DE476766C - Verfahren zur Herstellung einer taschenfoermigen Eisenbahnfahrkarte oder aehnlichen Zulassungskarte mit in ihr liegender Ioser Karte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer taschenfoermigen Eisenbahnfahrkarte oder aehnlichen Zulassungskarte mit in ihr liegender Ioser Karte

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DE476766C
DE476766C DEM95058D DEM0095058D DE476766C DE 476766 C DE476766 C DE 476766C DE M95058 D DEM95058 D DE M95058D DE M0095058 D DEM0095058 D DE M0095058D DE 476766 C DE476766 C DE 476766C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21HINCANDESCENT MANTLES; OTHER INCANDESCENT BODIES HEATED BY COMBUSTION
    • F21H1/00Incandescent mantles; Selection of imbibition liquids therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer taschenförmigen Eisenbahnfahrkarte oder ähnlichen Zulassungskarte mit in ihr liegender loser Karte Es ist bekannt, Eisenbahnfahrkarten, Billette u. dgl. taschenförmig auszugestalten, so daß diese zur Aufnahme flacher Gegenstände benutzt werden können. Hierbei kann die Hülle als die eigentliche Zulaßkarte ausgebildet werden, während der von dieser umschlossene Teil zu anderen., hauptsächlich Reklamezwecken verwendet wird; oder @es kann auch umgekehrt die Hülle für Reklamezwecke benutzt werden und die darin steckende Karte die eigentliche Zulaßkarte bilden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die vereinfachte Herstellung einer solchen taschenförmigen Karte, bei der die Tasche sannt dem in ihr befindlichen Teil aus :einem einzigen Stück dünner Pappe gebildet wird. Der= verwendete Pappstreifen, dessen Breite etwas größer als die Länge der Fahrkarte und dessen Länge etwa, gleich der dreifachen Breite ider Fahrkarte ist, wird in flachem Zustand in solcher Weise passend =geschnitten, da.ß durch einfaches Zusammenfalten desselben, V erleirnen und Abschneiden einer Kante die taschenförmige Fahrkarte samt der in ihr liegenden losen Karte- sofort in gebrauchsfertigem Zustande erhalten wird.
  • Auf - der Zeichnung ist die Herstellung der taschenförmigen Karte beispielsweise veranschaulicht. Abb. i stellt das fertiggeschnittene Kartonstück zur Herstellung der taschenförmigen harte dar.
  • Abb. 2 zeigt die taschenförmige Karte in fertigem Zustande von oben.
  • Abb.3 ist eine Stirnansicht der fertigen Karte.
  • Abb.4 zeigt :das Kartonstück in einer anderen Weise, wie in Abb. i dargestellt, vorge,-schnitten.
  • Das in Abb. i dargestellte rechteckige Kartonstück ist durch .ein Schneidwerkzeug in diese Form gebracht worden. Es besitzt in der Mitte eine rechteckig geschnittene Zunge oder Karte m, die mit beiden Seitenkanten und an ihrer oberen Kante vom Kartonstück getrennt ist, jedoch- an der unteren Seite a noch mit demselben in Verbindung steht. In der Mitte dieser unteren Seite und ebenfalls in der Mitte der oberen Schmalseite des Kartonstückes befindet sich je ein segmentförmiger Ausschnitt k bzw. j. Das so vorgerichtete Pappstück wird nun so zusammengefaltet,. daß die mit f, g und h bezeichneten gleich großen Teilflächen sich decken, wobei der Teil, g mit der Zunge m in der Mitte zwischen den Teilen/ und h zu liegen kommt. Die seitlich von m liegenden Ränder g sind vor dem Zusammenfalten mit einem Klebmittel bestrichen worden, so daß beim Auf -einanderlegen der drei Teile des Streifens die beiden außenliegenden Teile f und h am Mittelstück in passender Weise festhaften. Nach dem Zusammenkleben wird noch die vorgerissene Knifflinie a zwischen g und h durchschnitten, wodurch die Verbindung zwischen dem Stück m und dem Teil h getrennt wird und nun die taschenförmige Fahrkarte zum Gebrauch fertig vorliegt.
  • Die auf diese Weise erhaltene Fahrkarte zeigt die Abb. z und 3, und zwar stellt die Abb. z eine Draufsicht derselben dar, während die Abb. 3 eine, Stirnansicht wiedergibt. Die Außenteile f und h werden durch die gummierten Ränder g aneinandergehalten. Die :segmentförmigen Ausschnitte j und k liegen nachdem Zusammenfalten nebeneinander und ermöglichen ein leichtes Erfassen der lose in der Tasche liegenden Karte m.
  • Die Abb. q, zeigt eine andere Ausführungsform des zum Zusammenfalten fertiggeschnittenen Pappstückes. Es unterscheidet sich von jenem nach Abb. r nur durch die geänderte gegenseitige Stellung der Teile 1,g und h, indem hier der zungenförmige Ausschnitt m im untersten Drittel des. Pappstreifens angebracht ist, während der Teil k sich in der 1Vlitte befindet. Das Zusammenfalten wird gegenüber vorher etwas anders vorgenommen, indem jetzt der Teil g über den Teil h und der Teil/ über den nach oben geschlagenen Teil g gelegt wird. Hierauf -erfolgt,die Fertigstellung in genau der gleichen Weise, wie bereits oben beschrieben, wobei dieselbe in den Abb. a und 3 dargestellte gebrauchsfertige Fahrkarte erhalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung einer taschenförmigen Eisenbahnfahrkarte oder ähnlichen Zulassungskarte mit in. ihr liegender loser Karte, dadurch gekennzeichnet, daß Tasche und lose Karte aus einem einzigen vorgeschnittenen rechteckgen Stück Pappe o. dgT. gebildet werden, indem das Pappstück so zusammengefaltet wird, daß drei Papplagen (f, g, h) übereinanderentstehen, deren mittlere (g) durch teilweises Ausstanzen der Innenkarte (m) an drei Seiten Randstreifen aufweist, die mit den Außenteilen (f _ und h) verleimt werden, worauf die Innenkarte (m) von der benachbarten Papplage (h) längs der Kante (a) abgetrennt wird.
DEM95058D 1925-09-12 1926-06-25 Verfahren zur Herstellung einer taschenfoermigen Eisenbahnfahrkarte oder aehnlichen Zulassungskarte mit in ihr liegender Ioser Karte Expired DE476766C (de)

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