DE1611375C - - Google Patents

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DE1611375C
DE1611375C DE19681611375 DE1611375A DE1611375C DE 1611375 C DE1611375 C DE 1611375C DE 19681611375 DE19681611375 DE 19681611375 DE 1611375 A DE1611375 A DE 1611375A DE 1611375 C DE1611375 C DE 1611375C
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Description

Querfalznut gleich Null sein, wobei die Abstände der Enden der folgenden Längsfalzleisten zunehmen.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht Leisten und Nuten vor, die mit dreieckförmigen Querschnitten ausgebildet sind und einen berührungsfrcjen Eingriff ineinander haben. Hierdurch wird eine weitestgehende schonende Behandlung des Papiers erreicht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achsen der Walzen senkrecht übereinander angeordnet sind, zur Auflage des Papiers vor den Walzen eine waagerechte Tischplatte mit einem an der Antriebsseite angebrachten senkrechten, rechtwinklig zu den Walzenachsen verlaufenden Anschlag dient und hinter den Walzen die Tasche angebracht ist.
Vorzugsweise ist die Tasche eine oben und an den Stirnflächen offene, sich parallel zu den Walzen erstreckende Wanne, deren Boden etwas unterhalb der tiefsten Stelle der unteren Walze liegt, deren den Walzen benachbarte Seitenwand etwas unterhalb der Drehachse der unteren Walze endet, deren gegenüberliegende Seitenwand oberhalb der Spurlinie der beiden Walzen endet und deren Breite etwas größer als die Blattfaltbreite in Querrichtung ist.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von hinten auf die Vorrichtung ohne Tasche,
Fig.2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie II—II in F ig. 1 mit der Vorrichtung nachgeschalteter Tasche, aus der außerdem die der Vorrichtung vorgeschaltete Blattzuführung ersichtlich ist,
Fig.3 einen Schnitt durch die Vorrichtung entsprechend F i g. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß die Walzen die Ausgangstellung einnehmen und
F i g. 4 ein mittels der Querfalze und Längsfalze gefaltetes Blatt.
In einem Gestell 1 sind um zwei senkrecht übereinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Achsen 2 und 3 zwei Walzen 4 und 5 drehbar gelagert. Von der durch eine Handkurbel 6 direkt anr getriebenen unteren Achse wird über Zahnräder 7 die obere Achse und damit die obere Walze in Umdrehung versetzt. Unter der Wirkung der Zahnradübertragung laufen beide Walzen im Sinne der in den Fig.2 und3 eingezeichneten Bogenpfeile gegeneinander. ,
An bestimmten Stellen der Walzen ragen Leisten 8, 9 und 10 bis 15 aus den Oberflächen heraus. Mit den Leisten korrespondieren Nuten 16, 17 und 19 bis 24, die in die Oberflächen eingearbeitet sind. Wie aus den F i g. 1,2 und 3 zu ersehen ist, haben die Leisten und Nuten dreieckförmige Querschnitte. Diese haben sich als günstig und schonend für Papier, insbesondere Lichtpauspapier, erwiesen. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Leisten nicht vollständig in die Nuten eingreifen. Zwischen Leisten und Nuten findet ein berührungsfreier Eingriff statt. Den berührungsfreien Eingriff der Leisten in die Nu-. ten erkennt man sehr deutlich in den F i g. 1 und 3 daran, daß man durch die Eingriffsstellen zwischen Leisten und Nuten hindurchsehen kann.
Wenn mit der Vorrichtung nach der Erfindung Blattmaterial bearbeitet wird, das nicht aus Lichtpauspapier besteht, können die Leisten und Nuten auch andere als dreieckförmige Querschnitte aufweisen, wobei von dem berührungsfreien Eingriff der Leisten in die Nuten teilweise oder auch ganz abgesehen werden kann.
