DE2830242A1 - Stich-steuerung einer naehmaschine - Google Patents
Stich-steuerung einer naehmaschineInfo
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Description
DIPL.-CHEM. dr. HARALD STACH 283Q242
PATENTANWALT
Aktenzeichen: Neuanmeldung
Anmelderin: 1) Koyo Seiko Company Limited und
2) Koyo Machine Industries Company Limited
Stich-Steuerung einer Nähmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung von Stichmustersignalen für elektronisch gesteuerte Nähmaschinen,
bei denen die Information, die die stichelnde Nadelbewegung und die Bewegung des Vorschubnockens betrifft und in
einem statischen Speicher gespeichert ist, in zeitlicher Beziehung zur Drehung der Hauptwelle der Maschine ausgelesen
und den Antriebsmitteln zugeführt wird, um die Schlaufenbildung und den Vorschub zu steuern, so daß die Maschine entsprechende
Stichmuster herstellen kann.
In den letzten Jahren sind Nähmaschinen entwickelt worden, in denen die Stichmuster-Information in einem elektronischen
Speicher gespeichert worden ist, so daß Stichmuster hergestellt werden können, ohne mechanische Nocken-Vorrichtungen
benutzen zu müssen. Bei einer bekannten elektronischen Nähmaschine ist eine riesige Menge an Stichmusterinformation
onlyin einem Lese-Speicher (read-memory = ROM) gespeichert ist.
Die Herstellung eines solchen ROM-Speichers ist ein ziemlich
schwieriger Vorgang, da die erforderlichen Informationen in
einer bestimmten Ordnung gespeichert werden müssen. Ein solcher Speicher ist daher im Gegensatz «u anderen Logik-Elementen
nicht für eine Massenproduktion geeignet. Für die Benutzung als Speicher für Stichmusterinformation müssen
daher verschiedene ROM-Speicher mit der gewünschten Zahl verschiedener Muster hergestellt werden. Es ist daher eine
äußerst wichtige Frage, wie für eine Nähmaschine die erforderliche Stichinformation in einem ROM-Speicher der
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kleinst^möglichen Kapazität untergebracht werden kann. Die in
der Japanischen Patentanmeldung Nr. 3755^-1975 beschriebene elektronische Nähmaschine weist einen solchen ROM-Speicher zur
Speicherung von Stichmusterinformation auf. Zur Herstellung eines Stichmusters ist in einem solchen Speicher die Information
für die Schlaufenbildung der Nadel und die Vorschubinformation
für den Vorschubnocken untergebracht, und zwar im Ablauf der Stichbildung abwechselnd angeordnet. Dadurch
wird die gespeicherte Information gemäß ihrer Anordnung im Speicher ausgelesen, und hierzu der Speicher mit dem Ausgangssignal
eines Zählers angesprochen, der die Drehung der Maschinenwelle zählt. In dieser bekannten Einrichtung wird der
zur Bildung des Stichmusters erforderliche Vorgang, der früher
in einem mechanischen Speicher, wie einem Nocken oder einem Papierstreifen, gespeichert wurde, in entsprechender
Weise in dem elektronischen Speicher gespeichert, der als Ersatz der mechanischen Mittel ausgeführt ist. Ein solcher
ROM-Speicher ist daher nicht sehr geeignet zur Speicherung der erforderlichen Information auf der kleinsi^möglichen
Kapazität. Die Praxis zeigt weiter, daß die ungünstige Ausnutzung von Speicherkapazität sich verstärkt, wenn die Zahl
der zu speichernden Stichmuster vergrößert wird.
Die Erfindung bezweckt daher eine Steuerungseinrichtung zu schaffen, mit der Stichmustersignale für den Betrieb elektronisch
gesteuerter Nähmaschinen erzeugt werden können. Die Erfindung sidit insbesondere vor, für jeden Stich die Schlaufenbildungsinformiion
und die Vorschubinformation nicht als kombinierte Daten, sondern getrennt zu speichern, derart,
daß die Schlaufenbildungsinformation oder die Vorschubinformation
Ausgabedaten, die sich auf die Schlaufenbildung oder auf den Vorschub beziehen, sowie Ablaufbefehlsdaten aufweisen,
welche die AblaufOrdnung angeben, in der die Auegabedaten auszulesen
sind. Die Schlaufeninformation und die Vorschubinformation
zur Bildung eines besonderen Stichmusters können daher in einer vorbestimmten Reihenfolge in zeitlicher Beziehung
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zu den Bewegungen der Schlaufenbildung und des Vorschubs ausgelesen
werden. Aufgrund dessen ist es möglich, die Information zur Bildung eines Stichmusters in einem ROM-Speicher mit erheblich
geringerer Kapazität als in den bisher üblichen elektronischen Nähmaschinen unterzubringen.
Im einzelnen sieht die erfindungsgemäße Einrichtung einen ROM-Speicher
vor, der Ausgangsdaten enthält, die sich auf die Stichbewegung der Nadel für eine Mehrzahl von Stichmustern bzw*
auf die Vorschubbewegung des Vorschubnockens für die Stichmuster
und Ablaufbefehlsdaten beziehen, welche die Ordnung angeben,
in der die Ausgangsdaten auszulesen sind. Die Ausgangsdaten und die Ablaufbefehlsdaten sind in dem Speicher so untergebracht
, daß sie in auf Stichschlaufen bezogene Daten und vorschub
sbezogene Daten unterteilt sind, wobei eine Adresseneinheit
mit einem Schlaufen-Register und einem Vorschubregister vorgesehen sind. Aufgrund der aus dem Speicher ausgelesenen
Daten, wobei die Stich- und die Vorschub-Steuerungsbefehle jeweils abwechselnd und in zeitlicher Beziehung zur Maschinenhauptwelle
gegeben werden, speichert das Register die Adressendaten für die Daten* die beim nächsten gleichen Stich- oder
Vorschub-Takt ausgelesen werden sollen. Wenn daher z.B.. ein
symmetrisches Stichmuster hergestellt werden soll, das die Benutzung von Daten erfordert r die ein entsprechendes Ausmaß
der Bewegung darstellen, werden die gleichen gespeicherten Daten wiederholt entsprechend der Ablaufbefehlsdaten ausgelesen.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den
Zeichnungen, in denen die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Tulpen-Stichmusters,
Fig. 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Muschel-Stichmusters,
Fig. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Smoke-Stichmusters,
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ORlGlNAL INSPECTED
Fig. h ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Feder-Stichmusters,
Fig. 5 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Stopf-Stichmusters,
Fig. 6 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Stretch-Stichmusters,
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 8 ein Schaltbild der zu Fig. 7 gehörenden Steuerungsschaltung,
Fig. 9 eine Matrix-rDarstellung der Schaltungsstruktur des Logikteiles
der Fig. 8 und
Fig. 10 ein Blockdiagramm eines Teiles einer abgewandelten Ausführungsform
der Erfindung.
Anhand von Fig. 1 sollen zunächst die Steuerungsanforderungen für
ein Tulpenmuster als symmetrisches Muster erläutert werden. Das dargestellte Muster ist symmetrisch mit Bezug auf den Stich Nr.
16. Die nachfolgende Tafel 1 zeigt für jeden Stich die Schiaufenpos^-itionskoordinate
und die Vorschubgröße.
Stich Nr. |
Schlaufen- positions- Koordinate |
TAFEL | 1 | Schiaufen- positions- Koordinate |
Vorschub größe |
|
1 | -15 | Vorschub größe |
Stich Nr. |
+ 15 | + 6 | |
2 | -15 | + 8 | 16 | + 9 | + 3 | |
3 | -15 | + 8 | 17 | + 15 | + 3 | |
U | -15 | + 8 | 18 | + 9 | - 2 | |
5 | -11 | - 8 | 19 | + 3 | - 3 | |
co | 6 | - 7 | - 6 | 20 | - 1 | - 5 |
σ | 7 | - 3 | - 3 | 21 | - 3 | 0 |
co | 8 | - 7 | + 8 | 22 | -11 | + 10 |
κ> | 9 | -1 1 | + 10 | 23 | - 7 | + 8 |
c\ | 10 | - 3 | 0 | 2k | - 3 | - 3 |
13 | - 1 | - 5 | 25 | - 7 | - 6 | |
12 | + 3 | - 3 | 26 | -11 | - 8 | |
13 | + 9 | - 2 | 27 | -15 | + 8 | |
14 | + 15 | + 3 | 28 | -15 | + 8 | |
15 | + 9 | + 3 | 29 | -15 | + 8 | |
+ 6 | 30 | |||||
"β'
283U242
Die Stichdaten sind zwar mit Bezug auf Stich. Nr. i6 symmetrisch;
dagegen entsprechen jedoch bei den Vorschubdaten die für Stich Nr. 17, nachfolgend auf Nr. 16, nicht denen für Nr. 15» d.h.
dem Nr. 16 vorhergehenden Stich, sondern denen für Nr. Ik, d.h.
dem zweitletzten Stich vor Nr. 16. Dies ist charakteristisch für den Nähvorgang der Maschine, bei welchem Stiche dadurch hergestellt
werden, daß abwechselnd die Schlaufenbewegung der Nadel und die Vorschubbewegung des Vorschubnockens stattfinden. Die
oben erwähnte bekannte Einrichtung benutzt ein System, das eine Kombination von Schlaufen— und Vorschubdaten für jeden Stich
des Musters enthält und die gesamte Stichmusterinformation in einem ROM-Speicher in der Reihenfolge der Stichbildung gespeichert
ist. Bei dieser bekannten Einrichtung ist es jedoch nicht möglich, ein symmetrisches Muster mit einem Speicher begrenzter
Kapazität herzustellen, in dem nur die Hälfte der Gesamtmusterinformation gespeichert ist, z.B. derart, daß für die Bildung
der zweiten Hälfte des Musters die gespeicherte Information in umgekehrter Ordnung gelesen wird. Daher muß die Information
des gesamten Stichmusters gespeichert werden.
Das gleiche gilt für das Muschelmuster in Fig. 2, das ebenfalls
mit Bezug auf den Stich Nr. 16 symmetrisch ist. Die Tafel 2 zeigt die Schlaufen- Koordinaten und die Vorschubgrößen für jeden
Stich dieses Musters.
Stich Nr. |
Schiaufen- positions- Koordinate |
TAFEL 2 Vorschub- Stich größe Nr. |
9 | Schiaufen- positions- Koordinate |
Vorschub- erröße |
1 | -15 | + 1 | 10 | - 2 | + 1 |
2 | - 5 | + 1 | 11 | + 13 | + 1 |
3 | -1 1 | + 1 | 12 | O | + 1 |
k | + k | + 1 | 13 | + 14 | + 1 |
5 | - 7 | + 1 | lh | + 1 | + 1 |
6 | + 8 | + 1 | 15 | + 15 | + 1 |
7 | - k | + 1 | 16 | + 1 | + 1 |
8 | + 1 1 | + 1 | + 15 | + 1 |
909824/057·
-jr- ΑΛ
Fortsetzung TAFEL
Schiaufen- pοsitions- Koordinate |
Vorschub größe |
Stich Nr. |
Schlaufen- positions- Koordinate |
Vorschub- grö ße |
+ 1 | + 1 | 2k | + 11 | + 1 |
+ 15 | + 1 | 25 | - h | + 1 |
-+ 1 | + 1 | 26 | + 8 | + 1 |
+ >4 | + 1 | 27 | - 7 | + 1 |
0 | + 1 | 28 | + h | + 1 |
+ 13 | + 1 | 29 | -11 | + 1 |
- 2 | + 1 | 30 | - 5 | + 1 |
Venn die Stichdaten und die Vorschubdaten für jeden Stich eines
solchen Musters gespeichert werden, ergibt sich dadurch eine große Verschwendung an Speicherkapazität, da die im wesentlichen
gleichartigen Vorschubdaten für alle Stiche gespeichert
werden müssen .,
Mit Bezug auf den Smoke-Stich der Fig. 3 und den Feder-Stich der
Fig. k sind die Schlaufen-Koordinaten und die Vorschubgrößen in
den Tafeln 3 und k angegeben.
TAFEL 3 | Vorschub größe |
Stich Nr. |
TAFEL 4 | Vorschub- größe |
|
Stich Nr. |
Schiaufen- positions- Koordinate |
+ 10 | 1 | Schiaufen- positions- Koordinate |
+ 10 |
1 | -15 | -10 | 2 | -15 | + 10 |
2 | - 5 | + 1O | 3 | - 5 | -IO |
3 | + 5 | + 10 | k | + 5 | + 10 |
h | + 15 | -10 | 5 | + 15 | + 10 |
5 | + 5 | + 10 | 6 | + 5 | -10 |
6 | - 5 | + 10 | 1 · | - 5 | + 10 |
1 · | -15 | -10 . | 2· | -15 | + 10 |
2» | - 5 | - 5 | |||
Diese Tafeln zeigen, daß die oben erwähnten Stiche durch eine Kombination von Schlaufendaten für den Stopfstich nach Fig.
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und die Vo rs chub da ten für den Stretch-Stich nach Fig. 6 ausgeführt
werden können. Die nachfolgenden Tafeln 5 und 6 zeigen die Angaben
für die Lage der Schlaufen und die Vorschubgrößen für den Stopf- und den Spann-Stich, die auch als Grundstiche angesehen
werden können.
TAFEL 5 | Vorschub größe |
Stich Nr. |
TAFEL 6 | Vorschub größe |
|
Stich Nr. |
Schlaufen— positions- Koordinate |
+2 | 1 | Schiaufen- positions- Ko ordinate |
+ 10 |
1 | -15 | + 2 | 2 | 0 | + 10 |
2 | - 5 | +2 | 3 | 0 | -10 |
3 | + 5 | + 2 | 1 · | 0 | + 10 |
k | + 15 | + 2 | 21 | 0 | + 10 |
5 | + 5 | +2 | 3· | 0 | -10 |
6 | - 5 | 0 | |||
Der Smoke-Stich oder der Feder-Stich ergibt sich durch eine Kombination
der Schlaufendaten aus Tafel 5» nämlich -15» ~5» +5»
+ 15« +51 -5 und der Vorschubdaten aus Tafel 6, nämlich +10, +10,
-10. Aber sogar in diesen Fällen ist es bei dem bislang üblichen Speichersystem erforderlich, daß die Musterinformation für
jedes Stichmuster gespeichert wird, d.h., daß mit der Anzahl der Stichmusterarten die unwirtschaftliche Ausnutzung der
Speicherkapazitäten noch zunimmt.
