DE10066287B4 - Elektronische Zickzack-Nähmaschine - Google Patents

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stitch
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Yasuhisa Chofu Yokomizo
Yoshikatsu Chofu Hattori
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Juki Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
    • D05B19/04Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by memory aspects
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Abstract

Elektronische Zickzack-Nähmaschine zum Bilden eines Stiches auf einem Stoff durch Zusammenwirken einer vertikal zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Umlauf versetzten Hauptwelle verbunden ist, einer Stoffvorschubeinrichtung einschließlich einem Stoffschieber, der zum Vorschieben eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt, und eines Nadelschwenkmechanismus' zum Verschwenken der Nadel in einer Richtung quer zur Stoffvorschubrichtung, umfassend
Mittel (26) zum Speichern von Nadelverschwenkdaten entsprechend einem Nadelverschwenkmuster;
Mittel (41, 57), zum Einstellen eines Nadelverschwenkbereiches (W);
Mittel (46, 47) zum Umwandeln der Nadelverschwenkdaten basierend auf einem maximalen Nadelverschwenkbereich (WM) der Nadelverschwenkdaten und dem eingestellten Nadelverschwenkbereich; und
Mittel (21, 24) zum Bilden eines Stiches mit einem Nadelverschwenkmuster basierend auf den umgewandelten Nadelverschwenkdaten.

Description

  • [Einzelbeschreibung der Erfindung]
  • [Technisches Gebiet, zu dem die Erfindung gehört]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Zickzack-Nähmaschine zur Ausbildung eines Zickzack-Stiches auf einem Stoff mit einer Stoffvorschubeinrichtung einschließlich einem Stoffschieber, der zum Vorschieben eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt; einer vertikal zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Umlauf versetzten Hauptwelle der Nähmaschine verbunden ist; und einem Nadelschwenkmechanismus zum Verschwenken der Nadel in einer Richtung quer zu einer Stoffvorschubrichtung.
  • In einer herkömmlichen Zickzack-Nähmaschine, wie sie aus der JP-A-05-293265 bekannt ist, wird ein Nadelschwenkmechanismus dadurch betrieben, dass man einen rotierenden Nadelschwenknocken verwendet, der mit einem Hauptwelle der Nähmaschine verbunden ist, und es wird ein vorbestimmtes Muster der Nadelverschwenkungen erzeugt. Wenn jedoch viele der bereitzustellenden Nadelverschwenkmuster vorliegen, müssen viele Arten von Nadelschwenknocken bereitgestellt werden, die solchen Mustern entsprechen. Dies führt zu umständlichen Problemen bei der Nockenauswechslung und veranlasst Probleme, beispielsweise ein Ansteigen der Herstellungskosten der Nocken.
  • Daher ist neuerdings, beispielsweise aus der JP-A-59-067990 oder der JP-A-63-300796, eine elektronische Zickzack-Nähmaschine bekannt, die ein Nadelverschwenkmuster als Daten speichert und einen Impulsmotor und dergleichen antreibt, der die Nadelverschwenkgröße basierend auf dem so gelesenen Nadelverschwenkmuster steuert.
  • [Probleme, welche die Erfindung lösen soll]
  • Bei dieser Art der herkömmlichen Zickzack-Nähmaschine ist es jedoch unmöglich, das Nadelverschwenkmuster zu ändern oder ein neues Nadelverschwenkmuster zu machen, und es ist erforderlich, es mit einer Einrichtung zum Eingeben von Koordinaten, einem Personalcomputer und dergleichen vorzubereiten und zu ändern. Aus diesem Grund muss eine Vorrichtung zum Bereiten der Daten separat vorbereitet werden, und dies verschlechtert eine rasche Anwendbarkeit.
  • Die DE 29 06 718 C2 offenbart eine Nähmaschine, bei der mehrere Stichmuster in auswechselbaren Speichern gespeichert sind und wobei die gespeicherten Stichmuster modifizierbar sind und die Querposition der Nadelstange und/oder der Nähgutvorschub entsprechend den modifizierten Stichmustern steuerbar sind.
  • Die DE 28 30 242 A1 offenbart eine elektrische Nähmaschine, bei der die die Schlaufenbildung betreffenden Informationen und die den Vorschub betreffenden Informationen eines Stichmusters getrennt voneinander gespeichert werden, um die erforderliche Speicherkapazität zu verringern, und diese gespeicherten Informationen in Steuerungsimpulse umgesetzt und den Antriebsvorrichtungen zur Steuerung der Größe und Richtung der Stich- und Vorschubbewegung für die Herstellung eines Stichmusters zugeführt werden.
  • Die DE 32 35 121 C2 offenbart eine elektrische Nähmaschine mit einem Speicher zum Speichern von mehreren Stichmustern und mit Handverstellmitteln zur Veränderung von Stichlage und Vorschub von ausgewählten Nähmustern sowie mit einer Anzeigeeinheit, mit der in einem ersten Betriebszustand eine dem ausgewählten Nähmuster zugeordnete Grundeinstellung und in einem zweiten Betriebszustand die in dem Arbeitsspeicher eingespeicherten Nähmuster in ihrer eingespeicherten Reihenfolge anzeigbar sind.
  • Die DE 25 00 234 C3 offenbart eine Nähmaschine mit einer durch einen elektro-mechanischen Antrieb auslenkbaren Nadelstange, einem mit einem weiteren elektro-mechanischen Antrieb versehenen Stoffschieber und mit einem Speicher, in dem Informationen für die beiden Antriebe zur Musterbildung enthalten sind.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4,391,212 offenbart eine elektronisch gesteuerte Nähmaschine mit einem ersten Speicher zum Speichern von Musterdaten, Musterauswählmitteln zum Auswählen eines Satzes von Musterdaten aus dem ersten Speicher und einem zweiten Speicher zum Speichern von Einstellinformationen zu dem ausgewählten Muster.
  • Die Erfindung hat als Aufgabe, eine elektronische Zickzack-Nähmaschine zu vermitteln, welche effizient Nadelverschwenkdaten erzeugen und einen Stich mit einem Nadelverschwenkmuster in Übereinstimmung mit den Nadelverschwenkdaten bilden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektronische Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Mit einer solchen Nähmaschine kann das Nadelverschwenkmuster zur Erlangung einer optimalen Größe durch Einstellung des Nadelschwenkbereichs reduziert oder erweitert werden. Daher können Nadelverschwenkdaten in wirksamer Weise erzeugt werden.
  • Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Nähmaschine sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
  • [Art und Weise zur Ausführung der Erfindung]
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine schaubildliche Ansicht mit der Darstellung des Aussehens einer elektronischen Nähmaschine gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Ansicht mit der Darstellung eines schematischen Aufbaus eines Nadelschwenkmechanismus.
