DE564946C - Ziehzuenderpackung mit einer oder mehreren Reihen von Zuendhoelzern, die an einer die Hoelzer zusammenhaltenden Unterlage oder einem Umschlag aus Karton, Papier o. dgl. befestigt sind - Google Patents
Ziehzuenderpackung mit einer oder mehreren Reihen von Zuendhoelzern, die an einer die Hoelzer zusammenhaltenden Unterlage oder einem Umschlag aus Karton, Papier o. dgl. befestigt sindInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F27/00—Match receptacles or boxes
- A24F27/14—Match dispensers; Dispensers for matches arranged on strips
- A24F27/16—Match dispensers; Dispensers for matches arranged on strips for pocket use
- A24F27/20—Match dispensers; Dispensers for matches arranged on strips for pocket use with means for igniting the match as it is dispensed
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf solche Ziehzünderpackungen, bei denen eine oder mehrere
Reihen von Zündhölzern an einer zusammenhaltenden Unterlage oder einem Umschlag aus
Karton, Papier o. dgl. angeklebt sind. Bei Ziehzündern dieser Art ist es bereits vorgeschlagen
worden, Zündhölzer aus Pappe an dem einen Rande eines Umschlages entlang anzukleben,
wobei die Zündhölzer bei dem Herausziehen an der Befestigungsstelle losgerissen werden
sollen. Es hat sich aber herausgestellt, daß die Zündhölzer hierbei oft so fest sitzen, daß
sie eher an dem Greifende abbrechen, als sich an der Klebestelle loszulösen.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführung solcher Ziehzünderpackungen sowie ein
Verfahren zum Herstellen der Verpackungen in einer einfachen und wirtschaftlichen Weise.
Gemäß der Erfindung sind die Zündhölzer an von dem Umschlag ausgehenden und mit ihm
ein Stück bildenden Zungen angeklebt. Bei dem Herausziehen der Zündhöker werden die
Zungen von dem Umschlag losgerissen. Die neue Verpackung eignet sich insbesondere zum
as Unterbringen in Zigarettenschachteln u. dgl.
Die Zündhölzer können dicht nebeneinander oder auch in einer geringen Entfernung voneinander
angeordnet werden, die zweckmäßig der Breite eines Zündholzes entspricht, um so das Greifen der Zündhölzer zu erleichtern.
Bei dem Herstellen dieser Ziehzünderpackungen wird zunächst ein Zündholzstreifen und ein
Umschlagstreifen je für sich hergestellt. Der Zündholzstreifen kann derart hergestellt werden,
daß ein Materialstreifen an einer oder beiden Seiten aufgeschlitzt wird, so daß die hierdurch
erzeugten Zündhölzer mit einem gemeinsamen Fußstreifen zusammenhängen, wonach die Zündhölzer
paraffmiert und getunkt werden. Um Zwischenräume zwischen den einzelnen Zündhölzern
zu erhalten, können mehrere Zündholzstreifen derart aus einem und demselben Materialstreifen ausgestanzt werden, daß die
Zündhölzer benachbarter Streifen abwechselnd zwischen einander eingreifen. Die Zündhölzer
werden hierdurch nur zu einem Teil ihrer endgültigen Länge ausgestanzt, was von großem
Vorteil ist, wenn die Hölzer getunkt werden sollen, da hierdurch das Entstehen von Doppelköpfen
ausgeschlossen wird, was sonst bei dem Tunken von langen und weichen Zündhölzern
nur schwer zu vermeiden ist. Der als Umschlag bestimmte Materialstreifen wird zunächst
zwischen Anstrichwalzen und nach erfolgtem Trocknen zwischen Kleisterwalzen hindurchgeführt,
wonach der Zündholzstreifen dem mit
Kleister versehenen Umschlagstreifen zugeführt wird. Die Streifen werden dann unter
ein Stanzwerkzeug gebracht, durch das die einzelnen Zündhölzer voneinander getrennt
werden, wonach der Umschlag um die getunkten Enden der Zündhölzer gefaltet und die Streifen
in gewünschte Längen geteilt werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar
ίο zeigt
Abb. ι zwei aufeinanderfolgende Stufen bei dem Herstellen einer Ziehzünderpackung,
Abb. 2 die fertige Packung und Abb. 3 ein abgeändertes Herstellverfahren.
