DE1272099B - Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe

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DE1272099B
DE1272099B DEP1272A DE1272099A DE1272099B DE 1272099 B DE1272099 B DE 1272099B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272099 A DE1272099 A DE 1272099A DE 1272099 B DE1272099 B DE 1272099B
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DE
Germany
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corrugated
rollers
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wave
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Pending
Application number
DEP1272A
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English (en)
Inventor
Olof Einar Larsson
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2895Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard from corrugated webs having corrugations of particular shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe mit einer oberen und einer unteren Wellwalze sowie einer die gewellte Bahn unmittelbar im Anschluß an die Wellwalzen beidseitig erfassenden Führung.
  • Vorrichtungen der zuvor gekennzeichneten Art sind bekannt; so ist in der USA.-Patentschrift 2406051 eine Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe beschrieben, bei der eine harzimprägnierte Papierbahn durch zwei hintereinanderliegende Walzpaare mit berippter Mantelfläche geführt und dabei mit Querwellen versehen wird. In die Querwellen werden über eine Zuführvorrichtung herangebrachte Stäbe mit dreieckigem Querschnitt eingelegt, wonach die Wellen der Papierbahn um die zwischen ihnen liegenden Stäbe herumgelegt werden. Die Versteifungsstäbe bleiben auch während des Aufklebens der beiden Deckbahnen zwischen den Querwellen liegen und müssen nach dem Aufbringen der Deckbahnen einzeln entfernt werden.
  • Bei einer aus der deutschen Patentschrift 107 082 bekannten Wellmaschine wird die Papierbahn durch ein Walzpaar mit berippter Mantelfläche sowie anschließend durch ein Preßwalzenpaar und ein Transportwalzenpaar geführt. Die in Transportrichtung hinter den Wellwalzen und im Abstand von diesen angeordneten Preßwalzen sowie die hinter diesen angeordneten Transportwalzen können dabei mit Ringnuten versehen sein, durch die einzelne schraubengangartig verlaufende Drähte geführt sind. Die umlaufenden Drahtwendeln dienen dem Transport und der Abstützung der gewellten Papierbahn, wobei diese jedoch den Abstand zwischen den Wellwalzen und dem Transportwalzenpaar ohne Abstützung und daher mit der Gefahr einer Veränderung der Wellenform bzw. der Abstände zwischen den Wellentälern überbrücken müssen.
  • Schließlich ist nach der deutschen Patentschrift 473 855 auch eine Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe bekannt, bei der hinter dem Wellwalzenpaar eine feste Führung für die gewellte Papierbahn angeordnet ist. Diese Vorrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß die gewellte Papierbahn unter dem Einfluß der im Wellwalzenpaar entstehenden Wellen durch die Führung geschoben wird. Dabei können sich auf Grund der Reibung zwischen den Wellenscheiteln bzw. -tälern der Papierbahn und den Führungsflächen Störungen ergeben, die zu einer Änderung der Wellenform und -abstände führen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die zwischen den Wellwalzen entstehenden Papierwellen unmittelbar bei bzw. nach ihrem Entstehen zu erfassen und ohne Schub durch die Wellwalzen oder die nachfolgend zwischen diesen entstehenden Papierwellen abzuführen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß Führungen aus einem oberen und einem unteren die Wellenscheitel und Wellentäler erfassenden Förderband zu verwenden. Auf diese Weise werden die Wellenscheitel und -täler bereits im Moment ihres Entstehens erfaßt und damit unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der Wellwalzen, d. h. ohne Schub durch die Wellwalzen abgeführt, so daß sich weder die Wellenform noch die Wellenabstände ungewollt ändern.
  • Vorzugsweise sind zwischen den Wellwalzen und den diesen in Förderrichtung nachgeordneten Umlenkrollen Bandführungen angeordnet, wobei erfindungsgemäß mindestens eine der Bandführungen federnd abgestützt und höhenverstellbar sein kann. Die Wellwalzen sind dabei erfindungsgemäß mit Ringnuten versehen, in welche die Enden der Bandführungen eingreifen, während über die Umlenkrollen und über in Förderrichtung vor diesen angeordnete weitere Umlenkrollen beiderseits der gewellten Papierbahn verlaufende endlose Bänder geführt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 die Seitenansicht der wesentlichen Teile einer Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung, F i g. 3 a bis 3 h verschiedene Wellenformen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Papierbahn 1 zwischen zwei Wellwalzen 2, 3 eingeführt, die mit geraden, flache Köpfe besitzenden Zähnen 2 a, 3 a besetzt sind. Die Zähne der Wellwalzen 2, 3 stehen im Eingriff miteinander und erteilen der Papierbahn Querwellen mit den der Zahnform entsprechenden Falzlinien 1 a bzw. Flächen -1 b und 1 c (F i g. 3b).