  • 3 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines Steueraufbaus der elektronischen Nähmaschine.
  • 4 ist eine Ansicht mit der Darstellung der Anordnung verschiedener Schalter einer Betriebstafel und einer Anzeigeeinheit.
  • 5 ist ein Diagramm mit der Darstellung von Stichen beruhend auf verschiedenen Nadelverschwenkmustern.
  • 6 ist ein Diagramm mit der Darstellung verschiedener inhärenter Daten für das Nadelverschwenkmuster.
  • 7(A) ist ein Diagramm mit der Darstellung der inhärenter Daten eines Nadelverschwenkmusters, 7(B) ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Stiches, der erhalten wird, wenn ein Verdichtungsstichmuster mit dem Nadelverschwenkmuster identisch ist, und 7(C) ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Stiches, der erhalten wird, wenn das Verdichtungsstichmuster von dem Nadelverschwenkmuster verschieden ist.
  • 8 ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Stiches, der erhalten wird, wenn das Verdichtungsstichmuster von dem Nadelverschwenkmuster verschieden ist.
  • 9 ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Flusses zur Korrektur von Daten für ein Musterprogramm, das in einem verketteten Programm eingeschlossen ist.
  • 10 ist ein Flussdiagramm zur Änderung eines kleineren Programms (Blockprogramm) das im verketteten Programm eingeschlossen ist.
  • 11 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Nähvorbereitung des verketteten Programms.
  • 12 ist ein Diagramm mit der Darstellung von Nadelverschwenkdaten eines Nadelverschwenkmusters und eines auf den Daten basierenden Stiches.
  • 13 ist ein Flussdiagramm zur Einstellung eines Nadelverschwenkbereiches eines Nadelverschwenkmusters.
  • 14 ist ein Flussdiagramm zur Reduzierung eines Nadelverschwenkmusters in Übereinstimmung mit dem eingestellten Nadelverschwenkbereich.
  • 15 ist ein Flussdiagramm zur Vergrößerung eines Nadelverschwenkmusters in Übereinstimmung mit dem eingestellten Nadelverschwenkbereich.
  • 16 ist ein Flussdiagramm zur Einstellung eines verketteten Programms.
  • [Gesamtaufbau]
  • 1 zeigt das Aussehen einer elektronischen Zickzack-Nähmaschine gemäß der Erfindung. In 1 wird eine an einer Nadelstange 2 gehalterte Nadel über einen Hauptmotor 1 zum Verdrehen einer Hauptwelle vertikal bewegt. Mit Bezug auf die Vertikalbewegung der Nadel 3 tritt ein (nicht dargestellter) Stoffschieber einer Stoffvorschubeinrichtung auf einer Stichplatte 4 hervor, und ein gegen eine Drückerplatte 5 gepresster Stoff wird hierdurch so vorgeschoben, dass ein Stich auf dem Stoff durch das Zusammenwirken mit der Stoffvorschubeinrichtung ausgebildet wird. Die Stichvorschubgröße des Stoffes kann an einer Vorschubskalenscheibe 6 eingestellt werden, und ein Verdichtungsstich, der beim Starten oder Beendigen der Nähoperation ausgeführt werden soll, wird ausgebildet durch Einstellen einer Verdichtungsvorschubgröße an einer Verdichtungsskalenscheibe 7 und Antreiben einer Vorschubvorrichtung mit der eingestellten Vorschubgröße. Die Verdichtungsvorschubgröße kann so eingestellt werden, dass sie gleich Null ist, basierend auf einer Umkehr-Vorschubgröße, die gleich derjenigen einer normalen Vorschubgröße ist, und eine gewöhnliche Einstellgröße wird so eingestellt, dass sie eine sehr kleine Vorschub- oder Zickzack-Stich-Vorschubgröße ist. In diesem Falle wird ein Umkehrstichhebel 8 betätigt oder es wird ein Umkehrstich-Elektromagnet, der nicht dargestellt ist, während der Verdichtungsstichbildung angetrieben, so dass die Vorschubgröße geschaltet und die Umkehrstichbildung ausgeführt werden kann. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Netzschalter und das Bezugszeichen 10 eine Betriebstafel zur Ausführung verschiedener Einstelloperationen, was weiter unten beschrieben wird.
  • Die elektronische Zickzack-Nähmaschine gemäß der Erfindung ist mit einem in 2 dargestellten Nadelschwenkmechanismus ausgestattet. Die Nadelstange 2, welche die Nadel 3 trägt, wird in einer Richtung (in 2 als Pfeil dargestellt) senkrecht zur Stoffvorschubrichtung hin- und herbewegt, während eine Synchronisierung mit der Stoffvorschubwirkung der Stoffvorschubeinrichtung durch einen Gelenkmechanismus 12 erfolgt, der von einem Nadeloszillationsmotor 11 (beispielsweise ein Schrittmotor oder ein Servomotor) angetrieben wird. Somit kann ein Stich mit einem vorbestimmten Nadelverschwenkmuster gebildet werden. Der Nadelschwenkmechanismus ist mit einem Ursprungssensor 13 zur Feststellung einer Abschirmplatte 11a zur Durchführung einer Rotation mit der Umdrehung des Nadeloszillationsmotors 11 verbunden. Somit kann ein Ursprung einer Nadelschwenkposition festgestellt werden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines Steuersystems der elektronischen Zickzack-Nähmaschine, in welchem der Hauptmotor 1 in Abhängigkeit von einer Pedalsteuerung 20 über eine Nähmaschinenrotations-Steuerschaltung 21 und eine Nähmaschinenhauptwellen-Antriebsschaltung 22 angetrieben wird. Infolgedessen wird die Hauptwelle der Nähmaschine so angetrieben, dass ein Stoffschieber eine sogenannte Vierer-Vorschubbewegung ausführt. Somit wird ein Stoff mit dem an der Vorschubeinstellscheibe 6 eingestellten Vorschubgröße vorgeschoben und die Nadel wird vertikal bewegt, so dass sich ein Stich ausbildet. Eine Synchronisationseinrichtung 23 stellt die Position der Hauptwelle, Positionen eines ersten Stiches und obere und untere Stellungen fest, und ein Signal wird in die Nähmaschinenrotations-Steuerungsschaltung 21 und eine Nadeloszillations-Steuerschaltung 24 eingegeben. Die Nadeloszillations-Steuerschaltung 24 treibt den Nadelschwenkmotor 11 über eine Nadelschwenkantriebsschaltung 25 an und steuert einen Nadelschwenkmechanismus nach Empfang eines Signals des Ursprungssensors 13. Ein Stichbildungsumkehrmagnet 27 wird während der Verdichtungsstichbildung betätigt, so dass die über die Verdichtungsskalenscheibe 7 eingestellte Vorschubgröße erreicht wird. Wie weiter unten beschrieben, können verschiedene Daten, die für die Steuerung der Nähmaschine benötigt werden, über die Betriebstafel 10 eingestellt werden. Diese Daten werden einmal, falls nötig, in einem Speicher 26 gespeichert, und die Rotation der Hauptwelle der Nähmaschine wird gesteuert basierend auf den so gespeicherten Daten und den über die Vorschubskalenscheibe 6 und die Verdichtungsskalenscheibe 7 eingestellten Daten, und weiterhin wird der Nadelschwenkmechanismus gesteuert.