An den Rändern des Streifens aus Papier, Karton o. dgl. sind zwei Reihen voneinander
gerade gegenüberliegenden Zündhölzern 2 teilweise ausgestanzt. Die Entfernung zwischen
den Zündhölzern jeder Reihe ist gleich der Breite der Hölzer, weil der Materialersparnis
wegen das Ausstanzen in an sich bekannter Weise derart ausgeführt wurde, daß ein ähnlicher
Zündholzstreifen mit in die Zwischenräume zwischen den Hölzern 2 greifenden Hölzern an jedem Seitenrand des Streifens 1
entsteht. Der ungeteilte mittlere Teil des Zündholzstreifens wird an die Mitte eines vornehmlich
aus nicht zu dickem Papier bestehenden Bandes 3 angeklebt, das dazu bestimmt ist, den Umschlag
für die Zündhölzer zu bilden, und das vor dem Befestigen des Holzstreifens mit Reibflächen
4,4' versehen und gewünschtenfalls auch bedruckt ist. Nach dem Trocknen des
Klebstoffes wird der zwischen jedem Paar von entgegengesetzten Zündholzzwischenräumen befindliche
Teil des Holzstreifens 1 nebst dem entsprechenden Teil des Umschlagbandes 3 weggestanzt.
Sowohl der Holzstreifen 1 als auch das Band 3 sind von vornherein mit gerade
zwischen je zwei entgegenstehenden Zündhölzern liegenden Durchbrechungen 5 zwecks
Ermöglichens eines einwandfreien Vorschubes des Streifens und des Bandes versehen. Zufolge
dieser Durchbrechungen wird bei dem Wegstanzen das Band in zwei Hälften geteilt, und
zwar eine für jede Zündholzreihe, und ferner werden die Zündhölzer voneinander vollkommen
getrennt, so daß sie nur mit den entsprechenden, und zwar durch Kleben mit ihnen verbundenen
Zungen 6 des Umschlages zusammenhängen, wie aus Abb. 1 hervorgeht. Durch querlaufende
Schnitte werden dann Verpackungen 7 entsprechender Länge abgeschnitten. Das Umschlagband
3 ist zuvor noch mit längslaufenden Faltlinien 8 versehen worden, damit die Packungen vor oder nach erfolgtem Abschneiden
leicht in ihre endgültige, in Abb. 2 dargestellte Form gefaltet werden können.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Entfernung zwischen der zu einer
Packung gehörigen Zündholzreihe und der nächsten Zündholzreihe größer als der Abstand
zweier benachbarter, zu derselben Zündholzreihe gehöriger Zündhölzer, damit der Umschlag eine
etwas größere Breite erhält als die eingeschlossene Holzreihe. Diese Maßnahme ist jedoch nicht
unbedingt notwendig.
Der Umschlag besteht aus einem derartigen Stoff, daß bei dem Herausziehen der Zündhölzer
die zu ihrem Befestigen dienenden Zungen an ihrem Fuß abgerissen werden. Der Umschlag
braucht hierbei nur mit einer verhältnismäßig geringen Kraft festgehalten und zusammengepreßt
zu werden, so daß ein Zerreißen der Zündhölzer nicht stattfindet. In gewissen Fällen
kann es zweckmäßig sein, die Zungen an ihrem Fuße zu schwächen, was beispielsweise durch die
Zungen teilweise durchsetzende Faltlinien an dem Fuß der Zungen oder auf chemischem Wege
dadurch bewirkt werden kann, daß das Umschlagbandmiteiner die Stoffasern schwächenden
Flüssigkeit entlang des Fußes der Zungen befeuchtet wird.
