DE2542412A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen ausdruecken blattfoermiger teilbereiche aus flachbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen ausdruecken blattfoermiger teilbereiche aus flachbaendern

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DE2542412A1 DE19752542412 DE2542412A DE2542412A1 DE 2542412 A1 DE2542412 A1 DE 2542412A1 DE 19752542412 DE19752542412 DE 19752542412 DE 2542412 A DE2542412 A DE 2542412A DE 2542412 A1 DE2542412 A1 DE 2542412A1
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Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausdrücken blattförmiger
  • Teilbereiche aus Flachbandein Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausdrücken blattförmiger Teilbereiche aus Flachbändern, in die zuvor Schnitt- oder Stanzlinien, welche die Teilbereiche umgrenzen, eingeformt sind.
  • Blattförmige Gegenstände wie Karten, Etiketten, Anhänger und dergleichen aus Papier, Pappe oder Kunstharz folie wie auch zwei-dimensionale Blattkörper mit komplizierteren Um-Umrißlinien aus Pappe, aus denen drei-dimensionale Artikel wie etwa Kartons hergestellt werden sollen, werden in Massenproduktion in der Weise erzeugt, daß sie aus einem Flachband ausgestanzt werden. Zu dem Zweck wird ein Scnneidgesenk, das die Umrigestalt der auszuschneidenden Teilbereiche aufweist, eingesetzt, um diese in einem Arbeitsgang auszustanzen. Darüberhinaus wird ein derartiges Schneidgesenk dazu benutzt, in F'iachbändern Schnittlinien entsprechend dem Umriß der flachen Gegenstände im voraus zu erzeugen.
  • Derartige Flachbänder, die in einem ersten Arbeitsgang vorgeschnitten sind, müssen einen zweiten Arbeitsgang durchlaufen, in dem der von den Schnittlinien umschlossene Teilbereich dann aus dem übrigen Flachband ausgedrückt wird.
  • Von diesen zwei Methoden ist die letztere diejenige, die bei der industriellen Fertigung häufiger angewendet wird.
  • Der zweite Arbeitsgang kann so durchgerührt werden, daß das vorgeschnittene Flachband dabei stillgehalten wird.
  • Günstiger ist es Jedoch, diesen Arbeitsgang bei kontinuierlicher Weiterbewegung des Flachbandes auszuführen. Dies macht es möglich, diesen Arbeitsgang in einen fortl aufenden Herstellungsprozess einzufügen, in welchem andere automatische Herstellungsvorgänge durchgeführt werden.
  • Bekannte Vorrichtungen, mit denen dieser zweite Arbeitsgang ausgeübt wird, besitzen ein Paar zylindrischer oder tonnenförmiger Trommeln, die übereinander angeordnet sind und auf ihren Außenflächen Ausstoßstifte oder dergleichen tragen. Ein Flachband, das davon behandelt werden soll, wird in den Spalt zwischen die Trommeln eingeführt, während diese sich in entgegengesetzter Richtung drehen, wodurch der Teil des Flachbandes, der durch die Schnittlinien herausgetrennt ist, fortlaufend von den Ausstoßstiften ausgedrückt wird.
  • Bei derartigen Vorrichtungen wird das Flachband Jedoch wegen der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten zwischen den Spitzen-Bereichen und den Bereichen der Ausstoiastifte nahe den Trommeln sowie auch wegen der ständigen Veränderung der Winkelstellung der Ausstoßstifte vom Augenblick kurz vor dem Ausdrüekvorgang bis zum Augenblick danach unzuträglichen Kräften ausgesetzt. Diese Schwierigkeit kann auch nicht damit überwunden werden, daß der Trommeldurohmesser erhöht wird. Außerdem besteht bei solchen Vorrichtungen die Tendenz, daß die Teilbereiche und die Abfallstreifen, aus denen die Teilbereiche herausgetrennt wurden, durch diejenigen Stifte auf den Trommeln erfaßt werden, die nicht an ihnen angreifen sollen.
