DE1498066C - Spitzen Aufzeichnungsgerät, lnsbe sondere fur Gleismeßvornchtungen - Google Patents
Spitzen Aufzeichnungsgerät, lnsbe sondere fur GleismeßvornchtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spitzen-Aufzeichnungsgerät, insbesondere für Gleismeßvorrichtungen mit
einem, mehrere nebeneinander angeordnete Kontaktstreifen aufweisenden aus Isolierstoff bestehenden
Kontaktträger und einem auf diesem Kontaktträger bewegbaren Mechanismus aus Isolierstoff mit Schleifkontakten zur Abgabe von Stromimpulsen, die einem
Zählwerk z. B. über eine Relaisschaltung zugeführt werden.
Es ist bekannt, die Spitzenwerte einer Bewegung zu beiden Seiten oder auf einer Seite eines festen
Bezugspunktes bzw.: einer Nullinie mit Hilfe eines durchsichtigen Läufers zu ermitteln, wobei je nach
der Lage der Spitzen in bezug auf die z.B. mit 2,5-mm-IntervaÜen yon der Nullinie fortschreitende
Meßeinteilung sowohl für die Anzahl als auch für die Größe der Fehler, Punktwerte zugeteilt wurden.
Dieses physikalische Zählen der Spitzen ist eine lästige und anspruchsvolle Arbeit und erfordert beträchtlichen
Zeitaufwand. Wegen der menschlichen Mitwirkung können dabei wesentliche Fehler auftreten.
Es ist außerdem bekannt, mittels eines Beschleunigungsmeßgerätes die Beschleunigungsvorgänge
nach Anzahl und Wert zu registrieren, indem ein bewegliches Teil dieses Beschleunigungsmeßgerätes
mit mehreren Kontakten über eine entsprechende Anzahl auf einem Träger fest angeordneter Kontakte
bewegt wird, die in bezug auf eine Nullinie in verschiedenen Abständen zu beiden Seiten von ihr
liegen. Je größer die Beschleunigung ist, um so mehr zugeordnete Kontakte treten in elektrisch leitende
Verbindung, in deren Stromkreise Zähler angeordnet sind. Da im allgemeinen mehrere Stromkreise gemeinsam
angesteuert werden, muß durch eine entsprechende Hilfsschaltung Sorge dafür getragen
werden, daß jeweils nur ein einem bestimmten Beschleunigungswert zugeordneter Zähler in Tätigkeit
tritt. Dieses Beschleunigungsmeßgerät könnte zwar prinzipiell als Spitzen-Aufzeichnungsgerät, insbesondere
für Gleismeßvorrichtungen verwendet werden, der Nachteil liegt jedoch vor allem in dem relativ
komplizierten und aufwendigen Aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spitzen-Aufzeichnungsgerät der eingangs erwähnten
Gattung zu schaffen, so daß die unter menschlicher Mitwirkung auftretenden Fehler vermieden werden,
das die obenerwähnten Nachteile nicht aufweist und darüber hinaus robust im Aufbau und deshalb wenig
störanfällig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der bewegbare Mechanismus aus einem
längsbeweglichen Schlitten besteht, der eine rahmenartige Form hat und der im Rahmeninneren mit zwei
gegenüberliegenden Anschlagkontakten versehen ist, zwischen denen ein aus Isolierstoff bestehender
Pendelkörper in gleicher Richtung längsverschieblich angeordnet ist, der an zwei gegenüberliegenden
Außenseiten je einen Anschlagkontakt aufweist, daß der Pendelkörper in seiner Mitte einen weiteren,
über die nebeneinander auf dem Kontaktträger angeordneten Streifenkontakte schleifenden Schleifkontakt
aufweist, sowie jeweils einen mit dem jeweiligen Anschlagkontakt verbundenen Schleifkontakt,
der je nach der Stellung des Pendelkörpers mit einem ihm zugeordneten Kontaktstreifen in elektrisch
leitende Verbindung tritt, wobei der von dem Schleifkontakt berührte Streifenkontakt das diesen
zugeordnete Relais der Relaisschaltung nur dann erregt, wenn nach der Umkehr der Bewegungsrichtung
einer der Anschlagkontakte den ihm zugeordneten Anschlagkontakt berührt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im Stromkreis jedes Relais ein Kontakt zur Auslösung einer Aufzeichnung und ein weiterer Kontakt, welcher ein Selbsthalten des Relais bewirkt und eine gleichzeitige Erregung der anderen Relais
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im Stromkreis jedes Relais ein Kontakt zur Auslösung einer Aufzeichnung und ein weiterer Kontakt, welcher ein Selbsthalten des Relais bewirkt und eine gleichzeitige Erregung der anderen Relais
ίο verhindert, angeordnet.
