DE2555659C3 - Numerische Steuervorrichtung für eine Werkzeugmaschine mit einer Wegesteuereinheit zum Erzeugen symmetrischer Wege - Google Patents
Numerische Steuervorrichtung für eine Werkzeugmaschine mit einer Wegesteuereinheit zum Erzeugen symmetrischer WegeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine numerische Steuervorrichtung für eine Werkzeugmaschine mit einem Eingangslesegerät
zum Lesen der auf einem Datenträger gespeicherten Informationen zur Ausführung einer
Bearbeitung an einem Werkstück längs eines ersten Weges, die aus in Inkremente umsetzbaren Weginformationen
und aus Sätze von Befehlsblocks aufweisenden Schaltinformationen, Wegebedingungen und gegebenenfalls
Zusatzfunktionen bestehen, wobei jeder Satz der Befehlsblocks einen Befehl fortführt, bis ein anderer
Befehl diesen Befehl ablöst, mit einem an das Ablesegerät angeschlossenen Schaltkreis zur Umsetzung
der Informationen in Interpolationsinformationen, einem daran angeschlossenen Interpolationsschaltkreis
zum Steuern eines Antriebsschaltkreises sowie mit einer Wegesteuereinheit zum Erzeugen symmetrischer Wege
für das Bearbeitungswerkzeug, die den Interpolationsschaltkreis so beeinflußt, daß dieser dem Antriebsschaltkreis
Steuerimpulse zur Bearbeitung längs Wegen zuführt, weiche symmetrisch tu dem durch die
gespeicherten Informationen bestimmten Weg verlaufen.
Ein bekanntes Steuerungssystem ist in Fig. 1 dargestellt. Hierbei werden durch einen Bandleser 2 von
einem Papierstreifen 1 vorwärts die Befehlsinformationen abgelesen, die in einem Schaltkreis 3 entschlüsselt
werden, der Interpolationsinformationen erzeugt. Hierbei ist es bekannt, daß die auf dem Papierstreifen bzw.
einem anderen Datenträger gespeicherten Informationen aus in Inkremente umsetzbaren Weginformationen
und aus Sätze von Befehlsblocks aufweisenden Schaltinformationen und Wegebedingungen bestehen, wobei
ieder Satz des Befehlsblocks einen Befehl fortführt, bis ein anderer Befehl diesen Befehl ablöst. In einem
Interpolationsschaltkreis 5 werden Impulsserien erzeugt, die einen Antriebsschaltkreis 6 steuern, der den
Schlitten einer Werkzeugmaschine antreibt. Weiterhin ist eine symmetrische Wegesteuereinheit 7 vorhanden,
die die Bewegungsrichtung in jeder Koordinatenachse umkehrt. Soll ein symmetrischer Weg erzeugt werden,
dann ist es lediglich notwendig, die Bewegungsrichtung in jeder Achse umzukehren, wenn die Drehrichtung
eines Schneidwerkzeuges sich nicht ändert. Ist beispielsweise ein symmetrischer Weg zu erzeugen, wie er in
F i g. 3 dargestellt ist, dann wird vom Papierstreifen die Information des Wegs im ersten Quadranten abgegriffen,
wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Um den gewünschten symmetrischen Weg zu erzeugen, muß die Bewegungs-
richtung des Schneidwerkzeugs umgedreht werden, nämlich von einer Bewegungsrichtung im Uhrzeigersinn
(erster und dritter Quadrant) in eine Bewegungsrichtung im Gegenuhrzeigersinn (zweiter und vierter Quadrant)
bzw. umgekehrt.
