DE1904006A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Wellen eines Blattes oder einer Bahn aus biegsamem Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wellen eines Blattes oder einer Bahn aus biegsamem MaterialInfo
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Description
FIandore Filters Incec Riverhead, Suffolk, N.Y., USA
Varfahren und Vorrichtung zum Wellen eines Blattes oder
einer Bahn aus biegsamem Material
DLg Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Wellen eines Blattes oder einer Bahn
au3 biögaamom Matoxial w.1a Papier, Kunststoff, Metallfolie
oder gewisse Textilien. Derartige Werkstoffe werden
gewellt, um eine größere Festigkeit und Steifigkeit und in manchen Fällen ein ansprechendes Aussehen au er- ν
halten, ™
Selche Blätter oder Bahnen werden normalerweise auf
i.a.3ch:lnen gewelltp die rotierende Trommeln mit miteinander
kämmenden Zähnen odor Vorsprüngen aufweisen* Das Blatt
wird zwischen die Trounnoln geführt und wird dabei entsprechend
der Form dar miteinander kärarenden Zähne verforiit.
Mit solchen Maschinon können viele Werkstoffe zur^riodens
teilend gowellt werden, jedoch sind manche Werkstoffe für1 Behandlung mit derartigen Trommeln nicht geci(jnGtr
da sie keine ausreichende Zugfestigkeit haben, bo daß sie bei der Verformung durch die Zähne der Trom-EaLn
gedehnt odor zerrissen werden.
Ein charakteristisches Beispiel für e:ln Material, das
•n.tfc den bekannten Vorfahren nicht zufriedenstellend gewollt
werden kann, ist ein Papier, c'a« für hochwirksame
Luftfilter verwendet wird. Solche Filter, die als absolute Filter bezeichnet werden, verwenden ein Filterpapier,
welches die Fähigkeit hatt bis zu J9,97 $>
der über 0,3JUm großen Partikel aus der Luft auizufilüern. Papiere dieser
Art, sowie Papiere, die eine geringe Wirksamkeit haben, werden vorzugsweise aus Fasern aus Glas oder Glas-Asbest
odoi aus keramischer; Fasern horgestollt. Manchmal
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enthalten solche Papiere auch oinon geringen Anteil an
Bindemitteln, um eine zusätzliche Festigkeit und Waeserbeständigkeit
zu erhalten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zu schaffen, mit welchem
ein Blatt oder eine Bahn aus einem Material, welches eine geringe Zugfestigkeit und demzufolge eine geringe Widerstandsfähigkeit
gegen Deformationen hat, zu wellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine das Blatt oder die Bahn tragende Fläche, die eine
Mehrzahl von parallelen, in Querrichtung von einander entfernten Rippen aufweist, Mittel zur Erzeugung eines
Vakuums an der Unterseite der Fläche, um das Blatt in enge Berührung mit den Rippen zu ziehen, und Mittel zur
Verringerung des Querabstandes zwischen den Rippen, wobei das Blatt in die Zwischenräume zwischen benachbarten
Rippen hineingezogen wird.
Ihiroh den erfindungsgemäßen Vorschlag werden keine nennenswerten
mechanischen Kräfte auf die Bahn oder auf das Blatt ausgeübt, sodaß eine Beschädigung odor Zerstörung
des Blattes nicht eintreten kann, selbst wenn dieses aus einem wenig widerstandsfähigen Material besteht.