Anstatt den zwischen zwei benachbarten Zündhölzern befindlichen Stoff ganz zu entfernen,
können auch zu beiden Seiten jedes Zündholzes schmale Schnitte ausgeführt werden,
so daß zwischen den Zungen nur mit dem Umschlag zusammenhängende Lappen etwa der
gleichen Länge wie die Zungen, aber von etwas qo geringerer Breite, zurückbleiben. Diese Lappen
können dann zwischen den Zündhölzern zurückgeklappt und zum Anliegen gegen den Umschlag
gebracht werden und somit als Führungen für die Zündhölzer dienen. Diese Zungen sind etwas
schmaler als der Zwischenraum zwischen den benachbarten Zündhölzern, so daß die Zündköpfe
zwischen ihnen hindurchgehen können. Werden die zurückgeklappten Zungen so breit
gemacht wie die Zwischenräume zwischen den Zündhölzern, dann dürfen die Zündköpfe
höchstens die gleiche Breite wie die Zündhölzer selbst haben. Da die Lappen merklich stärker
als die Hölzer sind, so hat diese Ausführung zur Folge, daß bei dem Ausziehen der Zündhölzer
aus dem Umschlag ein zu großer Druck auf die Zündhölzer nicht ausgeübt werden kann. Falls
die Lappen an beiden Seiten des Umschlages festgeklebt werden, stellen sie zusammen mit diesen
Seiten ringsumher geschlossene Kanäle dar, deren Tiefe geringer ist als die Stärke der Zündköpfe,
so daß die Zündköpfe, zufolge der Elastizität des Umschlagmaterials beim Ausziehen
mit einem für die Entzündung erforderlichen Druck gegen die Reibflächen gepreßt werden, ohne daß ein Zusammenpressen des
Umschlages mit der Hand erforderlich ist. Anstatt die Lappen mit beiden Seiten des Umschlages
zusammenzukleben, kann der erforderliche Anpressungsdruck auch dadurch geschafft
werden, daß der Umschlag mit einer auf der gleichen Höhe wie die Lappen befindlichen
Metallklammer umgeben wird, die dann die Seiten des Umschlages gegen die Lappen angepreßt
hält.
In Abb. 3 ist ein abgeändertes Verfahren zum Herstellen der Packung veranschaulicht. Auch
hier wird ein Holzstreifen i, der mit zwei Reihen von entgegengesetzt gerichteten Zündhölzern
2 versehen und ähnlich wie der in Abb. ι dargestellte Streifen hergestellt ist,
ίο an einem Umschlagband 3 angeklebt. Die Zündhölzer
der beiden Holzreihen befinden sich aber nicht gerade einander gegenüber, sondern sind
um eine der Breite der Hölzer entsprechende Entfernung zueinander versetzt. Das Trennen
der Zündhölzer bzw. der Umschlaghälften erfolgt hier durch ein zickzackförmiges Ausstanzen
9 des mittleren Teiles des Holzstreifens und des Umschlages. In diesem Falle entsteht
überhaupt kein Materialverlust.
Bezüglich der Unteransprüche wird noch bemerkt, daß die in ihnen gekennzeichneten
Anordnungen nur in Verbindung mit der in dem Anspruch 1 gekennzeichneten Ziehzünderpackung
unter Schutz gestellt werden sollen.
Claims (10)
1. Ziehzünderpackung mit einer oder mehreren Reihen von Zündhölzern, die an
einer die Hölzer zusammenhaltenden Unterlage oder einem Umschlag aus Karton, Papier o. dgl. befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Zündhölzer an von dem Umschlag auslaufenden und mit dem Umschlag ein Stück bildenden Zungen
befestigt sind.
2. Ziehzünderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen
durch etwa der Breite der Zungen entsprechende Zwischenräume getrennt sind.
3. Ziehzünderpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen den Zungen liegenden, aus dem Zündholzstreifen und dem Umschlagband bestehenden und mit dem Umschlag zusammenhängenden
Lappen zwischen den betreffenden Zündhölzern gegen den Umschlag zurückgeklappt werden, so daß sich
zwischen ihnen Führungen für die Zündhölzer bilden.