Wird die Bearbeitungsrichtung längs eines symmetrischen Wegs bei einer numerischen Steuervorrichtung
einer Fräsmaschine umgeschaltet, dann wird die Stellung eines Werkstücke relativ zur Bewegungsrichtung
des Fräsers von einer Seite zur anderen Seite umgeschaltet. Der Fräser bei einer Fräsmaschine
erzeugt normalerweise durch die Relativbewegung zwischen Fräser und Werkstück ein bestimmtes
gleichförmiges Fräsbild. Durch die Umschaltung der Bearbeitungsrichtung jedoch erfolgt ein Wechsel
zwischen dem oberen und dem unteren Schnitt, was zu einer Änderung der Fräsbedingungen führt, was sich in
einer rauhen Bearbeitungsoberfläche auswirkt. Wenn ein geschlossener Weg durch eine Kombination der
konventionellen symmetrischen Wege erzeugt wir J und hierbei der Fräser sich von einem Quadranten zu einem
anderen Quadranten bewegt, dann muß die Bearbeitung vom Endpunkt des Wegs in einem Quadranten
überwechseln zu einem getrennten Startpunkt des symmetrischen Wegs in einem anderen Quadranten,
was weiterhin nachteilig ist.
Es besteht daher die Aufgabe, die Steuervorrichtung so auszubilden, daß in jedem Quadranten die Bewegungsrichtung
gleich bleibt.
Wenn beispielsweise der Ursprungsweg des Ursprungsprogramms auf dem Papierstreifen im Uhrzeigersinn
verläuft, dann soll die Bearbeitungsrichtung der symmetrischen Wege in jedem Quadranten
ebenfalls im Uhrzeigersinn verlaufen. Lautet die Befehlsinformation dagegen im Gegenuhrzeigersinn,
dann soll die Bearbeitungsrichtung der symmetrischen Wege ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verlaufen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bekannten numerischen Steuervorrichtung,
F i g. 2 einen programmierten Weg, welcher zur Erzeugung symmetrischer Wege dient,
F i g. 3 symmetrische Wege, die gsmäß dem bekannten System von dem programmierten Weg nach F i g. 2
erzeugt werden,
F i g. 4 ein Blockdiagramm einer numerischen Steuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
F i g. 5 e«n Blockdiagramm des die Vorwärtsinterpolationsinformation
erzeugenden Schaltkreises 3 in F i g. 4,
F i g. 6 ein Blockdiagramm des eine Umkehrinterpolationsinlormation
erzeugenden Schaltkreises 4 in Fig. 4,
F i g. 7 symmetrische Wege, welche bei dem vorliegenden System nach dem programmierten Weg in
F i g. 2 erzeugt werden, und
F i g. 8 die Befehlsinformation auf einem Papierstreifen, welche als Eingangsinformation der numerischen
Steuervorrichtung zur Erzeugung eines Wegs nach F i g. 2 zugeführt wird.
In Fig.4 ist mit 1 der programmierte Informationsträger,
beispielsweise ein Papierstreifen, bezeichnet, der die Eingangsinformation der numerischen Steuervorrichtung
zuführt. Dies» Eingangsinformation umfaßt Stellungsinformationen in Form eines Inkrements und
Befehlsinformationen in Form von Sätzen von Befehlsblocks, wobei jeder Satz von Befehlsblocks so
ausgebildet ist, daß die Funktion eines Befehls (beispielsweise des Befehls A) fortgeführt wird, bis ein
anderer Befehl (beispielsweise der Befehl B) die Funktion des ersten Befehls (beispielsweise des Befehls
A) unterbricht. Die Befehlsinformation ist so redigiert, daß ein Befehl (beispielsweise der Befehl A) den ersten
ίο Block und den letzten Block des Satzes von Befehlsblocks ^ugeordnet ist, wobei dieser Satz die Funktion
dieses einen Befehls (beispielsweise des Befehls A) fortführt. Ein unterschiedlicher Befehl (beispielsweise