Die Erfindung schafft hier eine wesentliche Vereinfachung.
Fig. 7 zeigt einen statischen Speicher, der einen ROM-Speicher 1 für die Speicheimg von Information aufweist, welche verschiedene
Arten von Stichmustern, einschließlich einem geraden Stich,umfaßt. Die Musterinformation umfaßt nicht die Kombination
von Stich- und Vorschubdaten, sondern enthält Ausgengsdaten
und Ablaufbefehlsdaten. Die Ausgangs- oder Ausgabedaten
enthalten unabhängige Elemente von Schlaufendaten, welche
die Bewegung der Nadel betreffen, oder Vorschubdaten, welche den Vorschub für den Vorschubnocken angeben. Die Ablaufbefehlsdaten
beziehen sich nur auf Steuerbefehle für die Ausgabeordnung der Ausgabe- oder Ausgangsdaten und enthalten
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keine Daten, welche sich auf die Verstellung der Nadel oder den
Vorschub des Vorschubnocken beziehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung ist ein Datenelement aus acht Bits zu s ammenge setzt.
Der 3-Bit Teil der Ausgabedaten in der höheren oder oberen
Stelle ist (OOO), was bedeutet, daß diese Daten Ausgabedaten sind; der übrige Teil, nämlich die unteren 5-Bits bilden Daten,
die auf die Bewegung der Nadel oder den Vorschub des Nockens bezogen sind. Der höhere 3-Bit-Teil der Ablaufbefehlsdaten
ist (010), (OH), (101) oder ("MO); dadurch wird jeweils ein
anderer Ablaufbefehl angezeigt, und der übrige, untere 5-Bi"t-Teil
bildet eine zusätzliche Angabe zu dem jeweiligen Ablaufbefehl. In der nachfolgenden Tafel 7 sind Beispiele für die
Information gegeben. Die linke Spalte enthält dazu die entsprechenden Adressendaten.
809824/0578 ~9~
-r-
TAFEL
Adressendaten 0000000 0000001
Speicherdaten Stichmuster
00000000 Schlaufe für geraden Stich und 01011111 Stretch-Stich
0000010 0000011 0000100
0000111 00011111
01011110 Schlaufe für Zickzack-Stich
0000101 0000110
0000111 0001000 0001001
01100010 00001111
00000101 00010101 011 11110 Schlaufe für Stopf-, Feder- und
Smoke-Stich
0001010 0001011 0001100 0001101
0001110
00001111 11000111
00011111 10111111 01011100 Schlaufe für Blind-Stich
0001111 0010000 0010001 0010010 0010011
0010100 0010101
11000011 00001100 00011100
10111110 00001100 00000010 01011110 Schlaufe für Knopfloch-Stich Nr. 1
0010110 0010111 0011000 0011001
0011010 O011011 0011100
11000011 00011100
00001100 10111110 00011100 00010010
01011110 Schlaufe für Knopfloch-Stich Nr. 1
0011101 0011110
0011111 0100000 0100001
00011111 11000101 00001111 10111111 01011100
Schlaufe für Saumstich
909824/0578 -10-
283Q242
Nr. | Adressen daten |
Speicher daten |
35 | 0100010 | 01100010 |
3-6 | 0100011 | 00001111 |
37 | 0100100 | 00000101 |
38 | 0100101 | 00001011 |
39 | 0100110 | 00010100 |
UO | 0100111 | 00000111 |
41 | 0101000 | 00011000 |
42 | 0101001 | 00000100 |
43 | 0101010 | 00011011 |
44 | 0101011 | 00000010 |
45 | 0101100 | 00011101 |
46 | 0101101 | 00000000 |
47 | 0101110 | 00011110 |
4K | 0101111 | 00010001 |
49 | 0110000 | 00011111 |
50 | 0110001 | 00010001 |
51 | 0110010 | 00011111 |
52 | 0110011 | 01111110 |
53 | 0110100 | 01101010 |
54 | 0110101 | 00001111 |
55 | 0110110 | 00000101 |
56 | 0110111 | 00001111 |
57 | 0111000 | 01111110 |
58 | 0111001 | 01111100 |
59 | 0111010 | 00000101 |
60 | 0111011 | 00010101 |
6i | 0111100 | 00000101 |
62 | 0111101 | 00010101 |
63 | 0111110 | 0Ö000101 |
64 | 0111111 | 00010101 |
65 | 1000000 | 00000101 |
66 | 1000001 | 00010101 |
67 | 1000010 | 00011111 |
68 | 1000011 | 00010101 |
69 | 1000100 | 00011111 |
70 | 1000101 | 01111110 |
Stxchmuster
Schlaufe für Muschel-Muster
Schlaufe für Satinstich-Muster
309824/0578
-11-
-yi-
Nr. | Adressen daten |
Speicher daten |
71 | 1000110 | 01100010 |
72 | 1000111 | 00001111 |
73 | 1001000 | 00001111 |
7^ | 1001001 | 00001111 |
75 | 10O10T0 | 00001111 |
76 | 1001011 | 00001011 |
77 | 1001100 | 00000111 |
78 | 1001101 | 00000011 |
79 | 1001110 | 0000011 1 |
80 | 1001111 | 00001011 |
81 | 1010000 | 00000011 |
82 | 1010001 | 00000001 |
83 | 1010010 | 00010011 |
Hk | 1010011 | 00011001 |
85 | 1010100 | 00011111 |
86 | 1010101 | 00011001 |
87 | 1010110 | 00011111 |
88 | 1010111 | 01 1 1 1 1 IO |
Stichmuster
Schlaufe für Tulpenmuster
89 90 |
101 101 |
1000 1001 |
00011001 01011111 |
Vorschub für geraden Stich und Zickzack-Stich |
»
«- CV| • ON ON |
101 101 |
1010 1011 |
00010010 01011111 |
Vorschub für Stopf-Stich |
93 | 101 101 |
1100 1101 |
00011000 01011111 |
Vorschub für Blind-Stich |
1011110 1011111 1100000
00000000 00010001 01011110 Vorschub für Knopfloch-Stich Nr. 1
1100001 1100010 1100011
00000000 00000001 01011110 Vorschub für Knopfloch-Stich Nr. 2
1100100 1100101
1100110 1100111
00011010 00011010
00001010 01011101 Vorschub, für Stretch-st ich
809824/05?·
-12
Nr. | Adressen daten |
Spexcher- daten |
105 | 1101000 | 00010001 |
106 | 1101001 | 01011111 |
107 | 1101010 | 01100001 |
108 | 1101011 | 00011000 |
109 | 1101100 | 00011000 |
110 | 1101101 | 00011000 |
11 1 | 1101110 | 00001000 |
1 12 | 1101111 | 00000110 |
113 | 1110000 | 00000011 |
114 | 1110001 | 00011000 |
115 | 1110010 | 00011010 |
116 | 1110011 | 00000000 |
117 | 1110100 | 00000101 |
118 | 1110101 | 00000011 |
119 | 1110110 | 00000010 |
120 | 1110111 | 00010011 |
121 | 1111000 | 00010011 |
122 | 1111001 | 00010110 |
123 | 1111010 | 0111 1111 |
Stichmuster
Vorschub für Muschel-Muster und Seidenstich-Muster
Vorschub für Tulpen-Muster
In der Einrichtung nach Fig. 7 empfängt eine Adresseneinheit 2 ein Adressensignal von der Adressenwähleinheit 7 oder der Steuereinheit
11, um ein bestimmtes Informationselement, das in dem
statischen Speicher 1 enthalten ist, anzusprechen. Die Adresseneinheit 2 enthält Eingangsregister 3a und 3b, um zeitweilig das
Schiaufenkopfadressensignal und das Vorschubkopfadressensignal
für die bestimmte Musterinformation aus der Musterwähleinheit
7 zu speichern. Die Adresseneinhnit 2 enthält ferner ein Programmzählwerk
k, um zeitweilig das Adressensignal aus dem Eingangsregister
3a oder 3b oder aus einem in der Steuereinheit 11 enthaltenen
Sprungregister 16 zu speichern und das Signal auf das nächste Adressenregister 5 zu übertragen. Das Programmzählwerk
k addiert 1 zum bzw. subtrahiert 1 vom Adressensignal, das mit
abweichender Zeitbeziehung gespeichert ist, und überträgt das Signal auf das Eingaberegister 3a oder Jb. Das Adressenregister
S09824/0S78
-13-
-Vb-
5 empfängt das Adressensignal vom Programmzählwerk: k, um die
Adresse des gewünschten, im statischen Speicher 1 gespeicherten Datenelementes zu bezeichnen. Die Leitungen vom Ausgang des
Programmzählwerks k zum Eingang der Eingaberegister 3a» 3t>
werden durch drei Zustände aufweisende Pufferregister 6a, 6b übertragungsfähig
gemacht für die Übertragung von Information vom Programmzählwerk k. Die Pufferregister halten einen Zustand
hoher Impedanz aufrecht, ausgenommen, wenn sie aufgrund eines Taktsignales wirken, das von der Steuereinheit 11 abgegeben wird.
Die Musterwähleinheit 7 weist eine Musterwähltasteneinheit 8 auf, mit deren Hilfe die gewünschte Musterbildung gewählt werden kann.
Sie enthält ferner Schlaufen- und Vorschubadressenspeicher 9a, 9b zur Speicherung der Kopfadresse der Information für jedes
Stichmuster, und drei Zustände aufweisende Eingangspufferregister
10a, 10b, welche die Leitungen von den Speichern 9a, 9b nach
den Eingaberegistern 3a, 3b übertragungsfähig für die Übertragung
der Adressensignale von den Adressenspeichern 9a, 9t>
nach den Eingaberegistern 3a, 3b machen.
Tafel 8 enthält die Adressendaten, die in den Schlaufen- und Vorschubadressenspeichern 9a, 9b gespeichert sind, um die Kopfdaten
zu bezeichnen, die aus dem statischen Speicher 1 zu beschaffen sind.
gerade | TAFEL 8 | Schiaufen- adressen- signal |
Vorschub- adressen- signal |
|
Zickzack | Adressen- be ze ichnungs- siffnal |
0000000 | 1011000 | |
Stichnuster | stopfen | 0000 | 0000010 | 1011000 |
1 . | blind | 0001 | 0000110 | 1011010 |
2. | Knopfloch Nr. 1 | 0010 | 0001010 | 1011100 |
3. | Knopfloch Nr. 2 | 001 1 | 0001111 | 1011110 |
k. | Stretch | 0100 | 0010110 | 1100001 |
5. | Feder | 0101 | 0000000 | 1100100 |
6. | Smoke | 0110 | 0000110 | 1100100 |
7. | 0111 | 0000110 | 1100101 | |
8. | 1000 | |||
9. |
909824/057«
-14-
Fortsetzung TAFEL 8
Stichmuster | Saum | Adressen- bezeichnungs- signal |
Schlaufen- adressen- siffnal |
Vorschub- adressen- signal |
10. | Muschel | 1001 | 0011101 | 1100100 |
1 1 . | Satin | 1010 | 0100011 | 1101000 |
12. | Tulpe | 1011 | 0110101 | 1101000 |
13. | 1100 | 1000111 | 1101011 |
Die 4-Bit-Daten in der linken Spalte stellen die Adressen-Kennzeichnungssignale
zur Auffindung der in den Adressenspeichern 9a, 9b gespeicherten Daten dar. Diese Signale werden
von der Steuerschaltung 12 der Steuereinheit 11 abgegeben aufgrund des Musterbefehlssignales, das von der Musterwähltasteneinheit
8 abgegeben wird. Falls z.B. die Musterwahltasteneinheit
8 den Stopfstich bezeichnet, erzeugt die Steuerschaltung
12 ein Adressenkennzeichnungssignal (0010), siehe Tafel 8, Dieses Signal wird auf den Schlaufenadressenspeicher 9a» der
ein Adressensignal (0000110) abgibt und auf den Vorschubadressenspeicher
9b gegeben, der ein Adressensignal (1011010) abgibt.
Die Steuereinheit 11 enthält die vorerwähnte Steuerschaltung 12, ein Addierwerk 13» einen Decoder lk und zwei
Arten von Zustandszählwerken 15a, 15b für die Schlaufen und
den Vorschub. Die Steuerschaltung 12 spricht auf das Musterbezeichnungssignal aus der Musterwähltasteneinheit 8 an, um
ein Adressenkennzeichnungssignal den Adressenspeichern 9a, 9b
zuzuführen, und gibt auch ein Taktsignal an die Eingangspufferregister
10a, 10b, die Eingangsregister 3a, 3b, die Pufferregister
6a, 6b, das Programmzählwerk k, das Adressenregister
5, die Aufgaberegister 35a, 35b, das Sprungregister 16 und
die ZustandsZählwerke 15, 15b, die. in der Steuereinheit 11
enthalten sind. Das Adressensignal, das zeitweilig im Adressenregister
5 gespeichert ist, um die Adresse der im statischen Speicher 1 enthaltenen Daten zu bezeichnen, wird einem Eingansanschluß
A des Addierwerks 13 zugeführt und das 5-Bit-Signal
-15-
909824/057B
in der unteren Stelle der Informationsdaten des statischen Speichers 1, die von diesem aufgrund des Adressensignals abgegeben
werden, wird einem Eingangsanschluß B des Addierwerks 13 zugeführt. Diese Signale werden durch das Addierwerk 13
addiert. Das Befehlswort vom Herausziehen der nächsten Information,
die durch das 3-Bit-Signal in der höheren Stelle des
Ausgangssignals des statischen Speichers 1 dargestellt wird,
wird durch den Decoder \h decodiert, der seinerseits von seinem
Ausgangsanschluß an die Steuerschaltung 12 ein Signal abgibt, das dem besonderen Befehlswort entspricht. Die Zustandszählwerke
15a, 15t» enthalten ein Abwärts zählwerk. Aufgrund des
Ausgangssignals vom Decoder 14, der innerhalb der Ablaufbefehle
ein besonderes Befehlsinformationselement (11O) empfängt, gibt die Steuerschaltung 12 ein Taktsignal an die ZustandsZählwerke
15a, 15*>» die ihrerseits die untere 5-Bit-Information des
Ausgangssignals aus dem statischen Speicher 1 aufnehmen und speichern, während das zugehörige höhere 3-Bit-Signal durch den
Decoder empfangen worden ist. Die Zu stands Zählwerke 15a, 15t»
subtrahieren 1 von den gespeicherten Daten, bis diese auf O
verringert sind, und zwar jedesmal dann, wenn die Steuerschaltung 12 ein Taktsignal aufgrund des Ausgangssignals vom Decoder
\h abgibt, der innerhalb der Ablaufbefehle ein besonderes
Befehlsinformationselement (lOi) empfängt. Am B-Eingang des
Addierwerkes 13 ist die Datenleitung für den 5· Bit mit den
Anschlüssen des Addierwerks 13 für den 6. und 7· Bit verbunden. Falls daher der 5· Bit der Eingabeinformation (i) ist,
wird die Eingabe als in eine 7-Bit-Information umgewandelt zugeführt,
einschließlich der drei höheren Bits (ill), und falls dieser 5. Bit (θ), sind die drei höheren Bits der Eingabe (OOO).
