DE2605012A1 - Verfahren und maschine zum herstellen von mundstuecken mit labyrinthfilter - Google Patents
Verfahren und maschine zum herstellen von mundstuecken mit labyrinthfilterInfo
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- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/18—Mouthpieces for cigars or cigarettes; Manufacture thereof
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
HAUNI-WERKE Körber & Co. KG
205 Hamburg 80, Kampchaussee 14-22 Fi/Sch
Bergedorf, den 12. Mai 1975
Stv.: Labyrinthfilterherstellung-Strangverfahren
Hauni-Akte 1375
Verfahren und Maschine zum Herstellen von Mundstücken mit Labyrinthfilter
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Mundstücken mit Labyrinthfilter für stabförmige Rauchartikel .
Die Erfindung betrifft außerdem eine Maschine zum Herstellen von Mundstücken mit Labyrinthfiltern für stabförmige
Rauchartikel·
Seit langer Zeit ist es bekannt, daß mit an Rauchartikel, z.B. Zigaretten, Zigarillos oder Zigarren, angesetzten Labyrinthfiltern
eine sehr gute Filterwirkung des Tabakrauches erzielbar ist. Trotzdem gelangten solche Filter für
Rauchartikel bislang nicht zum Einsatz, weil in der Vergangenheit die Herstellungskosten für Labyrinthfilter das
Rauchprodukt derart verteuert hätten, daß es nicht mehr verkäuflich gewesen wäre. Die hohen Herstellungskosten
für Labyrinthfilter lagen entweder in dem großen Arbeitsaufwand für die Herstellung, die praktisch einer Einzelan-
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fertigung gleichkam, oder im Preis des verwendeten Materials, wenn die Filter z. B. aus Kunststoff hergestellt wurden,
begründet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Labyrinthfilter für Tabakrauchartikel sowohl auf rationelle Weise,
d.h. mit hoher Produktionsleistung, als auch aus billigem Material herzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein fortlaufender Papierstreifen stetig von einem Vorrat
abgezogen wird, daß der Papierstreifen derart mit Einschnitten versehen wird, daß Laschen entstehen, die aus der
Streifenebene herausragen, wobei auf eine einer Mundstücklänge entsprechenden Streifenlänge mehrere aus jeweils
mehreren Laschen bestehende Reihen gebildet werden, daß der Streifen anschließend zu einem Rohr geformt wird, daß
die beim Bilden der Laschen entstandenen Einschnitte mittels einer zweiten Papierlage überdeckt werden, und daß von
dem doppelwandigen Rohr Mundstückhülsen abgeschnitten werden· Ein sehr wirkungsvolles Labyrinth erhält man, wenn gemäß
einem weiteren Kennzeichen der Erfindung der Papierstreifen derart mit Einschnitten versehen wird, daß die Laschen
benachbarter Reihen in Längsrichtung des Papierstreifens
zueinander versetzt sind. Sowohl von der Herstellung her als auch für die Pilterwirkung ist es besonders vorteilhaft,
wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Laschen mit rechteckiger Gestalt eingeschnitten werden. Die Filterwirkung
der hergestellten Labyrinthfilter kann zusätzlich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch
unterstützt werden, daß auf den Streifen zumindest in den Bereichen, in denen Laschen eingeschnitten werden,
eine Schadstoff absorbierende Chemikalie aufgebracht wird.
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Mehrbändige Papierrohre werden üblicherweise in der Art hergestellt,
daß eine der Wandzahl entsprechende Zahl von Papierstreifen zugeführt wird, wobei diese Streifen z.B.