der Befehl Zy muß dem vorgenannten letzten Block des
;s vorgenannten Satzes von Befehlsblocks folgen. Jeder
Befehl besteht aus einer Vielzahl von Modais X, Y, I, J,
GOl, G 02, G 03 und/oder F. Die Bezugsziffer 2 zeigt
den Eingang an, dessen Funktion darin besteht, den Informationsträger sowohl in Vorwärts- als auch in
Rückwärtsrichtung abzulesen. Bei dem Eingang 2 kann es sich beispielsweise um einen Papierstreifenleser
handeln. Die Bezügszahl 3 bezeich vit einen Vorwärtsinterpolationsinformation
erzeugenden Schaltkreis, d°r im einzelnen in Fig.5 gezeigt ist. Er erzeugt von der
Information des Papierstreifens eine Interpolationsinformation, die in Vorwärtsrichtung dem Weg folgt, wie
er dur^h die Instruktionen jedes Blocks definiert ist. Dieser Schaltkreis 3 umfaßt einen Umsetzungsschaltkreis
31 zur Umsetzung eines eingehenden Dezimalsignals in ein Binärsignal. Weiterhin sind Register 32a bis
32Λ vorhanden. Die Register 32a und 32i>
erfassen die Länge des Inkrements in X- bzw. K-Richtung. Die
Register 32cund 32c/umfassen die Information /und /
bezüglich der Koordinaten des Mittelpunkts eines Kreises, wenn die Schnittlinie des Fräsers ein Bogen ist.
Die Register 32e, 32fund 32^ erfassen die Information
bezüglich einer linearen Bearbeitung GOl, einer bogenförmigen Bearbeitung im Uhrzeigersinn G 02 und
einer bogenförmigen Bearbeitung im Gegenuhrzeigersinn G 03. Das Register 32Λ erfaßt die Information F
bezüglich der Bewegungsgeschwindigkeit des Bearbeitungswerkzeugs. Die Ausgänge der Register 32a bis 32Λ
wurden über die Leitungen 33a bis 33Λ dem Interpolationsschaltkreis
zugeführt.
Die Bezugsziffer 4 bezeichnet einen Umkehrinterpolationsinformation
erzeugenden Schaltkreis, dessen Aufbau in F i g. 6 gezeigt ist. Er erzeugt von der
Papierstreifeninformation eine Interpolationsinformation, die dem Weg in umgekehrter Richtung folgt, wie er
durch die Befehle jedes Blocks definiert ist. Der Schaltkreis 4 weist einen Umsetzer 41 und Register 42a
bis 42Λ auf, deren Funktion die gleiche ist wie diejenige des Umsetzers 31 und der Register 32a bis 32Λ in F i g. 5.
Der Schaltkreis 4 umfaßt weiterhin Inverter 43 und 44 und jubtraktoren 45 und 46. Wenn die Umkehrinterpolation
ausgeführt wird, dann werden die Längen X. und Vin -Xund - V verändert; die Koordinaten /und /
werden zu J-X und J-Y, der Modal G 02 wird verändert zu G 03 und der Modal G 03 wird zu G 02.
Die Befehle COl und F bleiben unverändert. Die
Ausgänge des Schaltkreises 4 sind über die Leitungen 47a bis 47Λ mit dem Interpolationsschaltkreis 5
verbunden.
Der Interpolationsschaltkreis 5 erzeugt Impulsserien.
(,5 Der Antriebsschaltkreis 6 dient zur Steuerung der
verschiedenen Antriebswellen für ein Bearbeitungswerkzeug. Die Steuerschaltung 7 bestimmt, ob der Leser
2 vorwärts oder rückwärts liest, ob der Vorwärtsinter-
polationsinformationen erzeugende Schaltkreis 3 oder der Rückwärtsinterpolationsinformationen erzeugende
Schaltkreis 4 arbeitet und ob der Interpolationsschaltkreis 5 die Bewegungsrichtung in jeder Koordinatenachse
umkehrt oder nicht. Die Arbeitsweise der Steuerschaltung 7 hängt davon ab. in welchem
Quadranten das Bearbeitungswerkzeug arbeitet. Im dargestellten Beispiel wird vorausgesetzt, daß die
Bewegungen in X-Richtung und K-Richiung von orthogonalen Koordinaten gesteuert werden.