Ein Bezugssignalgenerator 30 erzeugt Taktimpulse, die von der
Steuerschaltung 12 den entsprechenden Komponenten zugeführt werden, um diese Komponenten von einem Betriebszustand auf
einen anderen umzustellen. Der Generator 30 weist einen Oszillator
31 auf, der einen Frequenzbereich überdeckt, der von mehreren 100 KHz bis mehrere MHz reicht. Ferner gehören zum
909824/0678
-16-
Generator 30 ein Zählwerk 32, das auf das Ausgangssignal vom
Oszillator 31 anspricht, und ein Decoder 39» der Taktsignale T bis T_ entsprechend dem Ausgangscode des Zählwerkes erzeugt.
Ein Taktpulsgenerator 33 führt Schiaufentaktsignale B und Vorschubtaktsignale
F der Steuerschaltung 12 abwechselnd in zeitlicher Beziehung zur Drehung der Hauptwelle der Maschine zu.
Die Signale B werden erzeugt, wenn die Nadel von dem Tuch abgleitet. Die Signale F werden zeitlich so erzeugt, wie es für
die Änderung des Vorschubs günstig ist, nämlich dann, wenn der Vorschubnocken von der Nadelplatte nach unten geht.
Der Informationsinhalt in der unteren 5~ Bit-Position der Information
aus dem statischen Speicher 1 wird in einem zeitweiligen Speicher 3k in Abhängigkeit von den Taktsignalen S1O und S q
aus dem Steuerkreis 12 gespeichert. Der Speicher 3^ weist zwei
Ausgaberegister 35a, 35t>
für die Schlaufen- und die Vorschubinformation
auf. Bei Empfang der Ausgangssignale von den Ausgaberegistern
35a, 35b steuert eine Mustersteuereinheit 36 den
Vorschubnocken und die Schlaufe.
Fig. 8 zeigt im einzelnen den Aufbau der in der Steuereinheit 11 enthaltenen Steuerschaltung 12. Die Schaltung weist ein
Zählwerk 17i einen Multiplexer 18 und einen Logikteil 19 auf.
Jedesmal, wenn das Zählwerk 17 ein Taktsignal Tg empfängt,
zählt es kulumativ die binären Ausgangssignale, um die Adresse der Kopfinformationsdaten des Stichmusters zu bezeichnen, die
in den Adressenspeichern 9a, 9t> gespeichert ist. Der Multiplexer
18 gibt ein Ausgangssignal ab, das ankündigt, daß das Ausgangssignal
vom Zählwerk 17 zu einem Signal geworden ist, das die
Adresse des Kopfdatums des Musters bezeichnet, das durch die
Musterwähltasteneinheit 8 bezeichnet worden ist.
Der Logikteil 19 empfängt Ausgangssignale vom Multiplexer 18,
Musterbefehl-Bestätigungssignale von der Musterwähltasteneinheit 8, Taktsignale vom Bezugssignalgenerator 30, Schiaufentaktsig-
909824/087»
-17-
nale und Vorschubtaktsignale vom Taktpulsgenerator 33 und Ablaufbefehlssignale
vom Decoder 14 für die Ausgabe von Betriebstaktsignalen
S , S„, .... S q an diese Komponenten. Flip-Flops
20, 21, 22, 23, 2h, 25, 26 bilden zusammen mit dem Logikteil
eine Logikschaltung für die Abgabe von Taktsignalen S , S„ ...
S nach Empfang der oben erwähnten Eingangssignale. Der Flip-Flop
21 ist ein Schlüssel-Flip-Flop. Wenn der Multiplexer 18
ein Signal abgibt, das bestätigt, daß das Zählwerk 17 ein binäres Ausgangssignal emittiert hat, das einer bestimmten
Wähltaste in der Musterwähleinheit 8 entspricht, und vorausgesetzt,
daß der Wähl-Flip-Flop 20, der noch erläutert wird, zurückgestellt worden ist, wird der Schlüssel-Flip-Flop 21 mit
dem Taktsignal T_ eingestellt. Nachdem der Wähl-Flip-Flop 20 mit dem Taktsignal T2 des nächsten Zyklusses eingestellt und
die Adresseninformation aus den Adressenspeichern 9a, 9b den
Eingangsregistern 3a, Jb mit dem Takt T„ zugeführt worden ist,
wird der Schlüssel-Flip-Flop 21 mit dem Takt T zurückgestellt, wenn der Flip-Flop 21 mit dem Takt T_ eingestellt worden ist,
wird der Flip-Flop 20 nicht zurückgestellt, bis er mit dem Takt T2 des nächsten Zyklusses eingestellt und die Musterwähltaste
freigegeben worden ist. Der Wähl-Flip-Flop 20 hindert dadurch den Schlüssel-Flip-Flop 21 an der Wiederholung des vorhergehenden
Vorganges selbst dann, wenn die Musterwähltaste noch weiter gedrückt gehalten wird.
Der Flip-Flop 22 ist ein Schlaufen-Flip-Flop. Vorausgesetzt, daß die Adresse der Kopfinformation des bezeichneten Stichmusters
in den Eingaberegistern 3a, 3b aufgenommen und der
Schlüssel-Flip-Flop 21 zurückgestellt worden ist, wird der Schlaufen-Flip-Flop 22 mit dem Takt T eingestellt, wenn ein
Schiaufentaktsignal B aufgrund der Einleitung des Arbeitsablaufes
in der Maschine emittiert worden ist. Der-Flip-Flop 22
wird zurückgestellt, wenn die im Schiaufen-Ausgaberegister
35a gespeicherte Information der Mustersteuereinheit 36 zugeführt
wird.
909824/0571 -ie-
Ein Vorschub-Flip-Flop 23 wird mit dem Takt T eingestellt, vorausgesetzt,
daß die Adresse der Kopfinformation des bezeichneten
Stichmusters in die Eingaberegister 3a, Jh aufgenommen und der
Schlüssel-Flip-Flop 21 zurückgestellt worden ist. Der Flip-Flop
23 wird zurückgestellt, wenn die im Vorschubaufgaberegister 35b
gespeicherte Information auf die Mustersteuereinheit 36 gegeben
wird.
Ein Steuer-Flip-Flop 2k steuert die Komponenten derart, daß
dem die Musterwahl betreffenden Befehl stets der Vorgang folgt, der durch das Schiaufentaktsignal B ausgelöst wird. Der Flip-Flop
2k gewährleistet weiter, daß das Einstellen und Rückstellen des Schiaufen-Flip-Flops 22 und des Vorschub-Flip-Flops 23 abwechselnd
stattfindet. Ein Aufwärts-Abwärts-Befehls-Flip-Flop
ist für die Schlaufe vorgesehen. Nach. Empfang eines Signals vom Decoder 14, das Befehl zur Umkehrung der Aufwärts-Abwärts-Funktion
des Programmzählwerks k gibt, überträgt der Flip-Flop 25 ein Ausgangssignal auf das Programmzählwerk k über das anschließende
Und-Gatter 27. Gleicherweise gibt ein Aufwärts-Abwärts-Befehls-Flip-Flop
26 für den Vorschub ein Ausgangssignal auf das Programmzählwerk k über ein anschließendes Und-Gatter
28 aufgrund eines Signals vom Decoder Ik, das dem Flip-Flop 26
die Umkehrung der Aufwärts-Abwarts-Funktion des Programmzählwerks
k befiehlt. Eine Schaltung 29 für die einleitende Rückstellung bewirkt die Rückstellung der Flip-Flops 20 bis 26 aufgrund
der Anlegung von Spannung an die Einrichtung.
Fig. 9 zeigt in Form eines Matrix-Diagramms den Aufbau der logischen
Schaltung des Logikteils 19, der in Fig. 8 dargestellt ist und eine Gruppe von Eingangs- und eine Gruppe von Ausgansanschlüssen
aufweist. Das Matrix-Diagramm enthält einen logischen Produktteil und einen logischen Summenteil. Die Bezugszeichen für die Eingangssignale sind auf den Abszissenenden
des logischen Produktteiles angegeben; Bezugszeichen für die Ausgangssignale sind auf den Enden der Ordinate und der
Abszisse des logischen Summenteils angegeben. Ausgangssignale an den Abszissenenden des logischen Summenteiles werden
909824/057«
-19-
z.B. mit Bezug auf Signal S_ beschrieben» Die Punkte auf der
Abszissenlinie S„ liegen auf den Ordinaten (a), (b), (c), (d),
(e), (f)f auf jeder dieser Ordinaten sind Punkte für Eingangssignale eingetragen, die ein logisches Produkt ergeben. S„
wird definiert durch die logische Summe der entsprechenden logischen Produkte der Eingangssignale auf den Ordinaten. So
ist
= (U2). (U17)
(U4 | I · | (υ | 12 | )' | (T7) |
(u4 | )■· | (υ | 11 | )· | (T7) |
(υ. | 1 · | (υ | 10 | ) ' | (T7) |
(U11 | )· | (υ | 9 | ) · | (T7) |
(D11 | ) · | (υ | 8 | ) · | (T7) |
Die Ausgangssignale an den Enden der Ordinaten des logischen
Summenteiles S- z.B. sind definiert durch das logische Produkt der Eingangssignale, die den Punkten auf der betreffenden
Ordinate entsprechend, hier der Ordinate S17. Daher ist
S17 ■ (V' <uii >'(>>' <V
Ein Beispiel für die im statischen Speicher 1 erfindungsgemäß
enthaltene Information wird schon durch Tafel 7 veranschaulicht. Der Befehl, der durch die 3 Bit in der höheren
Stelle der Informationsdaten dargestellt wird, wird nachstehend beschrieben.
1 ) (OOODDDDD)
(DDDDD) wird auf das Ausgaberegxster 35a oder 35b gegeben,
um den Schlaufen-Flip-Flop 22 oder Vorschub-Flip-Flop 23 zurückzustellen.
2) a. (OIOOAAAA)
Falls das oberste der 5 Bits in der unteren Stelle eine O
ist, findet ein Sprung auf eine -Adresse statt, die größer, als die gegenwärtige Adresse ist, nämlich die gegenwärtige
Adresse + (OOOAAAA) Adresse,
b. (OIOIA'A'A'A1)
b. (OIOIA'A'A'A1)
909824/0B7B
-20-
-2€-
Falls der oberste der 5 Bits in der unteren Stellung eine 1
ist, springt die Information auf die gegenwärtige Adresse + (111A1A1A1A') Adresse, wobei A'A'A'A1 ein Komplement für
den nummerischen Vert bedeutet, der von der Adresse der betreffenden Information (θ101A1A1A1A1) abzuziehen ist. Mit
dem bereits beschriebenen Addierwerk 1 wird die untere 5-Bit-Information (IA1A1A1A') der Information (0101A1A1A1A1),
die auf dem Eingangsanschluß B empfangen worden ist, in ein 7-Bit-Signal (111A1A1A1A1) umgewandelt, das dem Adressensignal
zugezählt wird, das an dem Eingangsanschluß A der betreffenden Information empfangen worden ist, entsprechend einem
Sprung auf eine kleinere als der gegenwärtigen Adresse.
3) a. (0110AAAA)
Falls das oberste der 5 Bits in dem unteren Teil der Information
0 ist, wird die Aufwärts-Abwärts-Funktion des Programmzählwerks k umgekehrt für einen Sprung auf die gegenwärtige
Adresse + {OOOAAAA) Adresse, b. (0111A1A1A1A1)
Falls das oberste der 5 Bits in der unteren Stelle 0 ist,
wird die Aufwärts-Abwärts-Funktion des Programmzählwerks k
gleichfalls für einen Sprung auf die gegenwärtige Adresse + ("111A1A1A1A1) Adresse umgekehrt. A'A'A'A1 bedeutet ein
Komplement, wie im Fall 2) b.
k) a. (1010AAAA)
Falls der Stand in den Zu st ands zählwerken 15a» 15t>
0 ist, findet ein Sprung statt auf die gegenwärtige Adresse + 1 Adresse. Falls der Zähler in den Zustandsζählwerken 15a,
15b nicht 0 ist, geht der Sprung auf die gegenwärtige
Adresse + (aAAA) Adresse, wodurch der Zähler um 1 verringert wird,
b. (1011A1A1A1A')
b. (1011A1A1A1A')
Venn der Zähler in den Zustandszählwerken 15a, 15h 0 ist,
findet ein Sprung auf die gegenwärtige Adresse + 1 Adresse statt. Falls der Zähler nicht 0 ist, springt die Information
auf die gegenwärtige Adresse + (111A1A1A1A'), wodurch
der Zähler um 1 verringert wird.
909824/0678 _21_
5 ) (110BBBBB)
Der Wert (BBBBB) wird auf den Zustandezählwerken 15a, 15b
eingestellt.
Die vorstehend unter 1) bis 5) angegebenen Informationsdaten
können wie folgt modifiziert werden.