Jede der beiden Walzen weisen an sich bekannte Querfalzleisten und Querfaiznuten auf. Zusätzlich sind die Walzen noch mit Längsfalzleisten und Längsfalznuten versehen, welche die Qucrfaizleisten und Querfaiznuten rechtwinklig kreuzen. Auf der oberen Walze befindet sich eine Querfalzleislc 8 und eine Querfalznut 16. Leiste und Nut sind um 180 ίο gegeneinander versetzt. Außerdem weist die obere Walze zu den Querfalzicisten und Nuten rechtwinklig gekreuzte Längsfalzleisten 10, 11, 12 und Längsfaiznuten 19, 20 21 auf. Jede Längsfalzleiste und Längs-' falznut erstreckt sich nur über etwa den halben Umfang der Walze von der Querfalzlcistc bis zur Querfalznut. In Achsrichtung der Walze gesehen, folgt abwechselnd auf eine Längsfalzleiste eine Längsfalznut usw. Auf der unteren Walze ist eine der oberen Walze entsprechende Querfalzleiste mit 9 und^ine Querfalznut mit 17 bezeichnet. Die untere Walze weist der oberen Walze entsprechend drei Längsfalzleisten 13, 14, 15 und drei Längsfalznuten 22, 23, 24 auf. ■ Eine Längsfalzleiste auf der oberen Walze bildet mit einer Längsfalznut der unteren Walze ein ineinandergreifendes Paar.
Durch die Zahnräder 7 sind die obere und untere Walze so zueinander orientiert, wie die Patentfiguren 1 bis 3 zeigen. In der Ausgangsstellung der Vorrichtung nach F i g. 3 ist die Querfalzleiste 8 der oberen Walze mit der Querfalznut 17 der unteren Walze im Eingriff. Ein Papierblatt 25, das auf einer waagerechten Tischplatte 26 geführt wird* ist zwischen die Walzen geschoben. Als Seitenführung für das Papierblatt dient ein an der Antriebsseite senkrecht von der waagerechten Tischplatte nach oben abstehender, rechtwinkelig zu den Walzenachsen verlaufender Anschlag 27. Jedes Papierblatt wird in die Vorrichtung so eingelegt, daß nach einer halben Umdrehung der Handkurbel 6 bzw. jeder Walze 4,5 der erste Querfalz mit Druck der Querfalzleiste 9 in die Querfalznut 16 von unten nach oben in das Papier eingeprägt wird.
Um einen einwandfreien Vorschub des Papiers parallel zu seinen Querkanten zu gewährleisten, darf das Papierblatt von den Walzen nicht auf seiner ganzen Breite erfaßt werden. Zu diesem Zweck ist zwischen den Walzen ein Raum freigelassen, der gleich der Dicke des zu verarbeitenden Papiers ist. Wie F i g. 1 zeigt, erstreckt sich der freie Raum als Querspalt 28 von den dem Antrieb abgelegenen Walzenseiten bis nahezu zur Antriebsseite. Hier ist in schmalen Bereichen, die. Wulste 29, 30 darstellen, der Abstand der Walzen voneinander kleiner als die Dicke des zu verarbeitenden Papiers. Sobald die Drehung der Walzen einsetzt, wird das Papier zwischen den Wulsten erfaßt. Gleichzeitig laufen die Längsfalzleisten 13, 12 und 14 auf das Papier auf, und zwar die unteren Längsfalzleisten 13 und 14 mit ihren unteren, der unteren Querfalznut 17 benachbarten Enden und die Längsfalzleiste 12 mit ihrem oberen, der oberen Querfalzleiste 8 benachbarten Ende. Wenn die genannten Enden der drei Längsfalzleisten 13, 12 und 14 sich aber gleichzeitig in das Papier eindrücken würden, so hätte das zur Folge, daß das Papier in Richtung der Längsfalze, insbesondere an deren Krcuzungsstellen, mit den Querfalzen einreißen würde. Um diesem Übelstand abzuhelfen, sieht die Erfindung vor, daß sich die genannten Längsfalz-
leisten erst nacheinander in der Reihenfolge 13, 12 und 14 in das Papier eindrücken. Zu diesem Zweck nehmen die Abstände der sich zuerst aus der Ausgangsstellung der Walzen in das Papier eindrückenden Enden der Längsfalzleisten zur Querfalznut bzw. Querfalzleiste von der Antriebsseite zu den anderen Enden der Walzen hin zu. Diese Abstände sind in F i g. 1 der Reihe nach mit 31, 32 und 33 bezeichnet. Bei der Bearbeitung üblichen Lichtpauspapiers kann der Abstand 31, wie Fig. 1 zeigt, gleich Null sein. Die Abstände 32 und 33 nehmen von links nach rechts deutlich sichtbar zu. Bei anderen Papieren oder anderem Blattmaterial kann der erste Abstand 31 auch von Null verschieden sein.
Das Endziel, das mit der Vorrichtung nach der Erfindung erreicht wird, bildet ein Papierblatt, das nach Verlassen der Walzen Quer- und Längsfalze aufweist und noch vor Verlassen der Vorrichtung um die parallelen Falze zickzackartig abgefaltet und als-Paket mit aufeinandergelegten Falten abgelegt wird.