Wenn der Weg erzeugt wird, wie er durch die Befehlsinformation (erster Quadrant) des Papicrstrci
fens definiert wird, dann bewirkt die symmetrische Wegsteiiereinheit 7. daß der Leser 2 den Papierstreifen
I in Vorwärtsrichtung abliest. Hierbei wird der
Schaltkreis 3 zur Erzeugung der Vorwärtsinterpola tionsinformationen beaufschlagt, dessen Ausgangssignal
dem Interpolationsschaltkreis 5 zugeführt werden, ohne daß irgendeine Bewegiingsumkehr in irgendeiner
Achse auiirm. Soil em Weg im viciicii vuiiui linien
erzeugt werden, welche Achse symmetrisch zum Weg verläuft, wie er durch die Befehlsinformation des
Papierstreifens definiert ist. dann bewirkt die symmetrische
Wegsteuereinheit 7. daß der Leser 2 den Papierstreifen t in umgekehrter Richtung abliest.
Hierbei wird der Schaltkreis 4 zur Urzeugung einer I 'mkehrinterpolationsinformation beaufschlagt, dessen
Ausgangssignale dem Interpolationsschaltkreis 5 zugeführt
werden, wobei lediglich die Bewegungsrichtung in der ) -Achse umgekehrt wird. Diese gilt, wenn die
Symmetrieachse die X-Achse ist. Soll ein achssymmetrischer Weg im zweiten Quadranten ausgeführt werden,
d h. die Symmetrieachse ist die K-Achse. dann bewirkt
die symmetrische Wegsteuereinheit 7. daß der Leser 2 den Papierstreifen I in umgekehrter Richtung abliest.
Hierbei wird der Schaltkreis 4 beaufschlagt, der eine 1 mkehnnterpolationsinformation erzeugt, die dem
Inierpolationsschaltkreis 5 zugeführt wird. F.ine Beweaungsumkehr
findet lediglich in bezug auf die X-Achse sum. Sol! dagegen der zu erzeugende Weg punktsymmetrisch
in bezug auf den auf dem Band gespeicherten Weg im ersten Quadranten verlaufen, d. h.. der zu
erzeugende Weg liegt ;ni dritten Quadranten, dann
r>ewirk; die ssmmetrische Wegsteuereinheit 7. daß der
Leser 2 das Band I in Vorwärtsrichtung abliest, wobei
dann der Schaltkreis 3 zur Erzeugung der Vorwärtsinierpolationsinformation
betätigt wird, wobei diese Information dem Interpolationsschaltkreis 5 zugeführt
wird, so daß dann die Bewegungsrichtungen sowohl in Λ'-Achse als auch in K-Achse umgekehrt werden.
Die vorstehenden Operationen der symmetrischen
Wegsteuereinb-Mt 7 sind in der folgenden Tabelle
zusammengefaßt.
