DE2555659A1 - Numerische steuervorrichtung mit steuermitteln zum erzeugen symmetrischer wege - Google Patents

Numerische steuervorrichtung mit steuermitteln zum erzeugen symmetrischer wege

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DE2555659A1 DE19752555659 DE2555659A DE2555659A1 DE 2555659 A1 DE2555659 A1 DE 2555659A1 DE 19752555659 DE19752555659 DE 19752555659 DE 2555659 A DE2555659 A DE 2555659A DE 2555659 A1 DE2555659 A1 DE 2555659A1
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Description

Rolf Chanier
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/Oi-;/ir/Ch/v; Augsburg, &. Dezember 1975
Oki electric Industry Co., Ltd. 10, Shiba Kotohira-cho, Kinato-ku Tok7/o, Japan
Numerische Steuervorrichtung mit Steuermitteln zum Erzeugen symmetrischer. Wege.
Die Erfindung betrifft eine numerische Steuervorrichtung mit Steuermitteln zum Erzeugen symmetrischer Wege insbesondere bei einem Schlitten einer Werkzeugmaschine.
Ein bekanntes Steuerungssystem ist in Fig. 1 dargestellt. Hierbei werden durch einen Bandleser 2 von einem Papierstreifen 1 vorwärts die Befehlsxnformationen abgelesen, die in einem Schaltkreis 3 entschlüsselt werden, der Interpolationsinformationen erzeugt. In einem Interpolationsschaltkreis 5 werden Impulsserien erzeugt, die einen Antriebsschaltkreis 6 steuern, der den Schlitten eines Maschinenwerkzeuges oder ähnliches antreibt. Weiterhin ist eine symmetrische Wegesteuereinheit 7 vorhanden, die die Bewegungsrichtung in Jeder Koordinatenachse umkehrt. Soll ein symmetrischer Weg erzeugt werden, dann ist es lediglich notwendig, die Bewegungsrichtung in jeder Achse umzukehren, wenn die Drehrichtung eines Schneidwerkzeuges sich nicht ändert. Ist beispielsweise
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ein symmetrischer Weg zu erzeugen, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, dann wird vom Papierstreifen die Information des Wegs im ersten Quadranten abgegriffen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Um den gewünschten symmetrischen Weg zu erzeugen, muß die Bewegungsrichtung des Schneidwerkzeugs umgedreht werden, nämlich von einer Bewegungsrichtung im Uhrzeigersinn (erster und dritter Quadrant) in eine Bewegungsrichtung im Gegenuhrzeigersinn (zweiter und vierter Quadrant) bzw. umgekehrt.
Wird die Bearbeitungsrichtung längs eines symmetrischen Wegs bei einer numerischen Steuervorrichtung einer Fräsmaschine umgeschaltet, dann wird die Stellung eines Werkstücks relativ zur Bewegungsrichtung des Fräsers von einer Seite zur anderen Seite umgeschaltet. Der Fräser bei einer Fräsmaschine erzeugt normalerweise durch die Relativbewegung zwischen Fräser und Werkstück ein bestimmtes gleichförmiges Fräsbild. Durch die Umschaltung der Bearbeitungsrichtung jedoch erfolgt ein Wechsel zwischen dem oberen und dem unteren Schnitt, was zu einer Änderung der Fräsbedingungen führt, was sich in einer rauhen Bearbeitungsoberfläche auswirkt. Wenn ein geschlossener Weg durch eine Kombination der konventionellen symmetrischen Wege erzeugt wird und hierbei der Fräser sich von einem Quadranten zu einem anderen Quadranten bewegt, dann muß die Bearbeitung vom Endpunkt des Wegs in einem Quadranten überwechseln zu einem getrennten Startpunkt des symmetrischen Wegs in einem anderen Quadranten, was weiterhin nachteilig ist.
Es besteht daher, die Aufgabe, die Steuervorrichtung so auszubilden, daß in jedem Quadranten die Bewegungsrichtung s gleich bleibt.