  • In Anbetracht der aufgezählten Schwierigkeiten bekannter Vorrichtungen soll mit der Erfindung eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausdrücken wenigstens eines blattförmigen Teilbereichs aus einem Flachband geschaffen werden, in das zuvor durch Schnittlinien der Teilbereich eingezeichnet wurde, bei welchem der Ausdrückvorgang ohne das Auftreten unzulässiger, auf den Teilbereich einwirkender Kräfte erfolgt und ohne daß die ausgedrückten Teilbereiche und der Abfallstreifen in unerwünschter Weise von den Ausdrückstiften und der-gleichen erfaßt und festgehalten werden.
  • Mit der Erfindung soll außerdem eine derartige Vorrichtung geschaffen werden, die die ausgedrückten Teilbereiche und den Abfallstreifen an ihrem Ausgang getrennt voneinander abgibt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausdrücken wenigstens eines blattförmigen Teilbereichs aus einem Flachband geschaffen, in das der Teilbereich durch Schnittlinien zuvor eingeformt wurde, welches gekennzeichnet ist durch ein Paar endloser kettenartiger Elemente, die sich mit geraden Bereichen gegenüberstehen und in derselben Richtung von einem Ende zum anderen angetrieben sind, wobei diese geraden Bereiche etwas auf/einander zu laufen.
  • Das Flachband wird zwischen die geraden Bereiche an einem Ende eingeführt, so daß es dazwischen mitläuft, und auf einem der endlosen Kettenelemente sind Halteglieder mit Abstand zueinander in Bewegungsrichtung angeordnet und an Stellen, die das Halten des Flachbandes außerhalb der Umrißlinien der blattförmigen Teilbereiche auf einer Seite des Flachbandes ermöglichen, während das Band zwischen den geradlinigen Kettenabschnitten mitgeführt wird, während Ausstoßglieder auf dem anderen endlosen Kettenelement mit Abstand zueinander angeordnet sind, die derart darauf sitzen, daß sie innerhalb der Umrißlinien der blattförmigen Teilbereiche am Flachband anliegen und zwar auf der anderen Seite des Flachbandes, Abstützglieder sind elastisch verschiebbar auf dem anderen Kettenelement an den Halteelementen gegenüberliegenden Plätzen angeordnet, so daß sie mit den Halteelementen zusammen das Flachband während seines Transportes festhalten, und Abstützelemente für die ausgeschnittenen Teilbereiche befinden sich wiederum auf dem ersten endlosen Kettenelement an Stellen, an denen sie wenigstens einigen der Ausdrückelemente gegenüberstehen, so daß sie mit denen zusammen die ausgeschnittenen Teilbereiche innerhalb der Umrißlinien erfassen. Die geradlinigen Kettenbereiche nähern sich derart einander, daß im Bereicn des Einführendes für das Flachband die Ausdrückelemente und die BandabstUtzelemente voneinander einen Abstand haben, während sie am Abgabeende zu einem Teil ineinandergreifen, so daß die Zonen des Flachbandes innerhalb der Umrißlinien aus dem übrigen Teil des Bandes senkrecht zur Förderrichtung allmählich ausgedrückt werden, wobei Abstützelemente des Flachbandes einerseits und die Abstützelemente der blattförmigen Teilbereiche andererseits beim Voranfördern des Flachbandes über die geradlinigen Bereiche allmählich eingedrückt werden. Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel in ihren Eigenschaften und Vorteilen im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1A: einen Ausschnitt eines Flachbandstapels, in dem sich zur Umgrenzung von blattförmigen Teilbereichen Schnittlinien befinden; Fig. 1B: in perspektivischer Ansicht den Flachbandstapel mit bereits herausgedrückten Teilbereichen; Fig. 2: in Seitenansicht ein Übersichtsbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 3: ein Detail der erfindungsgemäßen Vorrichtung teils in vertikaler Schnittdarstellung, worin die Anfangsphase des Ausdrückens der Teilbereiche dargestellt ist; Fig. 4: den gleichen Ausschnitt wie in Fig. 3 Jedoch in vorgedrücktem Stadium des Ausdrückens; Fig. 5: teils im vertikalen Schnitt die Kettenelemente am Ende des Ausdrückvorgangs und bei der Abgabe der ausgedrückten blattförmigen Teilbereiche.