auch durch Längsschneiden eines breiten Streifens gebildet werden können, und unter tibereinanderlegen dieser Streifen
ein Rohr geformt wird. Hierbei muß ein nicht unerheblicher Aufwand für die Führung der Streifen getrieben werden, weil
diese ganz bestimmte Positionen zueinander einnehmen müssen. Weil gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung die
Laschen aus dem Papierstreifen selbst herausgebildet werden, muß eine zweite Papierlage zum Verschließen der entstehenden
Öffnungen in der ersten Papierlage um diese herum angeordnet
werden. Dies wird auf wenig aufwendige Weise gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch realisiert, daß
ein Papierstreifen, dessen Breite zumindest dem doppelten Umfang der herzustellenden Mundstücke entspricht, von einem
Vorrat abgezogen wird, daß der Streifen in Längsrichtung durch Schwächen mit einer Falzlinie versehen wird, durch
die der Streifen in zwei Streifenabschnitte unterteilt wird, daß einer der beiden Streifenabschnitte mit den Laschen
versehen wird, daß die beiden Streifenabschnitte entlang der Falzlinie zusammengefaltet werden, und daß der zusammengefaltete
Streifen derart zu einem doppelwandigen Rohr geformt
wird, daß der die Laschen aufweisende Streifenabschnitt die Innenwand des Rohres bildet. Nach dem Falten des Papierstreifens
soll dieser entlang des Falzes möglichst keine Rückstellkräfte mehr beinhalten, d.h. er muß entlang der
Falzlinie möglichst stark geschwächt sein. Dies wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht,
daß der Streifen durch Perforieren geschwächt und so eine Falzlinie gebildet wird. Das hergestellte Rohr, von dem
die Mundstücke abgeschnitten werden, soll einerseits möglichst rund und andererseits möglichst formstabil sein,
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damit die Mundstücke an herkömmlichen Filteransetzmaschinen
verarbeitet werden können. Es ist deshalb in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Papierstreifen
breiter ist als der doppelte Umfang des herzustellenden
Rohres, daß die durch Schwächen des Streifens hergestellte Falzlinie zu einer Kante des Streifens einen
Abstand etwa entsprechend dem Umfang der herzustellenden Mundstücke aufweist, so daß ein schmalerer und ein breiterer
Streifenabschnitt gebildet wird, und daß der zusammengefaltete Streifen derart zu einem doppelwandigen Rohr
geformt wird, daß die Kante des schmaleren Streifenabschnittes vor der Falzkante endet. Um die Rückstellkräfte
des Papiers im Bereich des Falzes nach der Formung zum Rohr möglichst gering zu halten, wird nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung der Streifen vor der Verformung zum Rohr zu beiden Seiten der Falzlinie in entgegengesetzten
Richtungen vorgefalzt. Zum gleichen Zweck wird auch der Streifen im Bereich der Kante des Streifenabschnittes vorgefalzt,
der nach dem Formen des Rohres die Überlappung bildet.
Die eingangs genannte Maschine, die insbesondere zum Ausüben des vorbeschriebenen Verfahrens dient, ist gekennzeichnet
durch einen Träger für eine Papierstreifenrolle sowie Abzugsmittel zum stetigen Abziehen eines Papierstreifens
von der Rolle, eine stetig umlaufende Schneid- und Falteinrichtung zum Bilden und Umlegen von Laschen im Streifen,
die derart ausgebildet ist, daß auf eine einer Mundstücklänge entsprechenden Streifenlänge mehrere aus jeweils
mehreren Laschen bestehende Reihen gebildet werden, eine Formvorrichtung zum Bilden eines Rohres aus dem Streifen
und eine Schneideinrichtung zum Abschneiden von Mundstückhülsen von dem Rohr. Die Schneid- und Falteinrichtung
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ist derart ausgebildet, daß Laschen benachbarter Reihen in Längsrichtung des Papierstreifens zueinander versetzt in
den Papierstreifen eingebracht werden, wobei Laschen von rechteckiger Gestalt ausgeschnitten werden. Um Mundstücke
mit besonders intensiver Filterwirkung herstellen zu können, ist eine Auftragsvorrichtung zum Aufbringen einer
Schadstoff absorbierenden Chemikalie auf den Streifen vorgesehen. Zum Herstellen eines doppelwandigen Rohres aus
einem Papierstreifen, dessen Breite zumindest dem doppelten Umfang der herzustellenden Mundstücke entspricht, sind
ein Schwächungsmittel zum Versehen des Papierstreifens mit einer Falzlinie und eine Falteinrichtung zum Zusammenfalten
des Papierstreifens entlang der Falzlinie vorgesehen.
