DE3327077C2 - - Google Patents

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DE3327077C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Zierstich-Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Nähmaschine ist aus der DE-OS 29 06 718 bekannt.
In den letzten Jahren werden mit großen kommerziellen Erfolg Nähmaschinen auf den Markt gebracht, die aufwendige, elektronische Technologien für die Speicherung und anschließende Wiedergewinnung von Stichmusterinformationen für eine Vielzahl von Mustern verwenden. Ein großer Vorteil der Benutzung einer elektronisch gesteuerten Nähmaschine liegt in der Einfachheit ihrer Bedienung und Steuerung, aus der Sicht des Benutzers gesehen. In letzter Zeit stehen nun relativ kostengünstige Mikrocomputer zur Verfügung, so daß elektronisch gesteuerte Nähmaschinen mit solchen Mikrocomputern der Bedienungsperson sehr viel mehr Variationen und Modifikationsmöglichkeiten bei der Steuerung zur Verfügung stellen. Ein Aspekt einer solchen Steuerung liegt darin, daß nun die Bedienungsperson eien Folge oder eine Kette von ausgewählten Stichmustern programmieren kann, die dann in der Reihenfolge ihrer Auswahl genäht werden. Alle herkömmlichen Ausführungsformen, bei denen solche Folgen von Mustern miteinander verknüpft werden, haben jedoch den folgenden Nachteil: Wenn die Bedienungsperson eine einzige Einfügung in diese Folge von Mustern ersetzen, beispielsweise gegen eine andere Einfügung austauschen will, muß die gesamte Folge von Stichmustern erneut in die Nähmaschine eingegeben werden. Außerdem kann mit den bekannten Systemen, bei denen die Hintereinanderreihung von einzelnen Mustern möglich ist, nur das programmierte Stichmuster genäht werden, während eine Abänderung oder Modifikation der Programmfolge nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, mit der auf einfache Weise eine Änderung innerhalb eines ausgewählten Musters, auch wenn dieses Bestandteil einer eingegebenen Musterfolge ist, eingestellt und ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine Nähmaschine, bei der es möglich ist, Stichmuster zu ändern oder die Stichbreite zu vergrößern, ist aus der DE-OS 27 05 011 an sich bereits bekannt. Diese Maschine enthält einen dynamischen Speicher, wie etwa ein Schieberegister, der zur vorübergehenden Speicherung der von dem in der elektronischen Nähmaschine untergebrachten statischen Speicher abgeleiteten digitalen Information bestimmt ist. Die Ausgangssignale des dynamischen Speichers werden zur Erzeugung eines gewünschten Stichmusters dem Nadelauslenkantrieb und dem Transporteurantrieb zugeführt. Aus der Druckschrift ist aber nicht zu entnehmen, wie zu verfahren ist, wenn das Nähprogramm aus einer Folge einzelner, ausgewählter Muster besteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Beispiels für eine elektronisch gesteuerte Nähmaschine, bei der das Grundprinzip der Erfindung realisiert werden kann,
Fig. 2 ein allgemeines Blockdiagramm eines auf einem Mikrocomputer basierenden Steuersystem für die Nähmaschine nach Fig. ,1
Fig. 3 einen Teil des inneren temporären Speichers des Mikrocomputers nach Fig. 2 mit der Anordnung des Musterfolgenspeichers und
Fig. 4, 5 und 6 Flußdiagramme von Subroutinen für die Betätigung des Mikrocomputers nach Fig. 2 entsprechend dem Grundprinzip der Erfindung.
In den Zeichnungen sind in den jeweiligen Figuren die gleichen Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 1 zeigt eine allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete, elektronisch gesteuerte Nähmaschine. Die Nähmaschine 10 enthält ein Bett 12 für das zu nähende Werkstück, einen Ständer 14, einen Arm 16 und einen Nähkopf 18. Zu den Elementen der Nähmaschine, die zur Ausbildung eines Stiches erforderlich sind, gehören eine Nadel 20, die auf und ab bewegt sowie seitlich zur Bildung von Zick-Zack-Stichen ausgelenkt werden kann, sowie ein Transporteur für das Werkstück (nicht dargestellt), der nach oben durch in einer Stichplatte auf dem Bett 12 ausgebildete Schlitze greift, um das Werkstück zwischen den einzelnen Stichbewegungen der Nadel über das Bett 12 zu transportieren. Das Muster der Stiche, die durch die Nähmaschine 10 erzeugt werden, d. h. die Lagekoordinaten jedes eindringenden Stiches, kann beispielsweise durch Daten bestimmt werden, die in einer Speichereinheit gespeichert und in zeitlicher Abstimmung mit dem Betrieb der Nähmaschine 10 abgerufen und für die Steuerung der Nähmaschine 10 verarbeitet werden, wie es auf diesem Gebiet üblich ist.
