DE1611375B2 - Vorrichtung zum falzen und falten von blattmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum falzen und falten von blattmaterial

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DE1611375B2
DE1611375B2 DE19681611375 DE1611375A DE1611375B2 DE 1611375 B2 DE1611375 B2 DE 1611375B2 DE 19681611375 DE19681611375 DE 19681611375 DE 1611375 A DE1611375 A DE 1611375A DE 1611375 B2 DE1611375 B2 DE 1611375B2
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Friedrich 6100 Darmstadt Rettig
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Kalle AG, 6202 Wiesbaden Biebnch
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum FaI-zen und Falten von Blattmaterial, vorzugsweise von Papierblättern, mittels auf zwei gegeneinander laufenden Walzen angebrachten, abwechselnd aufeinanderfolgenden und gegeneinander versetzten Falzleisten und Falznuten.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art finden zum Falzen und Falten von kontinuierlich geförderten endlosen Papierbahnen Verwendung. Der Papierbahn werden durch die bekannte Vorrichtung Querfalze eingeprägt, um die das Papier zum Zwecke des Stapeins in Zickzackform gefaltet wird. Die Falzvorrichtung besteht aus zwei gegeneinander laufenden Walzen, von denen jede mindestens eine achsparallele Querfalzleiste und eine gegenüber der Leiste um 180° verschobene achsparallele Querfalznut aufweist. Die Falzleisten und Nuten sind auf beiden Walzen so zueinander orientiert, daß bei einer Umdrehung jeder Walze auf der Papierbahn je zwei Falze eingeprägt werden, von denen der eine nach oben und der andere nach unten erhaben ist.
Zwecks einwandfreien Faltens der endlosen Papierbahn sind besondere Hilfsvorrichtungen vorgesehen. Mittels einer bekannten Hilfsvorrichtung, die das Papier nach dem Falzvorgang und während der Weiterdrehung der Walzen noch eine Zeitlang in der Nut festhält, kann im Falle einer Führung der Papierbahn in senkrechter Richtung von oben nach unten das Papier unter Bildung von Zickzackfalten in einem unterhalb der Walzen liegenden rechteckförmigen, oben offenen Behälter abgelegt werden. Die Drehachsen der Walzen sind in einer waagerechten Ebene parallel nebeneinander angeordnet. Es ist auch bekannt, die Drehachsen der Walzen übereinander anzuordnen und die Papierbahn den Walzen in waagerechter Richtung zuzuführen. In diesem Falle wird das Papier hinter den Walzen in einem waagerecht verlaufenden Führungsorgan geführt. Im Führungsorgan bilden sich die Falten, die sich gegen Verzögerungsplatten anlehnen und sich im zusammengepreßten Zustand von den Walzen fortbewegen.
Ein besonderes Problem stellt das Falten von losen Blättern in zwei senkrecht zueinanderstehenden Richtungen dar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für das Falzen und Falten einzelner, der Vorrichtung diskotinuierlich zugeführter Blätter zu schaffen, denen senkrecht zueinander verlaufende Längs- undr Querfalzlinien eingeprägt werden sollen, worauf jedes Blatt um die parallel zueinander verlaufenden Falzlinien zickzackartig gefaltet werden soll.
Die Erfindungsaufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art durch Längsfalzleisten und Längsfalznuten gelöst, die sich auf denselben Walzen mit Querfalzleisten und Querfalznuten rechtwinklig kreuzen, ferner durch eine an sich bekannte Tasche zum zickzackartigen Falten und Auffangen der gefalteten Blätter.
Zwecks Sicherstellung eines einwandfreien Transports des Papiers zwischen den Walzen und Vermeidung eines Einreißens'des Papiers ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Abstand der Walzen voneinander am Antriebsende in einem schmalen Bereich kleiner und sonst gleich der Dicke des zu verarbeitenden Papiers ist, und daß die Abstände der zuerst aus der Ausgangsstellung der Walzen auf das Papier auflaufenden Enden der Längsfalzleisten zu den Querfalznuten bzw. Querfalzleisten von der Antriebsseite zu den anderen Enden der Walzen hin zunehmen.