1) (OOODDDDD) auf (ODDDDDDD)
2)-a. (0100AAAA) auf (iOOOAAAA)
2)-b. (0101A1A1A1A1)auf (1001A1A1A1A1)
3)-a. (0110AAAA) auf (iOIOAAAa)
3)-b. (0111A1A1A1A1)auf (1011A1A1A1A1)
4)-a. (1O1OAAAA) auf (i100AAAA)
k)-h. (101U1A1A1A1 )auf (1101A1A1A1A1)
5) (11OBBBBB) auf (111BBBBB)
Zur Benutzung mit den abgewandelten Informationsdaten werden Register
benutzt, die 7-Bit-Daten speichern können, wie die Ausgaberegister
35=*·, 35^>· In diesem Fall ist ein besonderes Datenelement
dahingehend unterscheidbar, ob es Ausgangsinformation
oder Ablaufbefehlsinformation darstellt, in Abhängigkeit davon,
ob das höchste Bit der Information 0 oder 1 ist. Die 7-Bit-Inforraation
in der unteren Stelle der Ausgangsdaten kann dann als Information verwendet werden, die sich auf die Bewegung der
Nadel oder den Vorschub des Vorschubnockens bezieht. Dadurch wird eine vergrößerte Vielfalt an AusgangsSignalen ermöglicht.
Bei dem hier beschriebenen Beispiel sind Adressenspeicher 9a,
9b vorgesehen, die die Adressen der Kopfinformation für die
im statischen Speicher 1 gespeicherten Stichmuster speichern, so daß die Adresse in den Speichern 9a, 9b, die aufgrund des
Musterwählbefehls aus der Musterwähleinheit 8 bezeichnet worden
ist, als ein Adressensignal dem statischen Speicher 1 zugeführt wird, der seinerseits die Muster-Kopfinformation der bezeichneten
Adresse erzeugt. Die Erfindung ist aber nicht auf eine solche Anordnung beschränkt. Die Adressenspeicher 9a, 9b können
z.B. fehlen. Z.B. können die Adressenspeicher 9a, 9t>
durch einen
909824/0578
-22-
-J82-
diskriminierenden Signalgenerator 38 ersetzt werden, siehe Fig.
10. Durch diesen wird das 4-Bit-Ausgangssignal, das von dem
Zählwerk 17 der Steuerschaltung 12 an das Schiaufen-Eingabepufferregister
10a abgegeben werden soll, in ein 7-Bit-Signal (AAAAOOO) dadurch umgewandelt, daß die unteren 3 Bits (OOO)
zu dem Ausgangssignal zugezählt werden« Veiter wird dadurch
das 4-Bit-Ausgangssignal, das vom Zählwerk 17 auf das 'Vorschubpufferregister
10b gegeben werden soll, in ein 7-Bit-Signal (AAAAOIO) dadurch umgewandelt, daß die unteren 3 Bits
(O1O) zu dem Ausgangssignal zugezählt werden. Die in dem
statischen Speicher 1 gespeicherten Informationsdaten können demnach so geordnet werden, daß die derart erzeugten 7-Bit-Signale
den Schlaufen- und Vorschub-Startpunkten für die Musterstiche entsprechen. Die nachfolgende Tafel 9 zeigt das in dem
statischen Speicher 1 zu speichernde Programm in dem Fall, in dem die darin enthaltenen Daten mit solchen vergrößerten Codesignalen
adressiert werden.
TAFEL 9
Adressdaten
0000000 0000001 0000010 0000011
0000100 0000101
0000110 0000111
OQO1000 0001001
0001010 0001011 0001100 0001101
0001110 0001111
gespeicherte Daten
Stichmuster
00000000
01011111
00011001
01011111 00001111 11000111
00011111 10111111 01011100
00010010 01011111
11000011
00001100 00011100
10111110
01000101 nach 21
Start zum geraden Stich (Schlaufe) Start zum geraden Stich (Vorschub)
Start zum Blindstich (Schlaufe) Start zum Blindstich (Vorschub)
809824/067*
-23-
Fortsetzung TAFEL Nr.
31
32
33
3k
35
36
37
38
39
ko
41
k2
32
33
3k
35
36
37
38
39
ko
41
k2
Adressdaten
OO1OOOO
0010001 0010010
0010011 0010100
0010101 0010110 0010111 0011000
0011001 0011010 0011011 0011100
0011101 0011110 0011111 0100000 0100001 0100010 010001 ί 0100100
0T00101 0100110 0100111 0101000 0101001
0101010 0101011 0101100 0101101 0101 110
0101 111
gespeicherte Daten
01011011
00010001
oooooooo
Stichmuster
Start zum Knopflochstich Nr. 1
(Schlaufe)
Start zum Knopflochstich Nr. 1
(Vorschub)
01011110 00001100 00000010 01011110 01100010
00001111 01000100 00010001 01011101 01011100 00000101
00001011 00010100 00000111
00011000 00000100 00011011 00000010 00011101
oooooooo
00011110 O0010001
00011111 00010001 00011111 01111110 ■******·**
00001111 00011111
von
Start zum Muschelmuster (Schlaufe)
Start zum Muschelmuster (Vorschub)
909824/0578
-24-
-24-
Fortsetzung TAFEL
50
51
52
53
5^
55
56
57
51
52
53
5^
55
56
57
69
70
71
72
73
74
75
76
70
71
72
73
74
75
76
Adressdaten
0110000 0110001
10010 0110011
0110100 0110101 0110110
0110111 0111000
0111001 0111010
0111011 0111100
0111101 0111110 0111111
1000000 1000001 1000010 1000011
1000100 1000101 1000110
1000111 1001000
1001001 1001010 1001011 1001100
1001101 10011 10 1001111
gespeicherte Daten
01011110 00011001
0101111 11000011 000111OO
00O01100
10111110 01000101
01011011
00000001 00000000
01011110 00011100
00010010 010111 00000000 01011111 00001010 00011010
00011010 01011101 01100010 O0001111 00000101
00010101 01000010 01011000
0001111 01111100 11000101 00001111
10111111 Stichmuster
Start zum Zickzackstich (Schlaufe) Start zum Zickzackstich (Vorschub)
Start zum Knopflochstich Nr. 2
(Schlaufe)
Start zum Knopflochstich Nr. 2
(Vorschub)
Start zum Stretehstich (Schlaufe) Start zum Stretchstich (Vorschub)
Start zum Smokestich (Schlaufe) Start zum Smokestich (Vorschub)
909824/0578
-25-
Fortsetzung TAFEL 9
Nr. | Adress daten |
gespeicherte Daten |
81 | 1010000 | 00011111 |
82 | 1010001 | 01011100 |
&3 | 1010010 | 01011000 |
Sk | 1010011 | 01100010 |
85 | 101O100 | O0010110 |
86 | 1010101 | 00010011 |
87 | 1O10110 | 00010011 |
8ti | 1010111 | 01000101 |
89 | 1011000 | 01010011 |
90 | 1011001 | 00010010 |
91 | 1011010 | 01011111 ... |
92 | 1011011 | 01O11101 |
93 | 1011100 | 00000010 |
94 | 1011101 | 00000011 |
95 | 1011110 | 00000101 |
96 | 1011111 | 00000000 |
97 | 1100000 | 00011010 |
98 | 1100001 | 00011000 |
99 | 1100010 | 00000011 |
100 | 1100011 | 00000110 |
101 | 1100100 | 00001000 |
102 | 1100101 | 00011100 |
103 | 1100110 | 00011100 |
104 | 1100111 | 01111111 |
105 | 1101000 | 01100010 |
106 | 1101001 | 0000111 1 |
107 | 1101010 | 00001111 |
108 | 1101011 | 00001111 |
109 | 1101100 | 00001011 |
110 | 1101101 | 00000111 |
1 1 1 | 1101110 | 00000011 |
112 | 1101111 | 01000101 |
113 | 1110000 | 01011001 |
}-\k | 1110001 | ******** |
Stichmuster
Start zum Saumstich (Schlaufe) Start zum Saumstich (Vorschub)
Start zum Stopfstich (Schlaufe) Start zum Stopfstich (Vorschub)
Start z-um Tulpenmuster (Schlaufe)
$09824/0578-
-26-
Fortsetzung TAFEL
119
120
121
122
123
124
125
126
120
121
122
123
124
125
126
Adressdaten 1 TtOOTO
1T1OO11 1110100
1110101 1110110
1110111 1111000
1111001 1111010 1111011
1111100 1111101
gespeicherte Daten
01111010 01011101 00000111
000O1O11 00000011
00000001 00010011 00011001
00011111 00011001
00011111 01111110
Stichrauster
Start zum Tulpenmuster (Vorschub)
Die in Tafel 9 unterstrichenen Adresseneleniente sind die oben
erwähnten vergrößerten Codesignale, die in der durch die Pfeile an der rechten Seite der gespeicherten Daten angegebenen Ordnung
benutzt verden.
Die der vorstehenden Konstruktion entsprechende Einrichtung
arbeitet in der folgenden Weise, wenn z.B. ein Blindstich und ein Tulpenmuster hergestellt werden sollen.
arbeitet in der folgenden Weise, wenn z.B. ein Blindstich und ein Tulpenmuster hergestellt werden sollen.
Tafel 10 zeigt die in Tafel 7 für die Herstellung eines Blindstichs
aufgeführte Information.
TAFEL
Schlaufen
Vorschub
Adress«
daten
daten
0001010
0001011
0001100
00011O1
0001110
0001011
0001100
00011O1
0001110
gespeicherte Daten
00001111 11000111
00011111 10111111 01011100
Adressdaten
1011100 1011101
gespeicherte Daten
00011000 01011111
909824/0578
-27-
Venn die bestimmte Wähltaste in der Musterwähltastenexnheit 8,
die den Blindstich befiehlt, gedrückt wird, wird die 4-Bit-Adresse,
welche das Signal (OOli) entsprechend dem Blindstich
bezeichnet, in den Multiplexer 18 gesetzt. Der Ausgang des
Zählwerkes 17, der mit dem Takt T^ im Ablauf der T bis T_ Zyklen
(OO1i) betragen hat, wird dem Multiplexer 18 zugeführt,
worauf der Multiplexer 18 ein Ausgangssignal XL·- abgibt, das
bestätigt, daß das Ausgangssignal (0011) vom Zählwerk 17 in
Koinzidenz mit dem Signal (OO1i) ist, das auf dem Multiplexer
18 eingestellt worden ist. Während die Wähltaste gedruckt gehalten
wird, wird ein Signal U dem Logikteil 19 zugeführt. In Gegenwart des Signals IL·-, das anzeigt, daß das Ausgangssignal
vom Zählwerk 17 (OO1i) ist, und des Signals U , das anzeigt, daß die Wähltaste gedrückt ist, und weiter vorausgesetzt,
daß der Schltissel-Flip-Flop 21, der Schlaufen-Flip-Flop
22, der Vorschub-Flip-Flop 23 und der Wähl-Flip-Flop
zurückgestellt worden sind, wird der Schlüssel-Flip-Flop 21
mit dem nächsten Takt T_ eingestellt. Der Wähl-Flip-Flop 20 wird mit dem nachfolgenden Takt T2 eingestellt . Ein Leitungsbefehlsteuersignal
S1 wird an dde Eingangspufferregister 10a,
10b gegeben, so daß die Adresseninformation (0001010), (1011100),
die aus den Adressenspeichern aufgrund des Adressenbezeichnungssignals (0011) des Zählwerkes 17 ausgelesen worden ist, auf die
Eingangsregister 3a, 3b übertragen werden kann. Mit dem nachfolgenden
Takt T_ empfangen die Eingaberegister 3a, 3b die
Kopfadressen (OOOIOIO), (1OIIIOO) der Musterinformation nach
Empfang der Steuersignale S_, S_, die durch den Logikteil
gegeben werden. Bei dem nächsten Takt T. wird der Steuer-Flip-Flop Zk nach Empfang eines Rückstellungssignals ν aus dem
Logikteil 19 mit dem Ergebnis zurückgestellt, daß nach dem Start des Arbeitsablaufs der Maschine stets ein Schlaufentakt
signal B zunächst an die Steuerschaltung 12 gegeben wird. Mit dem Takt T^ werden die Flip-Flops. 25, 26, die ein Aufwärts-Abwärts-Befehlssignal
an das Programmzählwerk k geben ebenfalls nach Empfang des Signals ν .. zurückgestellt. Dadurch
wird ein Signal (1) den Eingangsanschlüssen 2,2 der UND-Gatter 27, 28 zugeführt. Mit dem nachfolgenden Takt T wird der
909824/0570
-28-
Schlüssel-Flip-Flop 21 zurückgestellt, der auf ein Schlaufen-Taktsignal
wartet. Venn die Wähltaste freigegeben wird, wird der Steuer-Flip-Flop 2k mit einem Takt T während eines bestimmten
Zyklusses zurückgestellt und wartet dann auf ein Musterwählsignal, bis ein weiterer Mu-terstichbefehl gegeben
wird.
Schlaufenvorgang (i)
Wenn nach der Rückstellung des Schlüssel-Flip-Flop 21 und des Steuer-Flip-Flops 2k aufgrund der vorhergehenden Folge von
Vorgängen die Maschine zu arbeiten beginnt, wird der Schlaufen-Flip-Flop 22 mit dem Takt T nach Ausgabe des Schiaufentaktsignales
B eingestellt. Das Schlaufeneingaberegister 3a empfängt
Steuersignale S. , die durch die Steuerschaltung 12 bei den Takten T , T2, T_ abgegeben werden und wird für die
Übertragung der darin gespeicherten Information (000101 θ) bereit.
Mit dem Takt T wird der Steuer-Flip-Flop 2k für den Empfang des nächsten Vorschub-Taktsignales F eingestellt. Andererseits
empfängt das Programmzählwerk nach Empfang eines Steuersignales So aus der Steuerschaltung 12 bei dem Takt T
die Information (OOOIOIO), die dann auf das Adressenregister
5 übertragen wird. Das Register 5 führt die Information (OOOIOIO) dem statischen Speicher 1 aufgrund eines Steuersignales
S „ zu, das von der Steuerschaltung 12 mit dem nachfolgenden
Takt T_ abgegeben wird. Die Information bezeichnet das Informationswort (OOOOIIII), das in der im statischen
Speicher gespeicherten Information enthalten ist, mit dem Ergebnis, daß (OOOOIIII) an dem Ausgangsanschluß des Speichers
1 ausgelesen wird. Mit dem nächsten Takt T· gibt die Steuerschaltung
12 einen Taktpuls SQ an das Programmzählwerk k,
wodurch 1 zu dem im Zählwerk k enthaltenen Informationswort (OOOIOIO) zugezählt wird und (OOOIOI1) gibt. Da, wenn der
Steuer-Flip-Flop 2k nach Empfang des Signals ν zurückgestellt
wird, die Flip-Flops 25, 26 gleichzeitig auch zurückgestellt werden, wobei ein Signal (i) auf den Eingangsanschluß 2 des
UND-Gatters 27 gegeben wird, wird ein Signal (i) auch an den Eingangsanschluß 1 des UND-Gatters 27 angelegt, während der
Schlaufen-Flip-Flop 22 eingestellt ist. Dementsprechend gibt
909824/0578
-29-
das UND-Gatter 27 ein einem Aufwärts-Befehl entsprechendes
Steuersignal S _ an das Programmzählwerk k. Die oberen 3 Bits
(OOO) der aus dem Ausgangsanschluß des statischen Speichers 1 mit dem Takt T ausgelesenen (00001111) werden durch den
Decoder 15 decodiert, der dem Logikteil 19 der Steuerschaltung 12 ein Signal Ug zuführt, das anzeigt, daß das Wort (00001111)
die vom zeitweiligen Speicher "}h abzugebende Information ist.
