DE2052123C3 - Elektroerosionsanlage mit numerischer Bahnsteuerung für eine zwischen zwei Führungen gespannte Drahtelektrode - Google Patents

Elektroerosionsanlage mit numerischer Bahnsteuerung für eine zwischen zwei Führungen gespannte Drahtelektrode

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DE2052123C3
DE2052123C3 DE2052123A DE2052123A DE2052123C3 DE 2052123 C3 DE2052123 C3 DE 2052123C3 DE 2052123 A DE2052123 A DE 2052123A DE 2052123 A DE2052123 A DE 2052123A DE 2052123 C3 DE2052123 C3 DE 2052123C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektroerosionsanlage mit numerischer Bahnsteuerung für eine zwischen zwei Führungen gespannte Drahtelektrode, die ihre Bahn bei Prozeßstörung auch rückwärts durchfahren kann.
Bei den bekannten derartigen Elektroerosionsanlagen (DE-OS 18 05 305; »Technische Rundschau« Nr. 13 vom 3.4.1970, Seiten 9, 11 und 13) sind auf einem Informationsträger, der ein Lochstreifen, ein Magnetband oder dergleichen sein kann, die Daten der mit der Elektrode herzustellenden Werkstückkonturen aufgezeichnet Die Drahtelektrode kann nur zylinderförmige Schnitte in einem Werkstück erzeugen, so daß die Bearbeitungsmöglichkeiten beschränkt sind. w
In der DD-PS 67186 ist ein elektroerosiver Nachformautomat mit programmierter Winkeleinstellung zwischen Drahtelektrode und Werkstück beschrieben. Die Drahtelektrode erodiert im Werkstück eine Bahnkurve bzw. Kontur entsprechend einer von einem Stift abgetasteten Schablone. Der Taststift hat auf seinem Umfang 36 gegeneinander isolierte Segmente, die bei Kontaktgabe mit der Schablone entsprechende Signale abgeben. Jedem Segment entspricht eine bestimmte Einstellung der Elektrodenhalter und somit eine bestimmte räumliche Winkeleinsteilung der Drahtelektrode zur Werkstückfläche. Die Winkeleinstellung der Drahtelektrode zur Werkstückoberfläche ist jedoch ungenau, da sie nicht kontinuierlich sondern in Schritten erfolgt. Ferner ist die Herstellung genauer Schablonen wegen der geforderten Toleranzen problematisch und die Abtastung stets fehlerbehaftet.
Die Erfindung hat die Aufgabe, das konische (schräge)
Schneiden beliebiger Werkstückkonturen mittels bahngesteuerter Drahtelektrode zu ermöglichen bzw. in der Weise zu vereinfachen, daß einfach konstruierte Vorschubeinrichtungen mit einer digitalen Steueranlage, die sowohl die Bahnkurve als auch die relative Winkelstellung der Drahtelektrode zur Werkstückfläche steuert, zusammenarbeiten können. Dies ist sowohl bei der Herstellung als auch bei der Umrüstung von Elektroerosionsmaschinen von Bedeutung.
Bei einer Elektroerosionsanlage der oben genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Drahtführungen voneinander unabhängige Stellantriebe besitzen und daß ein Konizitätsrechner die Daten der Werkstückkontur in Bahndaten für die Orahtführungen umrechnet, derart, daß die Drahtelektrode einen wählbaren Schrägungswinkel zum Werkstück einhält
Bei einer besonders vorteilhaften Ausfühnmgsfonn der Erfindung ist die eine Drahtführung an einem ersten, durch der. einen Stellantrieb bewegbaren Kreuztisch und die andere Drahtführung an einem zweiten, durch den anderen Stellantrieb bewegbaren Kreuztisch angeordnet
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist zum Einstellen des Schrägungswinkels der zweite Kreuztisch an einem Schlitten des ersten Kreuztisches angeordnet
Ferner ist in eiiwr weiteren Ausführungsform ein elektronischer Schaltungskreis vorgesehen, welcher das Koordinatenkreuz der Bahn der Drahtelektrode verschieben kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil der Vorschubeinrichtung, welcher aus einem großen und einem kleinen Kreuztisch besteht, sowie die Haltevorrichtung der Drahtelektrode,
Fig.2 in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform der Vorschubeinrichtung mit zwei gleich großen Kreuztischen,
Fig.3 in perspektivischer Darstellung die beiden Drahtführungen der Haltevorrichtung,
Fig.4 eine mit der Drahtelektrode geschnittene Werkstückkontur, und
F i g. 5 in Blockdarstellung die digitale Schaltungsanordnung.