  • [Betriebstafel]
  • Als nächstes werden verschiedene Schalter, die in der Betriebstafel 10 vorgesehen sind, und eine Anzeigeeinheit mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Einstellschalter (SW) zur Ausführung verschiedener Einstelloperationen, beispielsweise Einschaltung eines Einstellmodus und dergleichen. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Verdichtungsstich-Startschalter zur Einstellung von „EIN/AUS" des Beginns der Verdichtungsstichbildung. Wenn der Schalter 42 betätigt wird, wird eine dem Start des Verdichtungsstiches zugeordnete LED-(light emitting diode)Anzeige 42a EIN/AUS geschaltet. Das Bezugszeichen 43 bezeichnet einen Beendigungsschalter für den Verdichtungsstich zum Einstellen von „EIN/AUS" der Beendigung der Verdichtungsstichbildung. Wenn der Schalter 43 betätigt wird, wird eine der Beendigung der Verdichtungsstichbildung zugeordnete LED-Anzeige 43a EIN/AUS geschaltet.
  • Das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen Halbstich-(oder Ein-Stich)-Schalter zur Betätigung der Nähmaschine zu einem Halbstich (oder Ein-Stich); und das Bezugszeichen 45 bezeichnet einen Schalter zur Verhinderung einer Fadenabschneidung, um eine Instruktion zu geben, die Verdichtungsstichbildung über Rückwärtspedalschritte und keine Fadenabschneidung auszuführen. Wenn der Schalter 45 betätigt wird, wird eine der Verhinderung der Fadenabschneidung zugeordnete LED-Anzeige 45a eingeschaltet, so dass angezeigt wird, dass die Verhinderung der Fadenabschneidung wirksam ist.
  • Das Bezugszeichen 46 bezeichnet einen Schalter zur Erhöhung oder Verminderung eines angezeigten Wertes auf einer Anzeigeeinheit 48a zur Darstellung der zweiten Ziffer in einer Nadelverschwenkanzeigeeinheit 48 einschließlich Segmentanzeigeeinheiten 48a, 48b und 48c. Wenn der Startschalter 42 für den Verdichtungsstich betätigt wird mit der Anzeige „A" unter dem LED 42a, kann der Einstellzustand der Zahl der Verdichtungsstichbildung des Startverdichtungsstiches geändert werden. Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen 47 einen Schalter zum Erhöhen oder Verringern eines angezeigten Wertes einer Anzeigeeinheit 48b zum Anzeigen der ersten Ziffer in der Nadelverschwenkanzeigeeinheit 48. Wenn der Beendigungsschalter 43 für den Verdichtungsstich betätigt wird, wobei „B" unter dem LED 43a angezeigt wird, kann der Einstellzustand der Zahl der Kondensationsstichbildung des Endverdichtungsstiches geändert werden. Weiterhin zeigen die Anzeigeeinheiten 48a und 48b für die ersten und zweiten Ziffern die Einstellung der Nadelverschwenkweite oder Stichzahl, was geändert werden kann, wenn jeder Schalter, der „C" unter den LED's 50a bis 56a und 60 anzeigt, betätigt wird. Die Anzeigeeinheiten 48a, 48b und 48c zeigen die Position der Grundlinie mit drei Ziffern an, was eingestellt wird durch Betätigen eines Grundlinienschalters 61, der „D" unter einem LED 61a anzeigt.
  • Das Bezugszeichen 49 bezeichnet einen Auswahlschalter für einen geraden Nadelverschwenkmusterstich. Wenn der Schalter 49 ausgewählt wird, wird eine Anzeige LED 49a für einen geraden Stich eingeschaltet. Es wird angezeigt, dass der gerade Stich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist. Ein Zweipunkt-Zickzack-Schalter 50 dient dazu, ein Nadelverschwenkmuster auszuwählen mit einem Zweipunkt-Zickzack-Stich. Wenn der Schalter 50 betätigt wird, um den Zweipunkt-Zickzack-Stich für das Nadelverschwenkmuster auszuwählen, wird eine Zweipunkt-Zickzack-Anzeige LED 50a eingeschaltet. Weiterhin dient ein Dreipunkt-Zickzack-Schalter 51 dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit einem Dreipunkt-Zickzack-Stich auszuwählen. Wenn der Schalter 51 betätigt wird, um den Dreipunkt-Zickzack-Stich für das Nadelverschwenkmuster auszuwählen, wird eine Dreipunkt-Zickzack-Anzeige LED 51a eingeschaltet. Weiterhin dient ein Vierpunkt-Zickzack-Schalter 52 dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit Vierpunkt-Zickzack-Stich auszuwählen. Wenn der Schalter 52 betätigt wird, um den Vierpunkt-Zickzack-Stich für das Nadelverschwenkmuster auszuwählen, wird eine Vierpunkt-Zickzack-Anzeige LED 52a eingeschaltet.
  • Ein Linksbogen-Schalter 53 dient dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit einem Linksbogen-Stich auszuwählen. Wenn der Linksbogen-Stich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird eine Linksbogen-Anzeige LED 53a eingeschaltet. Weiterhin dient ein Rechtsbogen-Schalter 54 dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit Rechtsbogen-Stich auszuwählen. Wenn der Rechtsbogen-Stich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird eine Rechtsbogen-Anzeigeeinheit 54a eingeschaltet. Ein linker Blindstichschalter 55 dient dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit linkem Blindstich auszuwählen. Wenn der linke Blindstich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird eine Anzeige LED 55a für einen linken Blindstich eingeschaltet. Ferner dient ein rechter Blindstichschalter 56 dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit rechtem Blindstich auszuwählen. Wenn der rechte Blindstich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird eine Anzeige LED 56a für einen rechten Blindstich eingeschaltet. Weiterhin dient ein Individualmusterschalter 57 dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit Individualmusterstich auszuwählen. Wenn der Individualmusterstich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird eine Anzeige LED 57a für ein Individualmuster eingeschaltet.
  • Ein eine Stopposition anzeigender Schalter 58 dient dazu, eine Nadelstopposition in neutraler Pedalstellung zu spezifizieren. Im Falle eines linken Stopps wird eine einen linken Stopp anzeigende Anzeige LED 58a eingeschaltet. Im Falle eines rechten Stopps wird eine einen rechten Stopp anzeigende Anzeige LED 58b eingeschaltet. Im Falle eines fakultativen Stopps werden beide LED's 58a und 58b ausgeschaltet.
