DE1147468B - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von quer zur Laengsrichtung einer Bahn aus Papier, Metallfolie, Kunststoff od. dgl. verlaufenden Wellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von quer zur Laengsrichtung einer Bahn aus Papier, Metallfolie, Kunststoff od. dgl. verlaufenden Wellen

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DE1147468B
DE1147468B DEA24920A DEA0024920A DE1147468B DE 1147468 B DE1147468 B DE 1147468B DE A24920 A DEA24920 A DE A24920A DE A0024920 A DEA0024920 A DE A0024920A DE 1147468 B DE1147468 B DE 1147468B
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CHARLES RONALD ALLAN
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    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/29Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by making use of rods, e.g. co-operating with a toothed cylinder combined with uniting the corrugated web to flat webs

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von quer zur Längsrichtung einer Bahn aus Papier, Metallfolie, Kunststoff od. dgl. verlaufenden Wellen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von quer zur Längsrichtung einer Bahn aus Papier, Metallfolie, Kunststoff od. dgl. verlaufenden Wellen durch Verformen der Bahn zwischen mit runden Formstäben besetzten umlaufenden Förderelemenlen sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Solche Verfahren werden vor allem bei der Wellpappenherstellung angewendet, können z. B. aber auch zur Herstellung von Wand- oder Türfüllungen in Gebäuden, Fahrzeugaufbauten oder Möbeln dienen, wenn statt Papier das jeweils geeignete Material, z. B. eine Metallfolie, Kunststoff od. dgl., verarbeitet wird. Man erhält dadurch ein Kernfüllungsmaterial von geringem Gewicht, das in Verbindung mit beiderseitigen Abdeckplatten eine be trächtliche Steifigkeit und außerdem auch noch besondere Isolierungseigenschaften besitzen kann.
  • Bei der Herstellung von Wellpapier benutzte man zur Wellung der Papierbahn zunächst zwei entlang ihrem Umfang geriefte und wie Zahnräder ineinandergreifende Walzen, durch die die Papierbahn vermittels der Drehung der Walzen hindurchgezogen und dabei zugleich gewellt wurde. Da die verwendeten Walzen an ihrer Eingriffsstelle im wesentlichen forrnschlüssig ineinandergreifen, erfolgte die Wellung der Papierbahn also durch eine Art Formpressen. Man erkannte jedoch bald, daß diese Art der Formgebung recht unzureichend war und eine umständliche Weiterverarbeitung, zumindest eine sorgfältige weitgehende Verleimung erforderte, damit die Wellung in der gewünschten Form erhalten blieb.
  • In der neuzeitlicheren Wellpappenherstellung verwendet man statt der vorgenannten gerieften Walzen Förderbänder mit daran angebrachten ineinandergreifenden Speichen, an deren freien Enden je ein im Querschnitt runder Formstab so befestigt ist, daß er sich quer zur Bewegungsrichtung des Bandes über dessen Breite erstreckt. Dabei sind die beiden Förderbänder in einem solchen Abstand parallel nebeneinander angeordnet, daß die zwischen den beiden Förderbändern einander zugekehrten Speichen je zwischen zwei Formstäben des anderen Förderbandes hindurchragen, wobei die Formstäbe in ihrem Eingriffsbereich nicht nur quer zur Bahnebene, sondern auch in Längsrichtung der Bahn dicht nebeneinander liegen und auf die zwischen ihnen hindurchführenden Wellen der Papierbahn einen gegenüber dem älteren Verfahren wesentlich länger anhaltenden Formpreßvorgang ausüben. Durch die Anordnung an den beiden Förderbändern haben die einzelnen Formstäbe an den eintrittsseitigen und austrittsseitigen Enden der Förderbänder entlang der dortigen Bandkrümmung trotzdem einen wesentlich größeren Abstand voneinander und können die Bahn eintrittsseitig der Förderbänder ohne eine nennenswerte Verschiebung gegenüber den Formstäben in die Wellenform falten und austrittsseitig aus den Wellungen auch ohne eine solche Verschiebung wieder herausbewegt werden.