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Venn beispielsweise der Ursprungsweg des Ursprungsprogramnis auf dem Papierstreifen im Uhrzeigersinn verläuft, dann soll die Bearbeitungsrichtung der symmetrisehen Wegein jedem Quadranten ebenfalls im Uhrzeigersinn verlaufen. Lautet die Befehlsinformation dagegen im Gegenuhrzeigersinn, dann soll die Bearbeitungsrichtung der symmetrischen Wege ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verlaufen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Blockdiagramm einer bekannten numerischen S t eu e rvo rri c htung,
Fig. 2 einen programmierten Weg, welcher zur Erzeugung symmetrischer Wege dient,
Fig. 3 symmetrische Wege, die gemäß dem bekannten System von dem programmierten Weg nach Fig. 2 erzeugt werden,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer numerischen Steuervorrichtung gemäß einem System der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 ein Blockdiagramm des die Vorwärtsinterpolationinformation erzeugenden Schaltkreises 3 in Fig. 4,
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7018/12/Ch/w - 4 - 8. Dez. 1975
Fig. 6 eirx Blockdiagramm des eine Umkehrinterpolationsinforniation erzeugenden Schaltkreises 4 in Fig. 4,
Fig. 7 symmetrische Wege, welche bei dem vorliegenden System nach dem programmierten Weg in Fig. 2 erzeugt ν; er den und
Fig. h die Befehlsinformation auf einem Papierstreifen, welche als Eingarigsinformation der numerischen Steuervorrichtung zur Erzeugung eines Wegs nach Fig. 2 zugeführt wird.
In Fig. 4 ist mit 1 der programmierten Informationsträger, beispielsweise ein Papierstreifen, bezeichnet, der die Eingangsinformation der numerischen Steuervorrichtung zuführt. Diese Eingangsinformation umfaßt Stellungsinformationen in Form eines Inkrements und Befehlsinformationen in Form, von Sätzen von Befehlsblocks, v.'obei jeder Satz von Befehlsblocks so ausgebildet ist, daß die Funktion eines Befehls (beispielsweise des Befehls A) fortgeführt wird, bis ein anderer Befehl (beispielsweise der Befehl B) die Funktion des ersten Befehls (beispielsweise des Befehls A) unterbricht. Die Befehlsinformation ist so redigiert, daß ein Befehl (beispielsweise der Befehl A) den ersten Block und den letzten Block des Satzes von Befehlsblocks zugeordnet ist, wobei dieser Satz die Funktion dieses einen Befehls (beispielsweise des"Befehls A) fortführt. Ein unterschiedlicher Befehl (beispielsweise der Befehl B) muß dem vorgenannten letzten Block des vorgenannten Satzes von Befehlsblocks folgen. Jeder Befehl besteht aus einer Vielzahl von Modais X, Y, I, J, G01, G02, G03 und/oder F. Die Bezugsziffer
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zeigt den Eingang an, dessen Punktion darin besteht, den Informationsträger sowohl in Vorwärts- als auch in Eückwärtsrichtung abzulesen. Bei dem Eingang 2 kann es sich beispielsweise um einen Papierstreifenleser handeln. Die Bezugszahl 3 bezeichnet einen Vorwärtsinterpolationsinformation erzeugenden Schaltkreis, der im einzelnen in Fig. 5 gezeigt ist. Er erzeugt von der Information des Papierstreifens eine Interpolationsinformation, die in Vorwärtsrichtung dem Weg folgt, wie er durch die Instruktionen jedes Blocks definiert ist. Dieser Schaltkreis 3 umfaßt einen Umsetzungsschaltkreis $1 zur Umsetzung eines eingehenden Dezimalsignals in ein Binärsignal. Weiterhin sind Register 32a bis 32h vorhanden. Die Register 32a und 32b erfassen die Länge des Inkrements in X bzw. Y-Richtung. Die Register 32c und 32d umfassen die Information I und J bezüglich der Koordinaten des Mittelpunkt eines Kreises, wenn die Schnittlinie des Fräsers ein Bogen ist. Die Register 32e, 32f und. 32g erfassen die Information bezüglich einer linearen Bearbeitung G01, einer bogenförmigen Bearbeitung im Uhrzeigersinn GO2 und einer bogenförmigen Bearbeitung im Gegenuhrzeigersinn G03· Das Register 32h erfaßt die Information F bezüglich der Bewegungsgeschwindigkeit des Bearbeitungswerkzeugs. Die Ausgänge der Register 32a bis 32h werden über die Leitungen 33a t>is 33h dem Interpolationsschaltkreis zugeführt.
