DE3011716C2 - - Google Patents

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DE3011716C2
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Toshiaki Tachikawa Tokio/Tokyo Jp Kume
Hideaki Hachioji Tokio/Tokyo Jp Takenoya
Toshihide Kakinuma
Hachiro Fussa Tokio/Tokyo Jp Makabe
Kazuo Hachioji Tokio/Tokyo Jp Watanabe
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JANOME SEWING MACHINE CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
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JANOME SEWING MACHINE CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/106Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
    • D05B19/12Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by control of operation of machine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiges Steuerverfahren wurde bereits in der DE-OS 29 47 763 vorgeschlagen.
In einer mit einem Mikroprozessor gesteuerten Musternähmaschine können bekanntlich Adressbestimmungsdaten für die im Muster­ speicher enthaltenen Stichsteuerdaten für ein oder mehrere grup­ penweise zu nähende Muster in einen gesonderten Schreib-Lese- Speicher (RAM) geschrieben werden, in dem außerdem Steuerdaten für zahlreiche spezielle vom Mikroprozessor auszuführende Steuer­ funktionen wie z. B. Nähen beliebig zusammenstellbarer Muster­ gruppen, Umkehren der gewählten Muster, Doppelnadelbetrieb oder Absenken des Transporteurs registriert werden können. Das Re­ gistrieren der Steuerfunktionen erfolgt durch selektive Betäti­ gung entsprechender Wähltasten. Beispielsweise ist ein derar­ tiges Steuersystem mit der Möglichkeit einer Umkehrung der Muster bezüglich der Nährichtung aus der DE-OS 28 16 223 bekannt. Je mehr Steuerfunktionen vorgesehen werden, umso vielseitiger kann die Nähmaschine genutzt werden, doch wird zugleich die Bedienung entsprechend komplizierter und mühsamer. Insbesondere mußte nach Wahl einer Funktion diese zunächst realisiert werden, bevor mit dem Nähen eines Musters ohne oder mit einer anderen speziel­ len Funktion begonnen werden konnte. Ferner konnten bei bekannten Nähmaschinen bestimmte Funktionen wie z. B. das Absenken des Stoffschiebers oder Doppelnadelbetrieb nur gleichzeitig mit der Musterwahl eingestellt werden. Dies ist unabhängig davon, wie oft oder selten das betreffende Muster verwendet wird.
In der eingangs erwähnten DE-OS 29 47 763 ist bereits vorge­ schlagen worden, eine besondere Taste zum Löschen der Befehle vorzusehen, die mit Funktionswähltasten für die Umwendung asymmetrischer Muster bezüglich der Nadelmittelstellung nach rechts oder links, zum Speichern einer Gruppe nacheinander zu nähender Muster, zum Absenken des Stoffschiebers unter die Stichplatte (beispielsweise beim Annähen eines Knopfes oder für Stickstiche), für die Begrenzung der seitlichen Auslenkamplitude der Nadel beim Doppelnadelbetrieb oder für eine Herabsetzung der Maschinengeschwindigkeit erzeugt werden können. Welche techni­ schen Verfahrensschritte durch diese Löschtaste ausgelöst werden, war aber noch nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerverfahren anzugeben, mit dem die Bedienung einer für viele wählbare Steuerfunktionen eingerichteten Musternähmaschine bei der An­ wahl eines Musters nach vorhergegangener Funktionswahl verein­ facht wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch gekennzeichnete Verfahren gelöst.
Durch die Erfindung können die zahlreichen möglichen Steuer­ funktionen einer Musternähmaschine wesentlich besser genutzt werden als bisher.
Soweit bei dem hier beschriebenen Verfahren von in Mikropro­ zessoren allgemein bekannten Steuerfunktionen Gebrauch gemacht wird (vgl. beispielsweise "Mikroprozessoren und Mikrocomputer", Siemens AG, 1976), wird hierfür kein Schutz beansprucht.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Musternähmaschine mit den von außen zugänglichen Bedienungselementen; und
Fig. 2 ein Blockdiagramm des elektronischen Steuersystems.