Da der konstruktive Aufbau einer Elektroerosionsmaschine allgemein bekannt ist, wird hierauf nicht näher eingegangen.
Gemäß F i g. 1 ist der erste Kreuztisch 1 auf der Grundplatte 24 in der Richtung der x- und y-Koordinaten verschiebbar durch die Stellantriebe 11, 14. Beide Stellantriebe sind mit dem Ausgang der in Fig.5 gezeigten Schaltungsanordnung verbunden. Der zweite Kreuztisch 2 ist an dem in Richtung der x-Koordinate verschiebbaren Schlitten 12 des ersten Kreuztisches 1 befestigt und kann in den drei Koordinaten xt, yu z\ verschoben werden. Der Einfachheit halber sind nur die Stellantriebe 21, 22 für die Verschhbung in den Koordinaten X\, y\ gezeigt, welche am Ausgang der in Fig.5 gezeigten Schaltungsanordnung angeschlossen sind. Am Schlitten 23 des zweiten Kreuztisches 2 ist die Drahtführung 31 angebracht und liegt oberhalb des Werkstückes 33. Am Schlitten 12 des ersten Kreuztisches 1 ist die andere Drahtführung 32 angebracht und liegt unterhalb des Werkstückes 33. Sie kann nach oben oder unten verschoben werden. Das Werkstück 33 ist in bekannter Weise im Behälter 34 auf einer Unterlage 35 aufgespannt Für die erosive Bearbeitung des Werkstük-
kes 33 ist in dem Behälter 34 eine dielektrische Flüssigkeit vorgesehen. Die Drahtelektrode 36 besteht bekanntlich aus einem Draht von 20 bis 100 m Länge, welcher auf nicht gezeigten Spulen aufgewickelt bzw. abgewickelt wird. Die Drahtelektrode bewegt sich bekanntlich während des erosiven Bearbeitungsvorganges in einer Richtung und wird durch entsprechende Führungsroller, so geführt, daß sie zwischen den beiden Drahtführungen 31,32 gespannt ist und die gewünschte Kontur aus dem Werkstück 33 herausschneidet Die hierzu erforderlichen Bewegungen bewerkstelligen die Stellantriebe 11 und 14 des ersten Kreuztisches. Damit auch schräge Schnittflächen erzeugt werden können, wie sie z. B. bei Kegelzahnrädern oder Stanzwerkzeugen verlangt werden, ist die eine Drahtführung 31 an dem zweiten Kreuztisch 2 angebracht. Durch entsprechendes Verschieben mittels der Stellantriebe 21, 22 in den Koordinaten χι und y\ erfolgt eine Einstellung des Schrägungswinkeis zwischen Drahtelektrode 36 und Oberfläche des Werkstückes 33, der der gewünschten Konizität der Schnittfläche entspricht Die Bewegungen zur gewünschten Winkeleinstellung werden aufgrund von Daten, welche entweder auf dem Informationsträger gespeichert sind oder von Hand eingegeben werden können, durch die Schaltungsanordnung nach F i g. 5 gesteuert Es ist auch ohne weiteres möglich, daß die Drahtführung 32 verschiebbar ist und die Drahtführung 31 feststeht Es können auch beide Drahtführungen gemeinsam verschiebbar seia Mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann also jede beliebige Bahnkurve mit konischen Schnittflächen erzeugt werden. Der Winkel dieser konischen Schnittflächen kann während der Erosion verändert werden.