Die Bezugsziffer 4 bezeichnet einen Umkehrinterpolationinformation erzeugenden Schaltkreis, dessen Aufbau in Fig. 6 gezeigt ist. Er erzeugt von der Papierstreifeninformation eine Interpolationsinformation, die dem Weg in umgekehrter Richtung folgt, wie er durch die Befehle Jedes Blocks definiert ist. Der Schaltkreis 4
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weist einen Umsetzer -41 und Register 42a bis 42h auf, deren Punktion die gleiche ist wie diejenige des Umsetzers 31 und der Register J2a bis 32h in Fig. 5· Der Schaltkreis 4 umfaßt weiterhin Inverter 43 und 44 und Subtraktoren 45 und 46. Wenn die Umkehr-= interpolation aufgeführt wird, dann werden die Längen X und Y in -X und -Y verändert die Koordinaten I und J werden zu I-X und J-Y, der Modal G 02 wird verändert zu GO5 und der Modal GO3 wird zu G02. Die Befehle G01 und Έ bleiben unverändert. Die Ausgänge des Schaltkreises 4 sind über die Leitungen 47a bis 47h mit dem Interpolationsschaltkreis 5 verbunden.
Der Interpolationsschaltkreis 5 erzeugt ImpulsSerien. Der Antriebsschaltkreis 6 dient zur Steuerung der verschiedenen Antriebswellen für ein Bearbeitungswerkzeug. Die Steuerschaltung 7 bestimmt, ob der Leser 2 vorwärts oder rückwärts liest, ob der Vorwärtsinterpolationsinformationen erzeugende Schaltkreis 3 oder der Rückwärtsinterpolationsinformationen erzeugende Schaltkreis 4 arbeitet und ob der Interpolationsschaltkreis 5 die Bewegungsrichtung in jeder Koordinatenachse umkehrt oder nicht. Die Arbeitsweise der Steuerschaltung 7 hängt davon ab, in welchem Quadranten das Bearbeitungswerkzeug bearbeitet. Im dargestellten Beispiel wird vorausgesetzt, daß die Bewegungen in X-Richtung und Y-Richtung von orthogonalen Koordinaten gesteuert werden.
Wenn der Weg erzeugt wird, wie er durch die Befehlsinformation ( erster Quadrant) des Papierstreifens . definiert wird, dann bewirkt die symmetrische Wegsteuereinheit 7 daß der Leser 2 den Papierstreifen 1 in Vorwärt srichtung abliest. Hierbei wird der Schaltkreis 3
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zur Erzeugung der Vorwärtsinterpolationsinfοrmationen beaufschlagt, dessen Ausgangssignal dem Interpolationsschaltkreis 5 zugeführt werden, ohne daß irgendeine Bewegungsumkehr in irgendeiner Achse auftritt. Soll ein Weg im. vierten Quadranten erzeugt werden, welche Achse symmetrisch zum Weg verläuft, wie er durch die Befehlsinformation des Papierstreifens definiert ist, dann "bewirkt die symmetrische Wegsteuereinheit 7? daß der Leser 2 den Papierstreifen 1 in umgekehrter Richtung abliest. Hierbei wird der Schaltkreis 4 zur Erzeugung einer Umkehrinterpolationsinformation beaufschlagt, dessen Ausgangssignale dem Interpolationsschaltkreis zugeführt werden, wobei lediglich die Bewegungsrichtung in der Y-Achse umgekehrt wird. Diese gilt, wenn die Symmetrieachse die X-Achse ist. Soll ein achssymmetrischer Weg im zweiten Quadranten ausgeführt werden, d.h. die Symmetrieachse ist die Y-Achse, dann bewirkt die symmetrische Wegsteuereinheit 7> daß der Leser 2 den Papierstreifen 1 in umgekehrter Richtung abliest. Hierbei wird der Schaltkreis 4 beaufschlagt, der eine Umkehrinterpolationsinformation erzeugt, die dem Interpolationsschaltkreis 5 zugeführt wird. Eine Bewegungsumkehr findet lediglich in Bezug auf die X-Achse statt. Soll dagegen der zu erzeugende Weg punktsymmetrisch in Bezug auf den auf dem Band gespeicherten Weg im ersten Quadranten verlaufen, d.h. der zu erzeugende Weg liegt im dritten Quadranten, dann bewirkt die symmetrische Wegsteuereinheit 7, daß der Leser 2 das Band 1 in Vorwärtsrichtung abliest, wobei dann der Schaltkreis 3 zur Erzeugung der Vorwärtsinterpolationsinformation betätigt wird, wobei diese Information dem Interpolationsschaltkreis 5 zugeführt werden, so daß dann die
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8. Dez. 1975
Bewegungsrichtungen sowohl in X-Achse als auch in Y-Achse umgekehrt werden.