Beim Falten von üblichen Lichtpauspapieren kann der Abstand der ersten Längsfalzleiste zur
Querfalznut gleich Null sein, wobei die Abstände der Enden der folgenden Längsfalzleisten zunehmen.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht Leisten und Nuten vor, die mit dreieckförmigen Querschnitten ausgebildet sind und einen berührungsfreien Eingriff ineinander haben. Hierdurch wird eine weitestgehende schonende Behandlung des Papiers erreicht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achsen der Walzen senkrecht übereinander angeordnet sind, zur Auflage des Papiers vor den Walzen eine waagerechte Tischplatte mit einem an der Antriebsseite angebrachten senkrechten, rechtwinklig zu den Walzenachsen verlaufenden Anschlag dient und hinter den Walzen die Tasche angebracht ist.
Vorzugsweise ist die Tasche eine oben und an den Stirnflächen offene, sich parallel zu den Walzen erstreckende Wanne, deren Boden etwas unterhalb der tiefsten Stelle der unteren Walze liegt, deren den Walzen benachbarte Seitenwand etwas unterhalb der Drehachse der unteren Walze endet, deren gegenüberliegende Seitenwand oberhalb der Spurlinie der beiden Walzen endet und deren Breite etwas größer als die Blattfaltbreite in Querrichtung ist.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von hinten auf die Vorrichtung ohne Tasche,
Fig.2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie Π-ΙΙ in F i g. 1 mit der Vorrichtung nachgeschalteter Tasche, aus der außerdem die der Vorrichtung vorgeschaltete Blattzuführung ersichtlich ist,
Fig.3 einen Schnitt durch die Vorrichtung entsprechend F i g. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß die Walzen die Ausgangstellung einnehmen und
Fig.4 ein mittels der Querfalze und Längsfalze gefaltetes Blatt.
In einem Gestell 1 sind um zwei senkrecht übereinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Achsen 2 und 3 zwei Walzen 4 und 5 drehbar gelagert. Von der durch eine Handkurbel 6 direkt angetriebenen unteren Achse wird über Zahnräder 7 die obere Achse und damit die obere Walze in Umdrehung versetzt. Unter der Wirkung der Zahnradübertragung laufen beide Walzen im Sinne der in den Fig.2 und3 eingezeichneten Bogenpfeile gegeneinander.
An bestimmten Stellen der Walzen ragen Leisten 8,9 und 10 bis 15 aus den Oberflächen heraus, so Mit den Leisten korrespondieren Nuten 16, 17 und 19 bis 24, die in die Oberflächen eingearbeitet sind. Wie aus den F i g. 1,2 und 3 zu ersehen ist, haben die Leisten und Nuten dreieckförmige Querschnitte. Diese haben sich als günstig und schonend für Papier, insbesondere Lichtpauspapier, erwiesen. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Leisten nicht vollständig in die Nuten eingreifen. Zwischen Leisten und Nuten findet ein berührungsfreier Eingriff statt. Den berührungsfreien Eingriff der Leisten in die Nuten erkennt man sehr deutlich in den Fig. 1 und3 daran, daß man durch die Eingriffsstellen zwischen Leisten und Nuten hindurchsehen kann.
Wenn mit der Vorrichtung nach der Erfindung Blattmaterial bearbeitet wird, das nicht aus Licht- 6g pauspapier besteht, können die Leisten und Nuten auch andere als dreieckförmige Querschnitte aufweisen, wobei von dem berührungsfreien Eingriff der Leisten in die Nuten teilweise oder auch ganz abgesehen werden kann.
Jede der beiden Walzen weisen an sich bekannte Querfalzleisten und Querfalznuten auf. Zusätzlich sind die Walzen noch mit Längsfalzleisten und Längsfalznuten versehen, welche die Querfalzleisten und Querfalznuten rechtwinklig kreuzen. Auf der oberen Walze befindet sich eine Querfalzleiste 8 und eine Querfalznut 16. Leiste und Nut sind um 180° gegeneinander versetzt. Außerdem weist die obere Walze zu den Querfalzleisten und Nuten rechtwinklig gekreuzte Längsfalzleisten 10, 11, 12 und Längsfalznuten 19, 20 21 auf. Jede Längsfalzleiste und Längsfalznut erstreckt sich nur über etwa den halben Umfang der Walze von der Querfalzleiste bis zur Querfalznut. In Achsrichtung der Walze gesehen, folgt abwechselnd auf eine Längsfalzleiste eine Längsfalznut usw. Auf der unteren Walze ist eine der oberen Walze entsprechende Querfalzleiste mit 9 und eine Querfalznut mit 17 bezeichnet. Die untere Walze weist der oberen Walze entsprechend drei Längsfalzleisten 13, 14, 15 und drei Längsfalznuten 22, 23, 24 auf. Eine Längsfalzleiste auf der oberen Walze bildet mit einer Längsfalznut der unteren Walze ein ineinandergreifendes Paar.
