AT118093B - Maschine zur Herstellung von Schachteln. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Schachteln.

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AT118093B
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Jakob Wojciechowski
Zaklady Przemyslowo Handlowe W
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Description


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  Maschine zur Herstellung von Schachteln. 



   Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Schachteln aus Kartonaussehnitten, welche sich gegenüber den bisherigen derartigen Maschinen durch eine grosse Einfachheit, Zuverlässigkeit und vollkommen automatische Wirkungsweise auszeichnet. Die Vorteile und die besonderen Merkmale der neuen Maschine werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. 



   In den Fig. 1, 2,3, 4 sind die aufeinanderfolgenden Phasen, in welchen der Ausschnitt die Maschine passiert, perspektivisch dargestellt. Fig. 5 und 6 stellen die Maschine schematisch in Seitenansicht und Grundriss dar. Fig. 8 zeigt den Querschnitt   VIII-VIII   (Fig. 6). Fig. 9 und 10 dienen als Ergänzung der Fig. 5 und zeigen, wie der Ausschnitt auf der Form zusammen gefalzt wird. Fig. 11 als Ergänzung der Fig. 10 zeigt das Abwerfen der fertigen Schachtel von der Form. Fig. 7 zeigt die Ansieht des Klebstoffkastens. 



   Die Maschine hat folgende Wirkungsweise. Die zur Herstellung nötigen Ausschnitte sind zwischen den vertikalen Führungsleisten 3 (Fig. 6) zum Stapel 2 (Fig. 5) zusammengelegt. Das Abnehmen von einzelnen Ausschnitten vom Stapel 2 wird von unten vermittels des Klebstoffkastens   4,   der auf dem Hebel 5 befestigt ist, durchgeführt, der bei jeder Umdrehung der Maschine auf der Achse 6 eine Auf-und Abwärtsbewegung ausführt. 



   Eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Pumpe drückt bei jeder vollen Bewegung des Hebels 5 in den von allen Seiten geschlossenen Klebstoffkasten 4 durch den biegsamen Schlauch 19 eine genaue bestimmte Menge Klebstoff, der durch zwei Reihen von kleinen Löchern 8 (Fig. 7) auf die beiden oberen Flächen 22 des Kastens austritt. 



   Die mit Klebstoff bedeckten Oberflächen 22 des Kastens werden in der oberen Grenzstellung des Hebels 5 an den untersten Ausschnitt angedrückt, haften an demselben an, sondern ihn während der Abwärtsbewegung des Hebels von den übrigen Ausschnitten ab und führen ihn in die in Fig. 5 dargestellte Stellung 10 über. Das Ende des Ausschnittes legt sich dann auf den rotierenden und molletierten Zylinder auf.

   In diesem Augenblick wird eine auf der im   Hebel 12   befestigten Achse lose sitzende Gummiwalze 9 durch Pendelbewegung des Hebels in die   Stellung-M übergeführt,   in welcher sie stehen bleibt und den Ausschnitt an den in der Pfeilrichtung rotierenden Zylinder 7 fest   andrückt 0  
Der auf diese Weise gefasste Ausschnitt wird durch die Drehung des Zylinders vom Klebekasten abgerissen und rasch in der Richtung der Rollen 14 und 15 übergetragen. 



   Die vorderen Seiten des Ausschnittes, die an die Oberfläche 22 des Kastens angeklebt waren, nehmen dabei von derselben den Klebstoff an, der zum weiteren Zusammenkleben der Schachtel dient. 



   Der mit Klebstoff versehene Ausschnitt wird in der obenerwähnten Weise zwischen den Führungsleisten 20 und 21 den Leitrollen 14 und 15 zugeschoben, die ihn fassen und mit der gleichen Geschwindigkeit weiterführen, um ihn zwischen die Rollen 16 und 18 zu bringen. Da die Umfangsgeschwindigkeit der ständig rotierenden Rolle 16 gleich derjenigen der   Rollen 14, 15,   sowie des Zylinders 7 ist, und sich die Rolle   18lose   auf dem in der Form 17 befestigten Zapfen dreht, wird selbstverständlich der dazwischen eingeschobene Ausschnitt mit der gleichen Geschwindigkeit wie vorher auf die Form 17 übergetragen. 