  • Zur Erleichterung des vollen Verständnisses für Wesen und Wirksamkeit der Erfindung soll der Ausdrückvorgang für die blattförmigen Teilbereiche aus einer Bandfolie zunächst anhand der Fig. 1A und 1B erläutert werden.
  • Fig. 1A zeigt ein Flachband A, das aus einem Stapel von einzelnen Folien besteht und aus dem blattfbrmige Teilbereiche B ausgedrückt werden sollen. Jeder Teilbereich wird durch die Schnittlinien C umgrenzt, die in einem früheren Arbeitsvorgang mit einem nicht gezeigten Schneidgesenk angebracht wurden. Die Schnittlinien C haben kurze Abschnitte C1, an denen sie unterbrochen sind, so daß die Teilbereiche B an diesen Stellen mit dem Flachband A weiterhin in Verbindung stehen. Die kurzen Abschnitte Cl können an beliebigen Stellen vorgesehen werden. Aber auch wenn die Linienstücke C1 nicht vorhanden sind, bleiben wegen des leicht unvollkommenen Schneidvorgangs Verbindungsbereiche erhalten, so daß die Teilbereiche B innerhalb des Flachbandes A gehalten werden.
  • Um nun die Teilbereiche B aus dem übrigen Teil des Flachbandes A herauslösen zu können, müssen sie in entgegengesetzter Richtung zueinander gedrückt werden, wie es die Pfeile in der Fig. 1B andeuten. Damit wird dann das Flachband A in die blattförmigen Teilbereiche B und einen Abfallstreifen A1 mit Löchern B1 darin aufgeteilt.
  • Der Vorgang des Ausdrilckens der blattförmigen Teilbereiche B aus dem verbleibenden Abfallstreifen A1 wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr wirksam durchgeführt, wie dies die Darstellung der Fig. 2 bis 5 erläutern. Dabei wird das Flachband A in die Vorrichtung in Form eines Stapels einzelner Folien eingeführt, doch ist es auch möglich, nicht gestapelte, einzelne Folien in der Vorrichtung durch Ausdrücken der Teilbereiche zu bearbeiten.
  • In der Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Gesamtheit vereinfacht dargestellt, woraus zu erkennen ist, daß ein oberes endloses Element 1 und ein unteres endloses Element 2 zu dem Hauptteil der die blattförmigen Teilbereiche kontinuierlich ausdrückenden Vorrichtung zusammengefügt sind.
  • Das untere Trum des oberen endlosen Elementes 1 und das obere Trum des unteren endlosen Elementes 2 sind geradlini gestreckt und verlaufen von der linksliegenden Zuführseite zur rechtsliegenden Abgabeseite in Fig. 2 in geringem Maße sich aneinander annähernd. Das endlose Element 1 ist um Kettenräder 3 und 4 gelegt, während das endlose Element 2 Kettenräder 5 und 6 umspannt. Die endlosen Elemente 1 und 2 bestehen aus Gliederketten 1A und 2A, auf denen schmale Querplatten 1B und 2B befestigt sind, wie dies Fig. 5 deutlich sichtbar macht.
  • Diese Querplatten erstrecken sich in Querrichtung zur Bewegungsrichtung der Gliederketten 1A und 2A, und in den geradlinig geführten Bereichen der Gliederketten 1A und 2A schließen sich die Querplatten 1B und 2B unmittelbar aneinander an, so daß sie eine einzige geschlossene, in Richtung der Ketten verlaufende Platte darzustellen scheinen.
  • Mit Abstand zueinander stehen von den Außenflächen des endlosen Elementes 1 Flachbandhaltestifte 7 an solchen Stellen ab, an denen die Oberseite des Flachbandes A berührt werden soll. Dies sind die Bereiche außerhalb der Umrißlinien C der blattförmigen Teilbereiche B, die mit Hilfe der Vorrichtung ausgedrückt werden sollen.