Das Gehäuse 1 der Nähmaschine hat gemäß Fig. 1 in seiner Frontplatte 2 eine durchsichtige Platte 3, auf die Darstellungen 4 der einzelnen zu nähenden Muster aufgedruckt sind. In Verbin­ dung mit den einzelnen Mustern sind hinter der Platte 3 Anzeige­ lämpchen untergebracht, die bei Betätigung zugehöriger, durch übliche Tasten gebildeter Musterwählschalter S 1 aufleuchten. Weitere Tasten dienen als Funktionswählschalter. Bei Betätigung eines Funktionswählschalters S 2 wird ein asymmetrisches Muster, das mit Hilfe einer der Musterwählschalter S 1 gewählt worden ist, spiegelbildlich zur Nadelmittelstellung invertiert. Wiederholtes kombiniertes Betätigen der Wählschalter S 1 und S 2 ermöglicht das Speichern mehrerer Muster. Ein Funktionswählschalter S 3 dient als Speichertaste für mehrere Muster, die in einer der Betäti­ gung der Musterwählschalter S 1 entsprechenden Reihenfolge ge­ näht werden sollen, ggf. mit Muster umkehrt aufgrund der Betä­ tigung des Funktionswählschalters S 2. Mit einem weiteren Funk­ tionswählschalter S 4 kann ein Mechanismus zum Absenken des Stoff­ schiebers betätigt werden, wenn der Stoff während des Nähens nicht transportiert werden soll, beispielsweise beim Annähen von Knöpfen oder bei Verriegelungsstichen, wobei gleichzeitig durch einen der Musterwählschalter S 1 eine seitliche Aus­ lenkbewegung der Nadel bewirkt werden kann. Durch abermaliges Betätigen wird der Stoffschieber (Transporteurfuß) wieder in seine wirksame Stellung angehoben. Mit S 5 ist ein Funktions­ wählschalter für Doppelnadelbetrieb bezeichnet, bei dessen Betätigung die Nadelauslenkamplitude derart verringert wird, daß die Nadeln seitwärts nicht über die maximal zulässige Aus­ lenkung einer Einzelnadel hinaus versetzt werden. Durch aber­ maliges Betätigen dieser Taste wird auf Einzelnadelbetrieb zurückgestellt.
Ein Funktionslöschschalter S 6 dient zum Löschen der beim Betätigen der Funktionswählschalter S 2, S 3 usw. gespeicherten Funktionsbefehle, wie noch näher erläutert wird.
Mit Hilfe eines Drehknopfes VR W , der durch Drücken wirksam gemacht wird, kann die Stichbreite von Zickzackstichen einge­ stellt, d. h. die Nadelauslenkamplitude vergrößert oder verringert werden. Ein weiterer Drehknopf VR F dient zum Einstellen und Än­ dern der Stichlänge, d. h. der Stoffschieberbewegung. Durch er­ neutes Drücken der Drehknöpfe VR W , VR F werden die eingestellten Werte wieder aufgehoben, so daß die Maschine wieder zu den au­ tomatisch eingestellten Werten zurückkehrt. Mit zugehörigen An­ zeigelampen L 2, L 3, L 4, L 5, L W und L F wird der Bedienungsperson angezeigt, wenn eine der Tasten bzw. Drehknöpfe betätigt sind.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild des Steuersystems dargestellt, wobei ausgezogene Linien elektrische Verbindungen mit den Pfeilspitzen entsprechender Steuerrichtung und gestrichelte Linien mechanische Verbindungen bedeuten. Ein Festwertspeicher ROM speichert die Stichsteuerdaten für die Bildung der Stich­ muster, die mit den Musterwählschaltern S 1 ausgewählt werden, sowie Programmsteuerdaten zur Durchführung der erforderlichen Steuerprogramme, die von einem Zentralrechner CPU durchgeführt werden. In einem Schreib-Lese-Speicher RAM mit wahlfreiem Zugriff werden vorübergehend einzelne Schritte oder Ergebnisse des Pro­ grammablaufs gespeichert. Ferner enthält die Schaltung ein Zeitsteuerglied T, eine Eingabe/Ausgabeeinheit I/O, eine mit einem Dekodierer DE verbundene Tastenmatrix KM, welche die Steuersignale der Schalter S 1 bis S 6 unter Steuerung des Zen­ tralrechners CPU ausliest, sowie Treiberschaltungen DV W und DV F für Schrittmotoren PM W und PM F zum Steuern der Nadelauslenk­ bewegung und der Stoffschieberbewegung. Ferner sind ein Kupp­ lungsolenoid SOL N für die Umschaltung des Nadeldurchgangsloches mit einem zugehörigen Umstellmechanismus N (für Gerad- bzw. Zickzackstiche) sowie ein weiterer Kupplungssolenoid SOL D für die Verstellung des Stoffschiebers mit einem Mechanismus D (Absenken unter die Stichplatte). Der an den Nähmaschinenanlasser CONT angeschlossene Steuerteil CC setzt den Nähmaschinenmotor SM in Gang. Die mit dem Motor gekuppelten Detektoren PD H und PD L erzeugen Binärsignale, die anzeigen, ob sich die Nadel in ihrem oberen oder unteren Bereich befindet, wovon die Steuerbewegungen der Schrittmotoren abhängen.