Zum Wellen einer fortlaufenden Bahn aus biegsamem Material
kann die Vorrichtung einen Rahmen aufweisen, der einen kontinuierlich umlaufenden endlosen Segmentriemon
erägt, dessen oberes Trum eine im wesentlichen horizontale
Fläche bildet, auf die die fortlaufende Bahn derart geführt wird, daß die Jiatrn von deru RJ einen getragen und
mit ih» fortbewegt wird, wobei jedes Segment des Riemens
eine Mehrzahl von in Querrichtung mit einander verbundenen, parallelen Rippan aufweist, die jowoils in Längsrichtung
des Riemens verlaufen und mit entsprechenden
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Rippen von benachbarten Segmenten fluchten, um eine
Mehrzahl von Längskanten entlang der horizontalen Fläche
zu bilden, wobei die Querverbindung so beschaffen ist, daß sie eine Änderung dee Abstandea zwischen den Rippen
jeden Segmentes zwischen einor auseinandergezogenen und einer Zusammengeschobenen Stellung ermöglicht und wo -bei Mittel zur Steuerung des Abstandes zwischen diesen
beiden Stellungen vorgesehen sind, derart, daß der Abstand über zumindest einen Teil des Weges des Riemens
Über die horizontale Fläche fortschreitend geringer wird, und wobei die Bahn durch das Vakuum in die Zwischenräume
zwischen den In Querrichtung benachbarten Rippen hinein- J
gezogen wird, wenn eich der Abstand fortschreitend verringert ο
Der obere Abschnitt jeder Rippe kann, im Querschnitt gesehen, zwei sich schneidende, im wesentlichen eben*Flächen aufweisen oder auch abgerundet sein. Zur Erzeugung
einer zickzackfönnig verlaufenden Wellung oder Faltung kann jede Rippe drei Längsabschnitte aufweisen, von denen der mittlere Abschnitt in der Bewegungsrichtung des
Riemens verläuft und dl· beiden Endabsohnitte gegensinnig zu dieser Richtung versetzt sind«
Bei Verwendung von feuchtem Papier kaiui eine Trooknungs- : *
einrichtung vorgesehen sein, die den Feuchtigkeitsgehalt bei der Fortbewegung der Papierbahn entlang der horizontalen Fläche verringert.
Zur Steuerung des Abstandes der Rippen kann im Rahmen οine Nockenfläch· angebracht sein, wobei Jedes Segment
eine Steuerstange aufweist, die mit dor Nockenfläche zusammenwirkt und in Querrichtung auf die Rippen einwirkt
und diese zusammenschiebt.
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Fläche zu erleichtern, können Mittel zur Erzeugung eines
gegen die Unters©!to der horizontalen Fläche gerichteten
Luftstromes vorgesehen werden«
Mit dar erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Wellen
oder Falten eines Blattes odor einor Bahn mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden, sodaß eine wirtschaftliche Arbeitsweise ermöglicht wirdu Die erfindung3gemäße
Vorrichtung erfordert ein Minimum an Aufsicht und War tursgp
ist einfach im Aufbau und billig herzustellene
Die Erfindung wird im folgenden anband der Zeichnungen boispielshalber erläutert. Es zeigt:
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung
Figo 3 einen Teilschnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. k eine teilweise Draufsicht, welche die Rippen in
auselnandergezogenor Stellung zeigt,
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß Linie 5-5 in Fig. 1 und h,
Flg. 6 eine teilweise Draufsicht, die die Rippen in teilweise zusamnongeschobener Stellung zeigt,
Fig. 7 oinen Schnitt gemäß Linie 7-7 in Fig. 6, Fig. 8 eine teilweise Draufsicht, welche die Rippen in
vollständig zusammengeschobener Stellung zeigt, Fig. 9 einen Schnitt gemäß Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10'eine perspektivische Ansicht eines gefalteten Filterpapiers, das mit der erfindungsgetnäßen
Vorrichtung hergestellt wurde,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer auderon Ausführung eines gefalteten Filterpapiere,
Fig. 12 einen Schnitt durch die Rippen mit abgewandelter Querschnittsfcrm, wobei die Rippen in ihrer
aueeinandersezogonen Stellung sind,
— ei —
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Stellung, und
Figo 14 eine Draufsicht auf eine weitere AusfÜhrungs
form der Rippen in sobematlscher Darstellung.
