DE1959672B2 - Vorrichtung zum schneiden von glasscheiben nach einer schablone - Google Patents
Vorrichtung zum schneiden von glasscheiben nach einer schabloneInfo
- Publication number
- DE1959672B2 DE1959672B2 DE19691959672 DE1959672A DE1959672B2 DE 1959672 B2 DE1959672 B2 DE 1959672B2 DE 19691959672 DE19691959672 DE 19691959672 DE 1959672 A DE1959672 A DE 1959672A DE 1959672 B2 DE1959672 B2 DE 1959672B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting carriage
- cutting
- template
- carriage
- along
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B33/00—Severing cooled glass
- C03B33/02—Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
- C03B33/04—Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Control Of Cutting Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft cine Vorrichtung zum automatischen
Schneiden von Glasscheiben nach einer Schablone, mit einem mit veränderlicher Geschwindigkeit
längs der Schablone verfahrbaren, durch einen Elektromotor angetriebenen Schneidwagen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist zum Beispiel in der deutschen Patentschrift 1 245 054 beschrieben.
Die Änderung der Schneidgeschwindigkeit hat sich bei solchen Schabloncnschneidvorrichtungen dann als
besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Schablonen Strecken unterschiedlicher Krümmung aufweisen,
beispielsweise gerade Strecken und abgerundete Ecken, wie es bei Autoscheiben in der Regel der
Fall ist. In diesen Fällen werden jeweils die geraden Strecken mit hoher Geschwindigkeit durchfahren,
während die Geschwindigkeit beim Durchlaufen der Eckbereichc stark herabgesetzt wird. Auf diese Weise
läßt sich eine gute Schnittqualiläl und gleichzeitig eine optimale Maschinenlcistung erreichen.
Bei der in der deutschen Patentschrift 1245 054 beschriebenen Vorrichtung ist die Schablone mit in
ihre Oberfläche versenkten Kontaktplatten und der Wagen mit einer über diese Kontaktplatten gleitenden
Bürste ausgerüstet. Durch jedes Schließen eines solchen Kontaktes erfolgt eine Änderung der Geschwindigkeit.
Es sind auch andere Vorrichtungen der genannten Gattung bekannt bei denen statt der fest in der Schablone
eingearbeiteten Kontaktplatten mechanische oder optische Schalter auf dem Wege des Schneidwagens
neben der Schablone angeordnet sind.
Wenn die Kontakle in der Schablone eingearbeitet sind, ist eine nachträgliche Änderung ihrer Position
nicht mehr möglich. Außerdem muß jede einzelne Schablone mit solchen Kontakten versehen werden.
Bei Anordnung der Kontakle ohne starre Verbindung mit der Schablone läßt sich ihre Position zwar
verändern, doch ist mit einer solchen Veränderung jedesmal eine Unterbrechung der Produktion verbunden.
Außerdem ist bei einem Wechsel der Schablone die Anordnung der verschiedenen Kontakte
ein zeitraubender Vorgang. Die optimale Position läßt sich nämlich in jedem Einzelfall nur durch Ausprobieren
ermitteln. Das erfordert natürlich eine Reihe von Versuchen und ist mit einem Verlust an
Zeit und Material verbunden. Schließlich nehmen die Kontakte je nach Ausführung einen nicht unbeträchtlichen
Raum ein, was z. B. den Zugang zu der Maschine insbesondere bei den notwendigen Unterhallungsarbeilcn
erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schneidmaschine mit veränderlicher Schneidgcschwindigkcit
zu schaffen, die die aufgeführten Nachteile der bekannten Systeme nicht aufweist.
Insbesondere soll eine Einrichtung für die Umschaltung der Schneidgeschwindigkeit an beliebigen
Punkten geschaffen werden, die bei einem Wechsel der Schablone wieder schnell und einfach in Betrieb
genommen werden kann. Sie soll Korrekturen bei der laufenden Produktion zulassen und den Zugang
zu der Schneidmaschine nicht erschweren.