Die vorstehenden Operationen der symmetrischen Wegsteuereinheit 7 sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Richtung des Interpolations- Interpolations-
Quadrant Bandes 1 kreis ;> oder 4 (Vorwärts) kreis 5
I Vorwärts 3 (Rückwärts) X -> Y
Y -► Y
II Rückwärts (Vorwärts) X -f -X
Y -* Y
III Vorwärts 3 (Rückwärts) X -* -X
Y -% -Y
IV Rückwärts 4 X -> X
Y-^-Y
Die Arbeitsweise wird nachfolgend im einzelnen anhand der Fig. 2, 5> 6, 7 und 8 beschrieben. Fig. 7 illustriert einen symmetrischen Weg, wie er erzeugt wird bei dem System gemäß der vorliegenden Erfindung aufgrund des in Fig. 2 gezeigten Wegs. Die Fig. 8 zeigt die Befehlsinformation für den Weg nach Fig. 2. Diese Befehlsinformation ist gespeichert auf dem Papierband 1..Bezüglich der Stellungsinformation in Fig. 8 zeigen die Befehlsblocks für eine geradlinige Interpolation die Positionsinformation in Ausdrucken von Inkrementen von Startpunkten zu Endpunkten. Die Befehlsblocks für eine bogenförmige Interpolation zeigen die Positionsinformation in Ausdrücken von Inkrementen von Startpunkten bis Endpunkte und Inkrementen von Startpunkten bis Mittelpunkte. In Bezug auf die Umkehr der Interpolationsinformation erfordert die geradlinige Inter-
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po la ti on Inkremente von Vorwärt sendpunkten "bis zu Vo rwärtsstartpunkten, während die bogenförmige Interpolation Inkremente von Vorwärtsendpunkten bis Vorwärtsstartpunkten und Inkremente von Vorwärtsendpunkten bis zu Mittelpunkten erfordert. Solche Inkremente können leicht aufgrund der auf dem Band gespeicherten Befehlsinforniationen errechnet werden. Der Befehl G01, der die geradlinige Interpolation anzeigt, entspricht einer der vorgenannten Befehle (beispielsweise dem Befehl A), während der Befehl G02, der die bogenförmige Interpolation anzeigt, dem vorgenannten anderen Befehl (beispielsweise dem Befehl B) entspricht. Der Befehl G01 ist sowohl in den Befehlsblocks II001 und N 005 enthalten. Der Befehl G02 ist sowohl in den Befehlsblocks N006 und KOOR enthalten. Der Befehl F stellt die Verstellgeschwindigkeit dar. Da den verschiedenen Arbeitebefehlen, beispielsweise den Befehlen A und B unterschiedliche Verstellgeschwindigkeiten zugeordnet werden können, ist im gezeigten Beispiel der Verstellgeschwindigkeitsbefehl EJOO den beiden Befehlsblocks N001 und 13003 zugeordnet, während der Verstellgeschwindigkeitsbef ehl F100 den Befehlsblocks N004 und NOOB zugeordnet ist.