  • Ein Detail-Einstellschalter 59 wird in Verbindung mit dem Einstellschalter 41 verwendet und führt eine Einstelloperation in größerem Detail als der Einstellschalter 41 aus. Wenn der Schalter 59 betätigt ist, wird eine Anzeige LED 59a für die Detaileinstellung eingeschaltet. Der Einstellschalter 60 für die Stichzahl dient der Einstellung der Zahl der bogenförmigen Blindstiche, und die Einstellanzeige LED 60a für die Stichzahl wird eingeschaltet, wenn die Stichzahl eingestellt ist. Darüber hinaus dient ein Grundlinienschalter 61 dazu, die Position der Grundlinie zu verändern, und eine Anzeige LED 61a für die Grundlinienposition wird eingeschaltet, wenn die Position der Grundlinie eingestellt ist.
  • Das Bezugszeichen 62 bezeichnet einen Rückstellschalter für einen Unterfadenzähler, der dazu dient, einen Unterfadenzähler (Stichzahlzähler) einer Nähmaschine zurückzustellen. Ein Unterfadenzähler 63 „+" und „–„ dient dazu, einen gezählten Wert an einem Schalter einzustellen. Der Wert des Zählers wird an einer Anzeigeeinheit 64 für einen Unterfadenzähler angezeigt, der vier Segmente 64a bis 64d einschließt.
  • [Nadelverschwenkmuster]
  • In der elektronischen Zickzack-Nähmaschine der Erfindung werden für das Nadelverschwenkmuster ein gerader Stich, ein Zweipunkt-Zickzack-, ein Dreipunkt-Zickzack-, ein Vierpunkt-Zickzack-, ein Bogen-, ein Blind-Stich und ein Individualmuster verwendet. Der gerade Stich schließt ein Muster zur Ausführung einer geradlinigen Stichbildung in der Position einer Grundlinie ein ohne Anwendung einer Nadeloszillation und hat eine Nadelverschwenkweite (NW) von 0, wie in 5(A) dargestellt. Der Zweipunkt-Zickzack impliziert einen Stich mit einer Nadellokalisierung oder -positionierung an zwei Punkten, das heißt, linken und rechten Punkten mit einer Stichverschwenkungsweite (NW) gemäß einer Grundlinie, wie in 5(D) dargestellt, der Dreipunkt-Zickzack umfasst einen Stich mit einer Nadellokalisierung in drei Punkten, das heißt linken, mittigen und rechten Punkten mit einer halben Stichverschwenkungsweite (NW) gemäß der Grundlinie, wie in 5(E) dargestellt, und der Vierpunkt-Zickzack schließt einen Stich ein mit einer Nadellokalisierung in vier Punkten, das heißt linken, zwei mittigen und vier rechten Punkten mit einem Drittel der Stichverschwenkungsbreite (NW) gemäß der Grundlinie, wie in 5(F) dargestellt.
  • Der Bogen impliziert einen halbmondförmigen Design-Stich zum Nähen zweier kreisförmiger Bögen mit 12 oder 24 Stichen, wie in 5(B) dargestellt, und hat drei Arten von Nadelbedienungsweisen, nämlich „Standard-, halbmondförmigen und gleichförmigen" Nadelbedienungsweisen. Darüber hinaus gibt es rechte und linke Bögen in Richtung eines kreisförmigen Bogens. Falls die Innenseite der Nähmaschine als eine rechte definiert wird und die Oberseite des kreisförmigen Bogens auf der Innenseite plaziert wird, wird ein rechter Bogen appliziert. Im umgekehrten Fall wird ein linker Bogen appliziert. Der Blindstich schließt eine wiederholte Betätigung mit einem solchen Muster ein, dass zuerst eine geradlinige Stichbildung ausgeführt wird, eine Nadelverschwenkung mit einer Nadelverschwenkbreite (NW) bei einem zweiten Stich von der letzten der Nadelbedienungsweisen ausgeführt wird und der letzte Stich wieder zu einer Ausgangsposition zurückgeführt wird. Auch in diesem Falle gibt es rechte und linke Blindstiche in Abhängigkeit von der Nadelverschwenkrichtung. Der rechte (linke) Blindstich hat ein solches Muster, dass eine Nadelverschwenkung von dem geradlinigen Stich nach rechts (links) ausgeführt wird. Weiterhin ist das Individualmuster ein Original- oder Grundmuster, das fakultativ oder wahlweise erzeugt wird.
  • [Inhärente Daten]
  • Jedes Nadelverschwenkmuster schließt inhärente Daten ein für eine Nadelverschenkweite (NW), eine Grundlinienposition (NP), eine Grundlinienbezugsposition (NPs), eine Stichstartposition (NS), eine Stichendposition (NE) und die Stichzahl (NC).
  • Die Nadelverschwenkweite (NW) repräsentiert in jedem Nadelverschwenkmuster eine Nadelverschwenkweite. Beispielsweise hat in dem in 6A dargestellten Fall des Vierpunkt-Zickzacks eine Stichweite (NWs) einen durch Drei geteilten Wert der Nadelverschwenkweite (NW). Mit anderen Worten, es wird NWs = NW/3 eingestellt. In dem Fall, in dem der geteilte Wert einen Rest aufweist, werden rechte und linke Teile auf der Basis der zentralen Position der Nadelverschwenkweite gleichförmig gemacht. Wenn NW gleich 5.0 ist, ist NWs = 1.6 und man erhält einen Rest von 0.2. Dementsprechend ist ein erster Stich 1.7, ein zweiter Stich ist 1.6 und ein dritter Stich ist 1.7, und 1.7, 1.6 und 1.7 werden in umgekehrter Reihenfolge erhalten. Beispielsweise ist die Nadelverschwenkweite des Bogens eine Designweite, und Nadelverschwenkdaten werden für die Nadelverschwenkung benutzt. Die Nadelverschwenkdaten werden mit zentraler Verteilung definiert. Das Muster hat Daten für 24 oder 12 Stiche, und die Berechnung für eine Nadelbetriebsweise-Position wird ausgeführt in Übereinstimmung mit NDp = NP + (NW × NDn/8.2), wobei NDn Daten für die Nadelbetriebsweise, NDp eine Nadelbetriebsweise-Position und NP eine Grundlinienposition bedeuten.
  • Wie in 6B dargestellt, zeigt die Grundlinienposition (NP) eine Verschwenkungsbasispunkt-Position einer Nadelverschwenkung an, in welcher ein Zentrum eines Nähmaschinennadel-Schwenkmechanismus dargestellt ist als „O", die Innenseite der Nähmaschine als „+" (rechts) und eine gegenüberliegende Seite als „–„ (links), und von –5.0 bis +5.0 reicht, ohne eine maximale Nadelverschwenkweite (WPx) zu überschreiten.