Die Erfindung besteht darin, daß einerseits ein von der Schablone örtlich getrennter Speicher zur
Speicherung der informationen (Sollwerte), an welchen Stellen auf dem Weg des Schneidwagens Geschwindigkeitsänderungen
erfolgen sollen, und andererseits wenigstens eine mit der Bewegung des Schneidwagens gekoppelte Meßvorrichtung vorgesehen
ist, die die Änderungen einer für die jeweilige Position des Schneidwagens charakterischen Größe
(Meßwert) verfolgt, und daß jeweils im Augenblick der Übereinstimmung der gespeicherten Sollwerte
mit den Meßwerten Steuerimpulse geliefert werden, die die Änderung der Werkzeuggeschwindigkeit bewirken.
Als c'harkteristische Größe für die jeweilige Position
des Schneidwagens auf seinem Weg kann eine
ίο analoge Größe oder eine numerische Größe verwendet
werden.
In bestimmten Fällen kann z. B. vorteilhafterweise als charakteristische analoge Größe für die augenblickliche
Position des Werkzeugträgerwagens der elektrische Widerstand der Schablone selbst oder
eines parallel zur Schablone angeordneten Widerstandes, und zwar bezogen auf den elektrischen
Widerstand am Ausgangspunkt der Schablone, dienen.
ao Besonders vorteilhaft und einfach ist in anderen
Fällen die Verwendung numerischer Größen für die Bestimmung der jeweiligen Position des Schneidwagens.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn als charakteristische Größe für die jeweilige Posilion
des Schneidwagens die Anzahl von elektrischen impulsen verwendet wird, die durch mit dem Wagen
verbundene Leseorgane erzeugt werden, die an fest angeordneten Markierungen entlanglaufen. Die Leseorgane
können z. B. Photozellen sein, und die Markierungen dementsprechend optisch sichtbare Einteilungen
auf Linealen. Ebensogut kann das Leseorgan auch ein mechanischer Fühler sein, der eine
entlang dem Weg des Wagens angeordnete Zahnleiste abtastet und bei Kontakt mit jedem einzelnen Zahn
einen Impuls erzeugt.
In besonders vorteilhafter und einfacher Weise läßt sich die Erfindung bei einer Schneidmaschine
anwenden, bei der der Schneidwagen auf einer sogenannten Koordinatenführung, d. h. auf einer Gleitschiene
läuft, die ihrerseits in Form einer Brücke auf zwei rechtwinklig hierzu angeordneten Gleitschienen
verfahrbar ist. Bei dieser Ausführungsform kann jede der beiden Koordinaten mit einer Zählleiste
versehen sein, und zur Bestimmung der Position des Schneidwagens dient die Summe der auf
den beiden Zählleisten gezählten Impulse.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. Von
den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Schneidmaschine nach der Erfindung und
F i g. 2 das Funktionsschema der Maschine.
Die Schneidmaschine 1 besteht im wesentlichen aus einem Schneidwagen 2, der mit Hilfe einer angetriebenen Führungsrolle 3 entlang der inneren Kontur der Schablone Ά verfahrbar ist. Die Schablone 4 ist, was zur Vereinfachung in der Abbildung nicht dargestellt ist, an einem ebenfalls nicht dargestellten Rahmen der Maschine befestigt.
F i g. 2 das Funktionsschema der Maschine.
Die Schneidmaschine 1 besteht im wesentlichen aus einem Schneidwagen 2, der mit Hilfe einer angetriebenen Führungsrolle 3 entlang der inneren Kontur der Schablone Ά verfahrbar ist. Die Schablone 4 ist, was zur Vereinfachung in der Abbildung nicht dargestellt ist, an einem ebenfalls nicht dargestellten Rahmen der Maschine befestigt.
Der Schneidwagen 2 ist entlang der Gleitschienen 5 verfahrbar, die ihrerseits auf den beiden rechtwinklig
zu diesen angeordneten Gleitschienen 6 gleitbar angeordnet sind.
An dem Schneidwagen 2 einerseits und an dem einen Ende der Gleitschienen 5 andererseits ist je
eine Fotozelle7 bzw. 8 angeordnet. Die Fotozelle? tastet bei einer Bewegung des Schneidwagens 2 entlang
den Gleitschienen 5 das parallel zu diesen an-
geordnete und fest mit den Gleitschienen 5 verbundene Lineal 9 ab. Das Lineal 9 ist in gleichen Abständen
mit Markierungen versehen.
In ähnlicher Weise ist parallel zu den Gleitschienen 6 ein mit Markierungen versehenes Lineal 10 fest
an dem Rahmen der Maschine angeordnet, das von der Fotozelle 8 abgetastet wird, die ihrerseits fest an
der durch die Gleitschienen 5 gebildeten Schneidbrücke angeordnet ist.