Nachfolgend soll der Betriebsablauf für das dargestellte Steuer­ system erläutert werden. Wenn die Netzspannung eingeschaltet wird und die vom Zentralrechner CPU zu steuernden Programme anzulaufen beginnen, werden zunächst alle Elemente des Steuer­ systems einschließlich der Schrittmotoren PM W und PM F in ihre Ausgangsstellung gebracht. Die Schrittmotoren werden in die Stellungen für Geradstich eingestellt, so daß die Nähmaschine Geradstiche näht, wenn kein Musterwählschalter S 1 betätigt wird. Alle Anzeigelampen für die Musterwählschalter S 1 und diejenigen (L 2 bis L 5, L W und L F in Fig. 1) für die übrigen Schalter sind gelöscht. Die Stellung der Schalter wird von dem Zentralrechner CPU dadurch gelesen, daß ein Kurzschluß eines Paares aus den Steuerleitungen in x-Richtung der Tastenmatrix KM aufgrund der Betätigung des betreffenden Schalters an den mit Kreuzen markier­ ten Stellen durchgeführt wird. Die zu den betreffenden Schaltern gehörenden Anzeigelampen werden eingeschaltet. Bei bestimmten, durch die Detektoren P H , P L gemeldeten Drehphasen der Maschine wird jeweils geprüft, ob einer der Schalter S 1 bis S 6 oder einer der Drehknöpfe VR W , VR F betätigt ist. Die Musterauswahl ist beendet, nachdem z. B. die Umkehrspeichertaste, d. h. der Funktionswählschalter S 2 oder der als Speichertaste dienende Funktionswählschalter S 3 gedrückt sind. Mit der anschließenden Betätigung des Anlassers CONT beginnt das Nähen.
In dem Speicher RAM werden in einem besonderen Raum mit bei­ spielsweise 8 Speicherplätzen mit den Adressen 0 bis 7 An­ fangsadressen einer Vielzahl von Musterstichsteuerdaten ge­ speichert. Der Funktionswählschalter S 2 zum Speichern der Umkehrfunktionen oder der als Speichertaste dienende Funktions­ wählschalter S 3 erhöht bei seiner Betätigung jeweils die Adresse der Speicherplätze im Speicher RAM um eins, wobei Steuerdaten gespeichert werden, die invertierte oder normale Mustererzeugung bestimmen. Die Adresse 0 wird für die Betätigung eines Musterwählschalters S 1 verwendet, d. h. die Anfangsadresse eines als erstes durch Betätigen des Musterwählschalters S 1 gewählten Musters wird bei dieser Adresse gespeichert, während bei der Adresse 1 das durch Betätigen des Funktionswählschalters S 2 oder S 3 erzeugte Steuersignal gespeichert wird, und wenn anschließend wieder ein Musterwählschalter S 1 betätigt wird, wird bei der nächsten Adresse des Speichers RAM die Anfangs­ adresse des neuen Musters gespeichert. Wenn die Adresse Nr. 7 erreicht ist, wird keine weitere Anfangsadresse mehr gespeichert. Die Speicherung wird durch Betätigen des Anlassers CONT beendet. Bei einer nachfolgenden Musterwahl wird die Anfangsadresse des betreffenden Musters wieder bei der Adresse 0 des Speichers RAM gespeichert, und die bisher gespeicherten Anfangsadressen werden gelöscht. Der Inhalt des Speichers RAM wird in der Reihenfolge seiner Adressen von 0 nach 7 wiederholt gelesen, damit eine Folge von mehreren Mustern genäht wird. Wiederholte Betätigung einer Musterwähltaste S 1 ersetzt die Anfangsadresse des Musters bei der Anfangsadresse des Speichers RAM.