  • Die Grundlinienreferenzposition (NPs) zeigt eine Grundlinienbezugsposition an, in welcher die Nadelverschwenkung eingestellt werden kann auf „zentrale Referenzverteilung, rechte Endbezugsverschwenkung und linke Endbezugsverschwenkung", wie in 6(C) dargestellt. Die Einleitung wird auf die zentral Referenzverteilung eingestellt und spezifiziert eine Verschwenkungsreferenz zur Mitte, nach rechts und links mit Bezug auf die Grundlinienposition (NP). Falls beispielsweise im Zweipunkt-Zickzack die Grundlinienposition (NP) = 0.0, die Nadelverschwenkweite (NW) = 3.0 und die Grundlinienbezugsposition (NPs) = links eingestellt werden, führt die Nadel eine Nadelverschwenkung zwischen 0.0 und 3.0 aus.
  • Die Stichstartposition (NS) stellt nach Fadenabschneidung eine nächste Stichstartposition nach „rechts oder links" ein, wie in 7(A) dargestellt, und eine Einleitung wird eingestellt auf Linksstich-Start. Der Bogen- und der Blindstich haben jeweils rechte und linke Abschnitte. Im Falle des Rechtsbogens und des rechten Blindstichs wird der Linksstich-Start so eingestellt, dass er eine Stichstartposition ist.
  • Die Stichzahl (NC) gibt die Anzahl der Stiche des Bogen- und Blindstiches an. Im Falle des Bogens umfasst der „Standard" 24 Stiche, die „halbmondförmige Gestalt" hat 24 Stiche und „gleichförmig" hat 12 und 24 Stiche. Der Blindstich wird so eingestellt, dass er 3 bis 250 Stiche aufweist. Die Einleitung wird so eingestellt, dass sie 24 Stiche für „Standard", „bogenförmige Gestalt" und „gleichförmig" beim Bogen und vier Stiche beim Blindstich hat.
  • Weiterhin ist ein Verdichtungsstichmuster (auch als kondensiertes Muster bezeichnet), welches beim Start oder bei Beendigung des Nadelverschwenkmusters ausgebildet werden soll, jeweils bei Geradstich, Zweipunkt-Zickzack, Dreipunkt-Zickzack, Vierpunkt-Zickzack und bei dem individuellen oder Individualmuster wirksam. Die Verdichtung wird in einer Mustereinheit ausgeführt durch Einstellung eines Musters vom Stichstart zu Umkehr. Die Anzahl der Verdichtungen kann auf 19 oder weniger Stiche eingestellt werden.
  • Darüber hinaus wird die Verdichtungsvorschubgröße für die Verdichtung an der Verdichtungsvorschubgrößen-Einstellscheibe 7 eingestellt. Beispielsweise können im Falle des Vierpunkt-Zickzacks sechs Muster, wie in 7(B) dargestellt, appliziert werden. Da ein Muster drei Stiche hat, ist die Stichzahl 18.
  • Darüber hinaus schließt eine fakultative Einstellmethode für den Verdichtungsstich (kondensierten Stich) ein erstes Verfahren zur Durchführung eines Verdichtungsstiches ein mit einem anderen Muster als das Nadelverschwenkmuster, eine zweite Individualeinstellmethode für den Verdichtungsstich, in dem eine Nadelverschwenkweite innerhalb der Nadelverschwenkweite (NW) reduziert wird, die Anzahl der Stiche kann eingestellt werden und die Nadelverschwenkung wird während der Nadelbetriebsweise innerhalb der Nadelverschwenkweite (NW) in der gleichen Richtung ausgeführt, und ein drittes Verdichtungsstich-Individualmuster (Originalmuster).
  • Bei einer Methode zur Ausführung eines Verdichtungsstiches in einem Verdichtungsstichmuster, das anders als das erste Nadelverschwenkmuster ist, werden ein Verdichtungsstichmuster (PC), eine Nadelverschwenkweite (CW) und die Anzahl der Verdichtungen (CC) für jeden Start-Verdichtungsstich und End-Verdichtungsstich separat vom Nadelverschwenkmuster eingestellt. Die Grundlinienposition (NP), die Grundlinienbezugsposition (NPs) und die Stichstartposition (NS) sind mit dem Nadelverschwenkmuster identisch. Die Beschreibung erfolgt anhand eines Beispiels, in dem das Startverdichtungsstichmuster, der Vierpunkt-Zickzack, das Nadelverschwenkmuster der Zweipunkt-Zickzack und das Endverdichtungsstichmuster der Dreipunkt-Zickzack ist, wie in 7(C) dargestellt. Somit ist das Startverdichtungsstichmuster der Vierpunkt-Zickzack, die Nadelverschwenkweite ist CW1 und die Zahl der Verdichtungen ist drei. Das Nadelverschwenkmuster im Anschluss an den Verdichtungsstich ist der Zweipunkt-Zickzack. Im Falle des Nadelverschwenkmusters nach dem Start-Verdichtungsstich, in welchem eine Startposition nicht immer bestimmt ist, wie bei den Zweipunkt- bis Vierpunkt-Zickzack-Stichen, wird die Nadelverschwenkung bei einem Nadelverschwenkungsstartpunkt dicht bei einer Verdichtungsstichendposition ausgeführt. Darüber hinaus wird in dem Falle, in dem die Endposition des Startverdichtungsstichmusters nicht mit dem Start des Nadelverschwenkmusters zusammenfällt, eine Geschwindigkeitsbegrenzung für einen Stich eingeführt, nachdem der Verdichtungsstich beendet ist. Weiterhin ist das Endverdichtungsstichmuster der Dreipunkt-Zickzack, bei welchem die Nadelverschwenkweite auf CW2 eingestellt ist und die Anzahl der Verdichtungen vier beträgt. Im End-Verdichtungsstich wird ein Stich benötigt für einen Übergang von dem Nadelverschwenkmuster zum Endverdichtungsstichmuster. Daher wird die Anzahl von (Verdichtungen + Ein-Stich) so eingestellt, dass sie eine Verdichtungsstichzahl ist.
  • Als zweite individuelle Einstellmethode für einen Verdichtungsstich erfolgt die Beschreibung einer Methode zur Reduzierung einer Nadelverschwenkweite innerhalb der Nadelverschwenkweite (NW), um die Stichzahl einzustellen und zur Ausführung der Nadelverschwenkung in der gleichen Richtung innerhalb der Nadelverschwenkweite (NW) während der Nadelbetriebsweise. Bei dieser individuellen Einstellmethode können eine Startverdichtungsteilungsweite (CPs) eine Startverdichtungsteilungs-Stichzahl (CNs) eine Endverdichtungsteilungsweite (CPe) und eine Endverdichtungsteilungs-Stichzahl (CNe) für jeden Start-Verdichtungsstich und End-Verdichtungsstich eingestellt werden, und sie können nicht eingestellt werden, wenn gilt:
    (Verdichtungsteilung) × (Verdichtungsteilungs-Stichzahl) > (Nadelverschwenkweite).