Das Schwächungsmittel ist besonders wirkungsvoll, wenn es eine Perforiereinrichtung mit einem umlaufenden
Perforiermesser ist. Ein in sich formstabiles Rohr mit einer verklebten Überlappung ist herstellbar, wenn der Papierstreifen
breiter als der doppelte Umfang der herzustellenden Mundstücke ist, wobei der Papierstreifen dann derart
zur Perforiereinrichtung geführt ist, daß die Falzlinie in einem Abstand zu einer Kante des Papierstreifens in diesen
eingebracht wird, der etwa dem Umfang der herzustellenden Mundstücke entspricht. Zum Vorfalzen des Papierstreifens
im Bereich der späteren Überlappung ist eine Falzeinrichtung zum Vorfalzen des Papierstreifens zu beiden Seiten der
Falzlinie in entgegengesetzten Richtungen sowie zum Vorfalzen einer Kante des Papierstreifens vorgesehen.
Ein Mundstück mit Labyrinthfilter für eirsn stabförmigen
Rauchartikel, welches auf besonders wirtschaftliche Weise, insbesondere nach dem Verfahren und auf einer einfachen
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Maschine gemäß der Erfindung, hergestellt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück ein mehrbändiges Papierrohr
ist, in dessen Innenraum aus der inneren Papierlage herausgebogene Laschen ragen, die mehrere, aus jeweils
mehreren Laschen bestehende Reihen bilden. Hierbei sind die Laschen benachbarter Reihen in Längsrichtung des Mundstückes
zueinander versetzt und die Laschen selbst von rechteckiger Gestalt. Ein erfindungsgemäßes Mundstück
mit besonders intensiver Filterwirkung ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Laschen mit einer Schadstoff
absorbierenden Chemikalie versehen sind. Das rohrförmige Mundstück ist nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung
doppelwandig ausgebildet, wobei beide Wände Teile eines zusammengefalteten Papierstreifens sind, dessen Längskanten
im Bereich der Falzkante enden. Die Längskante einer Wand endet vor der Falzkante und die Längskante der anderen
Wand bildet mit der Faltkante eine Überlappung, die verklebt ist. Hierbei überlappt ζweckmäßigerweise die Aussenwand
die Falzkante. Ein Mundstück, das in seinem Aussehen sich kaum von der Umhüllung eines Rauchartikels unterscheidet,
ist dadurch gekennzeichnet, daß es von einer entsprechenden dünnen Papierumhüllung mit übaiappenden, verklebten
Längskanten umschlossen ist.
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Stw.: Labydnthfilterherstellung-Strangverfahren
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Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2 Figur 3 Figur 4
Figur 5 Figur 6 Figur 7 Figur 8
eine schematische Ansicht einer Maschine zum Herstellen von Mundstücken mit Labyrinthfilter,
eine Falzeinrichtung der Maschine der Figur 1 in vergrößertem Maßstab,
einen Ausschnitt eines Perforiermessers der Maschine der Figur 1 in vergrößertem Maßstab,
einen Ausschnitt einer Schneid- und Falteinrichtung der Maschine der Figur 1 in vergrößertem
Maßstab,
eine Auftragsvorrichtung der Maschine der Figur 1 in vergrößertem Maßstab,
eine Verformung eines Papierstreifens, wie sie in der Maschine der Figur 1 erfolgt,
eine Stirnansicht eines Mundstückes mit Labyrinthfilter, eine Seitenansicht des Mundstückes der Figur
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Die Maschine der Figur 1 weist einen Träger in Form einer Bobinenlagerung 1 für eine-; Papierstreifenrolle 2 auf,
die mehr als doppelt so breit wie der Umfang der herzustellenden Mundstücke ist. Ein Papierstreifen 3 ist
von einem Abzugsmittel in Form eines vom Maschinenantrieb antreibbarerx Valzenpaares 4 von der Papier streifenrolle
2 abziehbar. Eine F ■·/.einrichtung 6 zum Vorfalzen
des Papierstreifens 3 ist in Figur 2 gezeigt und besteht