Die Arbeitsweise wird nachfolgend im einzelnen anhand der F i g. 2. 5. 6. 7 und 8 beschrieben. F i g. 7
illustriert einen symmetrischen Weg. wie er erzeugt wird bei dem System gemäß der vorliegenden Erfindung
aufgrund des in F i g. 2 gezeigten Wegs. Die F i g. 8 zeigt die Befehlsinfornialion für den Weg nach Fig. 2. Diese
Befehlsinformation ist gespeichert auf dem Papierband I. Bezüglich der Stellungsinformation in F i g. 8 zeigen
die Befehlsblocks für eine geradlinige Interpolation die Positionsinformation in Ausdrücken von Inkrementen
von Startpunkten zu Endpunkten. Die Befehlsblocks für eine bogenförmige Interpolation zeigen die Positionsinformation
in Ausdrücken von Inkrementen von .Startpunkten bis Endpunkte und Inkrementen von
Startpunkten bis Mittelpunkte. In bezug auf die Umkehr der Interpolationsinformation erfordert die geradlinige
Interpolation Inkremente von Vorwärtsendpunkten bis zu Vorwärtsstartpunkten, während die bogenförmige
Interpolation Inkremente von Vorwärtsendpunkten bis
r.wj-Λΐ | -.; Richtung Jc- |
lntcrpold'ions- kriis 3 »tier 4 |
Interpnlations- krc^ 5 |
— ) |
I | \ 'orWart* | 5 (Vorwärts) | V | — V — >· |
Π | Rückwärts | 4 ι Rückwärts) | V | — -Λ |
πι | Voruän> | j ι V orwärtsl | V > |
—♦ V ._- >■ |
W | Rückwärts | 4 (Rückwärts) | Λ Y |
endpunkten bis zu Mittelpunkten erfordert. Solche Inkremente können leicht aufgrund der auf dem Band
gespeicherten Befehlsinformationen errechnet werden. Der Befehl GOl. der die geradlinige Interpolation
anzeigt, entspricht einer der vorgenannten Befehle (beispielsweise dem Befehl A). während der Befehl G 02.
der die bogenförmige Interpolation anzeigt, dem vorgenannten anderen Befehl (beispielsweise dem
Befeh B) entspricht. Der Befehl GOI ist sowohl in den
Befehlsblocks Λ/001 und N005 enthalten. Der Befehl
G02 ist sowohl in den Befehlsblocks N006 und Λ/008
enthalten. Der Befehl F stellt d;e Verstellgeschwindigkeit
dar. Da den verschiedenen Arbeitsbefehlen, beispielsweise den Befehlen A und B. unterschiedliche
Verstellgeschwindigkeiten zugeordnet werden können, ist im gezeigten Beispiel der Verstellgeschwindigkeitsbefehl
F300den beiden Befehlsblocks Λ/001 und N003
zugeordnet, während der Verstellgeschwindigkeitsbefehl FlOO den Befehlsblocks /V004 und /V 008
zugeordnet ist.
Um einen Weg zu erzeugen, wie er in F i g. 2 und im ersten Quadranten der Fig. 7 gezeigt ist. ist es
ausreichend, den Papierstreifen 1 in Vorwärtsrichtung abzulesen, wobei die Informationsblocks aufeinanderfolgend
in Vorwärtsrichtung ausgeführt werden. Um einen symmetrischen Weg zu erzeugen, wie er im
vierten Quadranten der Fig. 7 axialsymmetrisch zum Weg in Fig. 2 gezeigt ist. ist es notwendig, den
Papierstreifen in umgekehrter Richtung zu lesen, wobei die Befehlsblocks in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt
werden, während die Bewegungsrichtung in K-Achse umgekehrt wird. Um einen symnK.rischen
Weg im dritten Quadranten der F i g. 7 in Punktsymmetrie zum Weg räch F i g. 2 zu erzeugen, ist es notwendig,
ι den Papierstreifen 1 in Vorwärtsrichtung abzulesen, wobei die Befehlsblocks in Vorwärtsrichtung ausgeführt
werden, während die Bewegungsrichtung sowohl in der X-Achse als auch in der K-Achse umgekehrt wird. Um
einen symmetrischen Weg im zweiten Quadranten der F i g. 7 achssymmetrisch zum Weg nach F i g. 2 zu
erzeugen, ist es erforderlich, den Papierstreifen in
umgekehrter Richtung abzulesen, wobei die Befehlsblocks in umgekehrter Folge ausgeführt werden, wobei
die Bewegungsrichtung in X-Achse umgekehrt wird.