  • Falls das Verdichtungsstichmuster der Zweipunkt-Zickzack ist, wird eine Übergangsnadelverschwenkweite (NI) einer normalen Nadelverschwenkung und eine Verdichtungsteilungs-Nadelverschwenkung erreicht durch Subtrahieren einer Verdichtungsteilungsbetriebsnadel-Verschwenkgröße von der Nadelverschwenkweite. Man erhält (Übergangsnadelverschwenkweite (NI)) = (Nadelverschwenkweite (NW)) – (Verdichtungsteilung (CP*)) × (Verdichtungsteilungs-Stichzahl (CN*)). Im Falle des Dreipunkt-Zickzacks wird eine Übergangsnadelverschwenkweite (NTe) erhalten, wenn ein Wert, der erhalten wird durch Subtrahieren der Verdichtungsteilungsbetriebsweise-Nadelverschwenkgröße von der Nadelverschwenkweite, kleiner ist als die Ein-Stich-Nadelverschwenkweite (NTs). Wenn im Falle des Dreipunkt-Zickzacks ein Wert, der durch Subtrahieren der Verdichtungsteilungsbetriebsweise-Nadelverschwenkgröße von der Nadelverschwenkweite erhalten wird, größer als die Ein-Stich-Nadelverschwenkweite (NWs) ist, wird eine Nadelverschwenkweite, die durch Subtraktion der Ein-Stich-Nadelverschwenkweite erhalten wird, als Übergangsnadelverschwenkweite (NI) eingestellt. Somit werden die Verdichtungsteilung, die Übergangsnadelverschwenkung und die Ein-Stich-Nadelverschwenkung ordnungsgemäß gesteuert. Auch wenn beim Vierpunkt-Zickzack durch Subtraktion der Verdichtungsteilungsweite ein Rest (NN) erhalten wird, der größer als die Ein-Stich-Nadelverschwenkweite ist, wird NN durch die Ein-Stich-Nadelverschwenkweite geteilt und ein Rest wird als Übergangsnadelverschwenkweite (NI) eingestellt, und ein Quotient wird als Ein-Stich-Nadelverschwenkungs-Stichzahl (NCn) eingestellt. Die Verdichtungsstichzahl ist eine Rest-Stichzahl, die erhalten wird durch Subtraktion „einer Verdichtungsteilungs-Stichzahl, einer Übergangs-Stichzahl und einer Rest-Muster-Stichzahl", und ein Nadelverschwenkmuster gibt die Anzahl an, wie oft die Stichbildung mit der Stichzahl ausgeführt werden kann. Ein Muster, welches der Verdichtungsteilung unterliegt, wird auch als ein Muster gezählt.
  • 8 zeigt drei Muster des Startverdichtungsstiches.
  • [Erzeugung und Korrektur von Nadelverschwenkdaten]
  • Nadelverschwenkdaten eines Nadelverschwenkmusters werden als Daten eines Programmusters beschrieben. Wenn das Programmuster korrigiert werden soll, wurden herkömmlicherweise Schritte aufgerufen, bis zu einem Korrekturschritt, um die Korrektur auszuführen. Daher sollten in einem Fall, in dem beispielsweise die Daten in der Nähe eines 250ten Schrittes mit einem Programm für 500 Stiche korrigiert werden sollen, die Schritte aufgerufen werden, um dessen Nähe zu erreichen. Eine solche Arbeit ist schwer durchzuführen.
  • Bei der Erfindung wird ein kleineres Programm für zum Beispiel näherungsweise 60 Schritte erzeugt, und Blöcke werden unter Verwendung des kleineren Programms als Block verkettet. Infolgedessen wird ein Programm für eine große Anzahl von Stichen komplettiert. Daher kann das verkettete Programm leicht korrigiert werden. Wenn, wie beispielsweise in 9 dargestellt, Programme für erste bis dritte Nadelverschwenkmuster zu einem verketteten Programm verkettet werden, wird ein Programm für ein zweites Nadelverschwenkmuster ausgelesen und unabhängig korrigiert, um das verkettete Programm zu reflektieren, wenn das Programm für das zweite Nadelverschwenkmuster korrigiert werden muss.
  • Mit Bezug auf 16 wird die Erzeugung des verketteten Programms beschrieben. Wenn die Schalter 57 und 58 gleichzeitig betätigt werden (Schritt S50) wird ein Modus zur Erzeugung eines verketteten Programms eingestellt. Dann wird eine Nummer des verketteten Programms unter Verwendung der Schalter 46 und 47 (Schritt S51) bestimmt. Die Nummer wird an der Anzeigeeinheit 48 angezeigt. Wenn dann die Schalter 59 und 41 gleichzeitig betätigt werden (Schritt S52), wird ein Einstellmodus für eine kleinere Programmnummer eingestellt. Wenn eine Nummer eines kleineren Programms (Blockprogramm), das in das verkettete Programm eingeschlossen werden soll, unter Verwendung der Schalter 46 und 47 eingegeben wird, wird die so eingestellte kleinere Programmnummer als ein erstes Muster in einer Adresse gespeichert, welche der eingestellten Nummer des verketteten Programmes entspricht (Schritt S53). Das kleinere Programm wird vorher erzeugt oder durch eine Bedienungsperson in der gleichen Weise wie ein individuelles oder Individualmuster erzeugt und wird in einer vorbestimmten Adresse eines RAM oder eines ROM gespeichert und hatte schon die Nummer.
  • Wenn hierauf der Schalter 45 betätigt und eingeschaltet wird (Schritt S54), wird der Schritt S53 wiederholt und die eingegebenen kleineren Programmnummern werden folgerichtig als zweite bis N'ten Muster gespeichert (Schritt S55). Wenn der Schalter 59 eingeschaltet wird, bevor der Schalter 45 eingeschaltet ist (Schritt S56), ist die Erzeugung des verketteten Programms beendet.