Vorteile der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert;
dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Spitzen-Auf-Zeichnungsgeräts,
Fig. 2 einen Grundriß nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Teillängsschnitt und eine Teilansicht des Kontaktträgers und des Schlittens des Spitzen-Aufzeichnungsgerätes,
F i g. 3 einen Teillängsschnitt und eine Teilansicht des Kontaktträgers und des Schlittens des Spitzen-Aufzeichnungsgerätes,
Fig. 4 einen Grundriß des Schlittens,
F i g. 5 eine Endansicht des Schlittens und
Fig. 6 bis 8 schematische Vorderansichten des Schlittens in drei verschiedenen Stellungen, wobei ( F i g. 7 ein Schaltbild enthält.
Fig. 6 bis 8 schematische Vorderansichten des Schlittens in drei verschiedenen Stellungen, wobei ( F i g. 7 ein Schaltbild enthält.
Gemäß der Zeichnung besteht das erfindungsgemäße Spitzen-Aufzeichnungsgerät im wesentlichen
aus drei eine Einheit bildenden Teilen, nämlich einem fest angeordneten Kontaktträger 1 aus Isolierstoff
mit einer darin eingesetzten Reihe von querliegenden Streifenkontakten oder Lamellen 2 in zwei
Gruppen (Fig. 2 und 6 bis 8) auf jeder Seite eines Bezugsnullpunkts, einem gegenüber dem Kontaktträger
zwischen oberen und unteren Führungen 12 a, 12 b (Fi g. 5) gleitend verschiebbaren Schlitten 3 mit
zwei gegenüberliegenden Anschlagkontakten 4, und einem schiffchenartigen Organ bzw. Pendelkörper 5,
der lose innerhalb des Schlittens 3 zwischen den Anschlagkontakten 4 angeordnet ist und seinerseits
Anschlagkontakte 6 aufweist, die jeweils mit den entsprechenden Anschlagkontakten 4 elektrisch und
mechanisch in Berührung treten können. Der Pendelkörper 5 hat Schleifkontakte 7, die bei einer Bewegung
des Schlittens je einen Strompfad zu dem Anschlagkontakt 6 vorbereiten, der gerade nicht vom <
entsprechenden Anschlagkontakt 4 berührt wird, aber mit ihm in Berührung kommt, wenn jene Bewegung
sich umkehrt.
Der aus Isolierstoff bestehende Schlitten ist kastenartig mit offenem Deckel und Boden.-und in
Längsrichtung des Kontaktträgers 1 über die Streifenkontakte 2 bewegbar; er wird hierzu von Zapfen 8
erfaßt und ist durch ein gegabeltes Verbindungsglied oder Joch 9 an die (nicht dargestellte) Betätigungswelle des Schreiborgans des Geräts angekuppelt.
Jeder Anschlagkontakt 4 ist, wie aus F i g. 3 ersichtlich, in der Mitte einer Stirnwand 10 angebracht und
ragt in den Kastenraum hinein, in welchem der Pendelkörper 5 mit leichtem Bewegungsspiel zwischen
seinen Anschlagkontakten 6 und den Anschlagkontakten 4 gelagert ist. Die Schleifkontakte 7
bestehen aus federnden Fingern, die von den Anschlagkontakten 6 nach oben und außen ragen und
in allen Stellungen des Schlittens 3 außer seiner Mittelstellung (Fig. 6) Kontaktstreifen 11 im oberen
Führungsteil 12 α berühren können, die dort durch einen isolierenden Abschnitt 13 unterbrochen und
voneinander getrennt sind. Die Kontaktstreifen 11 sind dauernd an einem Pol — wie in F i g. 7 ge-
I 498
zeigt, den positiven Pol — einer elektrischen Stromquelle angeschlossen. Ein als Silberbürstenkontakt
ausgebildeter Schleifkontakt 14 in der Mitte der Unterseite des Pendelkörpers kann die Reihe der
Streifenkontakte 2 bestreichen. Der Schlitten 3 gleitet auf seiner Unterlage mittels Backen 15 von geringer
Reibung.
