DE3633786A1 - Steuereinrichtung fuer einen stickautomaten - Google Patents

Steuereinrichtung fuer einen stickautomaten

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Akihiro Kobayashi
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    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C5/00Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps
    • D05C5/04Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps by input of recorded information, e.g. on perforated tape
    • GPHYSICS
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description

Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung 60-2 21 621 vom 4. Oktober 1985 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen Stickautomaten.
Es sind Stickautomaten bekannt, bei welchen eine Vielzahl von aufzustickenden Zeichen zu einer Zeichengruppe zusammengefaßt wird, die von der jeweils nächsten Zeichengruppe durch einen Stopp-Code getrennt ist. Neben den Stopp-Codes wird eine Vielzahl von Unterscheidungs- Codes, die den Stickdaten entsprechen, auf einmal bzw. in einem Vorgang eingegeben, und die Stickarbeit wird dann anhand dieser Daten Gruppe für Gruppe automatisch ausgeführt.
Da aber solche Stickautomaten die Stickarbeit exakt in der Reihenfolge der eingegebenen Daten ausführen, ist es nicht möglich, während des Stickvorgangs einen neuen Unterscheidungs-Code einzugeben, wenn zum Beispiel in die vorprogrammierte Zeichenfolge das Stickmuster anderer oder neuer Zeichen eingeschoben werden soll. Dies wird bei Stickautomaten dieser Art häufig als Nachteil empfunden.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für einen Stickautomaten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die vorprogrammierte Abfolge eines Stickmusters während des Stickvorgangs durch Eingabe eines neuen Unterscheidungs- Codes unterbrochen und ein neues bzw. anderes Zeichen eingefügt werden kann und anschließend der Stickvorgang in der vorprogrammierten Abfolge weiter abläuft.
Die Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu ist die erfindungsgemäße Steuereinrichtung für Stickautomaten ausgestattet mit einem Speicher zur Speicherung der Stickdaten mit angehängten Unterscheidungs- Codes, mit einer ersten Leseeinrichtung zum Auslesen der Stickdaten aus dem vorgenannten Speicher mit Hilfe der Unterscheidungs-Codes und mit Hilfe von Stopp-Codes, mit einer ersten Speichereinrichtung für die gruppenweise Speicherung der durch die erste Leseeinrichtung gelesenen Stickdaten, mit einer durch die Bedienungsperson zu betätigenden Einrichtung für die Erzeugung eines Prioritätssignals, mit einer zweiten Speichereinrichtung zur Speicherung der nach Erzeugung des Prioritätssignals aus dem Stickdatenspeicher ausgelesenen Stickdaten, mit einer zweiten Leseeinrichtung zum Auslesen der in der ersten Speichereinrichtung in der durch die erste Leseeinrichtung gelesenen Folge gespeicherten Stickdatengruppen, mit einer dritten Leseeinrichtung, die durch das Prioritätssignal initialisiert wird und die Stickdaten aus der zweiten Speichereinrichtung ausliest, wenn der Stickvorgang für die vorgegebene bzw. voreingestellte Gruppe ausgeführt wird, und mit einer Stickvorrichtung zum Sticken der Muster in Übereinstimmung mit den Daten, die von der jeweiligen Leseeinrichtung ausgelesen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsform im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaubild der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 ein Flußdiagramm im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaubild der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Flußdiagramm im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Diskettenspeicher 1 zur Speicherung der Stickdaten mit angehängten Diskriminierungs- bzw. Unterscheidungs- Codes, eine Tastatur 2 zur Eingabe der Unterscheidungs- Codes und von Stopp-Codes, mit deren Hilfe die Unterscheidungs- Codes gruppenweise gezählt werden, wobei die Taste (·) einen Stopp-Code und die Taste (/) einen Prioritäts-Code auslöst, ein RAM 3 (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) zur Speicherung der über die Tastatur 2 eingegebenen Unterscheidungs- und Stopp-Codes sowie zur Speicherung der den Unterscheidungs-Codes entsprechenden Stickdaten, eine CPU 4 (Zentraleinheit) zur Steuerung der Dateneingabe und Datenausgabe gemäß dem Flußdiagramm von Fig. 2 und eine Stickmaschine 5.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung nach der ersten bevorzugten Ausführungsform wird nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert.