  • In ähnlicher Weise stehen auf der Außenseite des endlosen Elementes 2 Ausdrückstifte 8 mit Abstand zueinander an solchen Stellen ab, wo sie die Unterseite des Flachbandes A in Bereichen innerhalb der Umrißlinien C der blattförmigen Teilbereiche B berühren können. Obgleich ein Ausdrückstift 8 ausreichen würde, um die blattförmigen Teilbereiche B auszudrUcken, wenn dessen Abmessungen verhältnismäßig klein sind, werden doch gewöhnlich zwei oder mehr Ausdrückstifte 8 Je Teilbereich verwendet, um den Stapel von blattförmigen Teilbereichen auszudrUcken, wenn diese verhältnismäßig groß sind, wobei die Stifte nahe dem vorderen und dem hinteren Ende ansetzen, wie dies die Fig. 3 und 4 deutlich machen.
  • Außerdem befinden sich auf der Außenseite des endlosen Elementes 1 Stützstifte 9 für die blattförmigen Teilbereiche an Stellen gegenüber den Ausdrückstiften 8. Wenn beispielsweise zwei Ausdrückstifte 8 für Jeden Stapel von blattförmigen Teilbereichen B vorgesehen sind, genügt es, einen StUtzstift 9 für den hinteren Ausdrückstift 8 vorzusehen. In ähnlicher Weise sind auf der Außenfläche des unteren endlosen Elementes 2 Stützstifte 10 für das Flachband angebracht, deren Zahl Jedoch mit den Haltestiften 7 für das Flachband Ubereinstimmt und die den Haltestiften 7 genau gegenüberliegen.
  • Die Haltestifte 7 und die Ausdrückstifte 8 sitzen in den Querplatten 1B und 2B durch Einschrauben von Gewindeenden 7A und 8A der Stifte 7 und 8 in die Querplatten fest, was Fig.
  • 3 deutlich macht, so daß dadurch die Länge der vorspringenden Teile der Stifte 7 und 8 unveränderlich ist. Die Stützstifte 9 und 10 dagegen sind in Gleithülsen 9A und 1OA in ihrer Längsrichtung frei gleitbar eingesetzt, und die Gleithülsen sind in den Querpiatten Ib und 2b ebenfalls durch winde befestigt. Die Stützstifte 9 und 10 weisen ferner eine Schraubendruckfeder 12 bzw. 3 auf, so daß sie von diesen ledern in Richtung auf das Flachband gedrückt werden und ihre verspringende Länge zunächst so groß ist, wie die Zwänge der Halte- und Ausdrückstifte 7 und 8. Der Abstand zwischen dem unteren Trum des oberen endlosen Elementes 1 und dem oberen Trum des unteren endlosen Elementes 2 wird vom Eintrittszum Austrittsende allmählich geringer, da die endlosen Elemente in der erwähnten Weise etwas aufeinander zulaufen, und an der Eintrittsseite ist der geometrische Ort X der Spitzen der Stifte 7 und 9 am oberen endlosen Element 1 etwas vom geometrischen Ort Y der Spitzen der Stifte 8 und 10 des unteren endlosen Elementes 2 entfernt, während sich an der Austrittsseite die beiden geometrischen Orte X und Y zlun Teil überlappen.
  • In der Anordnung gemäß Fig. 2 ist außerdem eine Einrichtung 14 zum Zuführen des Flachbandes A, das bereits mit Trennschnitten von der Umrißgestalt der blattförmigen Teilbereiche B versehen ist zur Eintrittsseite der endlosen Elemente 1 und 2 angeordnet. Die Einrichtung 14 kann eine Führungsplatte 15 zum Aufnehmen und Führen des Flachbandes A aufweisen und einen Kettenförderer 17, der an mehreren Stellen Uber seine Länge Anschläge 16 zum örtlich genau dosierten Einführen des Flachbandes A aufweist.