Xn den Fig. 1 und 2 ist die gesamte Maschine in schematischer Darstellung gezeigt. Aus Gründen der Klarheit sind
in diesen Figuren nicht alle Einseih eiten der Maschine
dargestellt, sondern es sind nur diejenigen Details gezeigt, die für ein Verständnis der Wirkungsweise notwendig sind. ™
Die Vorrichtung ist auf einem Rahmen 10 angeordnet, der
aus entsprechenden Trägern zusammengesetzt ist, um die verschiedenen Teile der Maschin· zu tragen. Am vorderen
Ende des Rahmens 10 ist ein drehbare» Kettenrad 12 und
am hinteren Ende ist ein entsprechende· Kettenrad 13 angeordnete Über die Kettenräder 12 und 13 läuft ein endloser Segmentriemen 15» dessen oberes Trum eine in wesentlichen horizontale obere Fläche bildet» Dar Riemen
15 besteht aus einer Mehrzahl von einzelnen Segaenten 16,
dio durch eine endlose Kette I7 miteinander verbunden
sind. Die Kette 17 steht mit den Kettenrädern 12 und 13 in Eingriff, sodaß bei Drehung eines der Kettenräder die "
Die Maschine ist beispielsweise am Ende einer Fourdrinier-Papiarnias chine angeordnet a Die Fourdrinier-Maschine, die
vor dem vorderen Ende der Wellmaschine angeordnet würde,
führt die Papierbahn 18 direkt auf die horizontale obere Fläche, die von dem endlosen Riemen 15 gebildet wird. Alternativ könnte die Papierbahn auch von der Fourdrinier-Maschine durch eine Vortrocknungsvorrichtung geführt werden, bevor sie auf die Oberfläche des Riemens 15 geführt
wird. Durch den Umlauf des Riemens 15 wird die Papierbahn
von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende der Maschine
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geführt,, wobei der im folgenden beschriebene Wollvorgang
durcligeführt wird,, Die Geschwindigkeit des Riemens
sollte etwa der Geschwindigkeit entsprechen, mit welcher
die Papierbahn von der Fourdrinior-Maschine zugeführt
wird, aoda3 eine kontinuierliche Arbeitsweise möglich
ist. Die Papierbahn wird am hinteren Ende der Wellmaöchine
abgenommen und dann gegebenenfalls irgendwelchen Schneid- oder Faltvorgängen unterworfen.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vellmaschine sind
aus den Fig. 3 bis 9 ersichtlich» Bin Riemensegment 16 ist insbesondere in Fig. kt 6, und 8 in verschiedenen
Stellungen während des Wellvorganges dargestellt· Ee sei
darauf hingewiesen, daß alle Segmente identisch sind. Xn den genannten Fig. 1st nur die eine Seite des Segmentes
gezeigtf Jedoch ist die andere Seite in der gleichen
Weise ausgebildet.
Jedes Segment 16 weist einen rechteckigen Rahmen auf,
der zwei Längsteile 21 und zwei Querteile 22 aufweist.
Ei^ Längsteile 21 era trocken sich in Längsrichtung des
Riomens und die Quertolle 22 erstrecken sich in Querrichtung
des Riemens. Die Tolle 21 und 22 liegen in der gleichen Ebene und sind an einer Unterlage 23 befestigt.
Jedos Längsteil 21 ist mit zwei Stützen 24 versehen, die
jeweils eine Stange ?.cj tragen, die sich quer über das
Sognsnt zu einer Stütze am anderen Längs teil erstrecken„
Jedes Segment 16 weist eine Mehrzahl von parallelen Rippen
P.6 auf, die durch die beiden Stangren 25 gehalten werden,
welche sich durch entsprechende Öffnungen in Jeder Rippa hindurch erstrecken. Jede Rippe 26 fluchtet im wesentlichen
mit den korrespondierenden Rippen der beiden bonachbarten Segmente über die ganze Länge der Oberfläche
der Maschine und liegt nur in einem relativ geringem Abstend
von diesen.