  Hier wird der Ausschnitt so lange festgehalten, bis eine Schachtel daraus hergestellt ist. Um die Zeit, die zur Herstellung der Schachtel nötig ist, zu verkürzen und dadurch die Leistungsfähigkeit der Maschine erhöhen zu können, wird das Längsfalzen der Aussehnittseiten, anstatt auf der Form, früher, d. h. während der obenbesehriebenen Zuführung zur Form   durchgeführt   ; die Führungsleisten 20, 21 sind dementsprechend 

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 ausgestaltet, u. zw. sind die äusseren Ränder der unteren Leisten 20 keilförmig zugeschnitten, und die derart verjüngten Kanten sind in einem der Breite einer Schachtel entsprechenden Abstand voneinander angeordnet. 



   Die breiteren Ränder der oberen Leisten 21 treten über die obenerwähnten Kanten der unteren Leisten hervor und sind darüber aufgebogen, und gehen allmählich von der horizontalen Lage über in die Vertikale (Fig. 8). Zwischen den Kanten der unteren Leisten und den umgebogenen Kanten der oberen ist dabei ein Spielraum vorgesehen, damit die Ausschnitte leicht hindurch verschoben werden können. 



   Durch die beschriebene Ausbildung und gegpnseitige Anordnung der Führungsleisten wird erzielt, dass die beiden Seiten des geführten Ausschnittes durch die allmählich immer mehr gebogenen Ränder der oberen Leisten gleichfalls allmählich immer mehr umgebogen und   schliesslich   in die in Fig. 8 dargestellte Lage gebracht werden. 



   Durch die Elastizität des Papiers wird jedoch der Ausschnitt auf die Form mit den schon etwas entfalteten Seiten aufgebracht, wie es die Fig. 1 darstellt. Im andern Falle würden sich die Seiten der Form 17 mit Klebstoff bedecken, mit welchem die vorderen Seiten des Ausschnittes auf der Innenseite versehen sind. 



   Durch die vorhergehende Längsfaltung der   Ausschnittseiten   wird der Prozess der Umformung des Ausschnittes in eine Schachtel sehr vereinfacht und kann viel schneller durchgeführt werden, weil darauf nur das doppelte Falzen des Ausschnittes an den beiden Quer-und Frontkanten 23 und 24 der Form 17 sowie das Zusammenkleben der fertigen Schachtel übrig bleibt, was übrigens gleichzeitig mit dem Abwerfen derselben von der Form durchgeführt wird. 



   Das Falzen des Ausschnittes an den Stirnkanten der Form wird durch den Daumen 25 und den Pinsel 26 durchgeführt. Zuerst wird, wenn die Rollen 16 und 18 den Ausschnitt in die Form einschieben, durch eine schnelle Verschwenkung des Daumens 25 um die Achse 27 im Sinne des Pfeiles der über die Form hinaustretende Teil des Ausschnittes längs der Kante   28   in die Vertikallage umgefalzt. Der darauf in der Pfeilrichtung anlaufende Pinsel 26 biegt den niederhängenden Teil des Ausschnittes weiter an der Kante 24 um und legt ihn auf die untere Fläche der Form. (Fig. 9 und 10). In dieser Stellung bleibt der Pinsel einen Augenblick stehen, indem er leicht den niedergedrückten Teil des Ausschnittes anhält, damit er nicht während des Abwerfens der fertigen Schachtel von der Form niederfallen könne.

   Die vorher gefalzten Seiten des Ausschnittes decken einander derart, dass die mit Klebstoff bedeckten Vorderseiten die auf der Form liegenden Hinterseite umgeben ; es genügt daher, sie nur fest zusammenzudrücken, um sie zusammenzukleben, und so die Bildung des Päckchens zu beendigen. 



   Dies geschieht durch die sich gleichmässig im Sinne der Pfeile um die senkrechten Achsen 28 drehenden Segmente 30, welche mit den lose auf dem Zapfen 32 in den Ecken der Form 17 gelagerten Rollen 31 zusammenarbeiten. Die Lage der Segmente 39 ist eine derartige, dass sie während der Faltung der Schachtel dieselbe, wie es die Fig. 6 darstellt, nicht berühren, in dem Momente aber, wo der Pinsel 26 bereits das Ende des Ausschnittes auf die untere Seite der Form (Fig. 9) legt, gegen die Seiten der Schachtel drücken und dieselben durch ihre Drehung festwalzen, wobei sie die Schachtel gleichzeitig von der Form abziehen (Fig. 11). 



   Die auf diese Weise von der Form abgezogene und zusammengeklebte Schachtel tritt zwischen die Bürsten 33 ein, die auf dem Hebel 34 befestigt sind. Da das Haar der erwähnten Bürsten in der Bewegungsrichtung der Schachtel geneigt ist, kann sie leicht zwischen die Bürsten hineingeschoben werden, aber nicht mehr zurückgehen, weil sie durch das sich sträubende Haar 9 geklemmt wird. 