Wenn der über die Tastatur 2 eingegebene Code ein Prioritäts- Code ist, ändert sich das Prioritäts-Flag von "0" auf "1" (SCHRITT 1, 2). Wenn ein Unterscheidungs- oder Stopp-Code eingegeben wird (SCHRITT 3) und das Flag "0" ist, nämlich im Normalzustand (SCHRITT 4), werden die auf der Diskette gespeicherten Stickdaten mit Hilfe des benannten Codes (SCHRITT 5) ausgelesen und in dem RAM 3 gespeichert, und zwar unter Gruppierung mit Hilfe des Stopp-Codes. Sobald die Stickdaten nach Erzeugung des Startsignals lesebereit sind (SCHRITT 7), werden die in dem RAM 3 gespeicherten Stickdaten nacheinander ausgelesen und der Stickmaschine zugeleitet, wodurch der Stickvorgang ausgeführt wird.
Wenn das Flag "1" ist (SCHRITT 4), werden die mit Hilfe des Stopp-Codes gruppierten Stickdaten unter Verwendung des benannten Unterscheidungs-Codes von der Diskette abgelesen (SCHRITT 9) und unter den angegebenen Adressen in dem RAM 3 gespeichert (SCHRITT 10). Ist der Zeitpunkt für das Auslesen der Prioritätsdaten gekommen, zum Beispiel nach Ende des ersten Stickvorgangs (SCHRITT 11), dann werden die Stickdaten unter den angegebenen Adressen aus dem RAM 3 ausgelesen und zur Stickmaschine übertragen, wodurch der Stickvorgang erfolgt (SCHRITT 12).
Die Zeitsteuerung für das Auslesen der Prioritätsdaten ist so getroffen, daß diese Daten nach dem Sticken des zweiten Zeichens ausgelesen werden können, indem die Zahl der fertiggestellten Zeichen gezählt und mit der voreingestellten Endzahl verglichen wird. Ist das Auslesen der Stickdaten beendet (SCHRITT 13), dann ändert sich das Flag "1" auf "0" (SCHRITT 14).
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Diese zeigt ein RAM 6, das als erster Ordnungszahl-Speicher die Ordnungszahl für den Stickvorgang speichert, die von einer CPU 10 (später erläutert) zugeteilt wird. Ein weiteres RAM 7 dient zur Speicherung der Unterscheidungs-Codes, die nach dem Beginn des Stickvorgangs über die Tastatur 2 eingegeben werden. Eine weitere CPU 8 arbeitet als zweiter Ordnungszahl-Speicher und bestimmt die Ordnungszahl für diejenigen Zeichen, die nach dem Beginn des Stickvorgangs über die Tastatur 2 eingegeben werden. Ein RAM 9 arbeitet als zweiter Ordnungszahl-Speicher, der die durch die CPU 8 bestimmte bzw. zugeteilte Ordnungszahl speichert. Die vorgenannten CPU 10 arbeitet als erste Ordnungszahl-Entscheidungseinrichtung, die jene Ordnungszahlen mit der Zahl eins addiert, die in dem RAM 6 gespeichert sind und nach dem Beginn der Stickarbeit über die Tastatur 2 eingegeben werden. Darüber hinaus arbeitet die CPU 10 als Detektor für die Erfassung bzw. den Nachweis der kleinsten Ordnungszahl unter den Ordnungszahlen, die in dem RAM 6 gespeichert, aber noch nicht ausgelesen sind. Schließlich arbeitet die CPU 10 auch noch Leseeinrichtung, die diejenigen Stickdaten ausliest, die dem Zeichen mit der kleinsten Ordnungszahl entsprechen. Ein RAM 11 speichert die aus dem Diskettenspeicher 1 ausgelesenen Stickdaten.
Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 4 erläutert.
Vor Beginn des Stickvorgangs (SCHRITT 1) wird festgelegt, daß zum Beispiel die Zeichen AB CD EF gestickt werden sollen. Demzufolge werden die entsprechenden Unterscheidungs-Codes für A, B, (Stopp-Code), C, D, (Stopp-Code), E, F, (Stopp-Code) eingegeben (SCHRITT 2). Die diesen Zeichen entsprechenden Daten werden aus dem Diskettenspeicher 1 ausgelesen (SCHRITT 4) und in dem RAM 11 gespeichert. (SCHRITT 5). Bei dieser Gelegenheit werden diesen Zeichen durch die CPU 10 Ordnungszahlen zugeteilt und in dem RAM 6 gespeichert (SCHRITT 3). Durch Betätigung der Code-Ausgabetaste werden die den Zeichen A und B entsprechenden Codes ausgegeben. Nach diesen Zeichen erfolgt ein Stopp durch Verwendung des Stopp-Codes. Wird der Startschalter (nicht dargestellt) betätigt (SCHRITT 6), so findet der Stickvorgang für das Zeichen A in Übereinstimmung mit den in dem RAM 11 gespeicherten Stickdaten statt. Dasselbe erfolgt anschließend für das Zeichen B. Ist das Zeichen B fertig, so werden die Codes für die Zeichen C und D ausgegeben. Dahinter erfolgt ein Stopp durch Verwendung des Stopp-Codes. Sind die Zeichen C und D fertiggestellt, so erfolgt der Stickvorgang für die Zeichen E und F und endet danach (SCHRITT 7 und 8).
Wenn nun während des Stickvorgangs für die Zeichen A und B über die Tastatur 2 der Unterscheidungs-Code, Stopp-Code und die Ordnungszahl (z. B. 2) für die Zeichen P, Q eingegeben werden, die als nächstes zu sticken sind, so wird der Unterscheidungs-Code im dem RAM 7 und die Ordnungszahl "2" in dem RAM 9 gespeichert (SCHRITT 10). Wenn der Stickvorgang für die Zeichen A und B beendet ist (SCHRITT 11), wird der Stopp-Code durch die CPU 10 ausgelesen, und die Ordnungszahl für die Zeichen C, D und E, F wird um den Wert eins erhöht, das heißt die Ordnungszahl der Zeichen C, D wird "3" und der Zeichen E, F, "4" (SCHRITT 12). Die in dem RAM 9 gespeicherten Ordnungszahlen werden in dem RAM 6 gespeichert (SCHRITT 13). Von denjenigen Ordnungszahlen, deren zugehörige Stickdaten noch nicht ausgelesen wurden, wird die Zahl "2" als die kleinste betrachtet (SCHRITT 14). Folglich wird der den Zeichen P, Q anhängende Unterscheidungs-Code, der in dem RAM 7 gespeichert ist, durch die CPU 10 ausgelesen, woraufhin mit Hilfe dieses Codes die zugehörigen Stickdaten aus dem Diskettenspeicher 1 ausgelesen und in dem RAM 11 gespeichert werden. Nach Betätigung des Startschalters (SCHRITT 6) erfolgt der Stickvorgang für die Zeichen P, Q in Übereinstimmung mit den Stickdaten (SCHRITT 7 und 8).
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Eingabe der Codes über eine Tastatur. Dies kann allerdings auch von Hand geschehen, wenn ein Code-Umsetzer verwendet wird. Darüber hinaus kann der Prioritäts-Code auch während des Stickvorgangs eingegeben werden, wenn noch zusätzlich eine CPU und ein RAM vorgesehen werden.