Hieraus ergibt sich, daß, wenn der Ursprungsweg im Uhrzeigersinn verläuft, die Bearbeitungsrichtungen der
hierzu symmetrischen Wege ebenfalls im Uhrzeigersinn ausgeführt werden. Verläuft der Ursprungsweg dage-
gen im Gegenuhrzeigersinn. verläuft die Bearbeitung*- richtung der hier/u symmetrischen Wege ebenfalls im
Gegenuhrzeigersinn. Handelt es sich um einen geschlossenen Weg, wie er in Γ i g. 7 gezeigt ist, und verläuft der
Ursprungsweg im ersten Quadranten im Uhrzeigersinn, dann kann der symmetrische geschlossene Weg erzeugt
werden auf kontinierliche Weise durch den Durchlauf im ersten, vierten, dritten und /weiten Quadranten. Ein
geschlossener symmetrischer Weg kann auf kontinuierliche
Weise durchlaufen werden durch geeignete Wahl der Folge der einzelnen symmetrischen Teilwege, wobei
es gleichgültig ist. in welchem Quadranten der Ursprungsweg verläuft und es gleichgültig ist. ob die
Bearbeitungsrichtung des Ursprungswegs im Uhr zeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verläuft.
Die Arbeitsweise wird nachfolgend im einzelnen erläutert.
In Fig. 8 besteht der erste Befehl WOOI aus den
beiden Teilen G 01, X 2000 und F 300. was bedeutet, daß
Wegsteuereinheit 7. daß der Papierstreifenleser 2 Jen Papierstreifen I in umgekehrter Richtung abliest.
Weiterhin bewirkt die Steuereinheit 7. daß der Schaltkreis 4 zum Erzeugen tier Umkehrinterpolalionsinformationen
arbeitet. Weiterhin bewirkt die Einheit 7. daß clei' Interpolationsschaltkreis 5 den Wert ) zu - V
ändert. Auf diese Weise wird der Endbefehl N 008 in F i g. 8 vom Leser 2 als erstes abgelesen. Da der Befehl
/V 008 dem Schaltkreis 4 zur Erzeugung einer Umkehrinterpolationsinformation
zugeführt wird, ergibt sich folgender modifizierter Befehl
MH)S (,0} ; \-.UO(I : ) KI(K)(I /-15(00 './(I 7100
Hierbei wurde der Teilbefehl KIOOOO in Befehl /V008' durch den Interpolationsschaltkreis 5 in
V- 10 000 geändert. Der Teilbefehl G 02 in F i g. 8
uas vYtri luiui'n linear in Λ-rMciiiuiig juuij uuci eine
Länge von 2000 Einheiten mit einer Bearbeitungsgeschwindigkeit von 300 Einheiten bearbeitet werden soll,
wobei dies in Fig. 7 der Bearbeitungslinie Λ/00Ι
entspricht. Der zweite Befehl /V002 besteht aus den Teilen X2000 und V2000. was bedeutet, daß das
Werkstück linear um die Zuwachskoordinaten X = 2000 und V = 2000 mit einer Bearbeitungsgeschwindigkeit
von F - 300 bearbeitet werden soll. Dies entspricht der Bearbeitungslinie Λ/002 in F i g. 7. Der dritte Befehl
N003 besteht aus den Teilen X 2000 und F300. was der
Bearbeitungslinie N003 in F i g. 7 entspricht. Der vierte
Be.ohl /V004 besteht aus den Teilen V-6000 und FIOO,
was bedeutet, daß das Werkstück in negativer V-Richtung über eine Länge von 6000 Einheiten mit
einer Bearbeitungsgeschwindigkeit von F = 100 bearbeitet werden soll. Dies entspricht der Bearbeitungslinie
/V004 Fig. τ. Der fünfte Befehl Λ/005,
bestehend aus den Bestandteilen GOl und X 2000. entspricht der Bearbeitungslinie Λ/005 in F i g. 7. Der
sechste Befehl N 006 besteht aus den Teilen G 02. X 728 und V2864, /6000 und JO. Dies bedeutet eine
bogenförmige Bearbeitung im Uhrzeigersinn, wobei die Koordinaten des Endpunktes P des Bogens X = 728
und V = 2864 sind und die Koordinaten des Mittelpunktes ζ) des Bogens durch / = 6000 und / = 0
angegeben sind. Der Befehl /V006 entspricht der
Bearbeitungslinie N 006 in Fig. 7. Die Befehle ΛΌ07
und Λ/008 sind in entsprechender Weise aufgebaut. Die entsprechenden Bearbeitungslinien sind in F i g. 7 mit
/V007 und N008 angegeben.