  • Auch bei dem zuletzt genannten Wellungsverfahren ist ungünstig, daß die Formhaltigkeit der erzeugten Wellen trotz des verhältnismäßig großen Aufwandes von Förderbändern mit einer großen Zahl von Formstäben und selbst bei einer Beheizung der ganzen Anordnung noch verhältnismäßig schlecht ist. Wollte man z. B. eine so gewellte Papierbahn von den Förderbändern auf eine ebene Tischplatte abgeben und ein in der Praxis oftmals erwünschtes unmittelbares Aneinanderliegen der benachbarten Wellungen durch einfaches Zusammenschieben der Papierbahn erreichen, so würde die Papierbahn in ihrem Mittelbereich erfahrungsgemäß nach oben ausweichen und das einfache Zusammenschieben unmöglich machen.
  • Man ist deshalb gezwungen, die so hergestellten gewellten Papierbahnen in besonderen Käfigen aufzunehmen, in denen das Zusammenschieben der Wellungen durch besondere, in die Käfige eingreifende Speichenräder od. dgl. bewirkt wird. Es liegt auf der Hand, daß die genannten, an sich schon umfangreichen und kostspieligen Vorrichtungen zum Herstellen von Wellpapier hierdurch noch komplizierter, umfangreicher und teurer ausfallen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Weg zu finden, der das Herstellen von besser formhalügen Wellen auf einfachere Art und Weise zuläßt, damit das richtig zusammengeschobene Wellpapier oder sonstige gewellte bandförmige Material mit einem gegenüber bisher geringeren Aufwand hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von der z. B. beim Runden von Buchrücken angewendeten Erfahrung ausgegangen, daß man einen Papier- oder Kartonstreifen durch dessen wiederholtes Vorüberziehen an einer Brettkante oder durch Vorüberziehen eines Falzbeines über das Papier zu einer bleibenden Krümmung bringen kann. Diesem Verfahren gegenüber, welches naturgemäß nur auf verhältnismäßig schwach gekrümmte und kurze Kreisbogenteile beschränkt ist, besteht die vorliegende Erfindung im wesentlichen darin, daß die Formstäbe auf Bügeltemperatur gehalten werden und die Bahn während ihrer Verformung über die Formstäbe hinweggezogen wird.
  • Erst durch eine solche Kombination des Vorüberstreichens der Bahn an einer abgerundeten Kante mit einem Beheizen der Kante auf eine geeignete Bügeltemperatur kann die hier angestrebte weit größere Rundung schnell und wirksam erzielt werden, womit die Grundlage dazu geschaffen ist, den bisher üblichen Formpreßvorgang durch eine Art »Bügelvorgang« zu ersetzen. Bei diesem Bügelvorgang werden die auf Bügeltemperatur gebrachten Formstäbe an einzelnen Stellen der Papierbahn relativ zu dieser bewegt und die an dieser Stelle gekrümmte Bahn dabei entsprechend »gebügelt«. Selbst wenn hierbei für jede einzelne Welle nur eine beschränkte Streichbewegung gegenüber einem Formstab zur Verfügung steht, so sind mit diesem Verfahren doch Wellen erzielbar, die sich über weit mehr als 1800 erstrecken und zudem formhaltiger als die bisher im Formpreßverfahren erzielten Wellen sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Bahn zwischen den Förderelementen im wesentlichen von oben nach unten hindurchgezogen. Die lotrechte Hindurchbewegung der Bahn zwischen den Förderelementen bringt den Vorteil einer gleichmäßigen Auswirkung der Schwerkraft auf die beiderseits ausgebogenen Wellen in Förderrichtung der Bahn mit sich.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung mit auf umlaufen den Speichen und auf diesen in solchem gegenseitigen Abstand angeordneten Formstäben, daß sie zwischen in gleicher Anordnung und gleichsinnig umlaufende Formstäbe einführbar sind, weist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auf einem Walzenpaar angeordnete und beheizte Formstäbe auf.