.Das in Fig.4 in Perspektive wiedergegebene Blatt weist Querfalze 34 und Längsfalze 35 auf. Das Blatt wurde in der Vorrichtung automatisch um die Querfalze abgefaltet. Die Faltungen um die Längsfalze werden außerhalb der Vorrichtung von Hand vorgenommen.
Um das Falten um die Querfalze innerhalb der Vorrichtung zu ermöglichen, ist hinter den Walzen eine Tasche 36 angebracht. Die Tasche hat die Form einer oben und an den Stirnflächen offenen Rinne, die sich parallel zu den Walzen erstreckt und deren Boden 37 etwas unterhalb der tiefsten Stelle der unteren Walze liegt. Eine den Walzen benachbarte kleine Seitenwand 38 endet etwas unterhalb der Drehachse 3 der unteren Walze 5. Eine der kleinen Wand gegenüberliegende große Seitenwand 39 endet oberhalb der Spurliriie der beiden Walzen. Die Breite der Tasche ist etwas größer als die Blattfalzbreite in Querrichtung.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, hat die Tasche die Wirkung, daß das die Walzen verlassende, mit Falzen versehene Blatt beim Anschlag gegen die Seitenwand 39 zickzackartig um die Falzlinien 34 gefaltet wird. Der Schwerkraft folgend bewegen sich die Falten 40 nach unten und werden am Boden der Tasche unter Bildung eines Pakets aufgefangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2
derfolgenden und gegeneinander versetzten Falzlei-Patentansprüche: sten und Falznuten.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art finden
!.Vorrichtung zum Falzen und Falten von zum Falzen und Falten von kontinuierlich geförder-Blattmaterial, vorzugsweise von Papierblättern, 5 ten endlosen Papierbahnen Verwendung. Der Papiermittels auf zwei gegeneinander laufenden Walzen bahn werden durch die bekannte Vorrichtung Querangebrachten, abwechselnd aufeinanderfolgenden falze eingeprägt, um die das Papier zum Zwecke des und gegeneinander versetzten Falzleisten und Stapeins in Zickzackform gefaltet wird. Die Falzvor-Falznuten, gekennzeichnet durch richtung besteht aus zwei gegeneinander laufenden Längsfalzleisten (10 bis 15) und Längsfalznuten io Walzen, von denen jede mindestens eine achsparal- , (19 bis 24), die sich mit auf denselben Walzen lele Querfalzleiste und eine gegenüber der Leiste um (4,5) angebrachten Querfalzleisten (8,9) und 180'" verschobene achsparallele · Querfalznut auf-Querfalznuten (16, 17) rechtwinkelig kreuzen, weist. Die Falzleisten und Nuten sind auf beiden WaI- und eine an sich bekannte Tasche (36) zum zick- zen -so zueinander orientiert, daß bei einer Umdrezackartigen Falten und Auffangen der gefalteten 15 hung jeder Walze auf der Papierbahn je zwei Falze Blätter (25). eingeprägt werden, von denen der eine nach oben .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und der andere nach unten erhaben ist.