Nachdem die Bearbeitung im ersten Quadranten ausgeführt ist. wird die Bearbeitung im vierten
Quadranten weitergeführt, wie dies die F i g. 7 zeigt. Bei der Bearbeitung im vierten Quadranten bewirkt die
;n WiIiUC gcrtituci ι im Kj \j.>
nil viel teil v/U(IUI <tmcM· un ule
Bewegungsrichtung eines Werkzeugs auf einem Bearbeitungsweg im vierten Quadranten umgekehrt ist zu
derjenigen im ersten Quadranten.
Im Befehl ΛΌ08' sind die Koordinaten des Endpunk-
:ς tes Tdes Bogens vom Startpunkt 5aus errechnet X =
-3620 und V = -10 000. Die Koordinaten des Mittelpunktes t/des Bogens vom Punkt 5aus sind /' =
/-X= -12 000-3620= - 15 620, und/'= /-V =
- 10 000 + 10 000 = 0. Der Befehl N008' entspricht der
xo Bearbeitungslinie N008' in Fig. 7.
Diese zuvor erwähnte Arbeitsweise wird fortgeführt zur Erzeugung einer Bearbeitungslinie im vierten,
dritten und zweiten Quadranten in F i g. 7.
Obwohl die Positionsinformationen der Befehlsinformation des Papierstreifens im obigen Beispiel ausgedrückt wurden in Einhei'en von Inkrementen, ist es auch möglich, die Positionsinformation in anderen Ausdriikken vorzunehmen, welche umwandelbar sind in Inkrementen in einer numerischen Steuervorrichtung.
Obwohl die Positionsinformationen der Befehlsinformation des Papierstreifens im obigen Beispiel ausgedrückt wurden in Einhei'en von Inkrementen, ist es auch möglich, die Positionsinformation in anderen Ausdriikken vorzunehmen, welche umwandelbar sind in Inkrementen in einer numerischen Steuervorrichtung.
Falls andere Befehle verwendet werden, welche ähnliche Beziehungen zu denjenigen zwischen de"
vorerwähnien Befehlen ,4 und B haben, wie beispielsweise
eine sogenannte T-Funktion für einen Werkzeugwechselbefehl und eine sogenannte Λί-Funktion für
sonstige Befehle, dann müssen diese weiteren Befehle in einer Weise editiert werden, wie dies zuvor beschrieben
ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß
die Bearbeitungsrichtung eines Ursprungswegs beibehalten werden kann bei der Erzeugung symmetrischer
Wege, so daß identische Bearbeitungsbedingungen bei den verschiedenen symmetrischen Wegen vorliegen.
