DE534789C - Zigarettenschachtel aus Karton o. dgl. - Google Patents
Zigarettenschachtel aus Karton o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Zigarettenschachteln aus Karton, Pappe o. dgl., bestehend
aus zwei aufeinanderklappbaren Taschen, die durch einen ihre einander gegenüberliegenden Entnahmeöffnungen gemeinsamen
verschließenden Steg gelenkig miteinander verbunden sind und in denen
die Zigaretten mit ihren Achsen gleichlaufend zur Taschenöffnung liegen, und bezweckt,
daß die Zigaretten einerseits leicht in die Schachtel eingebracht und andererseits
schnell einzeln wieder entnommen werden können, und daß ferner jede Zigarette fest
in ihrer Lage gehalten wird, auch wenn einige Zigaretten aus der Schachtel schon
herausgenommen worden sind.
Dies soll gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die innenliegende Wand
einer jeden Tasche einen rechtwinklig zu den Zigaretten verlaufenden und bis nahe an die
Stirnwand reichenden Schlitz aufweist, durch den die Zigaretten zur Entnahmeöffnung gebracht
werden können. Die Höhe der Seitenwände einer jeden Tasche ist dabei erfindungsgemäß
etwas kleiner als der Durchmesser der Zigaretten, so daß letztere an ihren beiden
Enden durch Klemmwirkung in der Schachtel festgehalten werden.
Der bei der Herstellung eines jeden Schlitzes ausgeschnittene Materialstreifen
kann ferner nach der Erfindung derart gefaltet und in die Tasche eingelegt werden,
daß er mehrere nebeneinanderliegende Zigaretten unten und seitlich umfaßt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι eine Aufsicht auf die Zigarettenschachtel
in aufgeklappter Lage,
Abb. 2, 3 und 4 drei Arbeitsstücke oder Zuschnitte, aus denen eine solche Schachtel
hergestellt wird,
Abb. 5 und 6 eine Abänderung der in Abb. ι dargestellten Schachtel und die
Abb. 7 und 8 eine Schachtel, die aus zwei einzelnen Taschen gebildet wird.
Die in Abb. 1 dargestellte Schachtel wird von einem rechteckigen Streifen aus Papier,
Karton, Strohpappe oder einem ähnlichen Material hergestellt, dessen Breite gleich der
Länge einer Zigarette ist, vermehrt um einen Betrag, der etwas kleiner ist als das Doppelte
des Durchmessers der Zigarette. Dieser Streifen (Abb. 2) weist in der Mitte seiner
Längskanten je einen rechteckigen Ausschnitt ι auf, die einander gegenüberliegen
und deren Tiefe gleich dem Durchmesser einer Zigarette ist, während ihre Breite gleich
der Summe der Durchmesser zweier Zigaretten ist. Der zwischen den Ausschnitten r
verbleibende Streifenteil 2 teilt den Material-Streifen,
in ' zwei ' gleicHe " rechteckige Teile. Ein jeder dieser rechteckigen Streifenteile
kann um einen mittleren, dem Durchmesser einer Zigarette entsprechend breiten Streifenteil
3 gefaltet werden, so daß je eine U-förmig gestaltete, an dem einen Ende blockförmig
geschlossene und am gegenüberliegenden Ende offene Tasche gebildet wird; die öffnungen
to dieser durch den Streifenteil 2 zusammenhängenden Taschen liegen dann einander
gegenüber (Albb. 1). Zu ihrer Herstellung wird jede Tasche einem Faltvorgang unterworfen,
durch den die Seitenteile 5 der späteren Außenwand 6 der Tasche nach oben
gefaltet werden, worauf die Seitenteile^ an dem Ende der Tasche aufwärts, dem offenen
Ende der Taschenöffnung zu, umgefaltet werden; alsdann werden die Seitenteile 7 der
späteren Innenwand 8 der Tasche nach unten auf die Seitenteile 5 gefaltet und mit diesen
in irgendeiner Weise verbunden.