  • Nach einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Beheizung der Formstäbe durch je Walze eine an der Bahn der Formstäbe angeordnete und zur Beheizung der Formstäbe auf Bügeltemperatur dienende Heizeinrichtung. Eine solche Anordnung der Heizeinrichtung trägt besonders zur wirksamen und formhaltigen Wellung bei.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Wellungen sind erfahrungsgemäß so form- haltig, daß das Zusammenschieben der gewellten Bahn lediglich auf einer Tischplatte und ohne besonderen Käfig bis zum gegenseitigen Berühren der einzelnen Wellen erfolgen kann. Während allerdings bei einem solchen Zusammenschieben der gewellten Bahn noch eine entsprechende Schubkraft erforderlich ist, die im einfachsten Falle z. B. durch die Hände einer Bedienungsperson aufgebracht werden kann, kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur Aufnahme der gewellten Bahn auch ein an sich bekannter Käfig verwendet werden, der in diesem Falle jedoch unterhalb der Walzen als Schacht angeordnet ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die erfindungsgemäß gewellte Bahn sich in einem solchen Schacht schon durch ihr Eigengewicht in dem gewünschten Maße zusammenschiebt, so daß eine zusätzliche Schubkraft entbehrlich ist. Man braucht dann lediglich z. B. noch den unteren Käfigteil auswechselbar zu gestalten, damit die jeweils gefüllten unteren Käfigteile zur Weiterverarbeitung der gewellten Bahn entnommen werden können.
  • Es ist zwar bereits bekannt, eine Papierbahn zwischen zwei mit sternfönnig angeordneten Speichen ineinandergreifenden Walzen hindurchzubewegen; hierbei dienen die an ihren freien Enden verhältnismäßig spitze Kanten aufweisenden Speichen jedoch nicht zu einem Runden entsprechend dem eingangs genannten Falzbeinrunden, sondern lediglich zum »Weichmachen« des Papiers, weshalb das Papier mit einer gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen schnelleren Geschwindigkeit durch vorzugsweise mehrere aufeinanderfolgende Walzenpaare mit zunehmend tieferem Speicheneingriff in kaltem Zustand hindurchgezogen wird. Das bekannte Weichmachungsverfahren, welches also gerade das Gegenteil wie die vorliegende Erfindung bezweckt, hat mit der Erfindung somit nichts zu tun.
  • Nachstehend wird die Ausführung der Erfindung beispielsweise und vollständiger an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigen Fig. 1 bis 5 schaubildliche Darstellungen verschie dener Ausführungsbeispiele des vorfabrizierten Werkstoffes, Fig. 6 und 7 eine Ansicht des Hinter- bzw. Vorderendes der Vorrichtung, die zur Herstellung des Zellmaterials verwendbar ist, und Fig. 8 eine Vorderansicht zur Darstellung eines Hilfsteiles der Vorrichtung, die bei ihrer Ausbildung nach Fig. 6 und 7 zu verwenden ist.
  • Gemäß Fig. 1 besteht das Zellmaterial aus einer Papierbahn 1, die in sich selbst abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen derart abgebogen ist, daß sie zwei Reihen von ungefähr gleichförmigen und sich in Querrichtung erstreckenden Zellen 2 bzw. 3 bildet, bei denen die Zellen jeder Reihe dicht beieinander und versetzt zueinander liegen und teilweise zwischen die Zellen der anderen Reihe vorragen; die Papierbahn 1 wird in ihrem zellenbildenden Zustand mittels Papierstreifen 4 festgehalten, die mit Klebstoff an die einander entgegengesetzten Stirnkanten derart angebracht sind, daß sie Bindestreifen bilden, welche die die Zellen 2, 3 bestimmenden Windungen überbrücken. Diese Bindestreifen für die Stirnkanten können breiter sein, als sie gezeichnet sind, und können so breit sein, daß sie die Stirnenden der Zellen 2, 3 vollständig schließen; sie können sogar so breit sein, daß sie die Stirnenden der Zellen nicht nur schließen, sondern daß ihre längs verlaufenden Randteile für die einander entgegengesetzten Planfiächen des Zellenaufbaues hinweg gefaltet werden können.
  • Statt dessen oder zusätzlich zu den Bindestreifen 4 für die Stirnkanten können ähnliche Streifen 5 in Längsrichtung auf die einander entgegengesetzten Seiten- oder Plamlächen des Zellenaufbaues aufge bracht werden, wie es Fig. 1 in strichpunktierten Linien zeigt. Diese Streifen werden mit Klebstoff auf den Kämmen der Sinuswellen so angebracht, daß diese miteinander verbunden und die dazwischenliegenden Wellentäler oder Querfurchen überbrückt werden. Vorzugsweise werden jedoch die die Stirnkanten verbindenden Streifen 4 nur als zeitweilige Festhaltemittel verwendet, während andere und dauerhaftere, bleibende Festhaltemittel angebracht werden können; diese bestehen vorzugsweise aus Klebstoff, der in flüssiger Form auf die einander entgegengesetzten Seiten- oder Planfiächen des Zellenaufbaues derart aufgebracht wird, daß er von den Wellenkämmen herabfließt und sich in den Wellentälern oder Querfurchen sammelt, wo er meniskusartige Klebstellen 6 (s. Fig. 2) bildet. An diesen Stellen hält der Klebstoff, wenn er abgebunden hat, die Wellenkämme zusammen und erhält auf diese Weise den zellenbildenden Zustand des Aufbaues bleibend. Die die Kanten verbindenden Streifen 4 werden zwecks mäßig zusammen mit einem klebrigen und verhältnismäßig langsam trocknenden Klebstoff angebracht, so daß sie, wenn erwünscht, entfernt werden können, sobald die meniskusartigen Klebstellen 6 abgebunden haben.