Außerdem können geschlossene Wege bei kontinuierlicher Bewegung durchlaufen werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnunsen
Claims (3)
1. Numerische Steuervorrichtung für eine Werkzeugmaschine
mit einem Eingangslesegerät zum s Lesen der auf einem Datenträger gespeicherten
Informationen zur Ausführung einer Bearbeitung an einem Werkstück längs eines ersten Weges, die aus
in Inkremente umsetzbaren Weginformationen und aus Sätze von Befehlsblocks aufweisenden Schaltinformationen,
Wegbedingungen und gegebenenfalls Zusatzfunktionen bestehen, wobei jeder Satz der
Befehlblocks einen Befehl fortführt, bis ein anderer Befehl diesen Befehl ablöst, mit einem an das
Ablesegerät angeschlossenen Schaltkreis zur Um- is
Setzung der Informationen in Interpolationsinformationen, einem daran angeschlossenen Interpolationsschaltkreis zum Steuern eines Antriebsschaltkreises
sowie mit einer Wegesteuereinheit zum Erzeugen symmetrischer Wege für das Bearbeitungswerkzeug,
die den kuerpolationsschaltkreis so beeinflußt, daß
dieser dem Antriebsschaltkreis Steuerimpulse zur Bearbeitung längs Wegen zuführt, weiche symmetrisch
zu dem durch die gespeicherten Informationen bestimmten Weg verlaufen, dadurch gekenn- j.s
zeichnet, daß parallel zum Schaltkreis (3) zur
Erzeugung von Interpolationsinformationen (Vorwärtsinterpoiationsinformationen) ein Schaltkreis
(4) zur Erzeugung von Umkehrinterpolationsinformationen vorgesehen ist, die ebenfalls dem Interpolationsschaltkreis
(5) zuführbar sind, daß bei Ausführung eines Wegs achsensymmetrisch zu einem den gespeicherten Informationen entsprechender
Weg mit einer, einer der Koordinaten in einem rechtwinkligen Kcvordipatensystem entsprechenden
Symmetrieachse, die Wegesteuereinheit (7) das Eingangslesegerät (2) so steuert, daß der
Datenträger (1) in Rückwärtsrichtung abgelesen wird, weiter den die Umkehrinterpolationsinformationen
erzeugenden Schaltkreis (4) ansteuert, wäh- 4c rend der Schaltkreis (3) zur Umsetzung der
Informationen in Vorwärtsinterpolationsinformationen ausgeschaltet ist, sowie den Interpolationsschaltkreis (5) so steuert, daß eine Vorzeichenumkehr
bei den Interpolationsinformationen der anderen Koordinatenachse vorgenommen wird, und
daß bei Ausführung eines Wegs punktsymmetrisch zu einem den gespeicherten Informationen entsprechenden
Weg die Wegesteuereinheit (7) das Eingangslesegerät (2) so steuert, daß der Datenträger
(1) in Vorwärtsrichtung abgelesen wird, weiter den die Vorwärtsinterpolationsinformationen erzeugenden
Schaltkreis (3) ansteuert, während der die Umkehrinterpolationsinformationen erzeugende
Schaltkreis (4) ausgeschaltet ist, sowie den Interpola- jj
tionsschaltkreis (5) so steuert, daß eine Vorzeichenumkehr bei den Interpolationsinformationen aller
Koordinatenachsen vorgenommen wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorwärtsinterpolationsinformation
erzeugende Schaltkreis (3) einem Umsetzer (31) zum Umsetzen des eingehenden Dezimalsignals in ein Binärsignal und mehrere an
den Umsetzer angeschlossene Register (32a—32h) aufweist, wobei jedes Register zur Speicherung (^,
eines Teilbefehls der Befehlsinformationen dient.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Umkehrinterpolationsinformationen
erzeugende Schaltkreis (4) einen Umsetzer (41) zum Umsetzen des eingehenden Dezimalsignals in ein Binärsignal und mehrere an
den Umsetzer angeschlossene Register (42a—42h) aufweist, die jeweils einem Teilbefehl zugeordnet
sind, die Register für die X- und die K-Achse (42a, 42b) jeweils einem Inverter (43, 44) verbunden sind,
deren Ausgänge mit den Ausgängen der /- und /-Register (42c, 42d) über Subtrahiere*· (45, 46) zur
Bildung der Werte I-X, J- Y verknüpft sinii und die
Teilbefehle G 02 und G 03 kreuzweise ausgetauscht werden, wobei die Werte / und / die Koordinaten
eines Kreismittelpunktes definieren und die Teilbefehle G02 und G03 Informationen über eine
bogenförmige Bearbeitung im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn darstellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49142472A JPS5179887A (en) | 1974-12-13 | 1974-12-13 | Suchiseigyo niokeru taishokeirososeihoshiki |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2555659A1 DE2555659A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2555659B2 DE2555659B2 (de) | 1977-06-30 |
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