aus einem Unterteil 7 und einem Oberteil 8, die zwischen sich eine Führung 9 begrenzen, die etwa in der Mitte zwei
Krümmungen 11 und 12 in entgegengesetzten Richtungen und an einer Seite eine Krümmung 13 für eine Kante des Papierstreifens
3 aufweist. Ein Schwächungsmittel in Form einer Perforiereinrichtung 14 besteht aus einem kreisförmigen,
umlaufenden Perforiermesser 16, von dem ein Ausschnitt in Figur 3 vergrößert dargestellt ist, und einer
Schneidwalze 17. Zwischen zwei Umlenkrollen 18 und 19 ist
eine Auftragseinrichtung für Klebstoff in Form einer Beleimdüse
21 angeordnet, die über eine Leitung 22 mittels einer Pumpe 23 von einem Leimvorrat 24 gespeist wird. Der Umlenkrolle
19 nachgeordnet ist eine Auftragsvorrichtung 25 für Schadstoff absorbierende Chemikalien. Gemäß Figur 5
weist ein Behälter 71 drei Abteile 71a, 71b, 71c für verschiedene
Chemikalien (Beispiele sind in der britischen Patentschrift 1.256.808 veröffentlicht) auf, in die jeweils
eine Entnahmewalze 72a, 72b, 72c taucht. Mit jeder dieser Walzen wirkt eine Tupferwalze 73a bzw. 73b bzw. 73c
zusammen, doe jeweils erhabene Übertragungsflächen 74a bzw. 74b bzw. 74c aufweisen. Die Tupferwalzen 73a, 73b, 73c
weisen einen derartigen Abstand zueinander auf, daß jeweils drei Chemikalienstreifen unterschiedlicher Art
hintereinander auf den Papierstreifen 3 aufgetragen werden. Vorzugsweise werden die Chemikalien dort auf den Papierstreifen
3 aufgebracht, wo eine nachfolgende Schneid-
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Stw.: Labyrinthfilterherstellung-Strangverfahren Bergedorf, den 12. Mai 1975 - Hauni-Akte 1375
und Falteinrichtung 26 Laschen in den Papierstreifen 3 einarbeitet.
Zum Abtrocknen der aufgetragenen Streifen kann eine Heizeinrichtung nacho^ordnet sein. Die Schneid- und
Biegeeinrichtung 26 besteht aus zwei umlaufenden Walzen 27 und 28, von denen die Walze 27 im Bereich des auf den
Papierstreifen 3 aufgetragenen Klebstoffs eine Ausnehmung aufweist. Die Walzen 27 u:.i 28 beinhalten jeweils mehrere
Scheiben 29a, 29b bzw. 31a, 31b, die ausschnittsweise in Figur 4 dargestellt sind. Die Scheiben 29a, 29b weisen paarweise
angeordnete Zähne 32a, 32b mit Schneidkanten 33a bzw. 33b auf. Die Scheiben 31a, 31b weisen in entsprechender
Anzahl paarweise Ausnehmungen 34a, 34b mit Schneidkanten 36a bzw. 36b auf. Benachbarte Scheiben 29a, 29b bzw.
31a, 31b sind jeweils um eine halbe Teilung ihrer Zähne bzw. Ausnehmungen verdreht angeordnet. Ein Faltmittel
zum Zusammenfalten des Papierstreifens 3 ist in Form einer Umlenkrolle 37 vorgesehen. Eine Formeinrichtung 38 zum
Bilden eines Rohres aas dem Papierstreifen 3 besteht aus einem Vorformat 39 zum Vorkrümmen des Papierstreifens 3
und einem Hauptformat 41 zum Fertigformen eines Papierrohres 42. Durch das Hauptformat 41 ist ein von einer
Trommel 43 antreibbares Formatband 44 geführt, welches den Papierstreifen 3 umschlingt und ihn durch das Format 41
zieht bzw. das Papierrohr 42 unter einer Nahtplätte 47 hindurch einer Schneideinrichtung 48 zuführt. Der Schneideinrichtung
48 nachgeordnet ist eine Beschleunigungseinrichtung 49.in Form eines angetriebenen Scheibenpaares und
eine Einstoßtrommel 51.
In Figur 6 sind mit 3 der Papierstreifen, mit 52 eine durch Perforieren gebildete Falzlinie, die den Papierstreifen
3 in einen schmaleren Streifenabschnitt 3a und einen breiteren Streifenabschnitt 3b unterteilt, mit 53
ein Klebstoffstreifen, mit 54a, 54b Einschnitte sowie mit 56a, 56b Laschen bezeichnet. Mit 57 ist die Klebnaht des
fertiggestellten Papierrohres 42 bezeichnet. Die Chemika-
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3tw.: Labyrinthfilterherstellung-Strangverfahren
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lienstreifen sind in dieser Darstellung fortgelassen.