Aufgrund des Signals Uq gibt die Steuerschaltung 12 ein
Steuersignal So an das Schlaufenausgangsregister 35a mit dem
nachfolgenden Takt T . Der untere 5-Bit-Teil (01111) des Ausganges
(OOOOIIII) aus dem statischen Speicher 1 wird dem Register
35a zugeführt und in die Mustersteuereinheit 36 gegeben.
Durch das Schlaufenpufferregister 6a, das durchgängig gehalten
wird, während der Schlaufen-Flip-Flop 22 im Einstellungszustand
ist, wird die im Programmzählwerk k gespeicherte und aus der
Zuzählung von 1 sich ergebende Information (0001011) auf das
Schlaufeneingaberegister 3a übertragen, das ein Steuersignal
S_ aus der Steuerschaltung 12 mit dem nächsten Takt T^ empfängt.
Mit dem nachfolgenden Takt T7. wird der Schlauf en-Flip-Flop
22 zurückgestellt.
Vorschub (1)
Der Vorschub-Flip-Flop 23 wird mit dem Takt T nach Erzeugung
des Vorschub-Taktsignales F nachfolgend zum Schlaufen-Taktsignal
B eingestellt. Darauf folgt der Ablauf eines Vorschubvorgangs. Die im Vorschubeingaberegister 3b gespeicherte Information
(IOIIIOO) wird mit den Steuersignalen Sg, die vom Steuerkreis
12 an das Register 3b mit den Takten T , T , T„ abgegeben werden, übertragbar gemacht. Mit dem Takt T wird der
Steuer-Flip-Flop Zh eingestellt in Vorbereitung der Annahme
des nachfolgenden Schlaufen-Taktsignales B. Andererseits empfängt
das Programmzählwerk k nach Empfang eines Steuersignales
S-j aus der Steuerschaltung 12 mit dem Takt T„ die Information
(IOIIIOO), die dann auf das Adressenregister 5 übertragen wird.
Das Register 5 gibt die Information (1011100) in den statischen
Speicher 1 aufgrund eines Steuersignales SL, das durch die
909824/057·
-30-
Steuerschaltung 12 mit dem nachfolgenden Takt T_ abgegeben wird.
Die Information bezeichnet das Datenwort (00011000), das in der im statischen Speicher gespeicherten Information enthalten ist,
mit dem Ergebnis, daß das Wort (OOOIIOOO) mit der Adresse (IOIIIOO) an dem Ausgangsanschluß des Speichers 1 ausgelesen wird. Mit dem
nächsten Takt T. gibt die Steuerschaltung 12 einen Taktpuls SQ
an das Programmzählwerk k, wodurch 1 zu der Information (IOIIIOO)
zugezählt wird, die im Zählwerk k enthalten ist, so daß sich
(1011101) ergibt. Da ein Signal (i) an die Eingangsanschlüsse
1,2 des UND-Gatters 29 angelegt ist, während der Aufwärts-Abwärts-Befehls-Flip-Flop
26 und der Flip-Flop 23 für den Vorschub im Einstellungszustand sind, gibt das UND-Gatter 28 ein Steuersignal
Sn ab, das zu einem Aufwarts-Befehl für das Programmzählwerk
k nachfolgend zu dem Schlaufen (i)-Vorgang führt, angenähert
in der gleichen Weise, wie in dem oben erwähnten Fall "Schlaufe (i)". Der obere 3-Bit-Teil (OOO) der mit dem Takt
T„ am Ausgangsanschluß des statischen Speichers 1 abgelesenen
Information (OOOIIOOO) wird durch den Decoder 14 decodiert,
der dem Logikteil 19 der Steuerschaltung 12 ein Signal Uq zuführt,
das anzeigt, daß die Information (OOOIIOOO) das Datenwort ist, das von dem zeitweiligen Speicher Jh abgegeben werden
soll. Aufgrund des Signals Ug gibt die Steuerschaltung 12 ein
Steuersignal S an/las Vorschub-Ausgangsregister 35b mit dem
nachfolgenden Takt T_. Der untere 5-Bit-Teil (IIOOO) der Ausgangsinformation
(OOOIIOOO) aus dem statischen Speicher 1 wird dem Register 35b zugeführt und auf die Mustersteuereinheit 36
gegeben. Durch das Vorschubpufferregister 6b, das durchgängig gehalten wird, während der Vorschub-Flip-Flop 23 in seinem
Einstellungszustand ist, wird die im Programmzählwerk k gespeicherte
Information (1011101), die sich aus der Zuzählung von
1 ergibt, auf das Vorschub-Eingangsregister yo übertragen, das
ein Steuersignal S_ aus der Steuerschaltung 12 mit dem nächsten Takt T^- empfängt. Mit dem nachfolgenden Takt T7 wird der Vorschub-Flip-Flop
23 zurückgestellt.
809824/057« ~31~
Schlaufe (2)
Venn ein Schlaufentaktsignal B erzeugt wird, wird genau der gleiche Vorgang wie oben beschrieben mit den Takten T bis Ti
ausgeführt. Aufgrund des Adressenkennzeichnungssignales (OOOIOI1),
das in dem Schiaufen-Eingangsregister 3a gespeichert ist, wird
die im statischen Speicher gespeicherte Information (11000111)
ausgelesen. Im Programmzählwerk h wird die darin gespeicherte
Information (OOOIOII) durch Zuzählung von 1 zu (OOOIIOO). Der
obere 3-Bit-Teil (IIOO) der Information (IIOOOIII), die am
Ausgangsanschluß des statischen Speichers 1 mit dem Takt T ausgelesen wird, wird durch den Decoder \h decodiert, der der
Steuerschaltung 12 ein Befehlssignal U gibt, um die unteren 5-Bit (00111) der Information (11000111) in das Zustandszählwerk
15a einzustellen. Demensprechend wird der untere 5-Bit-Teil
(00111) der Information (11000111), die am Ausgangsanschluß
des statischen Speichers 1 ausgelesen worden ist, dem Schiaufenzustandszählwerk 15a zugeführt, das ein. Steuersignal
S . mit dem Takt T_ empfangen hat. Die Information (0001100),
die aus der Addition von 1 resultiert und im Programmzählwerk k gespeichert ist, wird über das Schlaufenpufferregister 6a
dem Schlaufeneingangsregister 3a zugeführt, das ein Steuersignal
S„ aus der Steuerschaltung 12 mit dem nächsten Takt T7
empfängt. Selbst wenn der Vorgang mit dem Takt T7 abgeschlossen
worden ist, wird der Schlaufen-Flip-Flop 22 nicht zurückgestellt,
falls er nicht vom Decoder *\h ein Signal Uq empfängt, das ankündigt,
daß die aus dem statischen Speicher 1 ausgelesene Information eine Ausgangsinformation mit einem oberen 3-Bit-Code
(OOO) ist. Daher bleibt der Flip-Flop 22 noch in seinem Einstellungszustand. Dementsprechend wird, ohne auf das nächste
Vorschub-Zeitsignal F zu warten, der Operationsablauf, der mit einer Adresse (OOOIIOO) verbunden ist, während des nachfolgenden
Zyklus T-T7 In der gleichen Weise wie die "Schlaufe
(1)"-Operation ausgeführt, die oben beschrieben worden ist. Aufgrund der im Schlaufeneingangsregister 3a gespeicherten
Information (OOOIIOO) wird das im statischen Register 1 gespeicherte Informationswort (OOOIIII1) ausgelesen, und der
untere 5-Bit-Teil (111II) dieser Information wird vom Schlau-
809824/0571
-32-
feneingangsregister 35a ausgesandt. Die im Programmzählwerk k
gespeicherte Information (OOOIIOO) wird unter Zuzählung von 1 zu (OOOIIOI) und so dem Schlaufeneingangsregister 3a über das
Schiaufenpufferregister 6a zugeführt. Der Schlaufen-Flip-Flop
wird mit dem Takt T_ zurückgestellt.
Vorschub (2)
Durch Anwendung eines Vorschubtaktsignales F wird der Vorschub-Flip-Flop
23 mit dem Takt T eingestellt, dem ein Vorschuboperationsablauf folgt. Das vorher im Vorschubeingaberegister
3b gespeicherte Informationswort (1OIIIO1) wird durch die
Steuersignale S/-, die mit den Takten T , T , T„ abgegeben werden
übertragbar gemacht. Beim Takt T wird der Steuer-Flip-Flop
2k für die Annahme des nächsten Schlaufentaktsignales B eingestellt. Die Information (IOIIIOI) vom Vorschubeingaberegister
3b wird dem Programmzählwerk k aufgrund eines Steuersignale
s Sq zugeführt, das mit dem selben Takt T„ abgegeben
wird, und wird in das nächste Adressenregister 5 übertragen. Die im Adressen-register 5 gespeicherte Information (1011101)
wird auf den statischen Speicher 1 aufgrund eines Steuersignales S„ übertragen, das mit dem nächsten Takt T abgegeben wird. Dadurch
wird die im statischen Speicher 1 gespeicherte Information (01011111) adressiert, und die mit der Adresse (IOIIIOI) rersehene
Information (OIOIIIII) wird an den Ausgangsanschlussen
des statischen Speichers 1 ausgelesen. Mit dem nächsten Takt T, wird durch einen Taktpuls Sq 1 zu der Information (1011101),
die im Programmzählwerk k gespeichert ist, zugezählt, so daß
sich (1011110) ergibt. Der soweit mit den Takten T bis T.
ausgeführte Operationsablauf ist der gleiche, wie bei der oben beschriebenen Schlaufen- oder Vorschuboperation. Da jedoch der
obere 3-Bit-Teil der Information (01011111), der aus dem statischen
Speicher 1 ausgelesen wird, (ΟΙΟ) ist, gibt der Decoder
lk der Steuerschaltung 12 ein B.efehlssignal U_, das (ΟΙΟ) entspricht.
Andererseits wird das adressierende Signal (1011101),
das aus dem Adressenregister 5 ausgelesen worden ist, dem
009824/057«
-33-
Eingangsanschluß A des Addierwerks 13 zugeführt, während das
7-Bit-Signal (limn), das aus dem unteren 5-Bit-Teil (11111 )
der aus dem statischen Speicher 1 ausgelesenen Information entwickelt worden ist, an den Eingangsanschluß B des Addierwerks
angelegt wird. Damit wird die folgende Addition ausgeführt :
: 101 1 101
+ I 1 1 1 1 1 1 1
+ I 1 1 1 1 1 1 1
1 : 1011100
Der untere 7-Bit-Code (IOIIIOO) der Summe wird als Ausgangssignal
produziert. Aufgrund des Befehlssignals Uq aus dem Decoder
I^ gibt die Steuerschaltung 12 ein Steuersignal S. auf das
Sprungregister 16 beim Takt T . Das Ausgangssignal (IOIIIOO) aus dem Addierwerk 13 wird dem Sprungregister 16 zugeführt. Ein
Steuersignal S wird auf das Sprungregister 16 bei den Takten
T , T^, T_ gegeben, wodurch die darin gespeicherte Information
(IOIIIOO) übertragbar gemacht wird. Mit dem Takt,- wird ein
Steuersignal Sg auf das Programmzählwerk k gegeben, das ein
Ausgangssignal (IOIIIOO) vom Sprungregister 16 mit dem Ergebnis
empfängt, das die Information (1011110) in dem Zählwerk in (IOIIIOO) abgewandelt wird. Mit dem nächsten Takt T7 und aufgrund
eines Steuersignals S wird die im Programmzählwerk k
gespeicherte Information (1011100) in dem Vorschubeingaberegister
3b gespeichert. Wie im Fall der "Schlaufe 2"-0peration bleibt der
Voischub-Flip-Flop 23 in seinem eingestellten Zustand, da die
aus dem statischen Speicher 1 ausgelesene Information kein Ausgangssignal ist. Ohne daher auf das nächste Schiaufentaktsignal
zu warten, wird während des nächsten Zyklusses von T bis T_
ein mit der Adresse (IOIIIOO) verbundener Operationsablauf ausgeführt.
Im einzelnen wird die Information (IOIIIOO) dem Programmzählwerk
k nach Empfang eines Steuersignales Sg mit dem
Takt T3 des nächsten Zyklusses zugeführt und mit dem folgenden
Takt T„ empfängt das Adressenregister 5 die Information (IOIIIOO)
nach Empfang eines Steuersignales S . Gleichzeitig wird die Information (OOOIIOOO) mit der Adresse (1011100), die im statischen
Speicher 1 gespeichert ist, ausgelesen. Mit dem folgenden Takt T. empfängt das Programmzählwerk k einen Taktpuls
Sq, der bewirkt, daß die im Zählwerk gespeicherte Information
909824/05?«
(1OIIIOO) unter Zuzählung von 1 in (IOIIIOI) übergeht. Danach
wird die gleiche Operation wie bei der Ausführung von "Vorschub (1)" ausgeführt; nach Empfang eines Steuersignales S _ emittiert
das Ausgangsregister 35b den unteren 5-Bit-Teil (1IOOO) der
Information (OOOIIOOO). Die im Programmzählwerk k vorhandene
Information (1011101) wird in das Vorschubeingangsregister 3b
1 aufgrund eines Steuersignales S mit dem Takt IV eingespeist.
Der Vorschub-Flip-Flop 23 wird mit dem Takt T7 zurückgestellt.
Das Vorschub-Pufferregister 6b wird in einen Zustand hoher
Impedanz gebracht, wodurch die Signalübertragungsleitung blockiert gehalten wird.