In der Fig.2 sind zwei große Kreuztische 15, 16 gezeigt Ihre Stellantriebe 14 und 11 bzw. 22 und 21 für x- und /-Verschiebung sind mit den entsprechend numerierten Ausgängen der Schaltungsanordnung in F i g. 5 verbunden. Die eine Drahtführung 31 oberhalb des Werkstückes 33 ist an dem in y-Richtung verschiebbaren Schlitten 17 des Kreuztisches 16 und die andere Drahtführung 32 unterhalb des Werkstückes 33 an dem in y-Richtung verschiebbaren Schiixten 18 des Kreuztisches IS befestigt Die Drahtführung 31 kann in z-Richtung verschoben werden und zwar entweder von Hand oder mit einem weiteren Stellantrieb. Die Steuerimpulse aus der Schaltungsanordnung der F i g. 5 bewegen die Drahtelektrode in dem Ausführungsbeispie! der F i g. 2 in der Weise, daß beide Drahtführungen 31, 32 unter Einhaltung eines bestimmten Schrägungswinkeis sich verschieben. Die Stellantriebe 11,14,21,22 empfangen von der Schdtungsanrodnung der Fig.5 Steuersignale für die Bahnkurve und Steuersignale für die Konizität bzw. Einstellung des Schrägungswinkeis. Die Konizität kann auch in diesem Ausführungsbeispiel während des Erosionsvorganges geändert werden, sofern solche Werkstückfiguren ausgeschnitten werden sollen. Wie bereits erwähnt, weraen die Daten für die Winkeleinstellung in die Schaltungsanordnung der Fig.5 entweder von Hand oder vom Informationsträger eingegeben. Das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 hat also die gleiche Wirkungsweise wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 1, unterscheidet sich jedoch nur im Konstruktive*!.
Die F i g. 3 Zeigt schematisch die beiden Drahtführungen 31,32 der Haltevorrichtung 3 für die Drahtelektrode 36. Zwischen den beiden Drahtführungen ist das Werkstück 35 mit der Auflage 35 gezeigt Damit die Drahtelektrorfe 36 eine eindeutige Lagerung erhält, sind die Stifte 37 an den Drahtführungen 31,32 vorgesehen. In der Fig.3 ist die Verschiebung der Stifte 37 dsr Drahtführung 31 in der xi-Koordinate gestrichelt dargestellt Durch diese ^-Verschiebung ändert sich der Schrägungswinkel « der Drahtelektrode 36 zur Oberfläche des Werkstücks 33 in gewünschter Weise. Eine Winkeländerung findet ebenfalls statt, wenn der Abstand B, welcher auch als Rachenweite bezeichnet wird, durch Verschiebung der Drahtführung 31 in die z-Koordinate vergrößert oder verkleinert wird. Wenn der Stift 37 aus der mittleren Position in die rechte Position bewegt wird, ändert sich der Winkel α. Dies ergibt zwangsläufig eine Änderung der Bahnkurve auf der oberen Fläche und auf der unteren Fläche des Werkstückes 34. Diese Änderung der Bahnkurven ist natürlich nicht erwünscht Daher wird ein theoretischer Drehpunkt P z.B. an der unteren Werkstückfläche angenommen. Die Winkeländerung hat daher so zu erfolgen, daß die Drahtelektrode immer durch den theoretischen Drehpunkt P geht Tres ist besonders wichtig, wenn während der Erosion der Winke! « der Konizität geändert werden solL Die in den F i g. 1 und 2 beschriebenen vielfältigen Verschiebungsmöglichkeiten der beiden Drahtführungen 31, 32 erlauben das Einhalten der Bedingung: Bewegen der Drahtelektrode auf der Bahnkurve des theoretischen Drehpunktes P. Die Drahtelektrode beschreibt bei einer bestimmten Winkeleinstellung auf der oberen und der unteren Fläche des Werkstückes zwei aequidistante Bahnkurven.