Die Anzahl der je Reihe gezeichneten Laschen 56a, 56b ist so gewählt, daß die Zeichnung noch übersichtlich
blieb. In Wirklichkeit können cue Laschen in größerer Stückzahl und mit engeren Abständen zueinander vorgesehen
werden.
In dem Bereich, in dem der Streifenabschnitt 3a auf den Streifenabschnitt 3b geschwenkt wird, sind die herausgebogenen
Laschen, die hier hätten räumlich dargestellt werden müssen, fortgelassen worden.
Wirkungsweise der Maschine gemäß Figuren 1 bis 6: Von dem Walzenpaar 4 wird kontinuierlich der Papierstreifen
3 von der Papierstreifenrolle 2 abgezogen und durch die Falzeinrichtung 6 geführt. Hier wird er etwas außerhalb
der Mitte, genauer gesagt ι eidseitig der anschließend
markierten Faizlinie in den Krümmungen 11 und 12 der Führung 9 sowie an seiner einen Kante in der Krümmung 13
vorgefalzt. Die Perforiereinrichtung 14 perforiert mit ihrem Perforiermesser 16 den Papierstreifen 3 und bildet
hierdurch die Falzlinie 52. Von der Beleimdüse 21 wird der Klebstof&treifen 53 im Bereich der vorgefalzten Kante
auf den Papierstreifen 3 aufgetragen. Nach dem Auftragen der Schadstoffe absorbierenden Chemikalien mittels
der Auftragsvorrichtung 25 schneidet die Schneid- und Biegeeinrichtung
26 mit den Zähnen 32a und 32b ihrer Scheiben 29a, 29b unter Mitwirkung der Scheiben 31a, 31b
Ausnehmungen' 54a und 54b in den schmaleren Streifenabschnitt 3a des Papierstreifens, wodurch rechteckige Laschen
56a und 56b gebildet werden, die gleichzeitig mit dem Schneidvorgang von den Zähnen 32a bzw. 32b in die Ausnehmungen
34a bzw. 34b der Scheiben 31a, 31b gebogen werden,
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Stw.: Labyrinthfilterherstellung-Strangverfahren
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Wie aus Figur 6 zu erkennen ist, kommen auf eine etwa einer Mundstücklänge entsprechenden Streifenlänge mehrere
aus jeweils mehreren Laschen bestehende Reihen. Mit dem Umlenken um die Umlenkrolle 37 wird der schmalere
Streifenabschnitt 3a auf den breiteren Streifenabschnitt 3b gelegt, worauf der zusammengefaltete Papierstreifen 3
mit dem Hindurchziehen durch das Vorformat 39 und das Hauptformat 41 zu einem Papierrohr 42 geformt wird. Die
Klebnaht 57 wird von der Nahtplätte beheizt, wodurch sie verfestigt wird. Das Papierrohr 42 wird von dem Messerapparat
48 in Mundstücke 58 vorgegebener Länge unterteilt, die von der Beschleunigungseinrichtung 49 erfaßt
und beschleunigt in Mulden der Einstoßtrommel 51 gefördert
werden, die sie in queraxialer Richtung abfördert.
Der Papierstreifen kann zusätzlich, um die Filterwirkung der Mundstücke ggf. zu erhöhen, in dem Bereich, der die
Innenwand der Mundstücke bildet, mit Fasern beschichtet werden, z.B. wie in der US-Patentschrift 3.339.560 beschrieben.
Die Figuren 7 und £ zeigen ein Mundstück 58, wobei insbesondere
aus Figur 7 zu erkennen ist, wie die Reihen der mit Schadstoffe absorbierenden Chemikalien beschichteten
Laschen 56a und 56b in Längsrichtung des Mundstückes ein Labyrinth bilden. Strichpunktiert ist angedeutet, daß
das Mundstück 58 zusätzlich mit einer Lage Zigarettenpapier 61 umhüllt sein kann, dessen Überlappung 62 verklebt
ist. Die Anzahl der gezeichneten Laschen wurde auch hier so gewählt, daß die Zeichnung übersichtlich blieb. In
Wirklichkeit kann eine erheblich größere Anzahl von Laschen vorgesehen werden.