Jeder Materialstreifen, von dem eine Doppelschachtel gefaltet wird, ist an seinen beiden
Enden mit je einem in Längsrichtung des Streifens verlaufenden Schlitz 9 versehen, der
von der Endkante des Streifens bis nahe an den die angrenzende Stirnwand bildenden
Streifenteil 3 reicht und der eine solche Breite hat, daß ein Finger der Hand eingeführt
und mittels dieses Fingers jeweils eine Zigarette auf die Taschenöffnung zu bewegt
werden kann.
Da die Höhe der Seitenwände S der Tasche etwas kleiner als der Durchmesser einer
Zigarette ist, werden die Enden der in den Taschen befindlichen Zigaretten durch Klemmung
zwischen der Außen- und der Innenwand der Tasche festgehalten und sind so
gegen Verschieben gesichert.
Statt die Doppelschachtel von einem Materialstreifen, wie in Abb. 2 dargestellt, herzustellen,
kann sie auch von einem rechteckigen Streifen 12 derart, wie Abb. 4 zeigt, hergestellt
werden, der zwei seitliche Ansätze 10 und 11 aufweist, die in der Querrichtung des
Streifens 12 umgefaltet und' an den aufgebogenen Bodenteilen 13 und den Seitenteilen
14 befestigt werden, um eine Doppelschachtel von der Gestalt nach Abb. 1 zu
erhalten. Wenn! die Schachtel von einem Zuschnitt der zuletzt angegebenen Art gebildet
wird, so werden die beiden seitlichen Ansätze 10 und 11 je mit dem obenerwähnten Schlitz 9
versehen.
Die Doppelschachtel kann ■ auch aus zwei an den Enden blockartig gestalteten Taschen
15 und 16 (Abb. 7) hergestellt werden, von denen jede einen Ansatziappen 17 an ihrem
offenen Ende aufweist, dessen Breite gleich dem doppelten Durchmesser einer Zigarette
ist. Die Ansatzlappen der beiden Taschen werden aufeinander befestigt, so daß eine
U-förmige Doppelschachtel (Abb. 8) gebildet wird, bei der die offenen Enden der Einzelschachteln
sich einander gegenüberliegen, wenn die Schachtel auseinandergeklappt ist, und die Lappen 17 die offenen Taschenenden
bedecken, wenn die Schachtel zusammengeklappt ist.
Der in den Abb. 3 und 5 dargestellte Zuschnitt bzw. die fertige Schachtel ist so ausgebildet,
daß der zungenförmige Teil 22 (Abb. 3), der zur Herstellung des längs verlaufenden
Schlitzes 9 sonst vollständig herausgeschnitten wird, jetzt durch zwei parallele
Einschnitte von dem Materialstreifen bis auf ein kurzes, an seinem Ende mit jedem zusammenhängenden
Stück getrennt wird, derart, daß dieser so entstandene Lappen 22 um den Boden der Schachtel herumgefaltet werden
kann und dabei an der hinteren Wand der Tasche anliegt (Abb. 5). Die in die Schachtel eingelegten Zigaretten liegen dann
auf der Oberseite des Lappens 22, und die zu unterst liegende Zigarette drückt den
Lappen 22 gegen die Stirnwand der Tasche. Wenn alle Zigaretten aus der Tasche bis
auf die letzte herausgenommen worden sind, kann man den Lappen 22 in Richtung auf
die Taschenöffnung zu hochziehen, um auf diese Weise die letzte Zigarette herauszunehmen.
Es ist ersichtlich, daß der gemäß der Erfindung zur Bildung einer Schachtel verwendete
Materialstreifen von einer rechteckigen Materialtafel ohne jeden Verlust abgeschnitten
und gleichzeitig die Einrichtung bei der fertigen Schachtel so getroffen worden ist, daß jede Zigarette einzeln und ohne Be-Schädigung
aus der Schachtel entfernt werden kann.