  • Statt der meniskusartigen Klebverbindungen 6 oder zusätzlich zu diesen können bleibende Festhaltemittel in Form von Bindestreifen für die Seiten- oder Planflächen vorgesehen sein, z. B. die in strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigten Streifen 5 oder die Papierbögen 7 in der strichpunktierten Darstellung der Fig. 2. Diese Bögen sind mit Klebstoff an den einander entgegengesetzten Seiten- oder Planflächen des Zellenaufbaues derart angebracht, daß sie die Wellenkämme verbinden und die spitzwinkligen zwischenliegenden Täler oder Querfurchen überbrücken, wobei sie Außenhäute bilden, die die gesamten einander entgegengesetzten Seitenflächen überdecken. Die Bögen 7 können eine solche Breite haben, daß ihre Randteile über die Stirnkanten des Zellenaufbaues hinweg gefaltet werden können, und dann derart aneinanderstoßen oder sich derart überlappen, daß sie die Stirnenden der Zellen 2, 3 schließen. Solche Bögen 7 können natürlich in gleicher Weise auf den in Fig. l gezeigten Zellenaufbau an Stelle der die Seitenflächen verbindenden Streifen 5 angewendet werden, worauf die die Stirnkanten verbindenden Streifen 4 entfernt werden können.
  • Als weitere Alternative können die Festhaltemittel aus einem Umschlag, einer Hülle oder einem äußeren Gehäuse geeigneten Querschnittes bestehen, der, die bzw. das den Zellkörper eng umhüllt und in den, die bzw. das die sinusförmig gebogene Papierbahn 1 in der Längsrichtung der Zellen eingesetzt werden kann, während sie vorübergehend in ihrem zellenbildenden Zustand gehalten wird. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 3 gezeigt, in der die Hülle oder das Gehäuse mit 8 bezeichnet ist. In dieser schaubildlichen Darstellung steht der Zellenaufbau aus dem Gehäuse 8 vor und kann mit einem nicht gezeichneten übergreifenden Faßdeckel abgedeckt werden.
  • Der vorfabrizierte, zwei Reihen von Zellen 2 bzw. 3 bildende Werkstoff, wie er an Hand von Fig. 1 und 2 aufgebaut und beschrieben ist, besitzt geringes Gewicht und ist im Verhältnis zu seinem Gewicht stark; er hat auch gute Wärmedämmeigenschaften und zeigt beträchtliche elastische Festigkeit gegen seitliche Zusammendrückung, so daß er hervorragend für verschiedene Anwendungsgebiete als allgemeines Packmaterial geeignet ist. Der Werkstoff besitzt auch ein hohes Maß von Biegsamkeit in Längsrichtung, so daß er gekrümmten Oberflächen angepaßt werden kann, ohne daß die Verbindung zwischen den benachbarten Zellen jeder der Reihen bricht.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 kann als Packung zum Schutz von stabförmigen Gegenständen, z. B.
  • Zigarren oder Zigaretten, dienen, die in Längsrichtung Stück für Strick einzeln in jede der Zellen eingesetzt werden. Es ist aber auch die Möglichkeit ge geben, solche stabförmigen Gegenstände von der Seite her in die Wellungen der Papierbahn einzulegen, bevor die Wellungen in dem zellenbildenden Zustand in sich geschlossen sind, und daß man den zellenbildenden, in jeder der Zellen einen stabartigen Gegenstand einschließenden Aufbau, während dieser zellenbildende Zustand vorübergehend aufrechterhalten wird, in eine den Zustand erhaltende Hülle oder ein solches äußeres Gehäuse einführt.