  • An der Abgabeseite der einander gegenUberstehenden Trume der endlosen Elemente 1 und 2 ist eine Trenneinrichtung 18 angeordnet, die die ausgedrückten Teilbereiche B und das Abfallflachband A1 voneinander absondert. Wie Fig. 5 zeigt, hat die Trenneinrichtung 18 einen gebogenen Führungskörper mit kammartiger Vorderkante 20, die zahlreiche Schlitze 19 aufweist, durch die die Stifte 7, 8, 9 und 10 hindurchtreten können, wobei dieser Führungskörper mit seiner Vorderkante zwischen die zu erwartenden Bewegungsbahnen der ausgedrückten blattförmigen Teilbereiche B und des Abfallflachbandes A1 eingreift.
  • In der Anordnung nach Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 21 einen Förderer, mit dem die ausgedrückten Teilbereiche vom Führungskörper 18 weggefördert werden, während mit 22 eine Art Rakel bezeichnet ist, die an der Abgabeseite des unteren endlosen Elementes 2 das Abfallflachband A1 ableitet.
  • Im Betrieb werden die endlosen Elemente 1 und 2 so angetrieben, daß ihre einander gegenüberstehenden Abschnitte sich mit konstanter Geschwindigkeit von der Einführseite zur Ausführseite hin bewegen. Der FlachbandzuführmecElanismus 14 und der Förderer 21 für die ausgedrückten Teilbereiche werden ebenfalls synchron mit den endlosen Elementen I und 2 angetrieben.
  • Wenn das Flachband A, das sowohl aus einer einzigen Schicht als auch aus einem Stapel mehrerer Schichten bestehen kann, in dem sich die Umrißlinien der auszudrUckenden Teilbereiche B bildenden Schnittlinien befinden, auf der Führungsplatte 15 zu Zuführmechanismus 3 aufgelegt ist, wird es von einem der Schieber 16 auf dem Kettenförderer 17 erfaßt und in Richtung des Pfeiles der Einführseite der endlosen Elemente 1 und 2 zugeschoben.
  • Das Flachband A wird zwischen den Spitzen der Stifte 7 und 10 erfaßt und weiterbefördert. Dabei kommen die Haltestifte 7 mit der Oberseite des Abfallbandes A1 des Flachbandes A in Berührung, während die Ausdrückstifte 8 an der Unterseite der auszudrückenden Teilbereiche B zur Anlage kommen.
  • Wie bereits beschrieben, sind die endlosen Elemente 1 und 2 so angeordnet, daß sich ihre geradlinigen Bereiche vom Einführende zum Abgabeende hin einander annähern derart, daß die geometrischen Orte X und Y der Stiftspitzen, die an der Einführseite noch einen Abstand voneiander haben, sich in Richtung auf die Abgabeseite hin überkreuzen.
  • Daraus ergibt sich, daß auf das Flachband A bei seinem Vortransport allmählich anwachsende Druckkräfte der Haltestifte und der Ausdrückstifte einwirken, so daß die auszudrückenden Teilbereiche B gegenüber dem Abfallband A nach oben gedrückt werden.
  • Wenn also das Flachband A zwischen die endlosen Elemente 1 und 2 eingebracht und dort vorangefördert wird, dann wird das Vorderende, das einen Teil des Abfallbandes Al darstellt, zwischen die Haltestifte 7 und die Stützstifte 10, welche den Haltestiften 7 gegenüberstehen, eingeklemmt. Bei weiterem Vortransport werden auch hintere Teile des Abfallbandes A1 zwischen andere Stiftpaare 7 und 10 eingespannt, wie dies in der Fig. 3 deutlich zum Ausdruck kommt, und in diesem Augenblick wird bereits der Teilbereich B des Flachbandes A an seinem Vorderende leicht nach oben gedrückt, während der Haltestift 7 den davorliegenden Flachbandbereich herunterhält. Das vordere Ende des auszudrückenden Teilbereiches B trennt sich also vom Abfallband A1 entlang der Schnittlinien C und wird in der in Fig. 3 dargestellten Weise angehoben. Bei weiterem Vortransport des Flachbandes A durch die endlosen Elemente 1 und 2 wird dann der auszudrUckende Teilbereich B auch in den hinteren Zonen entlang der Schnittlinien C angehoben, bis er vollstandig vom Abfallband A1 getrennt und durch die Ausdrückstifte 8 nach oben gestoßen ist, wie dies deutlich aus der Fig. 4 zu erkennen ist. In diesem Zustand sind die Andrückstifte 9 und 10, die das Flachband an den den Ausdrückstiften 8 und den Haltestiften 7 gegenüberliegenden Stellen angebracht sind, gegen die Kraft ihrer Federn 12 und 13 zurückgeschoben, wodurch das Flachband beim Hindurchfördern durch die Vorrichtung in Richtung auf deren Abgabeende immer fester gehalten wird.
