d.h. sowohl den langen Papierbogen als auch die kürzeren Papierbogen soweit wieder aus der Falztasche heraus, daß das gesamte Falzgut von der nachfolgenden Falzstelle Fl bzw. F2 erfaßt werden kann. Es ist aus der Zeichnung ohne weiteres erkennbar, daß die beiden Falztaschen Tl und T2 identisch ausgebildet sind und daß die Papieranschläge 43 jeweils so eingestellt sind, daß die Einlauftiefe der halben Formatlänge des langen Papierbogens 2 entspricht, der dann in der nachfolgenden Falzstelle Fl bzw. F2 hälftig gefaltet wird, so daß er die kurzen Papierbogen ober- und unterseitig umschließt.
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Dabei ist es möglich, den langen Papierbogen entweder vor oder nach den kurzen Papierbogen in die Sammelstation einzuführen und ihn dementsprechend entweder in der ersten Falzstelle Fl oder in der zweiten Falzstelle F2 zu falten.
Dies hängt davon ab, ob die in der Sammelstation oben liegende Seite des langen Papierbogens nach dem Falzvorgang außen oder innen liegen soll.
In den Fig. 9 und 10 sind diese beiden Möglichkeiten dargestellt. In Fig. 9 ist die obere Falztasche Tl durch den ihr zugeordneten Papierabweiser 41 verschlossen und die untere Falztasche T2 offen. Bei dieser Einstellung ist die Steuereinrichtung so programmiert, daß zuerst die kurzen Papierbogen 1 in einer bestimmten Anzahl in die Sammelstation 3 einlaufen und am Schluß der lange Papierbogen 2 darübergelegt wird. Sobald die Vorderkante des langens Papierbogens an den dabei stillstehenden Antriebswalzen 34 und 3 6 angekommen ist, werden diese durch entsprechende Aktivierung der Kupplungen 38 in Gang gesetzt und die langen und kurzen Papierbogen gemeinsam durch die Einzugsstelle E hindurch, an der ersten Falztasche Tl vorbei direkt durch die erste Falzstelle Fl hindurch in die untere Falztasche T2 transportiert. Sobald die vorlaufenden Kanten dieser Papierbogen 1, 2 an dem Papieranschlag 43 ankommen, wird dieser zunächst
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federnd ausgelenkt, bis er in der in Fig. 8 strichpunktiert eingezeichneten Lage an dem hinteren Begrenzungsanschlag 47 anliegt und schließlich von der dabei gespannten Zugfeder 48 wieder zurück in seine Ausgangslage gezogen wird. Bei dieser federbelasteten Rückwärtsbewegung schiebt der Papieranschlag 43 sowohl den langen Bogen 2 als auch die kurzen Bogen 1 in die zweite Falzstelle F2 der beiden Falzwalzen W3 und W4, in welcher dann die hälftige Falzung des langen Papierbogens unter gleichzeitiger Mitnahme der kurzen Papierbogen stattfindet, die am Schluß dann zwischen den beiden gefalteten Hälften des langen Papierbogens 2 liegen. Bei dieser Art Falzung liegt am Schluß die Bogenseite des langen Papierbogens innen, die in der Sammelstation 3 unten lag.
Wenn es aber erforderlich sein sollte, den langen Papierbogen 2 so zu falten, daß nach dem Falzen die im gestreckten Zustand des Bogens untere Bogenseite außen liegen soll, so ist die Vorrichtung so zu programmieren, daß zuerst der lange Papierbogen 2 in die Sammelstation eingeführt wird und erst danach die kurzen Papierbogen In diesem Falle muß dann die obere Falztasche Tl geöffnet und die untere Falztasche T2 geschlossen sein, was durch entsprechendes Umstellen der Papierabweiser 41 und 42 aus den in Fig. 9 dargestellten Positionen in die in Fig. 10 dargestellten Positionen erfolgt. In Fig. 10 ist darge-
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stellt, wie in diesem Falle der lange Papierbogen 2 mit den darauf liegenden kurzen Papierbogen 1 gemeinsam in die obere Falztasche Tl eingeführt und danach in der ersten Falzstelle Fl gefaltet wird, wobei auch hier wieder der federnd schwenkbewegliche Papieranschlag 43 seine Schubfunktion ausübt und die kurzen Papierbogen 1 gemeinsam mit dem zur Falzung gelangenden langen Papierbogen 2 in die erste Falzstelle Fl schiebt. Aus der Falzstelle Fl werden dann die Papierbogen gemeinsam an der unteren Falztasche T2 vorbei direkt durch die zweite Falzstelle Fl hindurchgeführt, von der sie dann auf die Transporteinrichtung 50 gelangen.