  • Fig. 4 zeigt einen Vielzellenaufbau, dessen Komponenten je aus einer zwei Zellenreihen bildenden Papierbahn 1 gemäß Fig. 2, jedoch ohne äußere Bögen 7, bestehen; diese Komponenten werden übereinander aufgebaut oder zusammengesetzt und miteinander Planfläche parallel an Planfläche mittels Klebstoff verbunden. Soweit es die annähernde Gleichförmigkeit der Komponenten erlaubt, sind die Zellen in beiden Reihen, wie sie von einer der Komponenten gebildet werden, vorzugsweise versetzt angeordnet zu den durch die nächste Komponente in der unmittelbar benachbarten Reihe gebildeten Zellen und ragen teihveise, wie gezeichnet, zwischen diese Innern.
  • Wie ersichtlich kann dieser Vielzellenaufbau, der sich insbesondere als ein Kernfüllmaterial eignet, in unterschiedlichen Größen aufgebaut werden, die von den Abmessungen und der Zahl der verwendeten Komponenten abhängen. Für die Zwecke schneller und wirtschaftlicher Fertigung werden die Zellenlängen der Komponenten vorzugsweise als ein Vielfaches der Zelleniänge gewählt, die für den Kernfüllkörper gewünscht wird. Nach der Zusammensetzung des Vielzellenaufbaues wird dieser dann geteilt, z. B. durch Verwendung schnell laufenderKreis-oder Bandsägen, und zwar längs Ebenen, wie sie durch die strichpunktierten Linien 9 angedeutet sind, wobei sich eine Anzahl von Vielzellenaufbauten mit der gewünschten Zellenlänge ergibt, von denen einer in Fig. 5 dargestellt ist. Die Zellen des Vielzellenaufbaues oder Kernfüllmaterials können durch Seitenhäute 10 aus Papier, Pappe, Furnier oder Sperrholz oder anderem geeignetem blatt- oder schichtförmigem Material geschlossen werden, das mittels Klebstoff an die Stirnkanten der Zellen gemäß Fig. 5 angebracht wird.
  • Gemäß Fig. 6 und 7 besitzt die Vorrichtung zur Herstellung des zwei Zellenreihen bildenden Grundwerkstoffes ein Paar miteinander zusammenarbeitender Wellungswalzen, zwischen denen ein Papierband 1 geeigneter Breite nach unten ausgehend von einer Zuführrolle 11 hindurchgeführt wird. Jede der Wellungswalzen besitzt eine Achse oder Welle 12, Endflansche oder Stirnscheiben 13, radiale Speichen 14 und längs des Umfanges angeordnete. axial verlaufende Metallstäbe 15, die von den Speichen 14 und durch deren Vermittlung von den Stirnscheiben 13 getragen werden. Die beiden Wellungswalzen werden so angetrieben und mit einem nicht gezeichneten Zwischengetriebe miteinander gekuppelt, daß sich ein genaues Kämmen ihrer Stäbe 15 miteinander ergibt.
  • Diese werden ihrerseits durch Reihen von Gasdüsen 16 derart erhitzt, daß die erhitzten Stäbe 15 bei der Bildung der Wellungen an dem durch den Spalt zwischen den Walzen durchgehenden Papierband 1 denjenigen Teilen des Bandes eine bleibende Verformung oder Krümmung erteilen, an denen sie angreifen und die dabei teilweise um die Stäbe 15 herumgebogen werden.
  • Beim Verlassen des Spaltes zwischen den Walzen geht das gewellte Papierband senkrecht nach unten zwischen begrenzenden und führenden Oberflächen hindurch, die durch die genuteten oder geschlitzten, sich in senkrechter Richtung erstreckenden Seitenwände eines oberen Rahmens oder Käfigs 17 gebildet werden. Das Papierband geht dann weiter durch den offenen Fußteil des oberen Käfigs 17 hindurch in einen ähnlichen, in senkrechter Richtung angeordneten und fluchtenden unteren Käfig 18 hinein, in welchem das Band in dem zellenbildenden Zustand ge speichert wird. Zwischen dem oberen Käfig 17 und dem unteren Käfig 18 befindet sich ein Spalt, der dazu dient, eine Vorrichtung zum Abtrennen eines zellenbildenden Abschnittes des im unteren Käfig 18 ge speicherten Papierbandes 1 von der restlichen Bahn von Zeit zu Zeit einzuführen; eine derartige Abtrennvorrichtung ist als Messer 19 dargestellt, das mit einer Holzstange 20 zusammenarbeitet, die an der gegenüberliegenden Seite des Spaltes ortsfest angebracht ist, um den abzuschneidenden Werkstoff zu unterstützen.
