DE2257604A1 - Verpackung und verfahren zum aufrichten derselben - Google Patents

Verpackung und verfahren zum aufrichten derselben

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DE2257604A1
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Germany
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slots
blank
edge
cardboard
packaging
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DE2257604A
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Jan Olsson
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Akerlund and Rausing AB
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Akerlund and Rausing AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/16Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body being formed with an aperture or removable portion arranged to allow removal or insertion of contents through one or more sides

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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, die aus einem äußeren, steifen Zuschnitt aus Karton oder ähnlichem Material sowie einem inneren, tiefgezogenen, aus einem thermoplastischen Material gefertigten Futter besteht und mit Stapel. schutζ teilen ausgestattet ist, die durch im Kartonzuschnitt vorhandene Schlitze gebildet worden, wobei das dicht an den Schlitzen befindliche Material vom innen liegenden Kunststofflnaterial. ausgepreßt worden ist„
Eine Verpackung der vorgenannten Art wird beispielsweise in der schwedischen Patentschrift 313 2Jk näher beschrieben NormalerweiHo ist sie gilt zum Stapeln geeignet, wobei die S tapelschutzteile effektiv verhindern, daß sich ineinander gestapelte Ver-
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Postsdiecfc: Frankfurt/Main 6763 Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden, Konto-Nr. 276807
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packungen verklemmen. Bei gewissen Formen und speziell boi runden Verpackungen kann jedoch die Orientierung der Schlitze des Kartonzuschnittes in korrekter Lage schwierig sein. Diese müssen nämlich bei der Errichtung gerade vor den entsprechenden, in einer Form vorhandenen Auskehlungen zu liegen kommen· Die vorliegende Erfindung bezweckt daher die Schaffung einer Verpackung, bei der die Orientierung der Schlitze weniger kritisch ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch bewirkt, daß die Schlitze zumindest teilweise dazu gebracht werden, mit einer größeren Anspressung des ICartonmaterials und zweckmäßig mit der Kante derselben zusammenzufallen, wobei sich diese Auspressung wesentlich länger erstrockt, als die Schlitze und vorzugsweise um die ganze Verpackung herum.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Aufrichten der vorstehend erklärten Verpackung, wobei zuerst der Kartonzuschnitt
in einer Form aufgerichtet wird, wonach das thermoplastische Material als Futter in den Zuschnitt hinein tiefgezogen und zur Anhaftung an diesen gebracht wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung iet dadurch gekennzeichnet, daß die Form ein oder mehrere Auskehlungen enthält, und zwar mit einer Länge, die wesentlich über dor Länge dor erwähnten Schlitze liegt, da(J der Kartonzuschnitt so eingepaßt wird, daß jeder Schlitz Uli b einer solchen Auskehlung oder vorzugsweise mit der Kante derselben zusammenfällt, sowie dnü der Kartonzuschnitt zusammen mit ilcni :i alleren, thermoplastischen Material in die jeweilige Auskehlung ausgepreßt wird, wobei «las Material,
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BAD ORlGJNAL
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das den Schlitzen am nächsten liegt, unter Bildung von sicheren Stapelschutzteilen mehr ausgepreßt wird, als das übrige Material.
Din Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügtem Zeichnungen näher "beschrieben, auf denen als Beispiel zwei verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sowie eine Form zur Errichtung desselben dargestellt sind. ιC55 zeigen:
Pig. 1 einen Kartonzuschnitt für eine erste Ausführungsform, . - .
Fn-1T. 2 eine Verpackung gemäß der Erfindung, die mit Hilfe des in Fig. 1 dargestellten Zuschnittes hergestellt ri st und ein darin tief gezogenes Futter,
Fig. 3 eine Form, die zur Errichtung der Verpackung gemäß Fig. 2 gedacht ist,
Fig. h einen Teil eines abgeänderten Verpackungszuschnittes,
Fig. 5 eine errichtete Verpackung aus dem Zuschnitt gemäß Fig. h und
Fig. 6 eine Verpackung gemäß Fig. 5» von tmten gesehen.
Dnr in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt besteht aus einer Bodenplatte 1 sowie zwei Seitenwandfeidern 2 und 3. Diese hängen mit Hilfe von Verbindungsfeldern ^und 5 va±t der Bodenplatte zusammen,, Hnlifi an seinen äußeren Kanten 6 und 7 sind im Zuschnitt Schlitze 8 angebracht. Diese Schlitze 8 verlaufen parallel mit den Kanten 6 und 7. Forner sind «ie ungefähr in ihrer Mitte mit Querschlitzen 0 verbunden, die in Richtung zu den Kanten 6 und 7 Verlaufen, ohne diese Kanten jedoch zu erreichen. . .
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BAD OFiSGiNAt