Zur Berücksichtigung des theoretischen Drehpunktes an der unteren Fläche des Werkstückes 33 ist der Abstand A zwischen der unteren Werkstückfläche und dem Auflagepunkt der Drahtelektrode 36 am Stift 37 der Drahtführung 32 von Bedeutung. Bekanntlich verschiebt sich bei einer Verstellung des Winkels « dieser Auflagepunkt zwischen der Drahtelektrode und dem Stift 37. Dieser Führungsfehler tritt auch au*, wenn statt der Stifte 37 eine andere Vorrichtung benutzt wird, z. B. ein Trichter, welcher kardanisch an den Drahtführungen 31,32 aufgehängt ist. Dieser Führungsfehler der Drahtführungen wird in der Schaltungsanordnung der F i g. 5 von Hand oder durch einen Informationsträger korrigiert Die Rachenweite B beträgt z. B. 120 mm bis 50 mm je nach Werkstückhöhe. Der Abstand A beträgt z. B. 15 mm.
In der F i g. 4 ist eine Kontur 340 gezeigt, welche mit der Drahtelektrode entsprechend den eingegebenen Daten auf dem Informationsträger aus dem Werkstück 33 geschnitten wurde. Die Werkstückkontur 340 besteht aus drei gleichen Einzelkonturen, welche um jeweils 120° zueinander versetzt sind. Der Informationsträger trau.,hi daher nur die Daten für die Bahnkurve einer Einzelfigur zu enthalten. Der Befehl für die Drehung des Koordinatenkreuzes x, y kann entweder von Hand oder durch denselben oder durch einen anderen Informationsträger in die Schaltungsanordnung der Fig.5 eingegeben werden. Gemäß F i g. 4 sind die Daten fü«" die Bahnkurve der Einzelkontur von der Position 341 bis zur Position 342 auf den Informationsträger eingespeichert Die Drahtelektrode 36 fährt diese Ein?elkontur ab. Bei der Position 342 erfolgt durch einsn besonderen Schaltungskreis die Drehung des Koordinatenkreuzes um 120°. Wenn die Drahtelektrode 36 die Position 343 erreicht hat erfolgt die Drehung des Koordinatenkreuzes x, y um weitere 120°. Die Drehung des Koordinatenkreuzes x, y kann selbstverständüch in jeder beliebigen Weise erfolgen, je nachdem welche
Werkstückfigur mit der Drahtelektrode 36 geschnitten werden soll. Durch diese Maßnahme wird die Programmierung bei sich wiederholenden Bahnkurven oder bei kongruenten Kurvenstücken, aus denen eine Bahnkurve zusammensetzbar ist vereinfacht.
Im folgenden wird die digitale Schaltungsanordnung der F i g. 5 beschrieben. Auf einem Informationsträger, welcher als Lochstreifen oder als Magnetband ausgebildet sein kann, sind in bekannter Weise die Daten gespeichert, welche die relative Bewegung zwischen der ι ο Drahtelektrode 36 und dem Werkstück 33 steuern. Selbstverständlich können auch Daten für andere Zwecke gespeichert sein. Es sei nun angenommen, daß als Informationsträger ein Lochstreifen verwendet wird, dessen Daten bekanntlich blockweise von der Eingabe 100, welche im Ausführungsbeispiel ein Lochstreifenleser ist, in den Pufferspeicher 102 eingelesen werden. Von diesem Pufferspeicher gelangen die Informationen in einen Umkodierer 103, welcher dann vorgesehen werden muß, wenn die Informationen aus dem Lochstreifen digital umkodiert werden müssen. Die umkodierten Informationen gelangen nun in den als Korrekturrechner ausgebildeten Stromkreis 104. Der Korrekturrechner 104 berechnet aus den vom Lochstreifenleser 100 eingegebenen charakteristischen Punkten der gewünschten Werkstückkontur die entsprechenden charakteristischen