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Di« Rippen 26 sind durch Laschen 2? mit Hilfe einer
Schlitz- und Zapfenverbindung verbunden, sodaß der Querabetand zwischen den Rippen zwischen einer offenen oder
auseinandergezogenen Stellung gemäß Flg. 3 und 5 und einer zusammengeschobenen Stellung gemäß Fig. 9 verändert
worden kann. Eine Feder 28, die awisohen der äußersten
Rippe 26 und den Seltenteil 21 angeordnet ist, ist bestrebt, die Rippen In ihrer aueelnandergezogenen Stellung zu halten·
hängt naturgemäß von der Breite der zu wellenden Papierbahn ab. Beispielsweise hat sioh die Anordnung von sechzig Rippen bei einer Maschine alt einer Arbeltebreite von
etwa 110 ca als zufriedenstellend erwiesen·
Jedes Segment 16 weist weiterhin eine Führungsschiene 29
auf, die oberhalb und parallel zu dea Seitenteil 21 angeordnet und an den beiden Stützen Zk befestigt 1st. An
der Unterlage 23 sind außerdem awei Kettenbefeetlgungen
31 angebracht, die die Verbindung mit der Kette 17 herstellen. Beide Kettenbefestlgungen 31 attssen In einem
solchen Abstand voneinander liegen, daß dl· Kette zwischen den Kettenbefestlgungen ausreichend Spiel hat, vm alt dea f
Kettenrädern 12 und 13 la «Angriff xu
Der Abstand der Rippen 26 wird durch eine Mookenfläohe 32
eingestellt, die entlang Jeder Seitenkante der Maschine angeordnet 1st. Die Nockenflächen 32 sind am Rahmen 10 in
einem Abstand von den Seitenkanten des Riemens 15 und in der gleichen horizontalen Ebene wie das obere Trum des
Riemens 15 angeordnet. Jedes Segment 16 trägt eine Steueretange 33» die am einen Ende mit einer Rolle 3*» und am anderen Ende mit einem T-förmlgen Anschlag 35 versehen ist.
Die Rolle 3k wirkt mit der Nockenfläche 32 zusammen, wenn
βich der Riemen von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende
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der Maschine hin bewegt, während der Anschlag 35 auf die
äußerste Rippe 26 wirkt, wie au& Flg. 4, 6 und 8 ©reichtlieb. ist. Eine Seite des Anschlages 35 hat eine Öffnung,
durch welche sich die eine Stange 25 erstreckt, wodurch
der Anschlag 35 und seine Steuerstange 33 am Segment 16
gehalten werden. Die andere Seite des Anschlages 35 ist
so lang, daß sie am Ende der äußersten Rippe des benachbarten Segments anliegt. Zur weiteren Lagerung der Steuer»
Stange kann eine Führung 37 oberhalb der Stange an einem
Fortsatz der Querteile 22 angebracht sein.
Dadurch, daß der Ansehlag 35 an den benachbarten Anden
der beiden äußersten Rippen veis benachbarten Segmenten
anliegt, bewirkt er zusammen mit der Feder 28 ein Ausrichten dieser Rippen während de» Zusammenschieben·. Die übrigen Rippen von benachbarten Elementen behalten ihre Auerichtung während dos ersten Teiles des Zusammenschiebvorganges aufgrund der Reibung an den Querteilen 22 und den
Stangen 25 bei. Da die Enden dieser Rippen im wesentlichen gleichzeitig der Verschiebekraft ausgesetzt werden, bleibt
ihre Fluchtung in Längsrichtung während des Zusammenschiebe
Vorganges erhalten.
Die Art, in welcher der Riemen 15 von dem Rahmen 10 getragen wird, ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich. Auf der
Oberseite des Rahmens Bind mehrere Rollen 38 angeordnet, auf welchen die Unterlagen 23 jedes Segmentes 16 über die
Länge der Maschine geführt werden. Um eine zusätzliche
Führung in Querrichtung zu erhalten, können zusätzliche
Rollen 38' zwischen den Längskanten des Riemens angeord*
net werden, die mit einer Zentrier·chiene 36 an jedem
Segment 16 zusammenwirken. Das untere Trum des Riemens, das in der unteren Hälfte von Fig. 3 sichtbar ist, wird
durch Rollen ko gestützt, die mit den Führung··ohlexten
an jedem Segment 16 zusammenwirken.
