AT133162B - Zichzünderpackung nebst Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Zichzünderpackung nebst Verfahren zu ihrer Herstellung.

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AT133162B
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Austria
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detonators
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another
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Paul Wilhelm Dietmann
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Paul Wilhelm Dietmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F27/00Match receptacles or boxes
    • A24F27/14Match dispensers; Dispensers for matches arranged on strips
    • A24F27/16Match dispensers; Dispensers for matches arranged on strips for pocket use
    • A24F27/20Match dispensers; Dispensers for matches arranged on strips for pocket use with means for igniting the match as it is dispensed

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Ziehzinderpae, kung nebst Verfahren   zu ihrer Herstellung. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 greifenden   Zündern   an jedem Seitenrand des Streifens 1 entsteht. Der ungeteilte, mittlere Teil des   Zunderstreifens wird   an die Mitte eines Materialbandes 3 angeklebt, das dazu bestimmt ist, den Umschlag für die Zündhölzer zu bilden, und das vor dem Befestigen des Zünder- 
 EMI2.1 
 brechungen 5 versehen, um einen einwandfreien Vorschub des Streifens und des Bandes zu ermöglichen.

   Zufolge des Vorhandenseins dieser Durchbrechungen wird durch das genannte Wegstanzen das Material des   Umschlages   3 in zwei Hälften geteilt, u. zw. eine für jede Zünderreihe, ferner werden die Zünder voneinander vollkommen frei, so dass sie nur mit den entsprechenden, u. zw. durch Klebung mit ihnen verbundenen Zungen 6 des Umschlages zusammenhängen, wie aus Fig. 2 hervorgeht, welche Zungen durch das obengenannte Wegstanzen geschaffen sind. Durch querlaufende Schnitte werden Packungen 7 entsprechender Länge abgeschnitten. Das   Umschlagband   3 ist zuvor mit längslaufenden Faltlinien 8 versehen worden, damit die Umschläge vor oder nach erfolgtem Abschneiden in ihre endgültige, in Fig. 2 dargestellte Form leicht gefaltet werden können. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Entfernung zwischen der zu einer Packung gehörigen Zünderreihe und der nächsten Zünderreihe grösser als der Abstand zweier benachbarter, zu derselben Zünderreihe gehörige Zünder, wodurch der Umschlag eine etwas grössere Breite erhält als die eingeschlossene Zünderreihe. Diese Massnahme ist jedoch nicht unbedingt notwendig. 



   Der Umschlag besteht aus einem Stoff von solcher Stärke und Festigkeit, dass die zum Befestigen der Zünder dienenden Zungen an ihrem Fuss abgerissen werden können, ohne dass der Umschlag mit solcher Kraft festgehalten und zusammengepresst zu werden braucht, dass die Zünder beim Ausziehen abgerissen werden. In gewissen Fällen kann es zweckmässig sein, die Zungen an ihrem Fusse zu schwächen, was in irgendeiner beliebigen Weise ausgeführt werden kann. 



   Auch bei dem abgeänderten Verfahren nach Fig. 3 wird ein   Zünderstreifen 1,   der mit zwei Reihen von entgegengesetzt gerichteteten Zündern 2 versehen und ähnlich wie der in 
 EMI2.2 
 beiden Reihen befinden sich aber nicht einander gerade gegenüber, sondern sind um eine der Breite der Zünder entsprechende Entfernung gegeneinander versetzt. Das Trennen der Zünder bzw. der Umschlaghälften erfolgt hier durch ein   zickzackförmiges Ausstanzen   9 des mittleren Teiles des Holzstreifens und des Umschlages. In diesem Falle entsteht   überhaupt   kein Materialverlust. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Ziehziinderpackung   mit einer oder mehreren Reihen von Zündern, die an einer die Zünder zusammenhaltenden Unterlage oder an einem Umschlag aus Karton. Papier od. dgl. befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Zünder an vom Umschlag auslaufenden, in einem Stück damit ausgebildeten Zungen festgeklebt sind.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung von Ziehzünderpackungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streifen von miteinander teilweise zusammenhängenden Zündern, die zweckmässig durch der Breite der Zünder entsprechende Zwischenräume getrennt sind, mit dem für die Zünder gemeinsamen Teil an einen zum Umschlag bestimmten Streifen aus Karton, Papier od. dgl. angeklebt wird, wonach die einzelnen Zünder durch Ausstanzungen oder Einschnitte in das Material der Zünder und des Umschlages voneinander getrennt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zünderstreifen mit zwei Reihen von entgegengesetzt gerichteten Zündern an der Mitte des Umschlagstreifens befestigt wird, so, dass bei dem darauffolgenden Ausstanzen der einzelnen Zünder zwei getrennte Packungsstreifen entstehen.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zünderstreifen, der so beschaffen ist, dass zwischen benachbarten Zündern ein der Breite eines Zünders entsprechender Zwischenraum vorhanden ist sowie dass die Zünder der einen Reihe gerade gegenüber den Zwischenräumen der andern Reihe liegen, in der Mitte des Umschlagstreifens befestigt wird und die Zünder dann durch ein zickzackförmiges Ausstanzen des gemeinsamen Teiles voneinander getrennt werden, so dass der genannte Teil ganz und gar für dip Herstellung von Zündern benutzt wird.
AT133162D 1930-09-27 1930-10-14 Zichzünderpackung nebst Verfahren zu ihrer Herstellung. AT133162B (de)

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DE1039444B (de) * 1954-03-13 1958-09-18 Peter Wolff Vorrichtung zum Foerdern und Aufbewahren einer Vielzahl gleicher Gegenstaende
DE1135982B (de) * 1957-12-20 1962-09-06 Philips Nv Streifenaehnliches Gebilde aus einer Vielzahl in Laengsrichtung des Streifens hintereinander angeordneter, an sich paralleler elektrischer Kleinteile

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DE564946C (de) 1932-11-24
CH157346A (de) 1932-09-30

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