Punkte der Bahn der Achse der Drahtelektrode 36. Dazu erhält er aus der Handeingabe 107 die Werte des Durchmessers der Drahtelektrode 36 und der Breite des Arbeitsspaltes. Wenn erwünscht, können diese Angaben über Drahtdurchmesser und Spaltbreite als zusätzliche Information auf dem Lochstreifen gespeichert sein, so daß eine Handeingabe 107 nicht erforderlich ist. Dies ist z. B. der Fall, wenn bei der Massenherstellung von gleichen Werkstückkonturen der Drahtdurchmesser und die Spaltbreite vorgegeben sind. Die Ausgangssignale des Korrekturrechners 104, welche die von der Achse der Drahtelektrode 36 wirklich gefahrene Bahnkurve angeben, gelangen nun auf den Konizitätsrechner 118, welcher auch die Daten für die Rachenweite B, die sich nach der Dicke des Werkstückes richtet, den Abstand A und für den Winkel «(Fig. 3) erhält Die Werte B, A, <x können aus der Handeingabe 121 kommen oder auch als zusätzliche Information auf den Lochstreifen gespeichert sein. Die Ausgangssignale des Konizitätsrechners 118 werden auf die Interpolatoren 105 und 119 gegeben. Die Interpolatoren sind gleich konstruiert Jeder Interpolator errechnet anhand der Ausgangssignale in einem ersten Abschnitt nach einem vorgegebenen so Programm die Bahnkurve der Achse der Drahtelektrode 36. In dem vorgegebenen Programm sind die charakteristischen Punkte der geometrischen Figuren, z. B. einer Geraden, eines Kreises, einer Ellipse, einer Parabel usw. eingespeichert Je nachdem, welche Bahnkurve die Drahtelektrode 36 fahren soll, werden die entsprechenden Kurvenstücke der einzelnen geometrischen Figuren zusammengesetzt Dies wird durch die Ausgangssignale aus dem Konizitätsrechner 118 bestimmt, welche z. B. für eine kreisförmige Bahnkurve aus dem Anfangs-, Endpunkt, Radius und eventuell aus dem Winkel λ der Konizität bestehen können. Die hierdurch festgelegten Stücke der Bahnkurve werden in einem zweiten Abschnitt der Interpolatoren mittels eines der bekannten Interpolationsverfahren als Steuersignale auf die Stellenantriebe 11, 14, 21, 22 gegeben. Die zu diesen Stellantrieben gehörenden Kreuztische sind in der F i g. 5 symbolisch als Blöcke 1,15 und 2,16 dargestellt. Die Interpolatoren arbeiten nach bekannten Verfahren, z. B. nach der Festwertspeichermethode oder nach dem Suchschrittverfahren, welches auch als Iterationsinterpolation bekannt ist, oder nach dem DDA-Verfahren, das als Digital Differential Analyzer bzw. als Näherungsverfahren bekannt ist Aus diesem Grunde werden keine näheren Ausführungen zur Arbeitsweise des zweiten Abschnittes der Interpolatoren mittels dieser Interpolationsverfahren gemacht In jedem Interpolator 105,119 können Speicher vorgesehen sein, welche die charakteristischen Punkte der Bahnkurven aufgrund der Ausgangssignale des Konizitätsrechners 118 speichern, und zwar zu dem Zweck, daß bei Auftreten einer Störung oder eines Kurzschlusses im Arbeitsspalt 111 das von der Drahtelektrode 36 zuletzt gefahrene Kurvenstück in rückwärtiger Reihenfolge interpoliert wird, so daß die Drahtelektrode 36 auf der Bahnkurve zurückgeführt wird. Die Störung im Arbeitsspalt 111 wird durch die Überwachungseinrichtung 110 festgestellt, welche auf je einen Eingang der Interpolatoren 105, 119 ein Störungssignal gibt. Dies Störungssignal bewirkt daß die