Die Markierungen auf den beiden Linealen 9,10 sind lichtreflektierende Stricheil, so daß die Fotozellen
beim Passieren dieser Markierungen jeweils eine Spannungsänderung erzeugen. Diese periodischen
Spannungsänderungen werden durch eine logische Schalteinheit 12 (F i g. 2) in Spannungs-Impulse
umgeformt. Diese logische Schalteinheit 12 kann ebenso wie die übrigen Einrichtungen für die
Steuerung des Motors örtlich getrennt von der Schneidmaschine angeordnet sein. Die Spannungsimpulse werden anschließend in einer Verstärkerein-
heit 13 verstärkt. Von dort aus werden die Signale ' an einen elektronischen Zähler 14 mit einer Reihe
von Vorwahlmöglichkeiten weitergeleitet. Im allgemeinen genügen acht Vorwahlmöglichkeiten.
Der Zähler 14 seinerseits leitet seine Signale an eine Steuereinheit 15 weiter, von wo aus die endgültigen
Steuersignale für die Änderungen der Geschwindigkeit an den Elektromotor 16 weitergegeben werden.
Die Steuereinheit 15 ist außerdem in der Lage, erforderlichenfalls die Steuersignale für weitere
Operationen, wie z. B. das Absenken oder Anheben des Schneidwerkzeuges, den Druck des Schneidwerkzeuges
auf die Glasscheibe, den Beginn des Schneidvorganges usw., zu geben bzw. zu verarbeiten.
Um die Funktionsweise der Einrichtung zu erläutern, sind diejenigen Positionen entlang der Schablone,
bei denen der Schneidwagen von einer hohen auf eine geringe Geschwindigkeit übergehen muß, in
der Fig. 1 mit α bezeichnet. Diejenigen Positionen, bei denen die Schneidgeschwindigkeit von der geringen
auf die hohe Geschwindigkeit übergehen muß, sind mit b bezeichnet. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß der Schneidwagen 2 sich im Uhrzeigersinn entlang der Schablone bewegt. Den Positionen α und b
entspricht jeweils ein bestimmter Zählerstand der durch den Zähler 14 registrierten Impulse. Voraussetzung
ist natürlich, daß der Zählvorgang bei jedem Umlauf des Schneidwagens 2 neu beginnt und
daß der Ausgangspunkte des Schneidwagens stets der gleiche ist. Die Anzahl der von dem Zähler 14
gezählten Impulse ist die Summe der von der Fotozelle 7 durch Abtasten des Lineals 9 und der von der
Fotozelle 8 durch Abtasten des Lineals 10 erzeugten Impulse. Dabei werden die Impulse beim Abtasten
der Lineale in beiden Richtungen fortlaufend gezählt. Jeder Position des Schneidwagens entspricht dabei
ein ganz bestimmter Zählerstand. Die Positionen a in der F i g. 1 entsprechen z. B. dem Zählerstand 13,
40, 91 und 130, während die Positionen b dem Zählerstand 20, 50 und 101 und die Endposition des
Schneidwagens dem Zählerstand 150 entsprechen. Zum Einrichten der Maschine brauchen also lediglich
diese Werte auf dem Vorwahlzähler 14 eingestellt zu werden.
Sollte es sich im Betrieb herausstellen, daß die auf dem Vorwahlzähler eingestellten Werte nicht optimal
sind, sondern Korrekturen erforderlich sind, dann können diese Korrekturen ohne jeden Zeitverlust
während des Betriebes vorgenommen werden, indem einfach auf dem entsprechenden Vorwahlelement ein
anderer Zahlenwert eingestellt wird.
Der besondere Vorteil der beschriebenen Vorrichtung liegt darin, daß die Mittel zur Steuerung der
Schneidgeschwindigkeit völlig unabhängig von der Schablone sind. Der einzige Arbeitsaufwand, der bei
einem Schablonenwechsel erforderlich wird, besteht in einer Neueinstellung der Vorwahlzähler, und die
Maschine ist darauf unmittelbar einsatzfähig. Die Zahlenwerte für die Vorwählzähler können z. B. zur
weiteren Erleichterung beim Einrichten der Maschine auf der Schablone notiert werden.