  • Am Abgabeende wird das Abfallband A1 des Flachbandes zwischen den Haltestiften 7 und den ihnen gegenüberstehenden Gegendruckstiften 10 festgehalten, während die Teilbereiche B, die hier vollständig ausgedrUckt sind, wenigstens von einem Ausdrückstift 8 und einem RUckhaltestift 9 auf der gegenüberliegenden Seite erfaßt werden, was Fig. 5 deutlich macht. An dieser Stelle ist die Trennung der Teilbereiche B vom Abfallband A entlang der Schnittlinien C vollständig durchgeführt, so daß dann die ausgedrückten Teilbereiche B und das Abfallband A1 voneinander vollkommen getrennt zwischen ihren Jeweils zugehörenden Stiften gehalten werden. Die Teilbereiche B und das Abfallband A1 werden dann am Abgabeende oberhalb bzw. unterhalb der kammförmigen Vorderkante 20 des Trennelementes 18 gehalten. Die Ausdrückstifte 8, die die auszudrückenden Teilbereiche B halten, bewegen sich bei der Umlenkung um das Kettenrad 6 durch die Schlitze 19 im Trennelement 18 nach unten, wodurch die Rückhaltestifte 9, die auf die Oberseite der Teilbereiche B drücken, sich nach unten unter dem Einfluß ihrer Federn 12 wieder absenken können und anschließend bei der Umlenkung des endlosen Elementes 1 um sein Kettenrad 4 nach oben wegschwenken.
  • Dadurch werden die auszudrückenden Teilbereiche B von den Stiften 8 und 9 freigegeben und kommen auf die Oberfläche des Trennelementes 18. Sie gleiten darauf abwärts zum Förderer 21, was aufgrund ihres Eigengewichtes geschieht, und werden in Fig. 2 nach rechts abgefördert.
  • Andererseits wird das Abfallband A1 unter die kammförmige Vorderkante 20 des Trennelementes 18 geleitet und mit Hilfe der Rakelanordnung 22 vom unteren endlosen Element 2 zwangsweise getrennt. In den meisten Fällen geht diese Trennung des Abfallbandes 1 vom unteren endlosen Element 2 sehr leicht vor sich, da die Ausdrückstifte 8 aus den Löchern B1 herausschwenken könen, da sie eine starke Winkelschwenkbewegung ausführen, wenn das endlose Element 2 um das Kettenrad 6 herumgeführt wird. Es ist deshalb vielfach möglich, die Rakelanordnung 22 wegzulassen, ohne daß dadurch der störungsfreie Betrieb der Vorrichtung gefährdet wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfache Weise Teile aus einem Flachband ausdrücken kann, die für die weitere Verarbeitung benötigt werden, und zwar quer zur Förderrichtung des Flachbandes, wobei keine Schwierigkeiten zu erwarten und Störungen weitgehend ausgeschlossen sind, so daß durch Kombination der Vorrichtung mit anderen Einrichtungen, die das Flachband zunächst errichten und die anschließend die Teilbereiche weiter verarbeiten, eine fortlaufende Produktionslinie aufgebaut werden kann.