Schlaufe (3)
Venn ein Schiaufentaktsignal B anschließend erzeugt wird, wird
mit Takten T bis T. genau die gleiche Operation wie bereits beschrieben ausgeführt. Gemäß der im Schl'auf eneingangsregister
3a gespeicherten Information (OOOIIOI) wird die im statischen
Speicher 1 gespeicherte Information (10111111) ausgelesen. Die
Information (OOOI101) im Programmzählwerk k wird durch Zuzählung
von 1 zu (OOOIIIO). Mit dem Takt T wird der obere 3-Bit-Code (lOi), der aus dem statischen Speicher 1 ausgelesenen
Information (IOIIIIII) durch den Decoder 1^ decodiert, der
seinerseits der Steuerschaltung 12 ein Befehlssignal U gibt
11
das dem Code (101) entspricht. Andererseits wird die aus dem
Adressenregister 5 ausgelesene Information (OOOIIOI) in den
Eingangsanschluß A des Addierwerkes 13 eingeführt, während die die 7-Bit-Information(i111111), in die der untere 5-Bit-Code
der aus dem statischen Speicher 1 ausgelesenen Information (10111111) umgewandelt worden ist, in den Eingangsanschluß
B des Addierwerks eingeführt wird. Das Addierwerk führt dann die folgende Addition aus:
:0001101
+I1IIIIII
+I1IIIIII
1:0001100
Der untere 7-Bit-Code (0001100) der Summe wird als Ausgangssignal
erzeugt. Die Steuerschaltung 12, die das Befehlssignal U entsprechend dem vom Decoder 14 ausgesandten (1O1)
909824/0578
empfangen hat, bestätigt die im Schiaufenzustandszählwerk 15a gespeicherte
Information, nämlich die darin durch eine vorhergehende Operation gespeicherte Information (OOIII). Falls diese Information
nicht O ist, empfängt das Sprungregister 16 das Ausgangssignal (OOOIIOO) vom Addierwerk 13 aufgrund eines Steuersignals
S mit dem nächsten Takt T . Mit den Steuersignalen Sp, die an das Sprungregister 16 bei den Takten T , Tg, T^
abgegeben werden, wird die im Register 16 gespeicherte Information
aussenabar. Wenn aufgrund eines Steuersignales S„ baLm
Takt T die Ausgangsinformation (OOOIIOO) vom Sprungregister
dem Programmzählwerk k zugeführt wird, wird die darin vorhergehend
gespeicherte Information (OOO111O) auf (OOOI100) abgewandelt.
Ein Taktpuls S , der an das Schiaufenzustandszählwerk 15a mit dem nächsten Takt T_ angelegt wird, verursacht das
Abziehen von 1 von der im Zählwerk 15a gespeicherten Information
(OOIII), so daß sich (OOIIO) ergibt. Nach Empfang eines Steuersignales
S bei dem selben Takt T_ empfängt das Shlaufeneingangsregister
3a die Information (OOOIIOO) vom Programmzählwerk k. Die aus dem statischen Speicher 1 ausgelesene Information
ist keine Ausgangsinformation, einschließlich des oberen 3~Bit-Codes
(OOO), so daß der Schlaufen-Flip-Flop 22 noch in seinem
eingestellten Zustand beleibt. Daher wird ein Schlaufenoperationsablauf
auch bei den folgenden Takten T bis T_ ausgeführt. In
diesen Zyklus werden die unteren 5 Bit (lull) von (OOOIIIII)
mit der Adresse (OOOIIOO) von dem Schlaufenausgangsregister 35b emittiert. Unter Zuzählung von 1 zu (OOOIIOO) im Programmzählwerk
h wird die sich ergebende Information (0001101) dem
Schlaufeneingangsregister 3a zugeführt, und der Schlaufen-Flip-Flop
22 zurückgestellt.
Jedesmal, wenn der Schlaufen-Flip-Flop 22 zurückgestellt wird,
wird danach der unter "Vorschub (2)" beschriebene Vorgang mit der Abgabe des folgenden Vorschubtaktsignals F wiederholt.
Andererseits wird jedesmal, wenn der Schiaufen-Flip-Flop 22
zurückgestellt wird, der vorhergehende Vorgnag "Schlaufe (3)" mit der Emission des folgenden Schiaufentaktsignals B wieder-
$09824/057«
-36-
holt. Nach Ausführung der"Schlaufe (3)"-Operation werden die
Operationen "Vorschub (2)" und "Schlaufe (3)" abwechselnd ausgeführt, bis zur vollständigen "Schlaufe (9)"- und "Vorschub
(9)"-Operation.
Schlaufe (1O)
Bei der Abgabe eines Schlaufentaktsignales B beginnt die Operation
mit der Adresse (OOOIIOI), die durch die unmittelbar
vorhergehende "Schlaufe (9)"-Operation im Schlaufeneingangsregister
3a gespeichert worden ist. Da von der Information im Schiaufenzustandszählwerk 15a jedesmal 1 abgezogen wird, wenn
der Schlaufenvorgang ausgeführt wird, ist die Information O,
wenn die Operation "Schlaufe (9)" ausgeführt worden ist, so daß bei den Takten T , Tg während des Vorgangs "Schlaufe (1O)"
nichts stattfindet. Die im Programmzählwerk k gespeicherten,
aus der Zuzählung von 1 sich ergebenden (OOOIIIO) werden in das SchlaufeneingangsrqgLster 3a aufgrund eines mit dem Takt
T abgegebenen Steuersignals S übertragen, da der Schlaufen-Flip-Flop
22 zu dieser Zeit noch in seinem Einstellungszustand ist, wird ein die Adresse (OOOIIIO) berührender Vorgang bei
den folgenden Takten T bis T7 ausgeführt. Da die Information
(OIOIIIOO) mit der Adresse (OOOIIIO) einen oberen 3-Bit-Code (ΟΙΟ) enthält, zählt das Addierwerk 13 die Ausgangsinformation
(OOOIIIO) aus dem Adressenregister 5 zx* der Information (1 111100)
zu, die dadurch erhalten wurde, daß der untere 5-Bit-Code (1IIOO)
der Ausgangsinformation (OIOIIIOO) aus dem statischen Speicher 1 wie bei dem vorhergehenden "Vorschub (2)"-Vorgang umgewandelt
wurde. Demnach ergibt sich
:0001110
150001010
Das Ausgangssignal (OQOIOIO) aus dem Addierwerk 13 wird dem
Schlaufeneingangsregister 3a vom Sprungregister 16 über das
Programmzählwerk k zugeführt. Während des nächsten Zyklus T bis T_ wird eine Operation mit der Adresse (OOOIOIO) ausge-
909824/0578
-37-
-77-
führt. Die Information mit der Adresse (OOOIOIO) ist (OOOOIIII)
wie in der "Schlaufe (1 ) "-Operation. Das Schiauf enausgaiigsrögister
35a erzeugt daher ein Ausgangssignal (01111), Die Information
(OOOIOII) wird auf das Schlaufeneingangsregister 3a übertragen
und der Schiaufen-Flip-Flop 22 wird zurückgestellt.
Die Tafel 11 zeigt die vorstehend beschriebenen Operationen.
Schlaufen- rakt |
zugehörige Adresse |
Vorschub takt |
zugehörige Adresse |
T1 | 0001010 | V | 1011100 |
T2 | 0001011 | T2' | 1011101 |
0001100 | 1011100 | ||
T3 | 0001101 | T3. | 1011101 |
0001100 | 1011100 | ||
V | 0001101 | V | 1011101 |
0001100 | 1011100 | ||
T5 | 0001101 | T5- | 1011101 |
0001100 | 1011100 | ||
T6 | 0001101 | V | 1011101 |
0001100 | 1011100 | ||
T7 | 0001101 | V | 1011101 |
0001100 | 1011100 | ||
TS | 0001101 | V | 1011101 |
0001100 | 1011100 | ||
T9 | 0001101 | V | 1011101 |
0001100 | 1011100 | ||
Tiü | 0001101 | T ' 10 |
1011101 |
0001110 | 1011100 (wie bei 1 | ||
0001010 (yie | bei T1) | ||
anschließend holung von T, |
Wieder | ||
y) | |||
folgenden Takten
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-38-
Tulpenmuster
Tafel 12 zeigt die in Tafel 7 zusammengestellten Daten für die Ausführung eines Tulpenmusters.
TAFEL 12
Schlaufen
Vorschub
Adresse
gespeicherte Information
Adresse
gespeicherte Information
1000110
100011 1
1001000
1001001
1001010
100101 1
1001100
1001101
1001110
100111 1
1010000
1010001
1010010
1010011
1010100
1010101
1010110
1010111
100011 1
1001000
1001001
1001010
100101 1
1001100
1001101
1001110
100111 1
1010000
1010001
1010010
1010011
1010100
1010101
1010110
1010111
01100010 00001111 00001111 00001111 00001111
00001011 00000111 00000011
00000111 00001011 00000011
00000001 00010011 00011001 00011111
00011001 00011111 01111101
1101010 1101011 1101100 1101101 1101110 1101111 1110000
1110001 1110010 1110011 1110100 1110101 1110110 1110111 1111000
1111001 1111010
01100001
00011000
00011000
00011000
00001000
00000110
00000011
00011000
00011010
00000000
00000101
00000011
00000010
00010011
00010011
00010110
01111111
Wenn die Wähltaste für die Ausführung des Tulpenmuster gedrückt wird, gibt das Zählwerk 17 ein Ausgangssignal (11OO).
Aufgrund dessen werden (1000111) und (1101011) aus den Adressenspeichern
9a, 9b ausgelesen und in das Schlaufeneingangsregister
3a· bzw. das Vorschubeingangsregister 3h eingegeben.
Die Einrichtung wird für die Einleitung der Operation genau in der gleichen Weise wie bei der vorbeschriebenen Ausführung
des Blindstichs bereitgemacht.
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-39-
Schlaufe (i)
Venn mit dem Beginn der Maschinentätigkeit das erste Schlaufentaktsignal
B emittiert wird, wird der Schlaufen-Flip-Flop 22 beim Takt T eingestellt. Der Ablauf mit der danach im Schleifeneingangsregister
3a gespeicherten Adresse (1OOOII1) geht in
der gleichen Veise wie bei der beschriebenen Ausführung des Blindstichs vor sich. So wird der untere 5-Bit-Code (01111)
der Information (OOOOIIII) mit der Adresse (IOOOIII) vom
Schlaufenausgangsregister 35a in die Mustersteuereinheit 36 eingegeben,
und die nächste Adresse (1OOIOOO) wird im Schlaufeneingangsregister
3a gespeichert, worauf der Schlaufen-Flip-Flop 22 zurückgestellt wird.
Vorschub (1)
Venn nachfolgend auf das Schiaufentaktsignal B ein Vorschubtaktsignal
F emittiert wird, wird der Vorschub-Flip-Flop 23 mit dem
Takt T wie im Fall von "Schlaufe (1)" eingestellt. Darauf
folgt ein Operationsablauf, der mit der Adresse (1101011) verknüpft
ist, die im Vorschubeingangsregister 3*>
vorhergehend gespeichert worden ist. Daher wird der untere 5-Bit-Code (1IOOO),
der durch die Adresse (1101011) bezeichneten Information (OOOIIOOO)
vom Vorschubausgangsregister 35b in. die Mustersteuereinheit 36
eingegeben, während die nächste Adresse (1IOIIOO) in dem Vorschubeingangsregister
3b gespeichert wird. Der Vorschub-Flip-Flop 23 wird zurückgestellt. Aufgrund der Schlaufentaktsignale
B und der danach erzeugten Vorschubtaktsignale F werden mit den folgenden Adressen ähnliche Vorgänge wiederholt, um die Operationen
"Schlaufe (2)", "Vorschub (2)11, ..., "Schlaufe (16)"
vollständig auszuführen.
Vorschub (16)
Mit der Aussendung eines Vorschubtaktsignales F wird während
der Takte T bis T, der gleiche Vorgang, wie bereits beschreiben,
ausgeführt. Die Adresse (1IIIOIO), die im Vorschubeingangsregister
3b durch die vorhergehende "Vorschub (15)M-Operation
gespeichert worden ist, wird benutzt, um aus dem statischen Speicher 1 die Information (OIIIIIII) auszulesen,
909824/0578
-ko-
während ein Taktpuls S„ auf das Programmzählwerk k gegeben wird,
um 1 zu dem Inhalt zuzuzählen, so daß sich (1111011) ergibt. Da
die aus dem statischen Speicher 1 ausgelesene Information (01111111) einen oberen 3-Bit-Code (O11) enthält, gibt der Decoder 14, der
das Signal (Oll) decodiert, ein Befehlssignal U _ in die Steuerschaltung
12 in entsprechender Beziehung zum Signal (011). Andererseits werden das Adressensignal (i111010), das vom Adressenregister
5 emittiert worden ist, und das Signal (IIIIIII),
das dadurch erhalten worden ist, daß der untere 5-Bit-Code der die Adresse aufweisenden Information (OIIIIIII) umgewandelt
worden ist, in das Addierwerk 13 eingeführt, in welchem die folgende
Operation ausgeführt wird;
1111010
1111111
1111111
1:1111001
Der untere 7-Bit-Code (11IIOO1) des sich ergebenden Wertes wird
ausgesandt. Aufgrund des Befehlssignales Un aus dem Decoder 1 4,
der die Information (oil) empfangen hat, gibt die Steuerschaltung
12 ein Steuersignal S auf das Sprungregister 16 beim
Takt T , worauf das Sprungregister 16 die Ausgangsinformation
(IIIIOO1) aus dem Addierwerk 13 empfängt. Da der Aufwärts-Abwärts-Befehls-Flip-Flop
26 nach Empfang eines Taktpulses Vg mit demselben Takt T„ eingestellt worden ist, wird das Steuersignal
S0 nich¥°8em UND-Gatter 28 emittiert. Dem Programmzählwerk
h wix'd ein Abwärtsbefehl gegeben. Das Programmzählwerk
4, das ein Steuersignal Sg mit dem nachfolgenden Takt Tg empfängt,
speichert die Information (IIIIOOI) aus dem Sprungregister
16 anstelle der vorhergehend gespeicherten (IIIIOII).