Als weitere Alternative werden eine CPU und ein ROM für die Steuerung des Stickvorgangs ergänzt mit einer weiteren CPU und einem weiteren ROM zur Eingabe und Speicherung von Daten, die dann nach einer vorgegebenen Zeitsteuerung zur erstgenannten CPU und dem ROM übertragen werden. Damit wird derselbe Zweck erfüllt wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen.
Mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung für Stickautomaten ist es möglich, von einer fest vorprogrammierten Stickmusterfolge (zum Beispiel AB, CD, DE, EF) abzuweichen, wenn dringend ein anderes Zeichen eingeschoben werden soll (zum Beispiel AB, PQ, CD, EF), das heißt das Ende des Stickvorgangs für die vorprogrammierte Zeichenfolge muß nicht erst abgewartet werden, sondern es kann während des Stickvorgangs (zum Beispiel der Zeichen AB) der für die Zeichen PQ bestimmte Unterscheidungs-Code, Stopp-Code und die Ordnungszahl eingegeben werden. Dabei erhalten die einzuschiebenden Zeichen PQ zum Beispiel die Ordnungszahl "2", und die Ordnungszahlen der nachfolgenden Zeichen erhöhen sich um den Wert eins, das heißt die ursprüngliche Stickmusterfolge nach Einschub der neuen Zeichen bleibt erhalten.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Steuereinrichtung für Stickautomaten, die trotz einer fest vorprogrammierten Stickmusterfolge den Einschub eines dringend benötigten neuen oder anderen Musters bzw. Zeichens ermöglicht, indem die diesem Muster entsprechenden Daten, die durch eine Zentraleinheit in ein RAM eingegeben wurden, mit Hilfe des Prioritäts-Codes, des zugehörigen Unterscheidungs-Codes und des Stopp- Codes bereits während des Stickens der vorhergehenden Zeichengruppe abgerufen wird, wobei nach erfolgtem Einschub der dringend benötigten neuen Zeichengruppe die Ordnung bzw. Reihenfolge für die nachfolgenden Zeichengruppen wie vorprogrammiert erhalten bleibt.

Claims (2)

1. Steuereinrichtung für einen Stickautomaten, die die in einem Zuge erfolgende Eingabe und Ausgabe einer Vielzahl von Stickdaten, die den zu stickenden und durch ein Gruppierungssignal in Gruppen unterteilten Zeichen, Buchstaben etc. entsprechen, und den Stickvorgang für jede Zeichengruppe auf der Grundlage dieser Daten steuert, gekennzeichnet durch einen Speicher für die Speicherung der den zu stickenden Zeichen entsprechenden Daten, eine erste Lesegruppe aus dem vorgenannten Speicher gemäß dem Gruppierungssignal, eine erste Speichereinrichtung zur Speicherung der durch die erste Leseeinrichtung ausgelesenen Stickdaten, eine zweite Leseeinrichtungzum Auslesen der in der ersten Speichereinrichtung in der durch die erste Leseeinrichtung auslesenen Reihenfolge gespeicherten Stickdaten, eine Einrichtung zur Erzeugung bzw. Auslösung des Prioritätssignals durch eine Bedienungsperson, eine zweite Speichereinrichtung zur Speicherung der nach Erzeugung des Prioritätssignals aus Stickdatenspeicher ausgelesenen Stickdaten, eine durch das Prioritätssignal initialisierte Leseeinrichtung zum Auslesen der Stickdaten aus der zweiten Speichereinrichtung, wenn eine vorgegebene Zeichengruppe gestickt wird, und eine Stickvorrichtung zum Ausführen des Stickvorgangs gemäß den durch die zweite oder dritte Einrichtung ausgelesenen Daten.
2. Steuereinrichtung für einen Stickautomaten wie in den Zeichnungen dargestellt.
DE19863633786 1985-10-04 1986-10-03 Steuereinrichtung fuer einen stickautomaten Withdrawn DE3633786A1 (de)

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