Die Wicklung 16 von Schnellschaltrelais α bis e,
deren Anzahl derjenigen der Streifenkontakte 2 in jeder Gruppe entspricht, sind zwischen dem negativen
Pol der Stromquelle und den entsprechenden Kontaktstreifen jeder Gruppe geschaltet. Der Einfachheit
halber sind in den schematischen Fig. 6 bis 8 nur fünf solche Kontaktstreifen 2 in einer
Gruppe und fünf Relais dargestellt. Jedes Relais steuert zwei bewegliche Kontakte 17,18, wovon der
Kontakt 17 zur Herstellung eines nicht dargestellten Aufzeichnungs- oder Zählstromkreises dient und der
andere Kontakt 18 zwischen zwei Stellungen beweglich ist; in der einen Stellung (für die Relais α bis d
gezeigten Stellung) kann die Relaiswicklung 16 über den Schleifkontakt 14 des Pendelkörpers erregt werden,
während sie sich in der anderen (Relais e), sobald sie erregt ist, in diesem Zustand hält, während
die anderen Relaiswicklungen 16 gesperrt sind, bis der bestehende Stromschluß an einem Anschlagkontakt
6 des Pendelkörpers bei Bewegungsumkehr des Schlittens 3 unterbrochen wird. Hierzu sind jene
anderen Kontakte 18 so angeordnet, daß sie bei nichterregten Relais in Reihenschaltung zwischen
den Anschlagkontakten 4 des Schlittens einerseits und dem Schleifkontakt 14 des Pendelkörpers andererseits
geschlossen werden können. Um freie Bewegungen zuzulassen, sind die Anschlüsse zu den
Anschlagkontakten 4 und zum Schleifkontakt 14 des Pendelkörpers über biegsame schraubenförmig gewundene
Leiter 19 hergestellt.
Schlitten und Pendelkörper können auch aus Metall bestehen und jeweils eine Isolierschicht aufweisen,
so daß die auf ihnen angeordneten Kontakte gegen sie elektrisch isoliert sind.
In der anfänglichen Mittelstellung (Fig. 6) des Schlittens 3 fließt kein Strom zwischen den Anschlag-
\ kontakten 6 des Pendelkörpers 5, weil keiner seiner Schleifkontakte 7 die leitenden Kontaktstreifen 11
berührt. Keines der Relais α bis e ist erregt. Beginnt der Schlitten 3 sich in einer Richtung — z. B. nach
rechts — zu bewegen, so wird der linke Anschlagkontakt 6 des Pendelkörpers von dem linken Anschlagkontakt
4 des Schlittens erfaßt, wodurch der Pendelkörper 5 vom Schlitten mitgenommen und der
elektrische Anschluß hergestellt wird. Ein Strom fließt jedoch noch nicht, weil der linke Schleifkontakt
7 noch nicht in Berührung mit dem benachbarten Kontaktstreifen 11 ist. Auch der rechte
Schleifkontakt 7 kann mit seinem benachbarten Kontaktstreifen 11 in Berührung kommen; aber auch in
diesem Falle fließt noch kein Strom, weil der rechte Anschlagkontakt 6 des Pendelkörpers nicht den zugehörigen
Anschlagkontakt 4 des Schlittens berührt. Infolgedessen tritt noch kein Aufzeichnungs- oder
Zählvorgang ein, wenngleich der Schleifkontakt 14 des Pendelkörpers je nach dem Ausschlag der Bewegung
einen oder mehrere der Streifenkontakte 2 der rechten Gruppe überstreicht. Das heißt mit anderen
Worten, daß eine einfache Wegbewegung vom Nullpunkt nicht aufgenommen wird. Wenn hingegen ein
Wechsel der Bewegungsrichtung auftritt, d. h. ein Bewegungsscheitel erreicht wird, wird das bisher
offene Anschlagkontaktpaar 4, 6 — im betrachteten Beispiel das rechte Kontaktpaar — geschlossen, wie
in Fig. 7 gezeigt, und ein Stromkreis zur Wicklung 16 desjenigen Relais geschlossen, an welches der
vom Schleifkontakt 14 erreichte Streifenkontakt 2 angeschlossen ist. Im Fall der F i g. 7 ist das erregte