kennzeichnet, daß der Abstand der Walzen (4,5) Zwecks einwandfreien Faltens der endlosen Pavoneinander am Antriebsende in einem schmalen pierbahn sind besondere Hilfsvorrichtungen vorgese-Bereich (29, 30) kleiner und sonst gleich der 20 hen. Mittels einer bekannten Hilfsvorrichtung, die Dicke des zu verarbeitenden Papiers (25) ist und das Papier nach dem Falzvorgang und während der die Abstände (31, 32, 33) der zuerst aus der Aus- Weiterdrehung der Walzen noch eine Zeitlang in der gangsstcllung der Walzen (4,5) auf das Papier Nut festhält, kann im Falle einer Führung der Pa-(25) auflaufenden Enden der Längsfalzleisten pierbahn in senkrechter "Richtung von oben nach un-(13, 12, 14) zur Querfalznut (17) bzw. Querfalz- 25 ten das Papier unter Bildung von Zickzackfalten in leiste (8) von der Antriebsseite zu den anderen einem unterhalb der Walzen liegenden rechteckför-Enden der Walzen (4,5) hin zunehmen. migen, oben offenen Behälter abgelegt werden. Die
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, da- Drehachsen der Walzen sind in einer waagerechten durch gekennzeichnet, daß der Abstand (31) des Ebene parallel nebeneinander angeordnet. Es ist Endes der ersten Längsfalzleiste (13) zur Quer- 30 auch bekannt, die Drehachsen der Walzen übereinfalznut (17) gleich NuIi ist und die Abstände (32, ander anzuordnen und die Papierbahn den Walzen in 33) der Enden der folgenden Längsfalzleisten waagerechter Richtung zuzuführen. In diesem Falle (12,14) zunehmen. wird das Papier hinter den Walzen in einem waage-
4. Vorrichtung nach Ansprüchen-1 bis 3, da- recht verlaufenden Führungsorgan geführt. Im Fühdurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit 35 rungsorgan bilden sich die Falten, die sich gegen dreieckförmigen Querschnitten ausgebildeten Verzögerungsplatten anlehnen und sich im zusam-Leisten (8 bis 15) und Nuten (16, 17, 19 bis 24) mengepreßten Zustand von den Walzen fortbewegen, einen berührungsfreien Eingriff ineinander ha- Ein besonderes Problem stellt das Falten von loben, sen Blättern in zwei senkrecht zueinanderstehenden
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, da- 40 Richtungen dar.
durch gekennzeichnet, daß die Achsen (2,3) der Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Walzen (4,5) senkrecht übereinander angeordnet Vorrichtung für das Falzen und Falten einzelner, der
sind, zur Auflage des Papiers (25) vor den Wal- Vorrichtung diskotinuierlich zugeführter Blätter zu
zen (4,5) eine waagerechte Tischplatte (26) mit schaffen, denen senkrecht zueinander verlaufende
einem an der Antriebsseite angebrachten senk- 45 Längs- und Querfalzlinien eingeprägt werden sollen,
rechten, rechtwinklig zu den Walzenachsen (2,3) worauf jedes Blatt um die parallel zueinander verlau-
verlaufenden Anschlag (27) dient und hinter den fenden Falzlinien zickzackartig gefaltet werden soll.
Walzen (4,5) die Tasche (36) angebracht ist. Die Erfindungsaufgabe wird bei einer Vorrich-
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, da- tung der eingangs angegebenen Art durch Längsfalzdurch gekennzeichnet, daß die Tasche (36) eine 50 leisten und Längsfalznuten gelöst, die sich auf denoben und an den Stirnflächen offene, sich parallel selben Walzen mit Querfalzleisten und Querfalznuten zu den Walzen (4,5) erstreckende Wanne ist, de- rechtwinklig kreuzen, ferner durch eine an sich beren Boden (37) etwas unterhalb der tiefsten Stelle kannte Tasche zum zickzackartigen Falten und Auf-
,der unteren Walze (5) liegt, deren den Walzen fangen der gefalteten Blätter.
(4,5) benachbarte Seitenwand (38) etwas unter- 55 Zwecks Sicherstellung eines einwandfreien Transhalb der Drehachse (3) der unteren Walze (5) en- ports des Papiers zwischen den Walzen und Vermeidet, deren gegenüberliegende Seitenwand (39) dung eines Einreißens des Papiers ist bei einer bevoroberhalb der Spurlinie der beiden Walzen (4,5) zugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, endet und deren Breite etwas größer als die Blatt- daß der Abstand der Walzen voneinander am Anfaltbreite in Querrichtung ist. ßo triebsende in einem schmalen Bereich kleiner und
sonst gleich der Dicke des zu verarbeitenden Papiers
ist, und daß die Abstände der zuerst aus der Ausgangsstellung der Walzen auf das Papier auflaufenden Enden der Längsfalzleisten zu den Querfalznu-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum FaI- 65 ten bzw. Querfalzleisten von der Antriebsseite zu den
zen und Falten von Blattmaterial, vorzugsweise von anderen Enden der Walzen hin zunehmen.
Papierblättern, mittels auf zwei gegeneinander lau- Beim Falten von üblichen Lichtpauspapieren
fenden Walzen angebrachten, abwechselnd aufeinan- kann der Abstand der ersten Längsfalzleiste zur
DE19681611375 1968-02-02 1968-02-02 Vorrichtung zum falzen und falten von blattmaterial Granted DE1611375B2 (de)

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DER0047931 1968-02-02

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DE19681611375 Granted DE1611375B2 (de) 1968-02-02 1968-02-02 Vorrichtung zum falzen und falten von blattmaterial

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