  • Die Wellwalzen 2, 3 besitzen Umfangsnuten 2 b, 3 b durch die obere und untere, über angetriebene Umlenkrollen 7, 8 und weitere Umlenkrollen 9,10 geführte endlose Förderbänder 5, 6 geführt sind. Die endlosen Förderbänder 5, 6 erfassen die Wellenscheitel bzw. -täler im Moment ihres Entstehens zwischen den Wellwalzen 2, 3 und führen sie ohne Schub durch die nachfolgenden Papierwellen bzw. die Wellwalzen und damit ohne Änderung der Wellenform und -abstände ab. Dabei kann die Geschwindigkeit der Förderbänder beispielsweise so eingestellt werden, daß sich die benachbarten Falzlinien la aneinanderlegen und sich eine im Querschnitt dreieckige Wellenform ergibt, wobei die Grundfläche der Dreiecke aneinanderliegend eine ununterbrochene Fläche für die Deckbahn bilden. Auf diese Weise stützen sich die einzelnen Wellen gegenseitig ab, so daß eine Wellpappe von beträchtlicher Steifigkeit entsteht.
  • Bahnführungen 11, 12 dienen der weiteren Führung der gewellten Bahn, wobei die obere Bahnführung 11 unter der Einwirkung von Federn 13 steht und beweglich ist. Mittels Haltestangen 14 und Verstellmuttern 15 kann die obere Bahnführung 11 verriegelt werden. Die den Walzen zugekehrten Enden der Bahnführungen 11,12 greifen in deren Umfangsnuten ein.
  • Die Umlenkrollen 7, 8 sind angetrieben, während die Umlenkrollen 9, 10 zur Änderung der Bandspannung in verschiebbaren Lagern 16 (F i g. 2) gelagert sind. Die Umlenkrollen 7, 8 bestehen aus einzelnen auf Wellen 7a und 8a im Abstand voneinander befestigten Scheiben, zwischen denen frei drehbare Scheiben 17 und 18 angeordnet sind, die der Umlenkung weiterer Förderbänder 19, 20 für die gewellte Papierbahn dienen. Durch Änderung der Geschwindigkeit der Förderbänder 19, 20 gegenüber der Geschwindigkeit der Förderbänder 5, 6 können Wellenform und -abstände entsprechend den in F i g. 3 a bis 3 h dargestellten Wellenprofilen geändert werden. Die Förderbänder 19, 20 sind über angetriebene Umlenkrollen geführt, von denen nur die Umlenkrolle 21 des Förderbandes 19 in F i g. 1 dargestellt ist.
  • Sobald die gewellte Papierbahn das sich aus den Förderbandgeschwindigkeiten ergebende Profil angenommen hat, wird durch drei Klebstoffwalzen 33, 34, 35 in üblicher Weise Klebstoff auf die Wellenscheitel aufgetragen, wozu die obere Klebstoffwalze 33 teilweise in einen Klebstoffbehälter 36 eintaucht. Die obere Deckbahn 37 wird mit Hilfe einer Walze 38 auf die klebstoffbeschichteten Wellenscheitel aufgebracht; in ähnlicher Weise werden die unteren Wellenscheitel mit Klebstoff beschichtet und mit einer Deckbahn versehen.
  • Das Förderband 20 wird von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben, dessen Kette 25 über Kettenräder 8 c, 3 c, 7 c und 21 c zum Antrieb der Umlenkrollen 8, 3, 7, 21 läuft. Die Kette 25 ist des weiteren über Kettenräder 26, 27, 28 geführt. Der Antriebsmotor besitzt ein Vorgelege für eine stufenlose Drehzahlregelung, während die Änderung der Relativgeschwindigkeiten der Umlenkrollen bzw. Wellwalzen durch Austausch der Kettenräder 8 c, 3 c, 7 c und 21 c erfolgt. Die Klebstoffwalzen 33, 34 und 35 werden von einer Kette 40 über Kettenräder 38 a, 38b, 38c angetrieben.