  • Bei dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel werden in dem Falle, in welchem einzelne kleinere Programme in dem verketten Programm korrigiert werden sollen und kleinere Programme in Reihenfolge von ersten zu dritten Mustern als ein verkettetes Programm verkettet werden, ursprüngliche Daten entsprechend dem zweiten Muster ausgelesen und unabhängig korrigiert, wenn die Daten des kleineren Programms für das zweite Muster korrigiert werden sollen. Wenn beispielsweise das erste kleinere Programm einem Programm mit einer Programmnummer von „12" entspricht, entspricht das zweite kleinere Programm einem Programm mit einer Programmnummer von „15", und das dritte kleinere Programm entspricht einem Programm mit einer Programmnummer von „14", das Programm mit der Programmnummer „15" wird aus einer vorbestimmten Adresse ausgelesen und nach Korrektur wieder an der vorbestimmten Adresse gespeichert. Infolgedessen wird das kleinere Programm (die Programmnummer „15") für das zweite Muster in dem verketteten Programm ohne separate Korrektur korrigiert.
  • Mit Bezug auf 10 erfolgt eine Beschreibung des Falles, in welchem eine Kombination der kleineren Programme, welche das verkettete Programm bilden, korrigiert wird. Bevor ein Modus zur Kombinationsänderung, wie in 10 dargestellt, eingestellt wird, wird ein Muster mit dem verketteten Programm spezifiziert. Eine Ordnung von „1" eines ersten kleineren Programms (Blockprogramm) wird an der Anzeigeeinheit 64 angezeigt, und die Programmnummer des ersten kleineren Programms wird an der Anzeigeeinheit 48 angezeigt.
  • Wenn der Schalter 63 betätigt wird (Schritt S1), wird die Ordnung eines kleineren Programms (Blockprogramm) über die Eingabe spezifiziert und an der Anzeigeeinheit 64 angezeigt, und die Programmnummer des kleineren Programms wird an der Anzeigeeinheit 48 angezeigt (Schritt S2). Wenn dann die Schalter 46 und 47 betätigt werden (Schritt S3), wird die Programmnummer des kleineren Programms spezifiziert und über den Eingang ersetzt, und sie wird an der Anzeigeeinheit 48 angezeigt (Schritt S4). Wenn der Schalter 59 nicht eingeschaltet ist, kehrt der Vorgang zum Schritt 1 zurück und die oben erwähnten Schritte werden wiederholt. Wenn der Schalter 59 eingeschaltet wird, ist der Vorgang beendet (Schritt S5).
  • Entsprechend der Steuerung können alle die kleineren Programme, die in dem verketteten Programm eingeschlossen sind, einzeln geändert werden.
  • Wenn ein Nähvorgang ausgeführt werden soll, wird im Falle eines verketteten Programms (Schritt S10), wie in 11 dargestellt, ein Programm eines jeden Blockes ausgelesen (Schritt S11). Um die Programme als verkettete Daten zu verketten, wird ein Vorgang ausgeführt, um einen Endbefehl außer Acht zu lassen, der mit dem letzten eines Programmes mit einer kleineren Programmnummer verbunden ist, und um den Kopf eines Programmes mit einer nächsten kleineren Programmnummer aufzurufen (Schritt S12). Somit ist die Vorbereitung für einen Nähvorgang abgeschlossen. Daher wird ein verkettetes Programm unter Verwendung eines vorbestimmten Blockes als eine Einheit vorbereitet. Wenn das verkettete Programm nicht angewandt wird, bewirkt der Endbefehl jedes Programmes eine Rückkehr zum Kopf seines eigenen Programms, wenn es ausgelesen wird.
  • Somit kann die Korrektur für jeden Block, der das kleinere Programm sein soll, ausgeführt werden. Daher kann die Korrektur leicht und rasch ausgeführt werden. Außerdem kann ein versuchsweiser Nähvorgang ausgeführt werden, basierend auf dem kleineren Programm, und die Inhalte der Korrektur können auch leicht bestätigt werden.
  • Um Programmdaten (individuelles Muster) zu erzeugen, die kompakt und flexibel sind, werden Nadelstellungsdaten (Nadelverschwenkposition) D, eine sich wiederholende Nadelstellungszahl N und eine Vorschubart (Vorschubrichtung) F als Nadelverschwenkdaten benutzt, wie in 12 dargestellt. Die Nadelstellungsdaten sind Nadelstellungskoordinatendaten von ±4.0, in denen ein mechanisches Nadelverschwenkzentrum des in 2 dargestellten Nadelschwenkmechanismus auf „O" eingestellt wird, die Nähmaschinenseite wird auf „+" und die gegenüberliegende Seite wird auf „–„ eingestellt. Außerdem impliziert die sich wiederholende Nadelstellungszahl die Anzahl von Wiederholungen der Nadelstellungsdaten. Durch Erhöhen der sich wiederholenden Nadelstellungszahl kann ein Stich mit einer gemeinsamen Nadelverschwenkposition kontinuierlich gebildet werden. Die Vorschubart impliziert eine Art einer Vorschubgröße eines Stoffschiebers, an dem eine normale Vorschubrichtung von F = f und eine Verdichtungsstichbildevorschubrichtung von F = b eingestellt werden.
  • 12 zeigt ein Stichbildemuster für Daten, wobei die Nadelstellungsdaten D, die sich wiederholende Nadelstellungszahl N und die Vorschubrichtung F auf der linken Seite von 12 dargestellt sind. Somit wird die sich wiederholende Nadelstellungszahl so eingestellt, dass sie ein Parameter der Nadelverschwenkdaten ist, so dass die sich wiederholende Nadelstellungszahl einfach erhöht wird, wenn ein Stich mit einer gemeinsamen Nadelstellung kontinuierlich gebildet werden soll. Daher ist es möglich, leicht Nadelverschwenkdaten verschiedener Nadelverschwenkmuster zu erzeugen.
  • In dem Falle, in welchem das Nadelverschwenkmuster ein individuelles Muster ist, wird die Nadelverschwenkposition fixiert. Um das Muster zu reduzieren oder zu vergrößern, ist es daher notwendig, wieder Daten zu erzeugen. Aus diesem Grunde wird ein Nadelverschwenkbereich während eines Nähvorgangs eingestellt, und es wird ein Verhältnis eines Nadelverschwenkbereiches, der dem individuellen Muster inhärent ist, zum eingestellten Nadelverschwenkbereich berechnet, um das Muster zu verkleinern oder zu vergrößern.
  • Ein Beispiel, in dem das Muster reduziert wird, wird mit Bezug auf 13 und 14 beschrieben.
  • Wenn das individuelle Muster durch den Individualmusterschalter 57 ausgewählt wird (Schritt S20), wird ein Nadelverschwenkbereich an der Anzeigeeinheit 48 angezeigt (Schritt S22), wenn der Einstellschalter 41 eingeschaltet wird (Schritt S21). Daher wird der Wert durch Benutzung der Schalter 46 und 47 verändert (Schritt S23) und der eingestellte und geänderte Wert wird als ein Nadelverschwenkbereich W gespeichert (Schritt S24). Dies kann solange ausgeführt werden, wie der Einstellschalter 41 elektrisch EIN ist (Schritt S25).