Um einen Weg zu erzeugen, wie er in Fig. 2 und im ersten Quadranten der Fig. 7 gezeigt ist, ist es ausreichend, den Papierstreifen 1 in Vorwärtsrichtung abzulesen, wobei die Informationsblocks aufeinanderfolgend in Vorwärtsrichtung ausgeführt werden. Um einen symmetrischen Weg zu erzeugen, wie er im vierten Quadranten der Fig. 7 axialsymmetrisch zum Weg in Fig. 2 gezeigt ist, ist es notwendig, den Papierstreifen in umgekehrter Sichtung zu lesen, wobei die Befehlsblocks in
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umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, während die Bewegungsrichtung in Y-Achse umgekehrt wird. Um einen Symmetrischen Weg im dritten Quadranten der Pip;. 7 in Punkt symmetrie zum Weg nach Fig. 2 zu erzeugen, ist es notwendig, den Papierstreifen 1 in Vorwärtsrichtung abzulesen, wobei die Befehlsblocks in Vorwärtsrichtung ausgeführt werden, während die Bewegungsrichtung sowohl in der X-Achse als auch in der Y-Achse umgekehrt wird. Um einen symmetrischen Weg im zweiten Quadranten der Fig. 7 achssymmetrisch zum Weg nach Fig. 2 zu erzeugen, ist es erforderlich, den Papierstreifen in umgekehrter Richtung abzulesen, wobei die Befehlsblocks in umgekehrter Folge ausgeführt werden, wobei die Bewegungsrichtung in X-Achse umgekehrt wird.
Hieraus ergibt sich, daß wenn der Ursprungsweg im Uhrzeigersinn verläuft, die Bearbeitungsrichtungen der hierzu symmetrischen Wege ebenfalls im Uhrzeigersinn ausgeführt werden. Verläuft der Ursprungsweg dagegen im Gegenuhrzeigersinn, verläuft die Bearbeitungsrichtung der hierzu symmetrischen Wege ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn. Handelt es sich um einen geschlossenen Weg, wie er in Fig. 7 gezeigt ist, und verläuft der Ursprungsweg im ersten Quadranten im Uhrzeigersinn, dann kann der symmetrische geschlossene Weg erzeugt werden auf kontinuierliche Weise durch den Durchlauf im ersten, vierten, dritten und zweiten Quadranten. Ein geschlossener symmetrischer Weg kann auf kontinuierliche Weise durchlaufen werden durch geeignete Wahl der Folge der einzelnen symmetrischen Teilwege, wobei es gleichgültig ist, in welchem Quadranten der Ursprungsweg-verlauft und es gleichgültig ist, ob die Bearbeitungsrichtung des Ursprungswegs im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verläuft.
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7018/12/Ch/w - 11 - δ. Dez. 1975
Die Arbeitsweise wird nachfolgend im einzelnen erläutert.
In Fig. 8 besteht der erste Befehl NOCH aus den beiden Teilen G01, X2000 und FJOO, was bedeutet, daß das Werkstück linear in X-Eichtung (G01) über eine Länge von 2000 Einheiten mit einer Bearbeitungsgeschwindigkeit von 300 Einheiten bearbeitet werden soll, wobei dies in Fig. 7 der Bearbeitungslinie N001 entspricht. Der zweite Befehl N002 besteht aus den Teilen X2000 und Y2000, was bedeutet, daß das Werkstück linear um die 2uwachskoordinaten X=2000 und Y=20G0 mit einer Bearbeitungsgeschwindigkeit von F=JOO bearbeitet werden soll. Dies entspricht der Bearbeitungslinie KC02 in Fig. 7. Der dritte Befehl KOOJ besteht aus den Teilen X2000 und FJOO, was der Bearbeitungslinie KOOJ in Fig. entspricht. Der vierte Befehl N004· besteht aus den Teilen Y-600 und F100, was bedeutet, daß das Werkstück in negativer Y-Richtung über eine Länge von 6000 Einheiten mit einer Bearbeitungsgeschwindigkeit von F=100 bearbeitet werden soll. Dies entspricht der Bearbeitungslinie N004· in Fig. 7. Der fünfte Befehl 'N005 bestehend aus den Bestandteilen G01 und X2000 entspricht der Bearbeitungslinie N005 in Fig. 7 - Der sechste Befehl N006 besteht aus den Teilen GO2, X728 und Y2864, 16000 und JO. Dies bedeutet eine bogenförmige Bearbeitung im Uhrzeigersinn, wobei die Koordinaten des Endpunktes P des Bogens X=728 und Y=2864 sind und die Koordinaten des Mittelpunktes Q des Bogens durch 1=6000 und J=O angegeben sind. Der Befehl N006 entspricht der Bearbeitungslinie N006 in Fig. 7· Die Befehle N007 und N008 sind in entsprechender Weise aufgebaut. Die entsprechenden Bearbeitungslinien sind in Fig. 7 mit N007 und NOO8 angegeben.