4. Verfahren zum Herstellen von Ziehzünderpackungen nach Anspruch 1 bis 3,
bei dem das zum Herstellen der einzelnen Zündhölzer verwendete Band an einer Unterlage
oder an einem Umschlagstreifen festgeklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dabei mit den Zündhölzern vereinigten
Teile des Umschlages im voraus oder nach dem Festkleben in der Form einer Zunge ausgestanzt werden.
5. Verfahren zum Herstellen von Ziehzünderpackungen nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß von einem aus zusammenhängenden Zündhölzern gebildeten Zündholzstreifen nach dem Festkleben
an den Umschlagstreifen die einzelnen Zündhölzer ausgestanzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5 zum Herstellen von Ziehzünderpackungen nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgeklappten Lappen an die anliegende
Umschlagseite angeklebt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die zurückgeklappten
Lappen auch die umgefaltete Seite des Um-Schlages angeklebt wird, so daß jedes Streichholz
eine kanalförmige Führung erhält.
8. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5 zur Herstellung von Ziehzünderpackungen nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenränder des Umschlages in
an sich bekannter Weise durch Metallklammern mit den Seitenrändern des umgeklappten
Streifens fest verbunden werden.
9. Verfahren zum Herstellen von Ziehzünderpackungen nach Anspruch 5>
bei denen ein Zündholzstreifen mit zwei Reihen von entgegengesetzt gerichteten Zündhölzern
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündholzstreifen an der Mitte des Umschlagstreifens befestigt wird, so daß bei
dem darauffolgenden Ausstanzen zwei getrennte Streifen entstehen.
10. Verfahren zum Herstellen von Ziehzünderpackungen
nach Anspruch 4 und 5, bei denen zwischen benachbarten Zündhölzern ein etwa der Breite eines Zündholzes
entsprechender Zwischenraum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündhölzer
der einen Reihe des Zündholzstreifens gerade gegenüber den Zwischenräumen der anderen Reihe liegen und daß der Zündholzstreifen
an der Mitte des Umschlagstreifens befestigt wird, worauf die Hölzer durch entsprechendes
Ausstanzen des gemeinsamen Teils voneinander getrennt werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE133162X | 1930-09-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE564946C true DE564946C (de) | 1932-11-24 |
Family
ID=20297198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930564946D Expired DE564946C (de) | 1930-09-27 | 1930-10-11 | Ziehzuenderpackung mit einer oder mehreren Reihen von Zuendhoelzern, die an einer die Hoelzer zusammenhaltenden Unterlage oder einem Umschlag aus Karton, Papier o. dgl. befestigt sind |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT133162B (de) |
CH (1) | CH157346A (de) |
DE (1) | DE564946C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039444B (de) * | 1954-03-13 | 1958-09-18 | Peter Wolff | Vorrichtung zum Foerdern und Aufbewahren einer Vielzahl gleicher Gegenstaende |
DE1135982B (de) * | 1957-12-20 | 1962-09-06 | Philips Nv | Streifenaehnliches Gebilde aus einer Vielzahl in Laengsrichtung des Streifens hintereinander angeordneter, an sich paralleler elektrischer Kleinteile |
-
1930
- 1930-10-11 DE DE1930564946D patent/DE564946C/de not_active Expired
- 1930-10-14 AT AT133162D patent/AT133162B/de active
-
1931
- 1931-08-26 CH CH157346D patent/CH157346A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039444B (de) * | 1954-03-13 | 1958-09-18 | Peter Wolff | Vorrichtung zum Foerdern und Aufbewahren einer Vielzahl gleicher Gegenstaende |
DE1135982B (de) * | 1957-12-20 | 1962-09-06 | Philips Nv | Streifenaehnliches Gebilde aus einer Vielzahl in Laengsrichtung des Streifens hintereinander angeordneter, an sich paralleler elektrischer Kleinteile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH157346A (de) | 1932-09-30 |
AT133162B (de) | 1933-05-10 |
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