Interpolatoren keine weiteren Steuersignale auf die Stellantriebe 11, 14, 21, 22 geben, und daß die Position der Drahtelektrode markiert wird und die eingespeicherten charakteristischen Werte der Kurvenstücke bzw. des Kurvenstückes in rückwärtiger Reihenfolge vom zweiten Abschnitt der Interpolatoren interpoliert werden. Die Steuersignale dieser rückwärtigen Interpolation gelangen auf die Stellantriebe 11,14,21,22, so daß die Drahtelektrode 36 die gleiche Bahnkurve zurückfährt Dies Zurückfahren erfolgt so lange, bis die Überwachungseinrichtung 110 festgestellt hat, daß im Arbeitsspalt 111 die Störung bzw. der Kurzschluß behoben worden ist Die Überwachungseinrichtung 110 gibt in diesem Falle ein weiteres Signal auf einen Eingang der Interpolatoren 105,119, so daß die Drahteiekirode 36 wieder vörfähn bis zu der markierten Stelle, an der die Störung stattgefunden hatte, und an der nun die Erosion fortgesetzt wird. Die Schaltungsanordnung der F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsart der Rückwärtsspeicher. Sie sind nicht in den Interpolatoren 105, 119 angeordnet sondern sind als Stromkreise 108, 122 an den Interpolatoren angeschlossen. Ihre Arbeitsweise ist etwas anders und zwar in der Weise, daß jeder dieser Stromkreise die interpolierten Steuersignale, die auf die Stellantriebe gegeben werden, speichert Bei Auftreten einer Prozeßstörung im Arbeitsspalt 111 verhindert die Überwachungseinrichtung 110 die Ausgabe weiterer Steuersignale auf die Stellantriebe der Kreuztr^he, so daß die Drahtelektrode 36 auf ihrer Position stehenbleibt Das gleiche Störungssignal der Überwachungseinrichtung 110 gelangt auch auf die Eingänge der Stromkreise 108, 122 und bewirkt, daß die zuletzt eingespeicherten Steuersignale in rückwärtiger Reihenfolge auf die Stellantriebe 11,14,21,22 der Kreuztische gegeben werden. Die Drahtelektrode 36 fährt zurück. Die Stromkreise 108, 122 speichern jeden Impuls, der auf die Stellantriebe gegeben wird. Die Kapazität dieser Stromkreise beträgt z. B. 500 bis 1000 Steuersignale, die als »Schritte« der Stellantriebe eine Strecke von ein bis drei Millimeter darstellen, auf der die Drahtelektrode 36 zurückfahren kann. Die Kapazität solcher Stromkreise 108,122 ist somit gegenüber der vorhin beschriebenen Rückwärtsinterpolation begrenzt Dies liegt darin, daß bei der Rückwärtsinterpolation nur die charakteristischen Punkte der Bahnkurve gespeichert werden müssen. Die Länge der »Rückwärtsbahnkurve« der
Drahtelektrode 36 ist in diesem Fall praktisch unbegrenzt, während sie bei den Stromkreisen 108,122 auf einige Millimeter beschränkt ist.
Zur Steuerung der bisher beschriebenen Vorgänge in der Schaltungsanordnung der F i g. 5 ist der Rechentaktgenerator 113 vorgesehen. Aus Gründen der Vereinfachung sind die Einflußlinien in der Fig.5 nicht eingezeichnet worden. Der Rechentaktgenerator erhält aus dem Lochstreifenleser 100 über den Pufferspeicher 102 die für die Steuerung wichtigen Daten wie z. B. »Fositionieren der Drahtelektrode an den Schnittanfang«, »Programmanfang«, »Programmende«, »Unterbrechung« und Angaben über die Interpolationsart usw. Diese Zusatzinformation aus dem Lochstreifen, welche auch auf den symbolisch gezeigten Erosionsgenerator 114 gegeben werden, können durch die Handeingabe 112 geändert werden.