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Oer Räumen 10 ist außerdem mit einer Anzahl von Vakuumbehältern 39 versehen» die unmittelbar unterhalb der horizontalen oberen Fläche angeordnet sind und sich Über einen beträchtlichen Teil der Länge der Maschine erstrecken. Die
Behälter 39 sind so angeordnet, daß ihre Kanten in geringem Abstand von den äußersten Rippen jedes Segments liegen.
Wie aus Figo 5, 7 und 9 hervorgeht, folgen die Kanten der
Vakuumbehälter 39 der nach innen gerichteten Bewegung der
Rippen, wenn diese aus ihrer auseinandergebogenen in ihre jt
zusammengeschobene Stellung bewegt werden. Die äußersten ™
Rippen können sich nach unten über die Verteile 22 hinaus
erstrecken, um eine Abdichtung entlang der Seitenkante jedee Segmenten zu erreichen. Jeder Behälter 39 i°t mit einer
bekannten, nicht dargestellten Vakuumquelle verbunden ο
Zur Inbetriebnahme der Maschine wird eines der Kettenräder
12, 13 durch einen nicht gezeigten Motor in Drehung versutzt, Daθ drehende Kettenrad treibt die Kette 17 an, die
aufgrund ihrer Verbindung mit jedem Segment 16 einen Umlauf des Riemona 17 und eine Drehung des anderen Kettenrades bowirkt-o
der zugehörigen Trocknungseinrichtung am vorderen Ende der Wellmaschine auf die horizontale obere Fläche geführto An
dieser Stelle kann das Papier einen verhältnismäßig hohen Feuchtigkeitsgehalt haben, der von der Zusammensetzung des
Papiers und von dem Ausmaß der vorhergehenden Trocknung abhängt. Die Papierbahn wird über die ganze Länge der Maschine von der horizontalen oberen Fläche getragen, in der die
Rippen 26 der Segmente 1 ό angeordnet w:'.rd. Durch das Vakuum,
das unmittelbar unterhalb der Ripper. 2.6 Ln d«n Behältern 39
«r-jougt wird, wird U-- «j P* ->J.er In öng«;i Ii*-.ta<.fc iiiit den Rippen
26 ge-iogtn,
- 10
~ 10 -
Am vorderen Ende der Maschine sind die Rippen 26 in ihrer
auseinandorgezogenon Stellung, wie dien in Fig* 3 bis 5
veranschaulicht .ist? Diese auseinandergezogene Stellung
wird durch die Feder 28 bewirkt,, die einen Zug auf die
äuüarnte Rippe ausübt, welcher über die Laschen 27 auf
die übrigen Rippen übertragen wird. Nach einer gewiesen Strecke nähern sich die Nockenflächen 32 auf den beiden
Seiten der Maschine allmählich, wodurch die Steuerstangen
33 den Abstand zwischen den Rippen verringern. Xn einer
Mittelstellung, wie sie in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, sind die äußersten Rippen zusammengeschoben, während
die inneren Rippen noch in ihrem alten Abstand sind» Der Abstand bei voller Zusammenschiebung der Rippen 1st in
Figc 8 und 9 gezeigt. Der Grad der Zusammenschiebung der
Rippen hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, beispielsweise der gewünschten Endform der Wellen und der besonderen Zusammensetzung des Papiers. Bei einer ausgeführten
Maschine, deren anfängliche Breite 110 cm beträgt, hat eine Zusammenschiebung auf 75 cm zufriedenstellende Ergebnisse erbrachte
Die Art, in welcher die Wellen in der Papierbahn gefomt
werden, ist aus Pig« 5, 7 und 9 ersichtlich. Während des
Zusammenschieben» der Rippen wird das Papier durch das Vakuum in die Zwischenräume zwischen benachbarten Rippen