An der Vorderseite der Nähmaschine 10 ist eine Eingabeeinrichtung vorgesehen, durch die die Bedienperson die Steuerung der verschiedenen Funktionen der Nähmaschine 10 durchführen kann. Diese Eingabeeinrichtung enthält Schalter und Skalen bzw. Einstellelemente, wodurch die Bedienperson ein von der Nähmaschine 10 zu nähendes Muster auswählen sowie Änderungen an dem ausgewählten Muster vornehmen kann. Die Musterauswahl erfolgt beispielsweise durch eine Gruppe 22 von Druckknopfschaltern 24, die jeweils einem Stichmuster entsprechen; die Informationen für die Bildung dieses Stichmusters sind in dem Speicher der Nähmaschine 10 enthalten. Jedem Druckknopfschalter 24 ist eine Bilddarstellung des Musters zugeordnet, das von der Nähmaschine 10 bei der Betätigung dieses Schalters genäht wird. Die Eingabeeinrichtung enthält auch eine Stichbreitensteuerung (Auslenkungsübersteuerung) 26 sowie eine Stichlängen-Steuerung (Transportübersteuerung) 28. Die Steuerungen 26 und 28 weisen jeweils einen Druckknopfschalter auf, der von der Bedienperson betätigt wird, um die jeweilige Modifikation von Breite oder Länge auszuführen. Die Steuerungen 26 und 28 enthalten außerdem ein Drehteil für die Einstellung der Größe der ausgewählten Modifikation.
Weiterhin sind Druckknopfschalter 30, 32 und 34 für die Auswahl der Muster von großen Knopflöchern, kleinen Knopflöchern bzw. Knopflöchern mit rundem Ende vorgesehen. Ein Druckknopfschalter 36 dient für die Einstellung des Rückwärtsnähens. Die Auswahl eines einzelnen Musters erfolgt über einen Schalter 38. Das Spiegelbild eines Musters in Auslenkungsrichtung wird über einen Schalter 40 ausgewählt, während das Spiegelbild eines Musters in Transportrichtung über einen Schalter 42 ausgewählt wird. Der Schalter 44 dient zur Verdoppelung der Länge eines genähten Musters. Das gezeigte Beispiel einer elektronisch gesteuerten Nähmaschine enthält also fünf Musteränderungsfunktions-Befehle, die durch die Bedienungsperson ausgelöst werden können. Dabei handelt es sich um die Auslenkungsübersteuerung, die Transportübersteuerung, das Spiegelbild in Auslenkungsrichtung, das Spiegelbild in Transportrichtung sowie die Verdoppelung der Stichlänge.
Außerdem ist an der Vorderseite der Nähmaschine 10 eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen, die der Bedienungsperson den Zustand der verschiedenen Funktionen anzeigt, die ausgewählt werden können. Diese Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise durch mehrere Leuchtdioden (LEDs) 46 gebildet werden, die sich jeweils nahe bei dem jeweils zugeordneten Eingabeschalter befinden.
Gemäß dem Grundprinzip der Erfindung sind drei Druckknopfschalter vorgesehen, um die Steuerung der Musterfolge-Funktion durch die Bedienungsperson zu ermöglichen. Bei diesen drei Schaltern handelt es sich um den Eingabe-Druckknopfschalter 48 (in der Fig. 1 durch E angedeutet), den Druckknopfschalter 50 für den Speicherabruf (in Fig. 1 durch MC angedeutet) und den Druckknopfschalter 52 für das Löschen (in Fig. 1 durch CL angedeutet). Von diesen drei Druckknopfschaltern 48, 50 und 52 haben nur der E-Schalter 48 und der MC- Schalter 50 zugehörige LEDs 46. Die Bildung von Musterfolgen ermöglicht es der Bedienperson, aus dem Repertoir an zur Verfügung stehenden Mustern zusammen mit gewünschten Modifikationen dieser Muster eine Folge von Mustern auszuwählen und diese ausgewählten Muster als Folge in einen Musterfolge-Speicher in der Nähmaschine einzugeben, so daß diese Musterfolge anschließend automatisch in der gewünschten Reihenfolge abgerufen und für die Steuerung der Nähmaschine benutzt werden kann. Wenn die so programmierte Musterfolge genäht wird, wird jede Auswahl einmal (oder mehrmals, wenn die Mehrfachbenutzung eingegeben wird) in der ausgewählten Reihenfolge reproduziert, wobei die Musterfolge wiederholt genäht werden kann.