Danach folgt mit den nächsten Takten T bis T7 eine Operation
mit der Adresse (IIIIOOI). Da der obere 3-Bit-Code von (00010110),
der durch die Adresse (1111001) bezeichnet wird, (OOO) ist,
wird das zugehörige untere 5-Bit-Signal (1OIIO) der Mustersteuereinheit
36 über das Vorschubausgangsregister 35b zugeführt.
Das Programmzählwerk k, das zu dieser Zeit ein Abwärtszählwerk
ist, empfängt einen Taktpuls SQ beim Takt Τ· , worauf
909824/0S78
Jjffc
1 von dem darin gespeicherten (HOOi) abgezogen wird, so daf3 sich
die Information (1111000) ergibt, die auf das Vorschubeingangsregister
3b übertragen wird, das ein Steuersignal S beim Takt T,- empfängt. Jedesmal, wenn nachfolgend ein Vorschubtaktsignal
F emittiert wird, wird eine Vorschubsoperationsfolge mit der
Adresse ausgeführt, die von der vorhergehenden Information durch Abzug von 1 abgeleitet worden ist. Daher läuft die Operation
in der umgekehrten Ordnung von "Vorschub (15)", "Vorschub (12O", ..., "Vorschub (1)" ab.
Schlaufe (17)
Venn ein Schiaufentaktsignal B nachfolgend an den Abschluß der
"Vorschub (16)"-Operation erzeugt wird, wird ein Vorgang mit
der Adresse (1010111) ausgeführt, die in dem Schlaufeneingangsregister
3a im "Schlaufe (16)"-Vorgang gespeichert worden ist.
Da die durch die Adresse bezeichnete Information (OIIIIIIO)
den höheren 3-Bit-Code (011) enthält, führt das Addierwerk 13 die nachfolgende Operation wie bei dem vorhergehenden "Vorschub
(15)"-Vorgang aus:
:1010111
+51111110
1-101O1O1
Das Ausgangssignal (1010110) aus dem Addierwerk 13 wird im Schlaufeneingangsregister
3a über das Sprungregister 16 und das Programmzählwerk
k gespeichert. Das Programmzählwerk, k wird von Aufwärts-
auf Abwärts-Zählung umgestellt. Bei den nächsten Takten
T bis T_ wird die folgende Operation mit der Adresse (1OIOIIO)
ausgeführt. Das Schlaufeneingangsregister 3a speichert die Information
(1010101), die durch Abzählen von 1 aus der vorhergehenden Adresse (IOIOIIO) abgeleitet wird, wodurch der "Schlaufe
(17)"-Vorgang abgeschlossen wird. Jedesmal, wenn die Steuerschaltung
12 ein Schiaufentaktsignal B empfängt, wird eine
Schlaufenoperationsfolge mit der Adresse ausgeführt, die um 1
kleiner als die vorhergehende ist. Daher läuft die Operation in absteigender Ordnung mit "Schlaufe (15)", "Schlaufe (1*OM,
..., "Schlaufe (i)" ab. Der "Schlaufe (1)"-Operation folgt eine
909824/0578
-42-
-1/2-
Operation mit der Adresse (IOOOIIO). Da die durch, diese
Adresse bezeichnete Information (OIIOOOIO) einen oberen
3-Bit-Code (O11) enthält, wird die Aufwärts-Abwärts-Funktion
des Programmzählwerks h umgekehrt, so daß das Zählwerk als Aufwärtszähler für den Vorgang mit der obigen Adresse arbeitet.
Gleichfalls folgt dem "Vorschub (1)"-Vorgang eine Operation mit einer Adresse (1101010), die die Information
(OIIOOOOI) bezeichnet, die einen oberen 3-Bit-Code (Oll)
enthält, so daß das Programmzählwerk k auf Aufwärtszählung umgeschaltet wird, falls die Maschine in diesem Zustand
weiterläuft, wird das symmetrische Muster wiederholt ausgeführt.
Die nachfolgende Tafel 13 stellt die vorstehenden Operationen dar.
Schiaufentakt
10
1
12
1
12
"13
Adresse
1000111 1001000
1001001
1001010 1001011
1001100 1001101 1001110 1001111
1010000
1010001 1010010
1010011
1010100 1010101
1010110
TAFEL 13
Vorschubtakt Adresse
T1 | 7 | ι | I 1 |
Τ2 | Τ8 | I | I 2 |
Τ3 | Τ9 | I | ι 3 |
Τ4 | I | ||
I | T ' 15 |
||
5 | Τ16 | ||
Τ6 | I | ||
τ | I | ||
I | |||
I | |||
Τ1θ' | |||
Τ1 | |||
Τ1 | |||
Τ1 | |||
Τ1 |
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1101011 1101100 1101101
1101110 1101111 1110000 1110001
1110010 1110011 1110100 1110101
1110110 1110111 1111000 1111001 1111010
1111001 (gleich T *)
FortSetzung TAFEL 13
Schlaufen- Adresse takt
1010111
1010101 (gleich T
1010100 (gleich T^)
Vorschubtakt
T · 17
Adresse
1111000 (gleich
1110111 (gleich T ·
1001000 (gleich T ) 1000111 (gleich T )
1000110
1001000 (gleich T )
T ' 30 |
1 | 101011 | (gleich | T · ) |
T · 31 |
1 | 101010 | ||
1 | 101011 | (gleich | T ' ) | |
T ' 32 |
1 | 101100 | (gleich | T2- |
Wiederholung von T_ und folgenden
Die vorstehende Beschreibung der Abläufe in der Einrichtung betrifft
den Fall, in welchem die Nähmaschine in Betrieb genommen wird, nachdem ein bestimmter Musterwählbefehl gegeben worden
ist. Während der Ausführung kann das Muster in der folgenden Weise gewechselt werden.
Nach Drücken einer Wähltaste wird der neue Musterwählbefehl beim
Takt T-, bestätigt und der Vorgang läuft weiter bis zu dem Zustand,
der mit dem Takt T verbunden ist. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Operation mit den Takten T_ bis T abgeschlossen worden ist, ist
die Steuerschaltung bereit für die Annahme eines Sohlaufentaktsignales B, so daß die Einrichtung auf die Herstellung eines
anderen Musters übergehen kann. Daher ist sogar im Verlauf eines mit hoher Geschwindigkeit ablaufenden Nähvorganges das
Nähmuster durch Drücken einer Wähltaste leicht zu verändern.
Weiter wird, wenn der Stromanschlußschalter zur Erregung des Systems gaschlossen wird, von dem Schaltkreis 29 für die einleitende
Rückstellung ein Signal U Q abgegeben, das den Wähl-Flip-
909824/0578
-kk-
Flop 20, den Schlüssel-Flip-Flop 21, den Schlaufen-Flip-Flop
und den Vorschub-Flip-Flop 23 zurückstellt. Ferner erzeugt bei Empfang des Ausgangssignales U der Logikteil 19 ein Ausgangssignal
ν , das den Steuer-Flip-Flop 2k und die Aufwärts-Abwarts-Befehls-Flip-Flops
25, 26 für Schlaufe und Vorschub zurückstellen. Das Ausgangssignal U wird auch an die Wählleitung
für einen geraden Nähvorgang des Multiplexers 18 über den Ausschaltungsverzö'gerurigszeitgeber 37 gegeben, so daß der
Multiplexer 18 ein Eingangssignal erhält, das demjenigen gleichwertig
ist, das sich aus dem Drücken der Wähltaste für eine gerade Naht eingibt. Daher werden die in der Steuerschaltung
enthaltenen 7 Flip-Flops gleichzeitig mit der Erregung der Einrichtung zurückgestellt. Auf diese Weise wird die Operation für
die Ausführung einer geraden Naht automatisch gewählt. Das dient ddzu, einen unbeabsichtigten Fehler zu vermeiden, wie die
Aufnahme eines unerwünschten Stichmusters selbst dann, wenn die Maschine in Gang gesetzt wird, bevor die gewünschte Wähltaste
gedrückt wird. Da die Einrichtung selbsttätig bei Schließung des StromanschluOschalters auf die gerade Naht eingestellt wird,
die am häufigsten benutzt wird, braucht der Benutzer hierfür keine Wähltaste zu drücken.
Wenn ein symmetrisches Muster, wie das in Fig. 1 dargestellte Tulpenmuster mit der neuen Einrichtung hergestellt werden soll,
werden die Daten, die zur Herstellung der einen Musterhälfte auf der einen Seite der Symmetrielinie benutzt werden, in der
umgekehrten Ordnung wie für die andere Hälfte des Musters ausgelesen, so daß der Speicher nur angenähert die Hälfte der
Kapazität benötigt, die bisher für die Bildung des gleichen Musters erforderlich war. Weiter kann bei der Einrichtung Hilden
Fall, in dem eine Vorschubbewegung in einer gegebenen Größe wiederholt wird, z.B. bei der Herstellung des Muschelmusters
nach Fig. 2, ein Programm benutzt werden, daß dieselbe Vorschubinformation wiederholt ausliest. Dadurch wird die erforderliche
Datenmenge auf dem geringstmöglichen Umfang ge-
809824/0578
halten und es kann ein statischer Speicher benutzt werden, dessen
für
Kapazität ganz beträchtlich kleiner ist, als bisher möglich gehalten
wurde. Das Mu^terprogramm, das in Tafel 7 zur Verwendung
mit der neuen Einrichtung angegeben ist, entspricht dem in der
nachfolgenden Tafel Ik angegebenen Programm, das in elektronisch gesteuerten Nähmaschinen üblicher Art benutzt wird. Die im
letzteren Fall benötigte Speicherkapazität beträgt 153 (Wörter) χ 10 Bits = 1530 Bits, d.h. einen ROM-Speicher für 256 (Wörter) x 10 Bits. Dagegen zeigt Tafel 7» daß nach der Erfindung eine
Kapazität benötigt wird von 123 (Wörtern) χ 8 Bits = 984 Bits.
Die benötigten Daten können demnach vollständig in einem ROM-Speicher von 128 (Wörtern) χ 8 Bits gespeichert werden.
nachfolgenden Tafel Ik angegebenen Programm, das in elektronisch gesteuerten Nähmaschinen üblicher Art benutzt wird. Die im
letzteren Fall benötigte Speicherkapazität beträgt 153 (Wörter) χ 10 Bits = 1530 Bits, d.h. einen ROM-Speicher für 256 (Wörter) x 10 Bits. Dagegen zeigt Tafel 7» daß nach der Erfindung eine
Kapazität benötigt wird von 123 (Wörtern) χ 8 Bits = 984 Bits.
Die benötigten Daten können demnach vollständig in einem ROM-Speicher von 128 (Wörtern) χ 8 Bits gespeichert werden.