  • Sobald das Papierband 1 die Walzen in gewellter Form verläßt, geht es direkt nach unten zum Boden des unteren Käfigs, wobei die Schwerkraft das Papier in den unteren Käfig hineinzieht und die Wellungen zu einer flachen Wellenform auseinanderzieht, so daß die Einführung der Abtremivorrichtung möglich ist; indessen verhindert die mehr oder weniger bleibend gemachte Einstellung oder Krümmung der Wellenkämme, daß die Wellen sich ganz öffnen oder ganz gestreckt werden, so daß das Papierband 1 bei Erreichen des Bodens des unteren Käfigs sich von selbst wieder zusammenstapelt und unter dem aufgehäuften Gewicht fortschreitend den vollständigen zellenbildenden Zustand annimmt. Man setzt die Auf speicherung fort, bis das Papierband im ganzen Käfig 18 und im unteren Teil des oberen Käfigs 17 den zellenbildenden Zustand angenommen hat, worauf das Messer 19 in Bewegung gesetzt wird und die in dem unteren Käfig 18 befindliche Papierbandlänge von dem übrigen Band abtrennt. Man läßt das Messer 19 in der eingeschobenen Schneidstellung, bis die abgetrennte, zellenbildende Papierbandlänge in Richtung gegen die Kanten aus dem unteren Käfig entfernt worden ist; während dieses Zeitraumes geht die Aufspeicherung des Papierbandes im zellenbildenden Zustand in dem oberen Käfig 17 weiter vor sich, wobei das Messer 19 vortibergehend einen geschlossenen Boden für den oberen Käfig 17 und einen geschlossenen Deckel für den unteren Käfig 18 bildet.
  • Nach dem Abschneidvorgang und vor der Entfernung des zellenbildenden Papierabschnittes aus dem unteren Käfig 18 können Bindestreifen, z. B. die Streifen 4 der Fig. 1, auf die Kanten des Papierbandabschnittes entweder als zeitweilige oder als bleibende Festhaltemittel aufgebracht werden. Wenn die Vorschubgeschwindigkeit des Papierbandes so groß ist, daß sie nicht gestattet, solche Kantenbindestreifen aufzubringen, während der zellenbildende Papierbandabschnitt sich noch in dem unteren Käfig befindet, so kann dieser Abschnitt unmittelbar nach dem Abschneidvorgang in Richtung gegen die Kanten z. B. mittels eines Schiebers 21 (s. Fig. 7, 8) in einen Hilfskäfig 22 übergeführt werden, der einen Käfig aus einer Anzahl solcher Hilfskäfige bilden und einen Teil der Vorrichtung darstellen oder von dieser ge sondert sein kann. Der Käfig 22 wird in Querrichtung mit dem unteren Käfig 18 ausgerichtet, so daß er dessen Einsatz leicht aufnehmen kann. Der Hilfskäfig 22 ähnelt dem unteren Speicherkäfig 18, mit der Ausnahme, daß er noch einen geschlossenen Deckel besitzt. Im Käfig 22 kann dann der zellenbildende Papierbandabschnitt mit den kantenbindenden Streifen 4 zur Bildung entweder eines bleibenden oder eines zeitweiligen Festhaltemittels in der zuvor beschriebenen Weise versehen werden.
  • Wenn der zellenbildende Papierbandabschnitt aus dem unteren Käfig 18 herausgenommen worden ist, wird das Messer 19 aus dem Spalt herausbewegt. Das im oberen Käfig aufgespeicherte Papier fällt dann unmittelbar in etwas geöffnetem Zustand in den unteren Käfig 18 herab, wo seine Aufspeicherung und die Wiederherstellung des vollständigen zellenbildenden Zustandes in dem Maße wieder beginnt und fortschreitet, in dem das gewellte Papier in den oberen Käfig t7 hinein vorgeschoben wird.