Wenn vor Betätigen des Anlassers CONT ein Muster gewählt wird und der Speicher RAM nicht voll ist, wird dasjenige Muster, das durch den betreffenden Musterwählschalter S 1 vor Betätigung des Funktionswählschalters S 2 oder S 3 ausgewählt wurde, bei der Adresse entsprechend der jeweils vorherigen Betätigung gespeichert. Nach Beginn des Nähens gespeicherter Stiche wird die Registrie­ rung nicht akzeptiert. Andernfalls können nach Betätigung der Funktionswählschalter S 2, S 3 andere Stiche gespeichert werden. Besteht Abhängigkeit von der Umkehrspeichertaste, d. h. dem Funk­ tionswählschalter S 3, wird der Inhalt des Speichers RAM zu einem Umkehrbefehl.
Wenn der Funktionslöschschalter S 6 betätigt wird, dann wird das zu diesem Zeitpunkt gerade (invertiert oder normal) ge­ nähte Muster bei der Adresse 0 des Speichers RAM registriert, und die Speicherung anderer Muster wird gelöscht. Das Betätigen des Funktionslöschschalters S 6 löscht nur die Funktionsbefehle der übrigen Schalter. Auch wenn die Funktionen der Drehknöpfe VR W , VR F des Funktionswählschalters S 5 für Doppelnadelbetrieb und der Funktionswählschalter S 4 zum Absenken des Stoffschiebers registriert sind, werden sie gelöscht.
Durch die Betätigung des Funktionslöschschalters S 6 wird also der Speicher RAM auf seine Anfangsadresse gesetzt, und das zum betreffenden Zeitpunkt angezeigte, also als letztes gewählte oder gerade gewählte Muster wird registriert. Daraufhin beginnt die Maschine, dieses nun registrierte Muster aufgrund der im Speicher ROM enthaltenen Stichsteuerdaten, mit denen die Schrittmotoren PM W , PM F gesteuert werden, zu nähen. Wie dies im einzelnen ge­ schieht, ist an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Steuern einer Nähmaschine zur selbsttätigen Bildung von wählbaren Stichmustern, wobei
    selektiv und sequentiell aus einem ersten Speicher (ROM) eines elektronischen Programmsteuerrechners (CPU) Stich­ steuerdaten gelesen werden, mit denen zur Bildung eines gewählten Musters Stellmotoren (PM W , PM F ) für die Nadel­ position und den Stoffvorschub gesteuert werden, und Steuer­ daten für gewählte Muster zeitweise in einem zweiten Speicher (RAM) gespeichert werden;
    die Auswahl der in dem ersten Speicher (ROM) enthaltenen Stichmuster durch selektives Betätigen von Musterwählschal­ tern (S 1) erfolgt;
    durch selektives Betätigen eines oder mehrerer Funktions­ wählschalter (S 2-S 5) Steuerbefehle für spezielle Steuerfunk­ tionen in Verbindung mit den gewählten Mustern erzeugt werden, insbesondere zum gruppenweisen Nähen mehrerer verschiedener Muster, Umkehren der gewählten Muster, Doppelnadelbetrieb oder Absenken des Transporteurs; und
    durch selektives Betätigen eines Funktionslöschschalters (S 6) die mit den Funktionswählschaltern (S 2-S 5) erzeugten Steuerbefehle wieder gelöscht werden;
    dadurch gekennzeichnet,
    daß durch die Betätigung des Funktionslöschschalters (S 6) der zweite Speicher (RAM) auf eine Anfangsadresse gesetzt wird und bei dieser Adresse die Steuerdaten für das mit einem der Musterwählschalter (S 1) zuletzt gewählte oder bei der Be­ tätigung des Funktionslöschschalters (S 6) gerade genähte eine Muster registriert werden, während die im zweiten Speicher (RAM) enthaltenen speziellen Steuerfunktionsdaten gelöscht werden,
    und daß den Stellmotoren (PM W , PM F ) die im ersten Speicher (ROM) enthaltenen Stichsteuerdaten für dieses eine Muster zugeführt werden.
DE19803011716 1979-03-26 1980-03-26 Elektronisch gesteuerte naehmaschine Granted DE3011716A1 (de)

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