- 12 -
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Stw.: Labyrinthfilterherstellung-Strangverfahren
Bergedorf, den 12. Mai 1975 - Hauni-Akte 1375
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit einer relativ einfachen Maschine im Strangverfahren mit hoher
Leistung aus billigem Material Labyrinthfxltermundstücke auf wirtschaftliche Weise hergestellt werden können.
— Patentansprüche —
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Claims (28)
- Stw.: Labyrinthfilterherstellung-Strangverfahren Bergedorf, den 12. Mai 1975 - Hauni-Akte 1375Patentansprüche:1 ./ Verfahren zum Herstellen von Mundstücken mit Labyrinthfilter für stabförmige Rauchartikel, dadurch gekennzeichnet, daß ein fortlaufender Papierstreifen stetig von einem Vorrat abgezogen wird, daß der Papierstreifen derart mit Einschnitten versehen wird, daß Laschen entstehen, die aus der Streifenebene herausragen, wobei auf eine einer Mundstücklänge entsprechenden Streifenlänge mehrere aus jeweils mehreren Laschen bestehende Reihen gebildet werden, daß der Streifen anschließend zu einem Rohr geformt wird, daß die beim Bilden der Laschen entstandenen Einschnitte mittels einer zweiten Papierlage überdeckt werden, und daß von dem doppelwandigen Rohr Mundstückhülsen abgeschnitten werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Papierstreifen derart mit Einschnitten versehen wird, daß die Laschen benachbarter Reihen in Längsrichtung des Papierstreifens zueinander versetzt sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Laschen mit rechteckiger Gestalt eingeschnitten werden.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Streifen zumindest in den Bereichen, in denen Laschen eingeschnitten werden, eine Schadstoff absorbierende Chemikalie aufgebracht wird.609 8U8/0570Stw.: Labyrinthfilterherstellung-Strangverfahren Bergedorf, den 12. Mai 1SP5 - Hauni-Akte 1375
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Papierstreifen, dessen Breite zumindest dem doppelten Umfang der herzustellenden Mundstücke entspricht, von einem Vorrat abgezogen wird, daß der Streifen in Längsrichtung durch Schwächen mit einer Falzlinie versehen wird, durch die der Streifen in zwei Streifenabschnitte unterteilt wird, daß einer der beiden Streifenabschnitte mit den Laschen versehen wird, daß die beiden Streifenabschnitte entlang der Falzlinie zusammengefaltet werden, und daß der zusammengefaltete Streifen derart zu einem doppelwandigen Rohr geformt wird, daß der die Laschen aufweisende Streifenabschnitt die Innenwand des Rohres bildet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet;daß der Streifen durch Perforieren geschwächt und so eine Falzlinie gebildet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen breiter ist als der doppelte Umfang des herzustellenden Rohres, daß die durch Schwächen des Streifens hergestellte Falzlinie zu einer Kante des Streifens einen Abstand etwa entsprechend dem Umfang der herzustellenden Mundstücke aufweist, so daß ein schmalerer und ein breiterer Streifenabschnitt gebildet wird, und daß der zusammengefaltete Streifen derart zu einem doppelwandigen Rohr geformt wird, daß die Kante des schmaleren Streifenabschnittes vor der Falzkante endet.
- 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen vor der Verformung zum Rohr zu beiden Seiten der Falzlinie in entgegengesetzten Richtungen vorgefalzt wird.609848/0570Stw.: Labyrinthfilterherstellung-Strangverfahren Bergedorf, den 12. Mai 1975 - Hauni-Akte 1375
- 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen im Bereich der Kante des Streifenabschnittes vorgefalzt wird, der nach dem Formen des Rohres die Überlappung bildet.
- 10. Maschine zum Herstellen von Mundstücken mit Labyrinthfilter für stabförmige kduchartikel, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Träger (1) für eine Papierstreifenrolle (2) sowie Abzugsmittel (4) zum stetigen Abziehen eines Papierstreifens (3) von der Rolle, eine stetig umlaufende Schneid- und Falteinrichtung (26) zum Bilden und Umlegen von Laschen (56a, 56b) im Streifen, die derart ausgebildet ist, daß auf eine einer Mundstücklänge entsprechenden Streifenlänge mehrere aus jeweils mehreren Laschen bestehende Reihen gebildet werden, eine Formvorrichtung (38)zum Bilden eines Rohres (42) aus dem Streifen und eine Schneideinrichtung (48) zum Abschneiden von Mundstücken (58) von dem Rohr.