Relais das Relais e. Dieses Relais spricht an und der Bewegungsscheitel wird durch Schließen des dem
Bewegungsausschlag entsprechenden Kontakts 17 aufgezeichnet oder gezählt. Ein Schließen des Kontakts
18 bewirkt ein Halten des Relais e und die Sperrung der anderen Relais α bis d, da der Schleifkontakt
14 des Pendelkörpers 5 nicht mehr durch den Kontakt 18 eingeschaltet ist. Der Schleifkontakt
14 könnte daher weitere Streifenkontakte 2 ohne Wirkung bestreichen. Das erregte Relais e bleibt
aber erregt, solange das geschlossene Anschlagkontaktpaar 4, 6 geschlossen bleibt, d. h. bis ein Wechsel
der Bewegungsrichtung eintritt oder bis der bisher wirksame Schleifkontakt sich zum isolierten
Abschnitt 13 weiterbewegt, worauf der Anfangszustand wieder hergestellt ist.
Fig. 8 zeigt den entgegengesetzten Zustand des erfindungsgemäßen Spitzen-Aufzeichnungsgeräts, wobei
die linken Anschlagkontakte 4, 6 in Berührung stehen.
Das erfindungsgemäße Spitzen-Aufzeichnungsgerät ist besonders vorteilhaft anwendbar bei der Auswertung
der mit dem Matisa-Gleismeßwagen zur graphischen Gleisüberwachung erhaltenen Aufzeichnungsbewegungen,
sowie auf die Gewinnung eines Zahlenmaßes für den Zustand von Eisenbahngleisen.
Bei dem obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Bewegung geradlinig; die Kontaktstreifen sind
quer zu einer geraden Bahn angeordnet. Bei rotierender oder schwingender Bewegung können die
Streifenkontakte oder -Segmente radial in einer kreisförmigen Gruppe angeordnet sein.
Claims (2)
1. Spitzen-Aufzeichnungsgerät, insbesondere für
Gleismeßvorrichtungen mit einem, mehrere nebeneinander angeordnete Kontaktstreifen aufweisenden
aus Isolierstoff bestehenden Kontaktträger und einem auf diesem Kontaktträger bewegbaren
Mechanismus aus Isolierstoff mit Schleifkontakten zur Abgabe von Stromimpulsen, die einem
Zählwerk, z. B. über eine Relaisschaltung, zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegbare Mechanismus aus einem längsbeweglichen Schlitten (3) besteht, der eine
rahmenartige Form hat und der im Rahmeninnern mit zwei gegenüberliegenden Anschlagkontakten
(4) versehen ist, zwischen denen ein aus Isolierstoff bestehender Pendelkörper (5) in
gleicher Richtung längsverschieblich angeordnet ist, der an zwei gegenüberliegenden Außenseiten
(10) je einen Anschlagkontakt (6) aufweist, daß der Pendelkörper in seiner Mitte einen weiteren,
über die nebeneinander auf dem Kontaktträger angeordneten Streifenkontakte (2) schleifenden
Schleifkontakt (14) aufweist, sowie jeweils einen mit dem jeweiligen Anschlagkontakt (6) verbundenen
Schleifkontakt (7), der je nach der Stellung des Pendelkörpers mit einem ihm zugeordneten
Kontaktstreifen (11) in elektrisch leitende Verbindung tritt, wobei der von dem Schleifkontakt
(14) berührte Streifenkontakt (2) das diesen zugeordnete Relais der Relaisschaltung nur dann
erregt, wenn nach der Umkehr der Bewegungsrichtung einer der Anschlagkontakte (6) den ihm
zugeordneten Anschlagkontakt (4) berührt.
2. Spitzen-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis jedes
Relais ein Kontakt (17) zur Auslösung einer Aufzeichnung und ein weiterer Kontakt (18), welcher
ein Selbsthalten des Relais bewirkt und eine gleichzeitige Erregung der anderen Relais verhindert,
angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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