Bei Errichtung· der in Fig. 2 gezeigten Verpackung wird der Zuschnitt gemäß Fig, 1 in der in Fig» 3 wiedergegebenen Form 10 angebracht. Deren Formraum 11 ist an seinem oberen Bande durch eine Auskehlung 12 erweitert, die in dem gezeigten Beispiel um die ganze Formmündung herum verläuft· Die Schlitze 8 fallen hierbei automatisch mit Kante 13 der Auskehlung 12 zusammen. Hierdurch werden bei Einführung des Zuschnittes in die Form alle Einpassungsprobleme vermieden» Wenn der Zuschnitt in Form 10 eingeführt worden ist, wird das das Futter 1U bildende thermoplastische Material über die Formmündung gespannt, erwärmt und in den Zuschnitt eingepreßt» Dies geschieht mit Hilfe von Vakuum und/oder Druck. Da die Form um die Formmündung herum eine vorstehende Kante 15 aufweist, erhält das Futter um die Verpackungsmündung herum einen schräg nach unten stehenden Rand 16 (Fig. 2). Genau vor den Schlitzen 8 und 9 wird das Kunststoffmaterial außer dem zur Bildung einer Blase 17 ausgepreßt. Diese Blase 17 wird zum größeren Teil von zwei Zungen 18 bedeckt, die also von den Schlitzen 8 und 9 gebildet werden. Gleichzeitig erfolgt eine längere Auspressung 19i die in dem gezeigten Beispiel um die ganze Verpackung herum verläuft· Wm das Futter 1*i in dem errichteten Kartonzuschnitt zu befestigen, ist an diesem und/oder dem Futter-Material selbst ein Bindemittel angebracht, das zweckmäßig von der bei der Tief ζ leitung zu ge führ ten Wärme aktiviert wird.
In Fig, k ist ein Teil eines abgeänderten Verpackungszuschnittes dargestellt. Da dieser aber im Prinzip mit dem Zuschnitt gemäß Flg. 1 übereinstimmt, sind die gleichen Hinwelebezeichnungen benutzt worden, jedoch mit dem Zusatz a» Der Zuschnitt unterschei det sich von dem gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß er keine
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den Schlitzen 9 entspreeilenden Querschlitze hat. Dank der in Form 10 vorhandenen Auskehlung 12 erhält man trotzdem eine starke Kunststoffblase 17a (Fig.5) durch eine partiell stärkere Auspressung der größeren Auspressung 19a· In Pig. 6 wird ein Teil der Verpackung gemäß Fig. 5> von unten gesehen, gezeigt. Hier sieht man deutlich, wie die Kunststoffblase 17a außen von einer Kartonkante 20a begreift wird. Von dieser Karton-.kante 20a wird die Stapellage vor allem bestimmt. Im übrigen sind in den Figuren 5 und 6 die Bezeichnungen 1a für die Bodenplatte, 2a und 3a für die Seitenwandfeider, i4a für das Futter und 16a für den Verpackungsrand zu finden.
Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern kann im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abgewandelt werden. Beispielsweise läßt sich die Erfindung auch für nicht runde Verpackungen anwenden, obgleich sie vor allen Dingen für runde gedacht ist.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche ι
    f 1Λ Verpackung, die aus einem äußeren, steifen Zuschnitt aus Karton oder ähnlichem Material sowie einem inneren, tiefgezogenen» aus thermoplastischem Material gefertigten Futter besteht und mit Stapelschutzteilen ausgestattet ist, die durch im Kartonzuschnitt vorhandene Schlitze gebildet werden, wobei das dicht an den Schlitzen befindliche Material von innen liegenden Kunststoffmaterial ausgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) zumindest teilweise mit einer größeren Auspressung (19) des Kartonmaterials und zweckmäßig mit der Kante desselben zusammenfallen, und daß diese Auspressung (19)
    ist
    wesentlich langer als die Schlitze (8)/und vorzugsweise um die ganze Verpackung herum verläuft.
  2. 2.) Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Kartonzuschnitt (1 bis 5) aus einer wesentlich runden Bodenplatte (i) sowie zwei oder mehreren von dieser ausgehenden Seitenwandfeidern (2,3) bestoht, und daß die Schiit«· (8) parallel und nahe zur Seitenwandkante (6,7) liegen, die am weitesten von Bodenplatte (i) entfernt ist und zur oberen Kante der errichteten Verpackung gehört,
  3. 3.) Verpackung gemäß Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) von Querschlitzen (9) komplettiert werden, die vorzugsweise von ihrer Mitte ausgehen und sich bis in Nähe der naheliegenden Seitenkante (6,7) des Kartonzuschnittes (1 bis r») orstrecken, ohne aber bis an diese Kante (<>,7) heranzureichen.
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    H,) Verfahren zum Aufrichten der Verpackxmg nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zuerst der Kartonzuschnitt in einer Form errichtet wird, wonach das thermoplastische Material als Futter in den Zuschnitt tiefgezogen und zur Anhaftung an diesen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Form (1O) eine oder mehrere Auskehlungen (12) mit einer Länge.angebracht sind, die die Länge der erwähnten Schlitze (8) wesentlich überschreitet, daß der Kartonzuschnitt (1 bis 5) eingejireßt wird, wobei jeder Schlitz (8) mit einer solchen Auskehlung (12) und vorzugsweise mit der Kante (I3) derselben zusammenfällt, sowie daß der Kartonzuschnitt (1 bis 5) zusammen mit dem innen befindlichen, thermoplastischen Material (14) in die jeweilige Auskehlung (12) au*gepreßt wird, und das den Schlitzen (8) am nächsten liegende Material unter Bildung von sicheren Stapelschutzteilon (17, 18, 18 bzw„ 1?a, 20a) mehr ausgepreßt wird, als das übrige Material.
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DE2257604A 1971-12-13 1972-11-24 Verpackung und verfahren zum aufrichten derselben Pending DE2257604A1 (de)

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NO136832C (no) 1977-11-16
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