Zulässige Musteränderungsfunktions-Befehle (Modifikationen der vorgegebenen Muster) sind Auslenkungsübersteuerung, Transporteurübersteuerung, Auslenkungsspiegelung, Transportspiegelung und Stichlängenverdoppelung. Wenn die Übersteuerungswerte mechanisch eingestellt werden, beispielsweise an den Druck-Drehknöpfen 26 und 28, und wenn es keinen unabhängigen Speicher für die Übersteuerungswerte gibt, so daß die mechanische Einstellung selbst den Übersteuerungswert zurückhält und speichert, dann ist die logische Steuerung der Übersteuerungen nur auf die Aktivierung oder Deaktivierung dieser Übersteuerungen, wie sie für jedes einzelne Muster programmiert sind, beschränkt. Wenn jedoch andererseits die Übersteuerungswerte in einem unabhängigen Speicher getrennt von der Steuerung durch die Bedienungsperson aufbewahrt werden, so können die Übersteuerungswerte für jedes Muster der Folge ebenfalls in dem Musterfolgespeicher untergebracht werden. Die Modifikationseinrichtung für das einzelne Muster arbeitet normal, d. h., sie bewirkt eine Wiederholung der Folge. Die Speicherung mit einer Folge von bestimmten Mustern und Funktionen ist nicht zulässig, wie beispielsweise Knopflochmustern, umgekehrten und einzelnen Mustern.
Die Betätigung des CL-Druckknopfes 52 ist nur dann effektiv, wenn vorher der MC-Druckknopfschalter 50 betätigt worden ist. Eine einzelne Betätigung des CL-Schalters 52 zeigt der Logik an, daß die nächste Eingabe eine vorherige Eingabe an der gleichen Stelle in der Folge ersetzen soll. Eine zweite Betätigung des CL-Schalters 52 bewirkt, daß die Logik die gesamte Folge löscht.
Eine Betätigung des E-Schalters 48 bewirkt, daß die Logik das angezeigte Muster sowie jede Modifikation, die dann in Betrieb ist, speichert. Eine Einfügung wird immer am Ende einer Folge angeordnet werden, es sei denn, der CL-Schalter 50 ist gerade einmal betätigt worden oder der zugeordnete Speicherraum für die Musterfolge ist voll. Die Betätigung des E-Schalters 48 wird ignoriert, wenn der MC- Schalter 50 betätigt worden ist, nachdem eine Musterauswahl durchgeführt worden ist, oder wenn ein nicht zulässiges Muster, beispielsweise ein Knopflochmuster, aktiv ist.
Die Betätigung des MC-Schalters 50 bewirkt, daß die Logik die gespeicherte Folge von Mustern anstelle eines normalen Musters aufruft. Die Bedienperson kann die Folge der programmierten Muster betätigen, indem sie nacheinander dem MC-Schalter 50 betätigt. Alle Anzeigeelemente zeigen dann das Muster und die Modifikationselemente, die für den jeweiligen Platz in der Folge ausgewählt worden sind. Der schrittweise Durchlauf durch die Folge von Mustern durch aufeinanderfolgende Betätigung des MC-Schalters 50 wird auch dann benutzt, wenn die Bedienperson eine einzelne Einfügung in der Folge ersetzen will.
Fig. 2 zeigt ein allgemeines Blockdiagramm einer auf einem Mikrocomputer basierenden Steuereinrichtung für eine elektronische Nähmaschine mit Stichmuster-Speicherung; sie arbeitet nach dem Grundprinzip der vorliegenden Erfindung. Dementsprechend empfängt der Mikrocomputer 60 Eingangssignale von den Eingangsschaltern 62, die die Funktionen der Nähmaschine angeben, die entsprechend dem Wunsch der Bedienperson von der Nähmaschine 10 ausgeführt werden sollen. Zu den Eingabeschaltern 62 können die Musterauswahlschalter 24 und 30 bis 34 sowie die Funktionsschalter 26, 28 und 36 bis 52 gehören. Der Mikrocomputer 60 enthält eine interne Zentraleinheit (CPU = Central Processor Unit) 64 und einen Lesespeicher (ROM) 66 für das Betriebsprogramm und die Muster; die Zentraleinheit 64 erhält von dem Lesespeicher ROM 66, zeitlich abgestimmt mit dem üblichen Betrieb der Nähmaschine 10, Musterdaten für die Steuerung des Auslenkantriebs 68 und des Transporteurantriebs 70. Der Auslenkantrieb 68 und der Transporteurantrieb 70 haben einen ähnlichen Aufbau und können ein digitales Kodewort von dem Mikrocomputer 60 in eine mechanische Position umwandeln, die die Nadel 20 der Nähmaschine wie bei einem üblichen Nähwerk zur Ausbildung von Stichen in die Arbeitsstellung bringt bzw. für jeden Nadelstich eine spezifische Transportbewegung des Werkstückes durchführt. Der Mikrocomputer 60 legt auch Signale an die Treiberstufen 72 der LEDs an, um das Aufleuchten der LEDs 46 (siehe Fig. 1) zu steuern und dadurch die Funktion anzuzeigen, die durch die Bedienperson an der Nähmaschine ausgewählt worden ist. Die Zentraleinheit CPU 64 liefert Adressen über die Leitungen 74 zu dem Lesespeicher ROM 66 und empfängt umgekehrt Daten-Bits und Programminformationen von diesem über die Leitungen 76.