An Stelle der beschriebenen Vorwahlelemente können auch andere Speichersysteme verwendet werden,
wie z. B. Dekadenschalter, Lochkarten usw.
Während bei dem beschriebenen Beispiel nur zwischen zwei verschiedenen Schneidgeschwindigkeiten
abgewechselt wurde, kann das gleiche Prinzip selbstverständlich benutzt werden, um den Schneidwagen
mit mehr als zwei verschiedenen Geschwindigkeiten arbeiten zu lassen, was z. B. bei besonders komplizierten
Scheibenformen vorteilhaft sein kann.
Die Geschwindigkeitsumschaltung des Schneidwagens kann bei der beschriebenen Anlage zweckmäßig
in der Weise erfolgen, daß in den Stromkreis des Elektromotors Widerstände eingeschaltet werden
oder daß bei Verwendung eines Asynchronmotors die Frequenzen des Versorgungsstromes geändert
werden. Außer auf diesem elektrischen Weg kann die Umschaltung der Geschwindigkeiten selbstverständlich
auch auf mechanische Weise erfolgen, indem z. B. ein Vorgelege zwischen dem Motor und
der Antriebsrolle des Schneidwagens angeordnet ist, dessen Übersetzungsverhältnis jeweils geändert wird.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum automatischen Schneiden von GlasscKeiben nach einer Schablone, mit einem
mit veranderlicner Geschwindigkeit längs der
Schablone verfahrbaren,
Geschwindigkeit längs
durch einen Elektromotor angetriebenen Schneidwagen, dadurch
gekennzeichnet, daß einerseits ein von der Schablone örtlich getrennter Speicher zur Speicherung
der Informationen (Sollwerte), an welchen Positionen auf dem Weg des Schneidwagens Geschwindigkeitsänderungen
erfolgen sollen, und andererseits wenigstens eine mit der Bewegung des Schneidwagens gekoppelte Meßvorrichtung
vorgesehen ist, die die Änderungen einer für die jeweilige Position des Schneidwagens charakteristischen
Größe (Meßwert) verfolgt, und daß jeweils im Augenblick der Übereinstimmung der
gespeicherten Sollwerte mit den Meßwerten Steuerimpjilse erzeugt werden, die die Änderung
der Geschwindigkeit des Schneidwagens bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßgröße für die jeweilige
Position des Schneidwagens auf seinem Weg entlang der Schablone der augenblickliche Wert
einer dieser Position entsprechenden analogen Größe dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als charakteristische analoge
Größe der elektrische Widerstand der Schablone selbst oder eines parallel zur Schablone angeordneten
Widerstandes, und zwar bezogen auf deren
elektrischen Widerstand in der Ausgangsposition des Schneidwagens, dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßgröße für die jeweilige
Position des Schneidwagens auf seinem Weg entlang der Schablone der augenblickliche Wert
einer dieser Position entsprechenden numerischen Größe dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die augenblickliche Position
des verfahrbaren Schneidwagens durch den Zählerstand eines Inipulszählers bestimmt ist, der
die durch entlang des Weges des Schneidwagens angebrachte Markierungen in wenigstens einer
an dem Schneidwagen angeordneten Lesevorrichlung hervorgerufenen Impulse zählt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen entlang des
Weges des Schneidwagens in gleichen Abständen angebrachte Lichtmärken bzw.Jichtreflektierende
Schranken und daß die.Lesevorrichtungen Fotozellen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Weges des Schneidwagens
mechanische Kqntak'tstjfte in gleichen Abständen angeordnet sind, die von einem mit dem
Schneidwagen verbundenen Schleifkontakt abgetastet werden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer mit einer Koordinatenführung (S, 6) für den Schneidwagen (2) versehenen Schneidmaschine
(1) parallel zu den beiden die Koordinaten darstellenden rechtwinklig zueinander verlaufenden
Gleitschienensystemen (5, 6) je ein in gleichen Abständen Markierungen (11) aufweisendes
Lineal (9, 10) angeordnet ist, das je von einem an dem Schneidwagen (2) bzw. an der
quer zu dem Schneidwagen verfahrbaren Brücke (S) angeordneten Lesekopf (7, 8) abgetastet wird,
wobei jeweils die Summe der durch die zwei Abtastsysteme erzeugten Impulse für die Bestimmung
der Position des Schneidwagens benutzt wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Speicher für die Registrierung der Sollwerte Vorwahlzählelemente vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