  • Aktuelle Nadelverschwenkstellungsdaten werden, wie in 14 dargestellt, erzeugt. Wenn das Individualmuster ausgewählt wird (Schritt S30), wird ein maximaler Nadelverschwenkbereich WM des Individualmusters aus den Nadelstellungsdaten, die das Individualmuster speichert, berechnet, und ein Verhältnis des eingestellten Nadelverschwenkbereiches W, der im Schritt S24 erhalten wurde, zum maximalen Nadelverschwenkungsbereich W, das heißt, ein Verhältnis des maximalen Nadelverschwenkbereiches WM zum eingestellten Nadelverschwenkbereich W wird berechnet, und die gespeicherten Nadelstellungsdaten werden mit dem Verhältnis multipliziert. Auf diese Weise werden die Nähnadelstellungsdaten erhalten (Schritt S31). Infolgedessen ist es möglich, einen Stich zu bilden, der auf einem Muster beruht, welches durch Reduzierung des individuellen Musters mit einem vorbestimmten Verhältnis erhalten wurde.
  • Ein Beispiel, in dem das Muster vergrößert wird, wird mit Bezug auf 15 beschrieben.
  • Dieser Fall ist mit 13 gemeinsam. Wenn ein individuelles Muster ausgewählt wird (Schritt S40), wird eine Differenz zwischen einem maximalen rechten Wert und einem maximalen linken Wert als Nadelverschwenkbereich WP aus den Nadelstellungsdaten für das gespeicherte individuelle Muster im Schritt S41 erhalten, und ein Verhältnis des eingestellten Nadelverschwenkbereiches W zum Nadelverschwenkbereich WP, die im Schritt S24 erhalten wurden, das heißt, ein Verhältnis des eingestellten Nadelverschwenkbereiches W zum Nadelverschwenkbereich WP wird berechnet, und die gespeicherten Nadelstellungsdaten werden mit dem Verhältnis multipliziert. Somit werden Nähnadelstellungsdaten erhalten. Wenn der eingestellte Nadelverschwenkbereich W größer als der Nadelverschwenkbereich WP ist, kann ein Stich mit einem vergrößerten Individualmuster gebildet werden. Wenn der eingestellte Nadelverschwenkbereich W kleiner als der Nadelverschwenkbereich WP ist, kann ein Stich mit einem verringerten Individualmuster gebildet werden.
  • Daher können reduzierte oder vergrößerte Daten des individuellen Musters leicht durch Einstellung des Nadelverschwenkbereiches erhalten werden. Infolgedessen können die Nadelschwenkdaten in wirksamer Weise erzeugt werden.
  • Während die Vorschubrichtung so eingestellt wird, dass sie in der Beschreibung mit Bezug auf 12 die Daten bildet, können die normale Vorschubgröße und die Verdichtungsstichbildevorschubgröße als Daten gesteuert werden, wenn eine Vorschubteilung gesteuert werden muss, ohne die Vorschubrichtung im Unterschied zur Verdichtungsstichbildung zu ändern. Daher wird die normale Vorschubrichtung oder die normale Vorschubgröße so eingestellt, dass sie ein „normaler Vorschub" ist, und die Verdichtungsstichbildevorschubrichtung oder die Verdichtungsstichbildevorschubgröße wird so eingestellt, dass sie ein „Verdichtungsstichbildevorschub" ist.
  • Außerdem können Daten, basierend auf der Anzahl sich wiederholender Stiche anstelle der sich wiederholenden Nadelstellungszahl benutzt werden. Die Zahl sich wiederholender Nadelstellungen oder die Zahl sich wiederholender Stiche wird so eingestellt, dass sie die Wiederholungszahl ist.
  • [Effekte der Erfindung]
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Erfindung die Nadelverschwenkdaten für jeden der Blöcke eingegeben und gespeichert. Daher kann auch die Korrektur für jeden Block leicht ausgeführt werden. Ferner kann ein versuchsweiser Nähvorgang durch Benutzung des korrigierten Programms durchgeführt werden, und die Inhalte der Korrektur können auch leicht bestätigt werden. Dementsprechend können die Nadelverschwenkdaten effektiv erzeugt oder korrigiert werden.
  • Bei der Erfindung wird außerdem die Anzahl von Wiederholungen zusätzlich zu den Nadelstellungsdaten als Nadelverschwenkdaten des Nadelverschwenkmusters benutzt. Daher ist es in dem Falle, in dem ein Stich mit einer gemeinsamen Nadelverschwenkposition kontinuierlich gebildet werden soll, ausreichend, dass die Anzahl der Wiederholungen in einfacher Weise erhöht wird. Daher ist es möglich, Nadelverschwenkdaten verschiedener Nadelverschwenkmuster einfach zu erzeugen.
  • Bei der Erfindung kann weiterhin das Nadelverschwenkmuster reduziert oder vergrößert werden, so dass es eine optimale Größe hat, und zwar durch Einstellen des Nadelverschwenkbereiches. Infolgedessen können die Nadelschwenkdaten effektiv erzeugt werden.

Claims (4)

  1. Elektronische Zickzack-Nähmaschine zum Bilden eines Stiches auf einem Stoff durch Zusammenwirken einer vertikal zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Umlauf versetzten Hauptwelle verbunden ist, einer Stoffvorschubeinrichtung einschließlich einem Stoffschieber, der zum Vorschieben eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt, und eines Nadelschwenkmechanismus' zum Verschwenken der Nadel in einer Richtung quer zur Stoffvorschubrichtung, umfassend Mittel (26) zum Speichern von Nadelverschwenkdaten entsprechend einem Nadelverschwenkmuster; Mittel (41, 57), zum Einstellen eines Nadelverschwenkbereiches (W); Mittel (46, 47) zum Umwandeln der Nadelverschwenkdaten basierend auf einem maximalen Nadelverschwenkbereich (WM) der Nadelverschwenkdaten und dem eingestellten Nadelverschwenkbereich; und Mittel (21, 24) zum Bilden eines Stiches mit einem Nadelverschwenkmuster basierend auf den umgewandelten Nadelverschwenkdaten.
  2. Elektronische Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelverschwenkdaten derart umgewandelt werden, dass das Nadelverschwenkmuster in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des eingestellten Nadelverschwenkbereiches (W) zum maximalen Nadelverschwenkbereich (WM) erweitert oder reduziert wird.
  3. Elektronische Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Nadelverschwenkbereich ein Abstand zwischen einer rechten Nadelendposition und einer linken Nadelendposition ist.
  4. Elektronische Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelverschwenkdaten derart umgewandelt werden, dass das Nadelverschwenkmuster in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des eingestellten Nadelverschwenkbereiches (W) zum Abstand der Nadelverschwenkdaten erweitert oder reduziert wird.
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