Es ist erkennbar, daß bei dieser Art Falzung, am Schluß das gleiche Ergebnis vorliegt mit dem einzigen Unterschied, daß jetzt die in der Sammelstation 3 unten gelegene Bogenseite des langen Papierbogens 2 im gefalteten Zustand außen liegt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß dabei auch die Stapelrampen 29 von der Arretiervorrichtung 30 einen größeren Abstand haben als in Fig. 1. Und zwar muß dieser Abstand so groß sein, daß der. lange Papierbogen 2 zwischen die Arretiervorrichtung 30 und die Stapelrampen 2 9 hineinpaßt, damit die nachfolgenden kurzen Papierbogen 1 nacheinander darübergeschichtet werden können. Es ist somit
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erforderlich, daß für diese Umstellung die Stapelrampen 29 auf unterschiedliche Abstände von der Bogen-Arretiereinrichtung 30 einstellbar sind.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Sammeln und Falzen mehrerer kurzer Papierbogen und wenigstens eines langen Papierbogens mittels einer Sammelstation, aus welcher die gesammelten ungleich langen Papierbogen gemeinsam ein nachfolgendes Stauchfalzwerk durchlaufen, das eine von einem Walzenpaar gebildete Einzugsstelle und wenigstens eine Falztasche mit einem zur Ausführung von Hubbewegungen eingerichteten Papieranschlag aufweist und mit wenigstens einem vor einer weiteren Falztasche angeordneten Papierabweiser versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelstation (3) mit einer elektromagnetisch steuerbaren Bogen-Arretiereinrichtung (30) versehen ist, die in einer auf eine Einzugsstelle (E) des Stauchfalzwerks (40) gerichteten Bogenförderbahn (6) angeordnet ist, und zwischen mehreren ober- und unterhalb der Bogenförderbahn liegenden Fördertrums (26, 27) endlos umlaufender Förderbänder oder -riemen (21, 22) wenigstens eine Stapelrampe (29) aufweist, durch welche die ankommenden Bogen (1, 2) vor der Bogen-Arretiereinrichtung (30) übereinander geschichtet werden, und
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daß im Stauchfalzwerk (40) nur eine Falztasche (Tl oder T2) offen und aktiv ist, deren Papieranschlag (43) auf eine der halben Formatlänge des langen Papierbogens (2) entsprechende Einlauftiefe eingestellt und in der Einlaufrichtung federnd beweglich zwischen zwei fixierten Endpositionen gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauchfalzwerk (40) zwei von jeweils einem Falzwalzenpaar (W2, W3 bzw. W3, W4) gebildete Falzstellen (Fl, F2) aufweist und daß vor jeder Falzstelle (Fl, F2) eine Falztasche (Tl, T2) angeordnet ist, die jeweils mittels eines verstellbaren Papierabweisers (41, 42) wahlweise verschließbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelrampe (29) in der Förderbahn (6) auf unterschiedliche Abstände von der Bogen-Arretiereinrichtung (30) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen-Arretiereinrichtung (30) aus wenigstens einem Paar von Antriebsrollen (34, 36)
oder -walzen besteht, dessen elastisch erweiterbarer Durchlaufspalt in der Bogenförderbahn liegt und von denen wenigstens eine über einen programmgesteuerten Antrieb antreibbar ist.
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Cited By (4)

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