gezogen, wobei die Wellen gebildet werden. Mit fortschreitendem Vorschub des Riemens gegen das Ende der Maschine zu
bleiben die Rippen in ihrer zusammengeschobenen Stellung,
bis das hintere Kettenrad 13 erreicht ist. Ee ist ersichtlich, daß dJe mittlere Rippe jedes Segmentes während des
ZiiR°!nikflen8chiv5bcns nicht bewegt wird, da die banachbarten
Rippen sich von beiden Seiten nähern. Es 1st daher möglich, diese mittlere Rippe fest au den Stangen 25 zu befestigen,
um eine exakte Fluchnung mit den mittleren Rippen cl«r benachbarten Segmente zu erreichen»
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Während der Rückführung der Segmente von dem hinteren
Ende zu dem \~orderen End· der Maschine kommen die Steueretangen 33 von den Nockenflachen 32 frei, so daß die Rippen von den Federn 26 auseinandergezogen werden können« Die
Segmente werden bei diesem Rückgang von den unteren Rollen
ko geführt, die mit den Führungsschienen 29 zusammenwirken.
Geeignete, nicht dargestellt« Führungen ktimien im Bereich
dor Kettenräder angeordnet werden, um zu gewährleisten,
daß die Rollen ko in der richtigen Weise in die Führungsschienen 29 eingreifen. *
Wenn feuchtes Papier in der Maschine gewellt wird, kann es
zweckmäßig sein, das Papier durch Zuführung von Warne von
oben zu trocknen, um dl« Wellen zu verfestigen. Dies kann
dadurch erreicht werden« daß eine bekannte Heiseinrichtung oberkalb der Oberflache des Zliase&s angeordnet wird· Die
Länge t über welcho dio Mäj ztigäführt wird, h&agt von verschiedenen Faktoross, beisfl^lssraise iron d«r Vüraohubgeechwindigküit der Maschiaa und iSo-r Zusaazaeaaetzustg de« Papiere, ab.
In den moisten Fällen tat es jede 5h üüffiachanawert, daß die
Wärme zumindest von der Stelle ab, an welcher die Rippen vollständig zusammengeschoben sind, bis zu einer Stelle
nahe dem hinteren Ende der Maschine zugeführt wird· f
Es hat sich herausgestellt, d»S aenohe Werkstoffe an den
Rippen 26 kleben bleiben, asaendesi die Wellen gebildet und
des Material getrocknet let. Vm das Abheben oder »ntee
derartigen Materials an hinteren £nde der Maschine su er»
leichtern, kann ein Luftstrom auf die untereelte dee Materlale
von einer Stelle unterhalb der Rippen gerlobtet werden· Öle Mittel zur Erzielung dieses Zwecks sind von Üblicher
ter Bauart und sie sind daher nloht dargestellt.
Fig. 10 zeigt einen Abschnitt eines gefalteten Filterelement·
4i, das aus einem Papier gefoza*wurde, welches auf der der·
gestellten Maschine gewellt wurde. Die Querschnittsforsi der
- 12 -
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Wellen kann al· eine Mehrzahl von eich eohneidenden, in
wesentlichen ebenen Flächen bezeichnet werden. Diese Querschnitteform ergibt sich aus der korrespondierenden Querschnittsform des oberen Abschnitts der Rippen 26, wie beispielsweise aus Figo 9 hervorgeht»
Durch Änderung der Querechnittefor« des oberen Abschnittes
der Rippen 26 kann die sich ergebende Querschnittsform der
Wellen in dem Papier verändert werden. Die Rippen 26* in Fig« 12 und 13 beispielsweise haben eine abgerundete Kuppe.