als Speicher für die Registrierung der Sollwerte Lochkarten oder Magnetbänder dienen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Messung einer analogen Größe die Sollwerte mit Hilfe einstellbarer Potentiometer gespeichert
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR177429 | 1968-12-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959672A1 DE1959672A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1959672B2 true DE1959672B2 (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=8658087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691959672 Withdrawn DE1959672B2 (de) | 1968-12-10 | 1969-11-28 | Vorrichtung zum schneiden von glasscheiben nach einer schablone |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1959672B2 (de) |
FR (1) | FR1594980A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0011238A1 (de) * | 1978-11-18 | 1980-05-28 | Saint-Gobain Industries | Kreuzschlitten-Vorrichtung zum Aufspielen eines Steuerprogramms für eine Modell-Glasschneidemaschine mit X-Y-Bahnsteuerung auf einen Impulsspeicher, und ihre Verwendung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2484393A1 (fr) * | 1980-06-13 | 1981-12-18 | Boussois Sa | Dispositif de decoupe automatique d'une feuille de verre et procede s'y rapportant |
-
1968
- 1968-12-10 FR FR1594980D patent/FR1594980A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-11-28 DE DE19691959672 patent/DE1959672B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0011238A1 (de) * | 1978-11-18 | 1980-05-28 | Saint-Gobain Industries | Kreuzschlitten-Vorrichtung zum Aufspielen eines Steuerprogramms für eine Modell-Glasschneidemaschine mit X-Y-Bahnsteuerung auf einen Impulsspeicher, und ihre Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1594980A (de) | 1970-06-08 |
DE1959672A1 (de) | 1970-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2120383A1 (de) | Lageregelvorrichtung | |
DE2433302C3 (de) | Einrichtung zum Einstellen des gegenseitigen Abstandes mehrerer nebeneinander angeordneter Elemente, insbesondere von Messerpaaren zum Längsschneiden von Bahnmaterial | |
DE2052123C3 (de) | Elektroerosionsanlage mit numerischer Bahnsteuerung für eine zwischen zwei Führungen gespannte Drahtelektrode | |
DE1638034B2 (de) | Linien-Nachführvorrichtung | |
DE2723978C3 (de) | Vorrichtung zum Erfassen der Stellung mehrerer parallel bewegbarer Teile einer Frankiermaschine | |
DE2422104B2 (de) | Einrichtung zur Kompensation des beim Abrichten einer Schleifscheibe entstehenden Schleifscheibenschwundes | |
DE2329238C2 (de) | Formschneidemaschine, insbesondere für Schaumstoffe | |
DE3637713C2 (de) | Positioniereinrichtung für platten- oder stabförmige Werkstücke in Bearbeitungsmaschinen | |
DE2417289C3 (de) | Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen | |
DE1959672B2 (de) | Vorrichtung zum schneiden von glasscheiben nach einer schablone | |
DE1959672C (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Glas scheiben nach einer Schablone | |
DE2555659A1 (de) | Numerische steuervorrichtung mit steuermitteln zum erzeugen symmetrischer wege | |
DE2713004A1 (de) | Lage-messwertgeber fuer werkzeugmaschinen und messvorrichtungen oder -maschinen | |
DE2804705C2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Identifizierung von Gußformen einer Gießstraße | |
DE3717078C1 (de) | Vorrichtung zur Regelung des Waelzantriebes einer Zahnradschleifmaschine | |
DE1513480C3 (de) | Positioniereinrichtung fur ein bewegliches Organ einer Meß oder Werkzeugmaschine | |
DE2618165C3 (de) | Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen | |
DE2107854C3 (de) | ||
DE10235903A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Blechplatinen mit einem Schneidstrahl | |
EP0463427B1 (de) | Honmachine | |
DE362919C (de) | Vorrichtung zum Einmessen von Strecken | |
DE696804C (de) | Spanende Kopiermaschine | |
DE2458085C3 (de) | Flachstrickmaschine mit Vorrichtung zum Einstellen des Versatzes | |
DE3105696A1 (de) | "materialhandhabungsvorrichtung" | |
DE2412246C3 (de) | Vorrichtung zur elektrischen Übertragung der Schlittenbewegungen einer Abtastmaschine auf mindestens eine Kopierwerkzeugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |