DE473855C - Verfahren zum Herstellen von Wellpappe mit zusammengedraengten Wellen als Zwischenschicht und einem oder zwei Deckblaettern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Wellpappe mit zusammengedraengten Wellen als Zwischenschicht und einem oder zwei Deckblaettern

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DE473855C
DE473855C DEA49309D DEA0049309D DE473855C DE 473855 C DE473855 C DE 473855C DE A49309 D DEA49309 D DE A49309D DE A0049309 D DEA0049309 D DE A0049309D DE 473855 C DE473855 C DE 473855C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2895Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard from corrugated webs having corrugations of particular shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Wellpappe mit zusammengedrängten Wellen als Zwischenschicht und einem oder zwei Deckblättern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wellpappe-, bei der einzelne Wellen zusammengedrängt sind, und zwar gegebenenfalls so weit, daß sie sich gegenseitig berühren. Zur Erhöhung der Steifigkeit wird die Wellpappe in an sich bekannter Weise durch eine oder mehrere glatte Deckschichten ergänzt, die über die Wellen auf einer oder auf beiden Seiten gelegt werden, so daß im. letzteren Falle die Wellen von außen nicht mehr sichtbar sind.
  • Die Herstellung der Wellpappe nach der Erfindung erfolgt im wesentlichen in bekannter Art und Weise; sie kann auch auf Maschinen vorgenommen werden, wie sie zur Erzeugung von Wellpappe normaler Bauart verwendet werden. Der Karton, aus dem die Wellen hergestellt werden sollen, wird durch ein gerieftes Walzenpaar geleitet. Hierauf wird auf einer Seite der Welle. ein Klebstoff aufgetragen, der zur Bindung der Wellenflanken untereinander und zum Auflegen einer Deckschicht dient, die daran anschließend zugeführt wird; die mit der Wellenschicht vereinigte Deckschicht läuft nunmehr auf einen heizbaren Trockenzylinder auf.
  • Um nun die Wellenflanken einander zu nähern, wird die Vorschubgeschwindigkeit der gewellten Schicht gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der gerieften Walzen verringert. Auf diese Weise tritt eine Stauung unter den Walzen .ein, und die Flanken werden so zusammengedrängt, daß sie sich fast oder direkt berühren und somit ein Gefüge von besonders großer Festigkeit entsteht. Die Verlangsamung kann dadurch bewirkt werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit irgendeiner Walze, die hinter den gerieften Walzen liegt, gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit ,dieses Walzenpaares herabgesetzt wird. Hierfür kann je nach der Ausführungsform der Vorrichtung, auf der das Verfahren ausgeübt wird, entweder die Zuführungswalze für die Deckschicht oder der Trockenzylinder selbst gewählt werden. Wesentlich dabei ist nur, daß die erwähnte Stauung auf den Karton unter den Walzen übertragen werden kann. Die Verleimung der Deckschicht mit den Wellen erfolgt heim Verfahren nach der Erfindung in einem Zeitpunkt, in dem die Wellen im Begriff stehen, ihre gekrümmte Bahn zu verlassen oder schon verlassen haben, andernfalls würde die Steifigkeit des Kartons verlorengehen und damit der Hauptzweck des Verfahrens verfehlt werden.
  • Hervorzuheben ist ferner noch, daß beim Trockenprozeß die Wellenschicht nicht auf der Außenseite, sondern auf der Innenseite liegen muß, da eine andere Reihenfolge der Schichten mit den Festigkeitseigenschaften der Ware nicht zu vereinbaren ist. Aus dem gleichen Grunde kann leine zweite Deckschicht guf der Gegenseite der Wellenschicht erst dann aufgebracht werden, wenn diese den Trockenzylinder erreicht hat und geradegerichtet worden ist.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist clie Wellpappe, die durch das Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist, wiedergegeben und gleichzeitig sind verschiedene Ausführungsformen einer Vorrichtung gezeigt, die die Durchführung des Verfahrens ermöglichen.
  • Abb. i und 2 sind Querschnitte von Wellpappe, die durch das Verfahren nach der Erfindung hergestellt worden sind.
  • Abb.3 ist eine schematische Darstellung einer Maschine zur Erzeugung von Wellpappe gewöhnlicher Art.
  • Abb. q. zeigt die Anbringung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung an den Maschinen der Abb. 3.
  • Abb..5 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform von Maschinen zur Herstellung von Wellpappe normaler Bauart.
  • Abb.6 zeigt die Anbringung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung an dien Maschinen der Abb. 5.