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7013/12/Ch/w - 12 - 8.Dez.1975
Nachdem die Bearbeitung im ersten Quadranten ausgeführt ist, wird die Bearbeitung im vierten Quadranten weitergeführt, wie dies die Pig- 7 zeigt. Bei der Bearbeitung im vierten Quadranten bewirkt die Wegsteuereinheit 7, daß der Papierstreifenleser 2 den Papierstreifen 1 in umgekehrter Richtung abliest. Weiterhin bewirkt die Steuereinheit 7, daß der Schaltkreis 4- zum Erzeugen der Umkehrinterpolationsinformationen arbeitet. Weiterhin bewirkt die Einheit 7, daß der Interpolatlonsschaltkreis 5 den Wert Y zu -Y ändert. Auf diese Weise wird der Endbefehl N008 in Fig. 8 vom Leser 2 als erstes abgelesen. Da der Befehl N008 dem Schaltkreis 4 zur Erzeugung einer Umkehrinterpolationsinformation zugeführt wird, ergibt sich folgender modifizierter Befehl
N008' GO 3 X-3620 Y10000 1-15620 JO F100
Hierbei wurde der Teilbefehl Y10000 in Befehl R008' durch den Interpolationsschaltkreis 5 in Y-10000 geändert. Der Teilbefehl G02 in Fig. 8 wurde geändert in G03 im vierten Quadranten, da die Bewegungsrichtung eines Werkzeugs auf einem Bearbeitungsweg im vierten Quadranten umgekehrt ist zu derjenigen im ersten Quadranten.
In Befehl KOO8' sind die Koordinaten des Endpunktes T des Bogens vom Startpunkt S aus errechnet X=-3620 und Y=-10000. Die Koordinaten des Mittelpunktes U des Bogens vom Punkt S aus sind I1=I-X=-12000-J620=-15620, und J'=J-Y=-1Ü000+10000=0. Der Befehl N008' entspricht der Bearbeitungslinie K0081 in Fig. 7·
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Oiese zuvor erwähnte Arbeitsweise wird fortgeführt zur Erzeugung einer ßearbeitungslinie im vierten, dritten und zweiten Quadranten in Fig. 7·
Obwohl die Positionsinformationen der Befehl sinformation des Papierstreifens im obigen Beispiel ausgedrückt wurden in Einheiten von Inkrementen ist es auch möglich, die Positionsinformation in anderen Ausdrücken vorzunehmen, welche umwandelbar sind in Inkrementen in einer numerischen Steuervorrichtung. Falls andere Befehle verwendet werden, welche ähnliche Beziehungen zu denjenigen zwischen den vorerwähnten Befehlen A und B haben, wie beispieslweise eine sogenannte T-Punktion für einen Werkzeugwechselbefehl und eine sogenannte M-Funktion für sonstige Befehle, dann müssen diese weiteren Befehle in einer Weise editiert v/erden, wie dies zuvor beschrieben ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Bearbeitungsrichtung eines Ursprungswegs beibehalten werden kann bei der Erzeugung symmetrischer Wege, so daß identische Bearbeitungsbedingungen bei den verschiedenen symmetrischen Wegen vorliegen. Außerdem kennen geschlossene Wege bei kontinuierlicher Bewegung durchlaufen werden.