  • In F i g. 3 a bis 3 c sind einige Wellenformen dargestellt, die durch Geschwindigkeitsänderungen der Förderbänder 19, 20 im Verhältnis zur Geschwindigkeit der Förderbänder 5, 6 erreicht werden können. In allen drei Fällen besitzen die Wellenscheitel und -flanken eine bestimmte Länge von beispielsweise 3 mm bzw. 4 mm. Die Wellenformen der F i g. 3 e und 3 f lassen sich durch Änderung der Zähnezahl und -abmessungen der Wellwalzen erreichen. Die Wellenformen der F i g. 3 g und 3 h werden durch Verwendung von Wellwalzen mit glatter Mantelfläche, spitzen oder abgerundeten Zahnköpfen erzeugt. In diesen Fällen werden die Wellen so stark abgerundet, daß sich eine im wesentlichen ununterbrochene obere und untere Wellenbahnfläche ergibt. Die gewellte Bahn nach F i g. 3 g zeichnet sich durch besonders große Steifigkeit aus, auch wenn sie unter Verwendung einer verhältnismäßig dünnen Papierbahn hergestellt worden ist.
  • Von großer Bedeutung für die Bildung der gewellten Papierbahn ist die Geschwindigkeit der Förderbänder 5, 6 im Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit der Wellwalzen 2, 3; sie darf weder zu groß noch zu klein sein, um einen ungünstigen Einfiuß auf die Wellenbildung, insbesondere eine unregelmäßige Wellung, Beschädigung oder ein Zerreißen der Papierbahn zu vermeiden. Da die Förderbänder 5, 6 die Wellen aber bereits im Moment ihres Entstehens erfassen und ohne Schub durch die Wehwalzen bzw. die neu entstehenden Wellen abführen, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine regelmäßige und kontinuierliche Wellenbildung ohne die Gefahr einer Beschädigung der Bahn. Versuche haben gezeigt, daß es zweckmäßig ist, die gewellte Papierbahn durch die Förderbänder 5, 6 nur so weit zu bewegen, daß Wellenscheitel und -tal einer entstehenden Welle auf den Scheitel bzw. das Tal der voraufgehenden Welle treffen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Wellwalzen 2, 3 und die Walze 38 nicht beheizt zu werden brauchen und die Papierbahn sehr dünn sein kann, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen besteht. Selbstverständlich können die einzelnen Bahnen auch aus Kunststoff bestehen, ohne daß eine Walzenbeheizung erforderlich ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe mit einer oberen und einer unteren Wellwalze, mit einer die gewellte Bahn unmittelbar im Anschluß an die Wellwalzen beidseitig erfassenden Führung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem oberen und unteren, die Wellenscheitel und Wellentäler erfassenden Förderband (5, 6) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwischen den Wehwalzen (2, 3) und den diesen in Förderrichtung nachgeordneten Umlenkrollen (7, 8) angeordnete Bahnführungen (11, 12).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Bahnführungen (11, 12) federnd abgestützt und höhenverstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellwalzen (2, 3) mit Ringnuten (2 b, 3b) versehen sind, in welche die Enden der Bahnführungen (11,12) eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch über die Umlenkrollen (7, 8) und über in Förderrichtung vor diesen angeordnete weitere Umlenkrollen (21) geführte, beiderseits der gewellten Papierbahn (1a,1 b,1 c) verlaufende endlose Bänder (19, 20). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 473 855, 107 082; USA.-Patentschrift Nr. 2 406 051.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2534058A1 (de) * 1975-07-30 1977-02-03 Limatex Sprl Verfahren und einrichtung zur kontinuierlichen herstellung eines in laengsrichtung gewellten materiales

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE107082C (de) *
DE473855C (de) * 1926-11-18 1929-03-22 Albert Marcel Arbin Verfahren zum Herstellen von Wellpappe mit zusammengedraengten Wellen als Zwischenschicht und einem oder zwei Deckblaettern
US2406051A (en) * 1943-06-26 1946-08-20 Paul Porzelt Apparatus for producing corrugated structures

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