  • Abb.7 zeigt eine andere Art der Ausführung der in Abb. 6 dargestellten Einrichtung. Bei allen Abbildungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
  • 'In Abb. i und 2 sind Querschnitte durch Wellpappe mit zusammengedrängten Wellenflanken wiedergegeben, die sich mit den Maschinen bekannter Bauart in dieser Ausführung nicht herstellten lassen. Da die Flanken i mit den einzelnen Wellen oben enger zusammenstehen als am Wellengrunde 2, so lassen sichWellpappen von diesem Querschnitt nicht mit den Riefen der Walzen normaler Bauart herstellen, da diese naturgemäß die Wellpappe nicht freigeben können, ohne die Wellen oben wieder auszuweiten. Abb. i zeigt eine Wellpappe mit mäßig zusammengedrängten Flanken, während die Flanken in Abb.2 sich gegenseitig berühren, wodurch eine größere Steifigkeit :der Pappe erreicht wird.
  • Bei den Abb. i und 2 ist die Wellpappe mit zwei Deckplatten 3 versehen, während in den nachfolgenden Abbildungen eine Vorrichtung zur Herstellung von Wellpappe mit nur einem Deckblatt wiedergegeben ist, da die Anbringung des zweiten Deckblattes sich in bekannter Weise und ohne jede Änderung des bisherigen Verfahrens vollziehen kann.
  • In der Maschine nach Abb.3 tritt die zu wellende Pappe bei 5 zwischen zwei geriefte Walzen 6 und 7 ein und verläßt sie bei B. Hierauf geht sie zwischen einer Druckrolle 9 und einer Leimrolle io vorbei, um über die Oberfläche eines Trockenzylinders i i von großem Durchmesser geleitet zu werden, welchem das Deckblatt 12 zugeführt wird.
  • Das Deckblatt und die ,gewellten Teile werden durch einendloses Band aus Metalltuch, das über die Führungsrolle 14 läuft, in .der Berührung mit der Oberfläche des Trockenzylinders i i gehalten.
  • In Abb. q. sind die gleichen Hauptbestandteile der Maschine dargestellt, nämlich -die gerieften Walzen 6 und 7, jedoch ist deren Vortriebsgeschwindigkeit gegenüber der hinter ihr angeordneten Walze mehr oder weniger stark vergrößert, je nach der Art der Wellen, die man zu erhalten wünscht. Die gewellte Pappe wird an ihrer Austrittsstelle aus den ,gerieften Walzen durch eine Führung geleitet, die durch eine Platte 15 und eine Gegenplatte 16 gebildet ist, die beide Kämme 17 tragen. Diese laufen in Zungen 18 aus, welche in Rinnen eingreifen, die auf den Walzen 6 und 7 angebracht sind. Damit wird erreicht, daß die Wellpappe q. beim Verlassen der Walzen 6 und 7 in einer Führung von passender Höhe geleitet wird, in der sie bis zu ihrer Berührung mit dem endlosen Band 13 geleitet wird. Gleichzeitig wird durch die Vergrößerung der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 6 und 7 gegenüber der Geschwindigkeit der Mitnahmevorrichtung für die Deckschicht erreicht, daß die Wellenflanken aneinand,ergedrängt werden.
  • Die gewellte Pappe ¢ wird durch eine Leimrolle io mit Leim bestrichen. Hierbei werden die Wellen durch die Kämme 19 zusammengedrängt gehalten, die zwischen der Rolle io und der Rolle 2ö, die das Deckblatt 12 zuführt, angeordnet sind. Oberhalb der Kämme i 9 sind Rollen 14! vorgesehen, um die Wellen in ihrer Lage zu sichern, bis sie in Berührung mit der Deckschicht 12 kommen. Wellenschicht und Deckschicht werden somit gegeneinandergepreßt und laufen auf den Trockenzylinder i i auf, nachdem sie fest miteinander verbunden sind.
  • Bei der Herstellung einer Wellpappe in der in Abb.2 dargestellten Ausführung können die Flanken untereinander verleimt werden, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß durch die Rolle io in besonders reichlichem. Maße Leim zugeführt wird. Wenn die Wellenschicht mit denn Deckblatt in Berührung tritt, wird der überflüssige Leim zwischen die Wellen gepreßt und hierdurch die gewünschte Bindung erreicht.
