DE2227824C3 - Pappenmaschine zur Herstellung von Pappebogen mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Wellen in nassem Zustand - Google Patents

Pappenmaschine zur Herstellung von Pappebogen mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Wellen in nassem Zustand

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DE2227824C3
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Alfons Karl 7500 Karlsruhe Herr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/30Tools secured to endless chains, e.g. toothed belts; combined with uniting the corrugated web to flat webs
    • B31F1/305Tools secured to endless chains, e.g. toothed belts; combined with uniting the corrugated web to flat webs with sets of interengaging tools each secured to endless chains
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/12Making corrugated paper or board

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

Es ist bekannt, gewellte Pappebogen se herzusteilen, daß zunächst getrocknete Pappebogen wieder befeuchtet und dann einer beheizten Welleinrichtung zugeführt werden. Diese bekannte Welleinrichtung besteht aus wenigstens einem zahnradartig ineinanderkämmenden aufgeheizten Walzenpaar, das die Wellung der Pappebogen unter dem Einfluß von Druck und großer Hitze durchführt
Nun ist jedoch Pappe, bedingt durch den hohen Anteil an organischen Faserstoffen, unterschiedlicher Herkunft und Qualität, kein durchweg homogener Stoff. Infolgedessen setzt dieses Material der Verformung auch einen unterschiedlichen Verformungswiderstand entgegen, was eine Anpassung der Verformungskräfte — Druck und Wärme — erfordern würde. Tatsächlich können die bekannten beheizten Verformungswerkzeuge, bedingt durch ihr hohes Gewicht und die große Masse, keinesfalls so schnell diesen unterschiedlichen Bedingungen folgen, so daß das Profil der gewellten Pappebogen nach der Verformung nicht gleich ist und daher in der Produktion sehr viel Ausschuß entsteht.
Abgesehen von der Inhomogenität des zu verformenden Materials wirkt auch noch ein weiterer Faktor der Bildung einer stabilen Wellung entgegen. Pappebogen erhalten ihre Formstabilität bei der Ersttrocknung des Faserverbandes, also bei der Herstellung flacher Pappebogen. Damit ist jedoch auch bereits eine gewisse Vorspannung in den Pappebogen vorhanden, so daß zuerst flach getrocknete und nachträglich verformte Pappen immer wieder in ihre Ursprungsform zurückkehren wollen. Dieses Rückführungsbestreben wirkt sich insbesondere beim Feuchtwerden solcher Pappebogen aus. Derartige Pappe-Wellplatten sind also nicht formstabil; die Welle wird immer flacher und möchte wieder in die Ursprungsform, also in die flache Form des ursprünglichen Pappebogens zurückkehren.
Zumindest die unterschiedlichen schwierigen Verformungsbedingungen werden nach einem zum Stande der Technik gehörenden Verfahren dadurch behoben, daß fabrikationsnasse Faserstoffbahnen zwischen einem Formträger und einer Gegenfläche geformt werden. Bei der Verformung der fabrikationsnassen Faserstoffbahn sind zwar die Verformungsbedingungen verbessert, jedoch ist diese Verformung mit der Schwierigkeit verbunden, daß diese fabrikationsnasse Faserbahn mit dem sehr geringen zwischen den einzelnen Fasern der Bahn bestehenden Bindungsvermögen sehr leicht reißt, also Ausschuß entsteht. Auch ist bei diesem Verfahren der Nachteil nicht behoben, daß die einzelnen Fasern in ihre ursprünglich gestreckte Form zurückkehren möchten und dadurch eine Verflachung der Welle bewirken. Auch derart hergestellte Pappe-Wellplatten sind daher nicht formstabil.
Eine Ausrichtung der Fasern einer Faserbahn erhält man insbesondere bei der Verwendung von Rundsieb-Kartonmaschinen, vorzugsweise bei derartigen Maschinen, die im Gegenstromprinzip arbeiten. Pappebogen, die auf derartigen Maschinen hergestellt werden, weisen also eine deutliche Hauptfaserrichtung auf.
Außer den beschriebenen Welleinrichtungen — zahnradartig ineinanderkämmenden aufgeheizten Walzenpaaren beziehungsweise Formträger mit elastischer
■ο formfreier Gegenfläche — gehört noch eine Welleinrichtung zum Stand der Technik, bei der eine angefeuchtete Papierbahn zwischen übereinander angeordneten in Bearbeitungsrichtung weggeführten Rollen gewellt wird. Die Verformung einer fabrikationss nassen Pappenbahn ist mit einer derartigen Vorrichtung jedoch nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pappenmaschine anzugeben, mit der es möglich ist. Pappebogen, bei denen die Fasern in einer Hauptrichtung liegen, in der Weise zu wellen und zu trocknen, daß die Längsrichtung der Wellen parallel zur Hauptfaserrichtung der Pappebogen liegt In erfindungsgemäßer Weise wird dies dadurch erreicht, daß der ein Tragrollen- und Formrollenband aufweisenden Welleinrichtung ein