  • Nach Entfernung aus dem unteren Käfig 18 oder wenn ein solcher verwendet wird - aus dem Hilfskäfig 22 können an dem zwei Zellenreihen bildenden Grundwerkstoff, der mit seine Kanten bin denden Streifen versehen ist, weitere Festhaltemittel angebracht werden, z. B. Klebstoff 6 (Fig. 2) in den Querfurchen oder Wellentälern zwischen den Wellenkämmen, Bindestreifen 5 (Fig. 1), Papierbögen 7 (Fig. 1) oder die Umhüllung 8 (Fig. 3). Es können auch Kombinationen dieser bleibenden Festhaltemittel verwendet werden.
  • Bei der Zusammensetzung eines Vielzellenaufbaues aus den zwei Zellenreihen bildenden Komponenten kann es ausreichen, Klebstoff auf die Wellenkämme nur einer der Oberflächen jeder der Komponenten aufzubringen und sich darauf zu verlassen, daß dieser Klebstoff mit oder ohne Bildung meniskusartiger Klebstellen 6 die Wellenkämme zusammenhält und auch die benachbarten Wellenkämme der nächsten Komponente in ihrer Lage hält.
  • Bezüglich des Verfahrens und der Vorrichtung zur Herstellung des zwei Zellenreihen bildenden Grundwerkstoffes ist zu bemerken, daß es, um die Aufspeicherung des Papierbandes im zellenbildenden Zustand sicherzustellen, notwendig ist, das Papier durch die Walzen mit tiefen Wellungen zu versehen.
  • In dieser Hinsicht stellen die Walzen mit den über den Umfang parallel zueinander verteilten und durch verhältnismäßig dünne Speichen getragenen Stäben, wie es Fig. 6 und 7 zeigen, eine einfache und billige Bauweise dar, mittels der die erforderliche Eingrifftiefe erzielbar ist. überdies bildet das lotrechte Aufspeichern der tiefgewellten Papierbahn zwischen den seitlichen und in geringem Abstand voneinander befindlichen Begrenzungs- und Führungsflächen ein einfaches Mittel, diese Speicherung und das Zusatz mendrücken der Papierbahn in sich selbst bis zur Erreichung des zellenbildenden Zustandes durch ihr Eigengewicht herbeizuführen; auf diese Weise wird die Verwendung einer umständlichen und sorgfältig einzustellenden Vorrichtung vermieden, wie sie notwendig wäre, wenn das Aufspeichern und Zusammendrücken in den zellenbildenden Zustand in einer waagerechten Ebene herbeigeführt würde.
  • Die Erfindung ist zwar vorstehend insbesondere im Hinblick auf einen Werkstoff beschrieben, bei dem jede Zelle einen gebogenen Wandteil besitzt, indessen ist ersichtlich, daß das Biegen oder Falten des Papiers auch in Winkelformen erfolgen kann, derart, daß sich zwei Reihen von Zellen ergeben, die einen Querschnitt mit gänzlich geraden Seitenflächen, z. B. dreieckigem oder rhombenförmigem Querschnitt, besitzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Einbringen von quer zur Längsrichtung einer Bahn aus Papier, Metallfolie, Kunststoff od. dgl. verlaufenden Wellen durch Verformen der Bahn zwischen mit runden Formstäben besetzten umlaufenden Förderelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstäbe (15) auf Bügeltemperatur gehalten werden und die Bahn (Papierbahn 1) während ihrer Verformung über die Formstäbe (15) hinweggezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (Papierbahn 1) zwischen den Förderelementen im wesentlichen von oben nach unten hindurchgezogen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit auf umlaufenden Speichen und auf diesen in solchem gegenseitigen Abstand angeordneten Formstäben, daß sie zwischen in gleicher Anordnung und gleichsinnig umlaufende Formstäbe einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstäbe (15) auf einem Walzenpaar angeordnet und beheizt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch je Walze eine an der Bahn der Formstäbe (15) angeordnete und zur Beheizung der Formstäbe auf Bügeltemperatur dienende Heizeinrichtung (Gasdüsen 16).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme der gewellten Bahn (Papierbahn 1) dienender an sich bekannter Käfig (17) unterhalb der Walzen als Schacht angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 473 855, 364 381, 321499,203863; britische Patentschrift Nr. 413 508; USA.-Patentschriften Nr. 2 723 708, 2 623 266, 2556011, 2513777, 2406051, 1988843, 1263577, 901 334; Dr.-Ing. H. Biagosch, Lexikon der Papierverarbeitung, Bd. II, Berlin, 1930, S. 387, 388.
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FR1153337A (fr) 1958-03-05

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