Durch die Zahnräder 7 sind die obere und untere Walze so zueinander orientiert, wie die Patentfiguren 1 bis 3 zeigen. In der Ausgangsstellung der Vorrichtung nach Fig. 3 ist die Querfalzleiste8 der oberen Walze mit der Querfalznut 17 der unteren Walze im Eingriff. Ein Papierblatt 25, das auf einer waagerechten Tischplatte 26 geführt wird, ist zwischen die Walzen geschoben. Als Seitenführung für das Papierblatt dient ein an der Antriebsseite senkrecht von der waagerechten Tischplatte nach oben abstehender, rechtwinkelig zu den Walzenachsen verlaufender Anschlag 27. Jedes Papierblatt wird in die Vorrichtung so eingelegt, daß nach einer halben Umdrehung der Handkurbel 6 bzw. jeder Walze 4,5 der erste Querfalz mit Druck der Querfalzleiste 9 in die Querfalznut 16 von unten nach oben in das Papier eingeprägt wird.
Um einen einwandfreien Vorschub des Papiers parallel zu seinen Querkanten zu gewährleisten, darf das Papierblatt von den Walzen nicht auf seiner ganzen Breite erfaßt werden. Zu diesem Zweck ist zwischen den Walzen ein Raum freigelassen, der gleich der Dicke des zu verarbeitenden Papiers ist. Wie F i g. 1 zeigt, erstreckt sich der freie Raum als Querspalt 28 von den dem Antrieb abgelegenen Walzenseiten bis nahezu zur Antriebsseite. Hier ist in schmalen Bereichen, die Wulste 29, 30 darstellen, der Abstand der Walzen voneinander kleiner als die Dicke des zu verarbeitenden Papiers. Sobald die Drehung der Walzen einsetzt, wird das Papier zwischen den Wulsten erfaßt. Gleichzeitig laufen die Längsfalzleisten 13, 12 und 14 auf das Papier auf, und zwar die unteren Längsfalzleisten 13 und 14 mit ihren unteren, der unteren Querfalznut 17 benachbarten Enden und die Längsfalzleiste 12 mit ihrem oberen, der oberen Querfalzleiste 8 benachbarten Ende. Wenn die genannten Enden der drei Längsfalzleisten 13, 12 und 14 sich aber gleichzeitig in das Papier eindrücken würden, so hätte das zur Folge, daß das Papier in Richtung der Längsfalze, insbesondere an deren Kreuzungsstellen, mit den Querfalzen einreißen würde. Um diesem Übelstand abzuhelfen, sieht die Erfindung vor, daß sich die genannten Längsfalz-
leisten erst nacheinander in der Reihenfolge 13, 12 und 14 in das Papier eindrücken. Zu diesem Zweck nehmen die Abstände der sich zuerst aus der Ausgangsstellung der Walzen in das Papier eindrückenden Enden der Längsfalzleisten zur Querfalznut bzw. Querfalzleiste von der Antriebsseite zu den anderen Enden der Walzen hin zu. Diese Abstände sind in F i g. 1 der Reihe nach mit 31, 32 und 33 bezeichnet. Bei der Bearbeitung üblichen Lichtpauspapiers kann der Abstand 31, wie F i g. 1 zeigt, gleich Null sein, ic Die Abstände 32 und 33 nehmen von links nach rechts deutlich sichtbar zu. Bei anderen Papieren oder anderem Blattmaterial kann der erste Abstand 31 auch von Null verschieden sein.
Das Endziel, das mit der Vorrichtung nach der Erfindung erreicht wird, bildet ein Papierblatt, das nach Verlassen der Walzen Quer- und Längsfalze aufweist und noch vor Verlassen der Vorrichtung um die parallelen Falze zickzackartig abgefaltet und als Paket mit aufeinandergelegten Falten abgelegt wird.
Das in Fig.4 in Perspektive wiedergegebene Blatt weist Querfalze 34 und Längsfalze 35 auf. Das Blatt wurde in der Vorrichtung automatisch um die Querfalze abgefaltet. Die Faltungen um die Längsfalze werden außerhalb der Vorrichtung von Hand vorgenommen.