- 14 -609826/0704 Ansprüche

Claims (8)

  1. Ansprüche
    ZbbböbS
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    Numerische Steuervorrichtung mit Steuermitteln zum Erzeugen symmetrischer Wege mit einem Eingangs-lesegerät zum Lesen der auf einem Datenträger gespeicherten Wegbefehlsinformation zur Ausführung eines ersten Wegs, die in Interpolationsinformationen umgesetzt einem Interpolationsschaltkreis zum Steuern eines Antriebsschaltkreises zugeführt werden, wobei die Steuermittel zum Erzeugen symmetrischer Wege aus einer symmetrischen Wegesteuereinheit bestehen, die den Interpolationsschaltkreis so beeinflußt, daß dieser dem Antriebsschaltkreis Steuerimpulse zur Durchführung von Wegen zuführt, welche symmetrisch zu dem durch die Wegbefehlsinformation bestimmten Weg verlaufen, dadurch gekennzeichnet , daß die Wegbefehlsinformation aus einer in Inkremente umsetzbaren Stellungsinformation und einer Sätze von Befehlsblocks aufweisenden Befehlsinformation besteht, jeder Satz der Befehlsblocks einen Befehl (A) fortführt, bis ein anderer Befehl (B) diesen Befehl (A) ablöst, wobei im ersten und im letzten Block jedes Satzes der Befehlsblocks der jeweilige Befehl aufgeführt ist, das Eingangslesegerät (2) die Wegbefehlsinformation vorwärts und rückwärts abzulesen vermag, ein Schaltkreis (3) zur Erzeugung von Vorwärtsinterpolationsinformationen und ein weiterer paralleler Schaltkreis (4) zur Erzeugung von Rückwärtsinterpolationsinformationen vorgesehen ist, wobei die jeweiligen Interpolationsinformationen dem Interpolationsschaltkreis (5) zugeführt werden und die Wegesteuereinheit
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    (7) neben dem Interpolationsschaltkreis (5) die ■Ableserichtung des Eingangslesegeräts (2) und die Ein- und Ausschaltung der beiden Schaltkreise (3 und 4) steuert.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei Ausführung des Wegs entsprechend der Wegsbei'ehlsinf ormation der Datenträger (1) in Vorwärtsrichtung abgeisen wird und die abgelesenen Werte dem die Vorwäx'tsinterpolationsinformation erzeugenden Schaltkreis (3) zugeführt werden.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß bei Ausführung eines Wegs achsensymmetrisch zu einem der Wegbef ehIsinformation entsprechenden Weg mit einem einer ersten Koordinate entsprechenden Symmetrieachse der Datenträger (1) in Rückwärtsrichtung abgelesen wird und die abgelesenen Werte dem die Rückwärtsinterpolationsinformation erzeugenden Schaltkreis (4) zugeführt werden, wobei eine Umkehr der Bewegungsrichtung in Richtung, der anderen Koordinatenachse vorgenommen wird.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung eines Wegs punktsymmetrisch zu einem der Wegebefehlsinformation entsprechenden Weg der Datenträger (1) in Vorwärtcrichtung abgelesen wird und die abgelesenen Werte dem die Vorwärtsinterpolationinformation erzeugenden Schaltkreis (3) zugeführt werden, wobei eine Umkehr der Bewegungsrichtung in Richtung aller Koordinatenachsen vorgenommen wird.
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    7ö-"8/1?/Ch/w - 1£ - S. Dez. 1975
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der die Vorwärtsint erpolationsinformation erzeugende Schaltkreis
    (3) einen Umsetzer (31) zum Umsetzen des eingehenden Dezimalsignals in ein Binärsignal und mehrere an äen Umsetzer angeschlossene Register aufweist, wobei Jedes Register zur Speicherung eines Teilbefehls der ι:efehlpinforrüfition dient.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , r'aß der die Rückwärtsbzw.
  7. Umkehririterpolationsinformationen erzeugende Schaltkreis (4) einen Umsetzer (41) zum Umsetzen des eingehenden Dezimalsignals in ein Binärsignal und mehrere an den Umsetzer angeschlossene Register aufweist, die jeweils einem Teilbefehl zugeordnet sind, die Register für die Z- und die Y-Achse (42a, ^2b) jeweils nit einem Inverter (43, 44) verbunden sind, deren Ausgänge mit den Ausgängen der I- und J-Register (ζ'ί2ο, 4?d) über Subtrahier er (45, 46) zur Bildung der Werte I-X, J-Y verknüpft sind und die Teilbefehle G02 und G03 kreuzweise ausgetauscht werden.
  8. 609826/0704
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