Beim Zusammendrucken der Rippen 26* in die in Flg. 13 gezeigte Lage wird eine Wellung alt abgerundeten Kanten in
dem Papier erzeugt. Ein Filterelement U1· aus einem Papier,
welches von diesen Rippen gewellt wurde, ist in Fig. 11 dargestellt. Durch Änderung der Fora der Rippen kann also die
Form der Wellen in einfacher Welse variiert werden· Bei Filterpapier haben diese verschiedenen Formen etwas unterschiedliche Filtereigenschaften zur Folge.
Fig. Ik zeigt eine weitere Art der Ausbildung der Rippen,
Hierbei sind die Rippen 26", die schematisch in Draufsicht
dargestellt sind, aus drei Abschnitten zusammengesetzt, die in Querrichtung etwas zueinander versetzt sind· Der mittlere
Abschnitt Jeder Rippe verlauftoim wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Riemens· Die beiden Endabschnitte Jedoch
sind gegensinnig In Bezug auf fliese Richtung im einen Winkel A versetzt. Die Enden der entsprechenden Rippen 26" auf
benachbarten Segmenten schließen daran an, wodurch sich eine
gräten- oder zickzackartige Form der Wellen ergibt, die wünschenswert ist, wenn das Papier in Filtern der oben beschriebenen Art verwendet werden soll. Wenn das Filterpapier entlang den angedeuteten Knicklinien gefaltet wird, ergibt sich,
daß die Wellen im Mlttelabsohnitt des Filterpakstee sich
Überschneiden, während die Wellen an jede« Ende parallel bleiben. Die daraus ο ich ergebende Lui'tstrümungscharakteristik
- 13 -909835/0219
erhöht die Filterwirksamkeit und/oder verringert den
Strömungswiderstand. Der Winkel A kann Je nach der Zusammensetzung des zu wellenden Materials in weiten Grenzen verändert werden» Für viele Anwendungszwecke hat sioh
ein Winkel von etwa 8° als zweckmäßig erwiesen.
- Patentansprüche -
90ä835/0269 BADORIQINAL."
Claims (1)
- Pa t ©nt AnsprücheEalS3ISSSSISSS3S>3SX3S33t=ESS1r Vorrichtung zum Wellen einoe Blatter oder einer Bahn aue biegsamem Material, gekonnzeichnet durch eine das Blatt tragende Fläche, die eine Mehrzahl von parallelen, in Querrichtung voneinander entfernten Rippen (26, 26', 26") aufweist, Mittel (39) zur Erzeugung eines Vakuum an der Unterseite der Fläche, um das Blatt (i8) in enge Berührung mit den Rippen (26, 26', 26") zu ziehen,und Mittel (32 bia 35) zur Verringerung des Querab·tandee zwischen den Rippen, wobei das Blatt in die Zwischenräume zwischen benachbarte Rippen hineingezogen wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Fläche eine Heizeinrichtung zum Erwärmen des biegsamen Materials vorgesehen 1st.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Wellen einer fortlaufenden Bahn aus biegsamem Material, gekennzeichnet durch einen Rahmen (to), der einen kontinuierlich umlaufenden, endlosen Segmentriemen (15) trägt, dessen oberes Trum eine im wesentlichen horizontale Fläche bildet. Mittel zur Zuführung einer fortlaufenden Bahn (18) auf die horizontale Fläche, wobei die Bahn von de» Siezten getragen und mit diesem fortbewegt wird, wob·! Jedes Segment (i6) des Riemens (15) eine Mehrzahl von in Querrichtung Miteinander verbundene parallele Rippen (26) aufweist, dl· Jeweils in Längsrichtung des Rienens (15) verlaufe» und mit entsprechenden Rippen von benachbarten Segnenten fluchten, um eine Mehrzahl von Längekanten über die Länge der horizontalen Fläche zu bilden, und wobei die Querverbindung so beschaffen ist, daß sie eine Änderung des Abstandes zwischen den Rippen jedes Segmentes zwischen einer auseinandergezogenen und einer zueaoosengeechobsaen Stellung ermöglicht, Mittel (32 bis 35) zur Steuerung9Q9835/Q2S3 SADORfGIfML■rsdes Abstandeβ der Rippen zwischen diesen Stollungen» derart, daß der Abstand während der Bewegung jedes Segments über die horizontale Fläche fortschreitend geringer