Querablauf für die Bogen vorgeschaltet ist, welcher die Transportrichtung der Bogen um 90° dreht, und daß die Welleinrichtung gleichzeitig den Einlauf in einen Kanaltrockner bildet Durch die Vorschaltung des Querablaufs wird
erreicht, daß die Hauptfaserrichtung der ankommenden Pappebogen parallel zu dem Tragrollen- beziehungsweise Formrollenband verläuft, daß also nur sehr geringe Verformungs- Druckkräfte zum Wellen der Pappebogen aufgewendet werden müssen. Es konnte festgestellt werden, daß durch diese geringen Druckkräfte ein Reißen der Pappebogen nicht zu befürchten ist. Gleichzeitig werden die Pappebogen durch das Tragrollen- und Formrollenband in einen Kanaltrockner geführt in dem die Feuchtigkeit nach und nach sehr gleichmäßig und schonend entzogen wird. Parallel zu diesem Feuchtigkeitsentzug wird mit dem Anwachsen der Bindekräfte eine Vorspannung in die gewellte Pappe eingeleitet, die bestrebt ist, diese Wellenform beizubehalten. Eine Verflachung der Wellung ist daher nicht mehr zu befürchten. Durch die Trocknung in einem Kanaltrockner werden jedoch nicht nur die erwähnten Vorteile erzielt und örtliche Überhitzungen ausgeschlossen, sondern es entfällt auch die aufwendige Beheizung der Verformungswerkzeuge und damit auch ein beträchtlicher Kostenfaktor. Weiter entfällt die Gefahr der Verhornung und gar der Verbrennung der Pappe und damit einhergehend einer verminderten Saugfähigkeit für eine spätere Imprägnierung, wie auch die Gefahr der Schwächung des Fasergefüges insbesondere im Wellental.
Ein Querablauf, wie ihn die Erfindung vorsieht, ist beispielsweise in der DE-PS 10 86 119 beschrieben. Hier werden ebenfalls Pappebogen von einer Presse zu einem Flachbahntrockner befördert, wobei zwischen diesen beiden Einrichtungen ein Querablauf vorgesehen ist, der gebildet ist durch zwei quer zueinander angeordnete und ineinander eingreifende Transportvorrichtungen, von denen die eine in Arbeitsrichtung der Presse und die andere in Arbeitsrichtung des Flachbahntrockners fördert.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Verformungseinrichtung dargestellt:
Die auf die Gleitschienen 5 eines Querablaufs
aufgeschobenen Pappebogen 2 werden durch Absenken der Gleitschienen 5 einer Rollenbahn 3 so zugeführt daß ihre Hauptfaserrichtung quer zu der Transportrichtung 4 der Rollenbahn verläuft. Im Anrehluß an die Rollenbahn 3 sind in die Pappebogen 2 tragende LeerroUen 6 vorgesehen, auf denen sich die Pappebogen 2 zu einer Welleinrichtung 7 hin verschieben. Die Welleinrichtung 7 wird gebildet durch ein unteres Rollen-Trageband 8 und einem darüber angeordneten in das Trageband eingreifenden Form-Rollenband 9. Diese Welleinrichtung bildet gleichzeitig den Einlauf in einen Kanaltrockner 10 und führt die gewellten Pappeboger. mit ?iner gegenüber der Zuführgeschwindigkeit 4 etwas geringeren Geschwindigkeit 14 in beziehungsweise durch den Kanaltrockner 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pappenmaschine zur Herstellung von Pappebogen mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Wellen in nassem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Tragrollen- und Formrollenband aufweisenden Welleinrichtung (7) ein Querablauf (5) für die Bogen vorgeschaltet ist, welcher die Transportrichtung der Bogen um 90° dreht, und daß die Welleinrichtung (7) gleichzeitig den Einlauf in einen Kanaltrockner (10) bildet.
DE2227824A 1972-06-08 1972-06-08 Pappenmaschine zur Herstellung von Pappebogen mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Wellen in nassem Zustand Expired DE2227824C3 (de)

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CA173,314A CA974105A (en) 1972-06-08 1973-06-06 Apparatus for the forming of cardbard boards
FR7321569A FR2188499A5 (de) 1972-06-08 1973-06-06
NL7307914A NL7307914A (de) 1972-06-08 1973-06-06
US367710A US3876359A (en) 1972-06-08 1973-06-07 Device for wet-forming cardboard sheets into corrugated cardboard plates
GB2725773A GB1426360A (en) 1972-06-08 1973-06-07 Apparatus for producing corrugated boards
IT50538/73A IT985358B (it) 1972-06-08 1973-06-07 Apparecchiatura per la formatura di fogli di cartone
BE132067A BE800682A (fr) 1972-06-08 1973-06-08 Dispositif pour la deformation des nappes de carton
JP48064608A JPS4948919A (de) 1972-06-08 1973-06-08
IN2485/CAL/73A IN139527B (de) 1972-06-08 1973-11-13
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ITMI20030930A1 (it) * 2003-05-08 2004-11-09 Fabio Angelo Gritti Macchina automatica per la realizzazione di elementi lastriformi ondulati particolarmente per l'imballaggio, l'isolamento termico e acustico e simili

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