  • Bei den Maschinen nach- Abb. 5 tritt das gewellte Papier zwischen die beiden Walzen 6 und 7 'ein und wird in den Riefen der Walze 6 durch Kämme auf einem Umfang von i 8 o l festgehalten. In der Mitte dieses Umfanges empfängt das Papier das Klebemittel vermittels der Leimrolle i o. Sobald es an den oberen Teil des Kammes gelangt, trifft es auf das Deckblatt 12, das durch einen Zylinder i i von größerem Durchmesser erwärmt und starr an die geriefte Walze 6 gepreßt - wird.
  • Bei dieser Einrichtung wird der Anpressungsdruck zwischen beiden Teilen sehr stark gehalten, aber die Trockenzeit sehr kurz bemessen.
  • Sollen daher Maschinen dieser Bauart zur Erzeugung einer Wellpappe nach der Erfindung verwendet werden, so wird zweckmäßigerweise :ein endloses Band aus Metalltuch auf sie aufgebracht, in der gleichen Ausführungsform, wie sie in dem vorliegenden Beispiel zur Anwendung gelangt ist.
  • Bei dem in Abb.6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Pappe, die durch die Rolle io mit Leim versehen ist, auf der gerieften Walze 6 durch die Kämme 22 festgehalten. Sie wird dann durch die unteren, an einer Platte 15 befestigten Kämme von der Oberfläche der genanntenWalze abgehoben. Diese Kämme 18 bilden gemeinsam mit den oberen Kämmen 22 eine Führung, von der die zusammengedrängten Wellen eingeschlossen werden. Beim Verlassen dieser Führung trifft die gewellte Pappe auf das Deckblatt 12, das durch eine Druckrolle 23 eingeschoben wird, bevor das endlose Band 13, das über die Rolle 14 geführt wird, die Pappe mitnimmt, d:ie auf den Heizzylinder i i aufläuft.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.7 sind die gleichen Teile wie in Abb. 6 dargestellt, jedoch wird .die Wellpappe in dem Augenblick, wo sie sich von den Riefen der Walze 6 infolge der Wirkung der Kämme 18 löst, gegen diese Kämme gedrückt, und zwar durch biegsame Lamellen 24, über die das Deckblatt 12 zugeführt wird. Die Pappe wird dann unter eine Druckvorrichtung geführt, die durch einen festen Teil 2 5 mit beweglichen Klappen 26 gebildet wird. Der Stützdruck der letzteren auf die Wellpappe wird durch die Federn 27, die auf Exzentern a8 befestigt sind und daher verschieden stark gespannt werden können, geregelt. Ihre Betätigung erfolgt durch Hebel 2g. Die Enden -der Klappen 26 sind bei 3o umgebogen, so daß sie nicht gänzlich gegen die Platte 15 angedrückt werden können, wenn keine Pappe darunterliegt. Auf diese Weise wird ein Zwischenraum zur Einführung der Pappe gewonnen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß man keine genaue. Regulierung der Führung je nach der verschiedenen Höhe der Wellen benötigt.
  • In den in den Ausführungsbeispielen dargestellten Vorrichtungen bekannter Art können zahlreiche Änderungen getroffen werden, beispielsweise derart, daß sich die Trocknung auf .!ebenen Platten vollzieht und daß andere Antriebsmittel. vorgesehen werden. Durch diese Maßnahme wird der Rahmen der Erfindung jedoch in keiner Weise überschritten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Verfahren zum Herstellen von Wellpappe mit zusammengedrängten Wellen als Zwischenschicht und -einem oder zwei Deckblättern, dadurch ,gekennzeichnet, dä.ß die Flanken (i) der Wellen der in bekannter Weise zwischen rotierenden.gerieften Walzen hergestellten Zwischenschicht (4) unter =Verlangsamung der Vorschubgeschwindigkeit der gewellten Zwischenschicht (4) ,einander genähert werden, gegebenenfalls bis dieselben einander berühren und ;die so geschaffene Zwischenschicht (4) mit dem einen Deckblatt (i2) unter Zusammenpressung beider Teile verleimt, darauf die so erzeugte Wellpappe mit nach außen liegender Wellenschicht (4) auf einer Heizwalze (i i) getrocknet und nach dem Trocknen und Geraderichten gegebenenfalls mit dem zweiten Deckblatt (i 3 ) verleimt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlangsamung der Vorschubgeschwindigkeit der gewellten Zwischenschicht (4) dadurch erzielt wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit der das Deckblatt (i2) zuführenden Walze (20) oder des Trockenzylinders (i i) geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der gerieften Walzen (6, 7).
DEA49309D 1926-11-18 1926-11-24 Verfahren zum Herstellen von Wellpappe mit zusammengedraengten Wellen als Zwischenschicht und einem oder zwei Deckblaettern Expired DE473855C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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