Die zusätzlichen Informationen wie Durchmesser der Drahtelektrode 36, Breite des Arbeitsspaltes 111, Rachenweite B, Abstand A, Winkel « Einstellen oder Ändern der elektrischen Parameter an dem oder an den Erosionsgeneratoren 114, können, wie bereits erwähnt, auf dem Informationsträger gespeichert sein. In diesem Falle ist eine Schaltungsanordnung 116 vorgesehen, welche aus dem Pufferspeicher 102 die zusätzlichen Informationen erhält und an den Korrekturrechner 104, den Konizitätsrechner 118, die Erosionsgeneratoren 114 und die Überwachungseinrichtung 110 gibt. Wenn auf dem Informationsträger Daten für die Veränderung der Spülv^rhältnisse der dielektrischen Flüssigkeit in dem Arbeitsspalt 111 vorgesehen sind, gelangen diese Informationen über die Anordnung 116 auf ein entsprechendes Gerät, welches symbolisch im Block 114 ebenfalls untergebracht sein soll. Die früher beschriebenen Handeingaben 107, 112, 121 können durch die Anordnung 116 ganz oder teilweise ersetzt bzw. ergänzt werden.
Die Überwachungseinrichtung 110 ist mit ihrem einen Eingang am Arbeitsspalt 111 angeschlossen und ermittelt die jeweiligen Zustände im Arbeitsspalt anhand der Spannung oder des Stromes oder der Frequenz. Diese Überwachungseinrichtung gibt entsprechende Steuerimpulse an die Interpolatoren 105, 119 zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit der Drahtelektrode 36. Die Überwachungseinrichtung beeinflußt auch die elektrischen Parameter, z. B. Strom, Spannung, Repetitionsfrequenz, Breite, Pause der Impulse und/oder doppelte Impulse bzw. Zündimpulse, an den oder an die Erosionsgeneratoren 114. Die Spülverhältnisse werden ebenfalls von der Überwa- so chungseinrichtung beeinflußt Mit der Handeingabe 115 kann die Überwachungseinrichtung 110 ergänzt werden.
In der Verbindungslinie zwischen dem Korrekturrechner 104 und dem Konizitätsrechner 118 ist ein Stromkreis 117 vorgesehen, welcher die charakteristischen Daten eines Kurvenstückes bzw. einer Einzelkontur (Fig.4) in die des um einen bestimmten Winkel gedrehten Kurvenstückes umrechnet Dieser Vorgang kann entsprechend einer Lochstreifeneingabe mehrfach wiederholt werden. Hierdurch wird die Programmierung von Kurven stark vereinfacht Der Stromkreis 117 ist zwischen den Punkten a und b der Verbindungslinie gestrichelt dargestellt, was bedeuten soll, daß diese Teileinrichtung wahlweise in den Verbindungszug einschaltbar ist
Die Führung der Drahtelektrode in bestimmten Bahnkurven muß nicht nur nach kartesischen Koordinaten erfolgen. Es können auch Polarkoordinaten verwendet werden.
ohne weiteres
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektroerosionsanlage mit numerischer Bahnsteuerung für eine zwischen zwei Führungen gespannte Drahtelektrode, die ihre Bahn bei Prozeßstörung auch rückwärts durchfahren kann, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drahtführungen (31, 32) voneinander unabhängige Stellantriebe (11, 14; 21, 22) besitzen und daß ein Konizitätsrechner (118) die Daten der Werkstückkontur in Bahndaten für die Drahtführungen (31,32) umrechnet derart, daß die Drahtelektrode (36) einen wählbaren Schrägungswinkel zum Werkstück (33) einhält
2. Elektroerosionsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Drahtführung (32) an einem ersten, durch den einen Stellantrieb (11, 14) bewegbaren Kreuztisch (1) und die andere Drahtfühnjrg (31) an einem zweiten, durch den anderen Siebantrieb (21t 22) bewegbaren Kreuztisch (2) angeordnet sind.
3. Elektroerosionsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des Schrägungswinkels der zweite Kreuztisch (2) an einem Teil (12) des ersten Kreuztisches (1) angeordnet ist
4. Elektroerosionsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Koordinatenkreuzes der Bahn der Drahtelektrode (36) ein elektrischer Schaltungskreis (117) vorgesehen ist.
DE2052123A 1970-06-24 1970-10-23 Elektroerosionsanlage mit numerischer Bahnsteuerung für eine zwischen zwei Führungen gespannte Drahtelektrode Expired DE2052123C3 (de)

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