Um das Falten um die Querfalze innerhalb der Vorrichtung zu ermöglichen, ist hinter den Walzen eine Tasche 36 angebracht. Die Tasche hat die Form einer oben und an den Stirnflächen offenen Rinne, die sich parallel zu den Walzen erstreckt und deren Boden 37 etwas unterhalb der tiefsten Stelle der unteren Walze liegt. Eine den Walzen benachbarte kleine Seitenwand 38 endet etwas unterhalb der Drehachse 3 der unteren Walze 5. Eine der kleinen Wand gegenüberliegende große Seitenwand 39 endet oberhalb der Spurlinie der beiden Walzen. Die Breite der Tasche ist etwas größer als die Blattfalzbreite in Querrichtung.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, hat die Tasche die Wirkung, daß das die Walzen verlassende, mit Falzen versehene Blatt beim Anschlag gegen die Seitenwand 39 zickzackartig um die Falzlinien 34 gefaltet wird. Der Schwerkraft folgend bewegen sich die Falten 40 nach unten und werden am Boden der Tasche unter Bildung eines Pakets aufgefangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtung zum Falzen und Falten von Blattmaterial, vorzugsweise von Papierblättern, mittels auf zwei gegeneinander laufenden Walzen angebrachten, abwechselnd aufeinanderfolgenden und gegeneinander versetzten Falzleisten und Falznuten, gekennzeichnet durch Längsfalzleisten (10 bis 15) und Längsfalznuten (19 bis 24), die sich mit auf denselben Walzen (4,5) angebrachten Querfalzleisten (8,9) und Querfalznuten (16, 17) rechtwinkelig kreuzen, und eine an sich bekannte Tasche (36) zum zickzackartigen Falten und Auffangen der gefalteten Blätter (25).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Walzen (4,5) voneinander am Antriebsende in einem schmalen Bereich (29, 30) kleiner und sonst gleich der Dicke des zu verarbeitenden Papiers (25) ist und die Abstände (31, 32, 33) der zuerst aus der Ausgangsstellung der Walzen (4,5) auf das Papier (25) auflaufenden Enden der Längsfalzleisten (13, 12, 14) zur Querfalznut (17) bzw. Querfalzleiste (8) von der Antriebsseite zu den anderen Enden der Walzen (4,5) hin zunehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (31) des Endes der ersten Längsfalzleiste (13) zur Querfalznut (17) gleich Null ist und die Abstände (32, 33) der Enden der folgenden Längsfalzleisten (12,14) zunehmen.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit dreieckförmigen Querschnitten ausgebildeten Leisten (8 bis 15) und Nuten (16, 17, 19 bis 24) einen berührungsfreien Eingriff ineinander haben.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (2,3) der Walzen (4,5) senkrecht übereinander angeordnet sind, zur Auflage des Papiers (25) vor den Walzen (4,5) eine waagerechte Tischplatte (26) mit einem an der Antriebsseite angebrachten senkrechten, rechtwinklig zu den Walzenachsen (2,3) verlaufenden Anschlag (27) dient und hinter den Walzen (4,5) die Tasche (36) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (36) eine oben und an den Stirnflächen offene, sich parallel zu den Walzen (4,5) erstreckende Wanne ist, deren Boden (37) etwas.unterhalb der tiefsten Stelle der unteren Walze (5) liegt, deren den Walzen (4,5) benachbarte Seitenwand (38) etwas unterhalb der Drehachse (3) der unteren Walze (5) endet, deren gegenüberliegende Seitenwand (39) oberhalb der Spurlinie der beiden Walzen (4,5) endet und deren Breite etwas größer als die Blattfaltbreite in Querrichtung ist.
DE19681611375 1968-02-02 1968-02-02 Vorrichtung zum falzen und falten von blattmaterial Granted DE1611375B2 (de)

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US796066A US3570841A (en) 1968-02-02 1969-02-03 Apparatus for grooving and folding sheet material

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DER0047931 1968-02-02
DER0047931 1968-02-02

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NL6901126A (de) 1969-08-05
SE347240B (de) 1972-07-31
CH491035A (de) 1970-05-31
AT295986B (de) 1972-01-25
BE727693A (de) 1969-07-30
ES363169A1 (es) 1970-11-16

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