- 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und Falteinrichtung (26) derart ausgebildet ist, daß Laschen (56a, 56b) benachbarter Reihen in Längsrichtung des Papierstreifens zueinander versetzt in den Papierstreifen eingebracht werden.
- 12. Maschine nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und Falteinrichtung (26) zum Einschneiden von Laschen (56a, 56b) rechteckiger Gestalt ausgebildet ist.609848/0570Stw.: Labyrinthfilterherstellung-Strangverfahren Bergedorf, den 12. Mai 1975 - Hauni-Akte 1375* Ab*
- 13. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auftragsvorrichtung (25) zum Aufbringen einer Schadstoff absorbierenden Chemikalie auf den Streifen (3) vorgesehen ist.
- 14. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Papierstreifen (3), dessen Breite zumindest dem doppelten Umfang der herzustellenden Mundstücke entspricht, ein Schwächungsmittel (I4) zum Versehen des Papierstreifens mit einer Falzlinie (52) und eine Falteinrichtung (37) zum Zusammenfalten des Papierstreifens entlang der Falzlinie vorgesehen sind.
- 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwächungsmittel eine Perforiereinrichtung (I4) mit einem umlaufenden Perforiermesser (16) ist.
- 16. Maschine nach Anspruch 14 und/oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen (3) breiter als der doppelte Umfang der herzustellenden Mundstücke (58) ist.
- 17. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen (3) derart zur Perforiereinrichtung (14) geführt.ist, daß die Falzlinie (52) in einem Abstand zu einer Kante des Papierstreifens in diesen eingebracht wird, der etwa dem Umfang der herzustellenden Mundstücke (58) entspricht.609848/0570Stw.: Labyrinthfilterherstellung-Strangverfahren BeiHjedorf, den 12. Mai 1975 - Hauni-Akte 1375
- 18. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 17, d.*..lurch gekennzeichnet, daß eine Falzeinrichtung (6) zum Vorfalzen des Papierstreifens (3) zu beiden Seiten der Falzlinie (52) in entgegengesetzten Richtungen vorgesehen ist.
- 19. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzeinrichtung (6) zum Vorfalzen einer Kante des Papierstreifens (3) ausgebildet ist.
- 20. Mundstück mit Labyrinthfilter für einen stabförmige?! Rauchartikel r dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (58) ein mehrbändiges Papierrohr ist, in dessen Innenraum aus der inneren Papierlage (3a) herausgebogene Laschen (56af 56b) ragen, die mehrere, aus jeweils mehreren Laschen bestehende leihen bilden.
- 21« Mundstück nach Anspruch 20f dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (56at 56b) benachbarter Reihen in Längsrichtung des Mundstückes zueinander versetzt sind.
- 22. Mundstück nach Anspruch 20 und/oder 21, dadurch gelt ermzeiciinet t daß die Laschen (56a, 56b) von rechteckiger Gestalt sind.
- 23« Mundstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Laschen (56a, 56b) mit einer Schadstoff absorbierenden Chemikalie versehen sind.609848/0570Stw.: Labyrinthf±1terx ersteilung—Strangverfahren Bergedorf, den 12. Mai 1975 - Hauni-Akte 1375
- 24. MundsLück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 20 bis 23, didurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Mundstück (58) doppelwandig ausgebildet ist und beide Wände (3a, 3b) T(1Ue eines zusammengefalteten Papiex'streifens sind, dessen Längskanten im Bereich der Faltkante enden.
- 25. Mundstück nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante einer Wand (3a) vor der Faltkante endet und die Läng^kante der anderen Wand (3b) mit der Faltkante eine Überlappung bildet.
- 26. Mundstück nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet t daß die Überlappung (57) verklebt ist.
- 27. Mundstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (3b) die Falzkante überlappt.
- 28. Mundstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelusrandige» rohrförmige Mundstück (58) von einer dünnen Papierumhüllung (61) mit überlappenden, verklebten Längskanten umschlossen ist.609848/0570■ι?Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU72479A LU72479A1 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 |
Publications (1)
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