wird, wobei dl· Bahn (18) durch das Vakuua in dl« Zwischenräume zwisahen den In Querrichtung benachbarten Rippen (26) hineingezogen wird, während dieser Abstand fortschreitend verringert wird.h, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt jeder Rippe (26), im Querschnitt gesehen, zwei sich schneidende, im wesentlichen ebeneFlächen aufweist. ™5« Vorrichtung nach Anspruch 3· dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt jeder Rippe (26*) in Querschnitt gesehen, abgerundet ist·6c Vorrichtung nach Anspruch 3· dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (26") drei LMngsabsohnitte aufweist, von denen der Mittlere Abschnitt in der Bewegungsrichtung des Riemens (15) verläuft und die beiden Endabsohnitte gegensinnig zu dieser Richtung versetzt sind (Fig. 1**).7« Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von feuchte· Papier eine Trocknung*"- : ä einrichtung vorgesehen ist, die den Feuchtigkeitsgehalt bei Fortbewegung der Papierbahn (18) entlang dar horizontalen Fläche verringert·8. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Abstandes der Rippen (26) eine Nockenfläche (32) an den Rahmen (to) angebracht 1st und daß jedes Segment (i6) des Riemens (15) eine Steuerstange (33) aufweist, dl· alt der Nookenflache (32) zusammenwirkt und die Rippen (26) zuuammensehlebt ·9OS83S/02I99~ Vorrichtung: na oh Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel (28), welche die Rippen (26) von ihrer zusammengeschobenen wieder in ihre auseinandergezogene Stellung bringen.10. Vorrichtung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzeugung eines gegen die Unterseite der horizontalen Fläche gerichteten Luftstrom·* vorgesehen sind, uo.das Abheben der Bahn (18) zu erleichtern.ο Verfahren zum Wellen eines Blattes oder einer Bahn aus biegsamen Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt oder die Bahn auf eine Fläche aufgebracht wird, die eine Mehrzahl von in Querrichtung voneinander entfernten, parallelen Rippen aufweist, daß dann an der Unterseite dieser Fläche ein Vakuum erzeugt wird, durch welches das Blatt in engen Kontakt alt den Rippen gebracht wird, und schließlich der Querabstand «wischen den Rippen verringert wird, wobei das Blatt durch das Vakuum in die Zwischenräume «wischen benachbarten Rippen hineingezogen wird.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennselchnet, daß das biegsame Material einer Wärmebehandlung unterworfen wird, während es sich auf der Fläche befindet.13. Verfahren zum Wellen einer kontinuierlichen Bahn aus feuchtem Papier, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn auf eine im wesentlichen horizontale Oberfläche eines endlosen, umlaufenden Segmentriemens, dessen Segaente jeweils eine Mehrzahl von zueinander parallelen und in einem Abstand voneinander befindlichen Rippen aufweist, mit etwa der gleichen Geschwindigkeit wie die Riemengeschwindigkeit geführt wird, dann ein Vakuum an der Unterseite der Oberfläche des Riemens erzeugt wird, um die909835/Q2S9 BAD ORIGINAL·-*■- ηPaplorbahri in engem Kontakt rait den Rippen zu bringen, und schließlich der Querabetand zwischen den Rippen verringert wird, wobei die Papicsrbehn durch das Vakuum in did Zwischenräume swischen die Rippen gezogen wird»1'f· Vorfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn während ihres Verweilone auf der horizontalen Oberfläche des Rioi.:ens durch Zuführung von Wärice ge troclr.not wird a15^ Vorfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet. daß zur Erleichterung des Abhebena dor verformten Papierbahn von den Hippen auf die Unterseite der horizontalen Fläciio ein Luftstrom gerichtet wird.BAD ORIQiNAU
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