TAFEL
Nr. | Adresse | gespeicherte | Information | Stichmuster | nach | 1 |
Schlaufe | Vorschub | |||||
1 | 00000000 | 00000 | 1 1001 | gerade Naht | ||
2 | 00000001 | 11111 | 11111 | -do- Rückkehr | nach | 3 |
3 | 00000010 | 01111 | 11001 | Zickzackstich | ||
k | 00000011 | 11111 | 1 1001 | -do- | ||
5 | 00000100 | 11111 | 11111 | -do- Rückkehr | ||
6 | 00000101 | 01 1 11 | 10010 | Stopfstich | ||
7 | 00000110 | 00101 | 10010 | -do- | ||
8 | 00000111 | 10101 | 10010 | -do- | ||
9 | 00001000 | 11111 | 10010 | -do- | nach | 6 |
10 | 00001001 | 10101 | 10010 | -do- | ||
1 1 | 00001010 | 00101 | 10010 | -do- | ||
12 | 00001011 | 11111 | 11111 | -do- Rückkehr | ||
13 | 00001100 | 01111 | 11000 | Blindstich | ||
I^ | 00001101 | 11111 | 1 1000 | -do- | ||
15 | 00001110 | 11111 | 11000 | -do- | ||
16 | 00001111 | 11111 | 11000 | -do- | ||
17 | 00010000 | 11111 | 11000 | -do- | ||
18 | 00010001 | 11111 | 11000 | ~do- | nach | 13 |
19 | 00010010 | 11111 | 11000 | -do- | ||
20 | 00010011 | 11111 | 11000 | -do- | ||
21 | 00010100 | 11111 | 11111 | -do- Rückkehr | ||
Fortsetzung TAFEL 14
Nr. | Adresse | gespeicherte | Information | Stichmuster |
Schlaufe | Vorschub | |||
22 | 00010101 | 01100 | 00000 | Knopflochstich Nr. 1 |
23 | 00010110 | 11100 | 10001 | -do- |
24 | 00010111 | 01 100 | 00000 | -do- |
25 | 00011000 | 11100 | 10001 | -do- |
26 | 00011001 | 01 100 | 00000 | -do- |
27 | 00011010 | 1 1 100 | 10001 | -do- |
2B | 00011011 | 01 100 | 00000 | -do- |
29 | 00011100 | 00010 | 10001 | -do- |
30 | 00011101 | 00000 | 00000 | -do- |
31 | 00011110 | 1 1 100 | 00000 | Knopflochstich Nr. 2 |
32 | 00011111 | 01 100 | 00001 | -do- |
33 | 00100000 | 11 100 | 00000 | -do- |
34 | 00100001 | 01100 | 00001 | -do- |
35 | 00100010 | 1 1 100 | 00000 | -do- |
36 | 00100011 | 01100 | 00001 | -do- |
37 | 00100100 | 11100 | 00000 | -do- |
38 | 00100101 | 10010 | 00001 | -do- |
39 | 00100110 | 00000 | 00000 | -do- Rückkehr nach 37 |
40 | 00100111 | 00000 | 11010 | Stretch stich |
41 | 00101000 | 00000 | 11010 | -do- |
42 | 00101001 | 00000 | 01010 | -do- |
43 | 00101010 | 11111 | 11111 | -do- Rückkehr nach 40 |
44 | 00101011 | 01111 | 11010 | Federstich |
45 | 00101100 | 00101 | 11010 | -do- |
46 | 00101101 | 10101 | 01010 | -do- |
47 | 00101110 | 11111 | 11010 | -do- |
48 | 00101111 | 10101 | 11010 | -do- |
49 | 00110000 | 00101 | 01010 | -do- |
50 TTT |
00110001 | 11111 | 11111 | -do- Rückkehr nach 44 |
909824/0578
-47-
Fortsetzung TAFEL 14 Nr. Adresse gespeicherte
Information Stichmuster
00110010
00110011
00110100
00110101
00110100
00110101
00110110
00110111
00111000
00111000
Schlaufe
01111
00101
10101
11111
10101
00101
11111 Vorschub
11010
01010
11010
11010
01010
1 1010
11111
Smokestich
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
00111001
00111010
00111011
00111100
00111101
001111 10
00111111
00111010
00111011
00111100
00111101
001111 10
00111111
11111 01111 0111 1 01111 01111 01111 11111
11010 Saumstich
01010 -do-
11010 -do-
11010 -do-
01010 -do-
11010 -do-
11111 -do- Rückkehr nach
65 01000000 01111
66 01000001 00101
67 01000010 01011
68 01000011 10100
69 01000100 00111
70 01000101 11000
71 01000110 00100
72 01000111 11011
73 01001000 00010 7k 01001001 11101 75 01001010 00000
70 01001011 11110
77 01001100 10001
78 01001101 11111
79 01001110 10001
80 01001111 11111
81 01010000 10001
82 01010001 11111
83 01010010 10001
8^ 01010011 11110
85 01010100 00000
10001
10001
10001
•10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
10001
90982 7 8
Muschelmuster
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
-do-
Fortsetzung TAFEL i4
Nr. | Adresse | gespeicherte | InIormation | Stichmuster |
Schlaufe | Vorschub | |||
86 | 01010101 | 11101 | 10001 | -do- |
87 | 01010110 | 00010 | 10001 | -do- |
88 | 01010111 | 11011 | 10001 | -do- |
89 | 01011000 | 00100 | 10001 | -do- |
90 | 01011001 | 11000 | 10001 | -do- |
91 | 01011010 | 00111 | 10001 | -d·- |
92 | 01011011 | 10100 | 10001 | -do- |
93 | 01011100 | 01011 | 10001 | -do- |
9h | 01011101 | 00101 | 10001 | -do- |
95 | 010111 10 | 11111 | 11111 | -do- Rückkehr nach 65 |
96 | 01011111 | 01111 | 10001 | Satinstich |
97 | 01100000 | 00101 | 10001 | -do- |
98 | 01100001 | 01111 | 10001 | -do- |
99 | 01100010 | 00101 | 10001 | -do- |
100 | 01100011 | 011 11 | 10001 | -do- |
101 | 01100100 | 00101 | 10001 | -do- |
102 | 01100101 | 10101 | 10001 | -do- |
103 | 01100110 | 00101 | 10001 | -do- |
104 | 01100111 | 10101 | 10001 | -do- |
105 | 01101000 | 00101 | 10001 | -do- |
106 | 01101001 | 10101 | 10001 | -do- |
107 | 01101010 | 00101 | 10001 | -do- |
108 | 01101011 | 10101 | 10001 | -do- |
109 | 01101100 | 11111 | 10001 | -do- |
110 | 01101101 | 10101 | 10001 | -do- |
11 i | 01101110 | 11111 | 10001 | -do- |
112 | 01101111 | 10101 | 10001 | -do- |
113 | 01110000 | 11111 | 10001 | -do- |
114 | 01110001 | 10101 | 10001 | -do- |
115 | 01110010 | 00101 | 10001 | -do- |
116 | 01110011 | 10101 | 10001 | -do- |
117 | 01110100 | 00101 | 10001 | -do- |
909824/0578
-49-
5H
• 1*9-
Fortsetzung TAFEL ik
Xr. | Adresse | gespeicherte | In formation | Stichmuster |
Schlaufe | Vorschub | |||
11b | 01110101 | 10101 | 10001 | Satin such |
119 | 01110110 | 00101 | 10001 | -do- |
120 | 01110111 | 10101 | 10001 | -do- |
121 | 01111000 | 00101 | 10001 | -do- |
122 | 01111001 | 11111 | 11111 | -do- Rückkehr nach 96 |
123 | 01111010 | 0111 1 | 1 1000 | Tulpenmuster |
λ 2k | 01111011 | oiin | 11000 | -do- |
125 | 01111100 | 01111 | 1 1000 | -do- |
126 | 01111101 | 01111 | 01000 | -do- |
127 | 011 11 1 10 | 01011 | 00110 | -do- |
128 | 01111111 | oom | 00011 | -do- |
129 | 10000000 | 00011 | 11000 | -do- |
130 | 10000001 | 00111 | 1 1010 | -do- |
131 | 10000010 | 01011 | 00000 | -do" |
132 | 100CC011 | 00011 | 00101 | -do- |
133 | 10000100 | 00001 | 00011 | -do- |
13^ | 10000101 | 10011 | 00010 | -do- |
135 | 10000110 | 1 1001 | 10011 | -do- |
136 | 10000111 | 11111 | 10011 | -do- |
137 | 10001000 | 1 10O Ί | 101 10 | -do- |
138 | 10001001 | 11111 | 10110 | -do- |
139 | 10001010 | 1 1001 | 10011 | -do- |
IkO | 10001011 | 11111 | 10011 | -do- |
IiH | 10001100 | 1 1001 | 00010 | -do- |
\k2 | 10001101 | 10011 | 0001 1 | -do- |
i'+3 | 10001110 | 00001 | 00101 | -do- |
10001111 | 0001 1 | 00000 | -do- | |
1-'*5 | 10010000 | 01011 | 11010 | -do- |
1^6 | 10010001 | 00111 | 11000 | -do- |
909824/0578
-50-
5J
Fortsetzung TAFEL lh
Nr. Adresse gespeicherte Information
Schlaufe
147 | 1ÜO1OO1O | 0001 | 1 |
14Ö | 1001011 | 0011 | 1 |
i4y | 10010100 | 0101 | 1 |
150 | 10010101 | 0111 | 1 |
151 | 10010110 | 0111 | 1 |
152 | 10010111 | 0111 | 1 |
153 | 10011000 | 1111 | 1 |
Vorschub 00011 001 10
01000 11000 1 1000
11000
11111 Stichmuster
-do- -do- -do- -do- -do-
-do- -do-
Rückkehr nach
809824/05?·
Claims (6)
- DiPL-CHEM. dr. HARALD STACHPATENTANWALTADENAUERALLEE 3O . 20OO HAMBURG 1 · TELEFON (040) 241523Aktenzeichen; NeuanmeldungAnmelder; 1 ) Koyο Seiko Company Limited und'
- 2) Koyo Machine Industries Company LimitedPATENTANS PRUCHE1) Stichsteuerung für eine Nähmaschine, bei der gespeicherte, die Nähnadel- und Vorschubnockenbewegung betreffende Informationen in zeitlicher Beziehung zur Drehung der Maschinenhauptwelle aufgenommen und in Steuerungsimpulse umgesetzt und den Antriebsvorrichtungen zur Steuerung der Größe und Richtung der Stich- und Vorschubbewegung für die Herstellung eines Stichmusters zugeführt werden, mit einem statischen Speicher, einer Musterwähleinrichtung, einer Steuerungseinheit und einem Taktpuigenerator, dadurch gekennzeichnet, daß,der statische Speicher (1) die die Größe von Schlaufe oder Vorschub betreffenden Ausgangsdaten und die Reihenfolge-Befehlsdaten, welche die Reihenfolge bezeichnen, in der die Ausgangsdaten auszulesen sind, unterteilt in Schlaufen betreffende Daten und Vorschub betreffende Daten gespeichert enthält,die Musterwähleinheit in Abhängigkeit von der Betätigung ihrer äußeren Schaltmittel (8) Ausgangsadressensignale zum Zugriff auf die Kopfinformation abgibt, die zu einem vorbestimmten Stichmusterprogramm innerhalb der im statischen Speicher (1) gespeicherten Daten gehört, die aus dem statischen Speicher (1) ausgelesenen Ausgangsdaten in einem daran angeschlossenen zeitweiligen Speicher (3^) bis zur Aufnahme der nächsten Ausgangsinformation speicherbar und darauf in eine nachgeschaltete Mustersteuereinheit (36) zur unmittelbaren Steuerung der Nadel- und Vorschubnockenbewegung übertragbar sind, die Steuerungseinheit (11) ein aus dem statischen Speicher (1) ausgelesenes Ausgangssignal und ein Adressignal zur Bezeichnung der Adresse des Ausgangssignals empfängt undÖ09824/057IORIGINAL INSPECTED-2-bei Betätigung an eine Adresseinheit (2) zur nachfolgenden Zuführung an den statischen Speicher (1) abgibt und bei Betätigung ferner Steuersignale zur Steuerung der Arbeitstakte der Komponenten der Einrichtung erzeugt, die Adresseinheit (2) bis zur Ausführung der nächsten Sichtoder Vorschubbewegung das Adressignal speichert, das unmittelbar von der Steuerungseinheit (i1) aufgenommen oder von der Adresseinheit in Abhängigkeit von einem Steuersignal aus der Steuerungseinheit hergestellt und für die nächste Adressenkennzeichnung verwendbar ist,ein Bezugssignalgenerator (30) an die Steuerungseinheit (ii) Bezugszustandssignale für die Steuersignale liefert, die von der Steuerungseinheit an die anderen Komponenten abgegeben werden, undder Taktpulsgenerator (33) Schlaufen- und Vorschub-Taktsignale der Steuerungseinheit (ii) in zeitlicher Beziehung zur Drehung der Maschinenhauptwelle zuführt und die Steuerungseinheit veranlaßt, die von der Adresseinheit (2) und von dem zeitweiligen Speicher (3^) erzeugten Daten abwechselnd mit Bezug auf die Schlaufen- und Vorschub-Information zu steuern.2) Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit ("Ji) zur Steuerung der abwechselnden Ausgabe von Schlaufen- und Vorschub-Information eine Speichersteuerungsschaltung (12) enthält, die rückstellbar ist, um ein Taktsignal an einem Anfangspunkt in der Reihenfolge der Taktsignale, die durch das im statischen Speicher (i) gespeicherte Programm gegeben sind, wätrend einer Reihe von Operationen wirksam zu machen, in der die Musterwähleinheit (?) zur Neueinstellung der Musterart betätigt wird, und die betätigbar ist, um wahlweise eines der Schlaufen- und Taktsignale in Verbindung mit dem vorhergehenden Taktsignal wirksam zu machen und ein Steuersignal an die Adresseneinheit (2) zu geben und vorzumerken, welches der Taktsignale zugeführt worden ist.809824/0578
- 3) Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterwähleinheit (7) eine Adressignalgeneratorvorrichtung (91>9b»3&) zur Abgabe einer Adresse für die Kopfinformation der Stichmuster enthält, unterteilt mit Bezug auf schlaufen- und vorschubbezogene Information, wobei die Adressignalgeneratorvorrichtung auf ein bestimmtes Musterwählsignal mit der Abgabe einer Adressinformation entsprechend der Kopfinformation des betreffenden Musters anspricht.
- 4) Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicJmet, daß der zeitweilige Speicher (3*0 ein Ausgangsregister (35a) zur zeitweiligen Speicherung der auf die Stichbewegung bezogenen, aus dem statischen Speicher (1) ausgelesenen Information und ein Ausgangsregister (35b) zur zeitweiligen Speicherung der auf die Vorschubbewegung bezogenen und aus dem statischen Speicher (i) ausgelesenen Information aufweist, wobei die Ausgen gsregister auf Steuersignale (S u,S ) aus der Steuerungseinheit (ii) mit der abwechselnden Ausgabe von darin gespeicherter Information in zeitlicher Beziehung zu der Stich- bzw. Vorschubbewegung ansprechen.
- 5) Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerungseinheit (11) enthalten sind eine Sprungvorrichtung (16), mit der die dem statischen Speicher (1) zuzuführende Adressinformation und die durch die Adressinformation bezeichnete und aus dem statischen Speicher ausgelesene Information einer Addition oder Subtraktion unterziehbar und die nachfolgend weiterzuführende Adressinformation auf die Adresseinheit (2) übertragbar ist, ein Decoder (i4) zur Decodierung der aus dem statischen Speicher ausgelesenen Reihenfolgebefehlsinformation und zur Abgabe eines gekennzeichneten Befehlsausgangssignals, und Schlaufen- und Vorschub-Zustandszählwerke ( 15 1 1 5"b) zur Ableitung aus der Reihenfolgebefehlsinformation d«r Anzahl von Malen für die Übertragung der Adressinformation aus der Sprungvorrichtung in die Adresseinheit und zur Speicherung&0 9 8 2 h I 0 B 7 «-4-der Anzahl der Male der Informationsübertragung.
- 6) Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit (ii) mit einer einleitenden Rückstellschaltung (2S') verbunden ist, die die Steuerungseinheit auf einen einleitenden Zustand und auf eine die Ausführung einer geraden Naht verlangenden Wählleitung der Musterwähleinheit (7) schaltet, wobei die Steuerungseinheit auf ein Signal aus der Rückstellschaltung (29) mit der Wahl des einer geraden Naht entsprechenden Vorganges und der Einstellung der Adresseinheit (2) in einen einleitenden Zustand für die Herstellung der geraden Naht anspricht.j Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit (11) eine erste Speichersteuerungsschaltung aufweist, die den Ablauf eines Musterinformationsausgabevorganges verhindert, bis der Ablauf eines MusterwählVorganges zur Auffinden der Kopfinformation des Musters aufgrund eines MusterwählVorganges abgeschlossen ist, und ferner eine, zweite Speichersteuerungsschaltung, die die Einleitung des MusterwählVorganges bestätigt und die erste Speichersteuerungsschaltung außer Tätigkeit hält, bis über die Musterwähleinheit das Muster erneuert ist, wobei die Steuerungseinheit zur Einleitung des Musterinformationsausgabevorganges unmittelbar nach Abschluß des Musterwählvorganges betätigbar ist.ύ) Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adresseinheit (2) Eingangsspeichermittel (3a,3b) zur zeitweiligen Speicherung der Kopfadressinformation aus der Musterwähleinheit, unterteilt in auf Schlaufen und auf Vorschub bezogene Information, und ein Programmzählwerk (k) enthält, das zeitweilig die Adressinformation aus den Eingangsregistern (3a>3k) oder der Steuerungseinheit (ii) speichert und die Adressinformation auf die Ein-809*24/0671 ~5~gangsregister oder ein nachfolgendes Adressenregister (5) in Abhängigkeit von einem Steuerungssignal (Sq1S ,S .) aus der Steuerungseinheit überträgt.909824/0671
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AISIN SEIKI CO. LTD., AICHI, JP |
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