Gegebenenfalls kann das Ende 23 des Lappens 22 noch nach oben umgebogen werden,
so daß es zwischen die dritte und vierte Zigarette einer jeden Packung ragt und der
Lappen 22 leicht erfaßt werden kann.
Zur Herstellung einer Schachtel der beschriebenen Art wird dieselbe Materialmenge
gebraucht wie zur Herstellung einer 'Schiebeschachtel. Im Gegensatz zu einer
Schiebeschachtel kann aber die Schachtel nach der Erfindung auf einer einzigen Maschine
hergestellt werden, während es bekanntlich für die Herstellung einer Schiebeschachtel
notwendig ist, die Außenhüllen auf einer besonderen Maschine herzustellen und
darauf mittels einer anderen Maschine die Schiebeteile mit den Außenhüllen zu vereinigen.
Vor dem Einlegen in die Schachtel können die Zigaretten auch noch vollständig oder
teilweise in einen Folienstreifen eingewickelt werden, und die geschlossene Schachtel wird
vorzugsweise in einen äußeren Überzug aus dünnem, durchscheinendem Papier eingewickelt,
so daß sie einen leicht zu handhabenden, blockartigen Gegenstand bildet.
Claims (6)
1. Zigarettenschachtel aus - Karton ίο o. dgl. mit zwei aufeinanderklappbaren
Taschen, die durch einen ihre einander gegenüberliegenden Entnahmeöffnungen gemeinsam verschließenden Steg gelenkig
miteinander verbunden sind und in denen die Zigaretten mit ihren Achsen gleichlaufend zur Taschenöffnung liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Wand (8) jeder Tasche einen
rechtwinklig zu den Zigaretten verlaufenden und bis nahe an die Stirnwand (3) reichenden Schlitz (9) aufweist, durch
den die Zigaretten zur Entnahmeöffnung gebracht werden können.
2. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
der Seitenwände (5) jeder Tasche etwas kleiner ist als der Durchmesser der Zigaretten, derart, daß diese an ihren
beiden Enden durch Klemmwirkung festgehalten werden.
3. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
bei der Herstellung des Schlitzes (9) ausgeschnittene Materialstreifen (22) derart
gefaltet und in die Tasche eingelegt ist, daß er mehrere nebeneinanderliegende Zigaretten unten und seitlich umfaßt.
4. Zigarettenschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeschnittene
Materialstreifen (22) an einem Ende mit der Tasche verbunden bleibt und um deren Boden herumgefaltet
ist.
5. Kartonblatt zur Herstellung einer Zigarettenschachtel nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartonblatt mit in dessen Längsrichtung
verlaufenden Schlitzen (9) versehen ist, die von seinen gegenüberliegenden Endkanten
ausgehen und bis nahe an den die angrenzende Stirnwand bildenden Teil (3) reichen.
6. Kartonblatt zur Herstellung einer Zigarettenschachtel nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) in zwei seitlichen Ansatzlappen
(io, 11) des rechteckigen Streifens
(12) vorgesehen sind, die quer zur Längsrichtung dieses Streifens (12) umgefaltet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB26995/26A GB289492A (en) | 1926-10-28 | 1926-10-28 | Improvements in or relating to cigarette cartons or like containers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE534789C true DE534789C (de) | 1931-10-03 |
Family
ID=10252465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM101848D Expired DE534789C (de) | 1926-10-28 | 1927-10-28 | Zigarettenschachtel aus Karton o. dgl. |
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FR (1) | FR642634A (de) |
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CN104661928B (zh) * | 2013-02-15 | 2017-08-15 | 洲际大品牌有限责任公司 | 具有可分离密封特征结构的包装及制造方法 |
USD766108S1 (en) * | 2014-04-29 | 2016-09-13 | Modelez Uk R & D Limited | Packaging |
US20240010418A1 (en) * | 2022-07-07 | 2024-01-11 | Stanley Black & Decker, Inc. | Hinged blade dispenser |
-
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-
1927
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- 1927-10-28 DE DEM101848D patent/DE534789C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR642634A (fr) | 1928-08-31 |
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