  Dadurch wird während des   Zurücksehwingens   des Hebels 34 auf der Achse 35 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung eine jede Schachtel auf die gleiche Stelle abgelegt.. 



   Dort wird dieselbe vermittels eines auf der Zeichnung nicht dargestellten Daumens aus den beiden Bürsten 33 herausgedrückt und in der Pfeilrichtung in eine lange rechtwinklige Rinne eingeschoben, wonach die in Reihe aufgestellten Schachteln zum Bestimmungsort weiterbefördert werden. 



   Die einzelnen Phasen des obenbeschriebenen Arbeitsganges von dem Anfassen der einzelnen Ausschnitte mit Hilfe des Klebstoffes bis zum Abwerfen der fertigen Schachtel von der Form, werden während einer Umdrehung der Maschinenhauptwelle ausgeführt, u. zw. werden gleichzeitig mehrere an verschiedenen Stellen der Maschine befindliche Ausschnitte bearbeitet. 



   Obwohl man also für jede erwähnte Phase eine Umdrehung der Maschine benötigt, kann doch mit jeder Umdrehung der Maschine eine Schachtel hergestellt werden, wodurch die Leistungsfähigkeit der Maschine sehr gesteigert werden kann. 



   Zur Vereinfachung der Beschreibung wurde angenommen, dass die Seiten des Ausschnittes während der Beförderung zur Form an den Kanten der unteren Leisten 20 gefalzt werden, indem sie längs den entsprechend gebogenen Flächen der oberen Leisten gleiten. Das Ergebnis ist jedoch dasselbe, wenn die oberen Leisten die gleiche Breite wie die unteren aufweisen, und wenn die Seiten der Ausschnitte auf ähnlich gebogenen Flächen unabhängig von den an der Maschine angebrachten Leisten gleiten, oder wenn anstatt der glatten   Krummfläehen,   Reihen von losen und entsprechend immer unter einem anderen Winkel eingestellten Rollen,   über welche die umgebogenen   Seiten des Ausschnittes rollen, vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : l. Maschine zur Herstellung von Schachteln aus Kartonausschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Ausschnittes nach der Abtrennung von den im Stapel bleibenden Ausschnitten auf einen rotierenden Zylinder (7) gelegt wird, und darauf an diesen durch eine lose auf einer Achse sitzende Rolle (9) angedrückt wird, die aus einer Seitenstellung, welche den Weg für den auf den Zylinder (7) gelegten Ausschnitt freigibt, in jene Stellung geschwenkt wird, in welcher sie das Ende des Ausschnittes an den Zylinder andrückt, wodurch ein Ausschieben des Ausschnittes im Sinne der Zylinderdrehung erzielt wird.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnittseiten nicht auf der Form, sondern während der Förderung zur Form gefalzt werden.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abwerfen der fertigen Schachteln von der Form und zum Zusammenkleben ihrer Seiten lose Rollen ' vorgesehen sind, die an beiden vorderen Ecken der Form auf zur Formoberfläehe senkrechten Zapfen angeordnet sind.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Seiten der fertigen Schachteln und ihr Abwerfen von der Form vermittels zweier Segmente (30) erfolgt, die sich EMI3.1 geführten Ebene drehen, und von denen die eine Rolle (18) lose im Innern der Form auf einem Zapfen gelagert ist, während die äussere Rolle (16) eine gleichmässige Drehbewegung von der Maschine erhält, wobei die erwähnten Rollen entlang der Form verschoben und derart entsprechend der Länge der Schachtel eingestellt werden können.
    6. Maschine nachden Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vermittels der Segmente (30) von der Form abgezogene Schachtel gleichzeitig zwischen zwei Bürsten eingeschoben (33) wird, welche darauf durch eine entsprechende Bewegung des Hebels (34), an welchem sie befestigt sind, die Schachtel in eine zur vorherigen Stellung senkrechte Lage bringen.
AT118093D 1928-08-07 1929-07-05 Maschine zur Herstellung von Schachteln. AT118093B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2515621A (en) * 1948-01-26 1950-07-18 Battle Creek Bread Wrapping Machine Co Stripping mechanism for carton forming machines
DE1267527B (de) * 1963-03-21 1968-05-02 Fmc Corp Verfahren zum Herstellen der Eckenverbindung eines Schachtelober- oder -unterteils und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
US4241564A (en) * 1977-11-30 1980-12-30 Cir - S.P.A. - Divisione Sasib Cigarette packing machines

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