Claims (10)

  1. P ATENTANSPRUC HE Vorrichtung zum Ausdrücken von Teilbereichen aus einem Flachband, in das zuvor die Umrisse der auszudrückenden Teilbereiche bildende Schnittlinien eingeformt sind, gekennzeichnet durch ein Paar endloser Elemente (1,2), die Jeweils Abschnitte besitzen, welche sich gegenUberstehen und in derselben Richtung von einem Ende zum anderen angetrieben werden und so angeordnet sind, daß sie sich allmählich voneinander annähern, Mittel (14) zum Zuführen des Flachbandes (A) zwischen die Abschnitte an einem Ende, Flachbandhalteelemente (7) an einem der endlosen Elemente (1) mit Abstand untereinander in Bewegungsrichtung und an solchen Stellen, daß sie das Flachband außerhalb der Umgrenzungslinien(C)der auszudrUckenden Teilbereiche auf einer Seite des Flachbandes berUhren, Ausdrückelemente (8) fUr die Teilbereiche(B) welche an dem zweiten endlosen Element (2) mit Abstand zueinander in Bewegungsrichtung derart angebracht sind, daß sie in Bereichen des Flachbandes innerhalb der Umrißlinien(C)der Teilbereiche(B)an Jenem auf der anderen Seite anliegen, während das Flachband zwischen den endlosen Elementen (1,2) hindurchgefördert wird, Rückhalteelemente (10, 13), die nachgiebig am zweiten endlosen Element (2) gegen-Uber den Halteelementen (7) angebracht sind und mit diesen derart zusammenwirken, daß sie das Flachband einspannen, Halteelemente (9,12) für die Telbereiche(B,) die ebenfalls federnd am ersten endlosen Element (1) an den Ausdrückelementen (8) gegenüberliegenden Stellen angebracht sind und mit diesen zusammen das Flachband innerhalb der Umrißlinien C einspannen, wobei die einander gegenüberstehenden Abschnitte der endlosen Elemente (1,2) derart aufeinander zulaufen, daß die geometrischen Orte(X,Y)der Spitzen der Flachbandhalteelemente (7) und der Teilbereiehausdrückelemente (8) am Eintrittsende voneinander einen Abstand haben und sich am Austrittsende Ubergreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Elemente (1,2) Ketten sind, deren Glieder (la,2a) starr Je eine Querplatte (lb) tragen und auf den Querplatten des ersten endlosen Elementes (1) die Flachbandhalteelemente (7) sowie die Teilbereichstützelemente (9,12) befestigt sind, während die Querpiatten (2a) des zweiten endlosen Elementes (2) die TeilbereichausdrUckelemente (8) und die Abstützelemente (10,13) fUr das Flachband tragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachbandhalteelemente Stifte (7) sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AusdrUckelemente fUr die Teilbereiche(B)Stifte (8) sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente für das Flachband gleitbar in das zweite endlose Element (2) eingesetzte Stifte (10) sind, die gegenüber dem zweiten endlosen Element (2) federnd abgestUtzt sind
  6. 6. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente für die Teilbereiche Stifte (9) sind, die gleitbar in das erste endlose Element (1) eingesetzt und gegen dieses federnd abgestützt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Trenneinrichtung (18), mit der am Abgabeende die ausgedrückten Teilbereiche(B)und das Abfallband (A1) des Flachbandes(A)in entgegengesetzter Richtung geführt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (18) gebogen in Richtung des zweiten endlosen Elementes (2) verläuft und Schlitze (19,20) aufweist, derch die die Flachbandhalteelemente (7) und die Teilbereichausdrückelemente (8) hindurchgeführt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen nachgeschalteten Förderer zum Abfördern der ausgedrückten Teilbereiche.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des zweiten endlosen Elementes (2) eine das Abfallband(A ) abhebende Ablösevorrichtung (22) vorgesehen ist.
DE19752542412 1975-09-23 1975-09-23 Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausdrücken von vorgestantzen Teilen aus einem Flachband Expired DE2542412C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146158A1 (de) * 1983-11-17 1985-06-26 Sugano Mfg. Co., Ltd. Trenneinrichtung für eine automatische Stanzmaschine
WO1990006838A1 (fr) * 1988-12-20 1990-06-28 Bobst S.A. Dispositif pour le decoupage et la separation de feuilles en papier, carton ou matieres semblables

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