Von dem Lesespeicher ROM 66 enthält der Mikrocomputer 60 auch einen Schreib-/Lese-Speicher sowie Register, die die Zentraleinheit CPU 64 während der Ausführung seines inneren, in dem Lesespeicher ROM 66 gespeicherten Betriebsprogramms benutzt. Gemäß dem Grundprinzip der Erfindung ist ein Teil des Schreib-/Lese-Speichers als Musterfolge-Speicher vorgesehen, der dazu dient, eine Folge von Eingaben zu speichern, die jeweils ein zugehöriges Musterauswahlsignal und die zugeordneten, ausgewählten Musteränderungsfunktions- Befehle enthalten. Fig. 3 stellt die Organisation dieses Musterfolge-Speichers dar. Wie man in Fig. 3 erkennt, enthält jede Eingabe zu dem Musterfolge-Speicher zwei Bytes Informationen. Das erste Byte enthält die ausgewählte Musternummer, während das zweite Byte die Funktions-Flags enthält. Wie oben erörtert wurde, gibt es fünf zulässige Musteränderungsfunktions- Befehle. Daraus ergibt sich wiederum, daß fünf Bits des zweiten Bytes jeder Eingabe diesen fünf Funktionen entsprechen. Der Musterfolge-Speicher enthält mehrere, adressierbare Speicherstellen, die in einer vorgegebenen Reihenfolge angeordnet sind. Die Adresse des ersten Bytes der ersten Eingabe ist mit STRBGN und das erste Byte der letzten Eingabe mit STREND bezeichnet.
Die Fig. 4,5 und 6 zeigen die Flußdiagramme der Subroutinen; sie werden im folgenden erörtert. Bevor jedoch mit einer Diskussion dieser Flußdiagramme fortgefahren wird, sollen bestimmte Definitionen der Variablen und Register gegeben werden, die bei den Subroutinen benutzt werden. Eine Variable STRPTR wird als Zeiger benutzt, der durch das Programm gesetzt wird, um auf eine Stelle in dem Musterfolge-Speicher zu zeigen. Im allgemeinen wird dieser Zeiger inkrementiert, also schrittweise vorwärtsbewegt, und zwar entweder in Abhängigkeit von aufeinanderfolgenden Betätigungen des MC- Schalters 50 oder beim Ablauf des Nähvorgangs durch die Folge von Stichmustern. Eine weitere Variable STRFIN ist ein Zeiger, der den nächsten freien Platz in der Folge identifiziert, d. h., die Stelle in dem Musterfolge-Speicher, die sich am nächsten zu seinem Beginn befindet und eine Eingabe aufnehmen kann. Das heißt also, daß sowohl STRPTR und STRFIN Werte zwischen STRBGN und STREND, einschließlich dieser Werte, haben können. Ein STRFLG-Register enthält die Folgen-Flags; jede Bitstelle in dem STRFLG-Register entspricht einer bestimmten Funktion. Es gibt beispielsweise eine MC-Flag- Bitposition in dem STRFLG-Register, die immer dann auf "EINS" gesetzt wird, wenn der MC-Schalter 50 betätigt wird. Außerdem gibt es eine CL-Flag-Bit-Position, die auf "EINS" gesetzt wird, wenn der CL-Schalter 52 einmal betätigt worden ist.
Fig. 4 zeigt das Flußdiagramm für die Subroutine, wenn der E-Schalter 48 betätigt worden ist. Der E-Schalter 48 sollte betätigt werden, nachdem ein gewünschtes Muster und seine Änderungsfunktions-Befehle für die Eingabe in die Folge ausgewählt worden sind, und zwar entweder als letzte Eingabe in die Folge oder als Ersatz für eine vorherige Eingabe. Die Auswahl eines Musters löscht alle Flags, so daß das MC-Flag-Bit in dem STRFLG-Register nicht gesetzt werden sollte. Wenn es gesetzt wird, zeigt dies eine falsche Betätigung des E-Schalters 48 an, und die Subroutine kehrt zum Hauptprogramm zurück. Die Subroutine überprüft dann, ob in der Folge Platz für eine Eingabe vorhanden ist. Wenn STRFIN weniger als oder gleich STREND ist, dann ist Platz vorhanden. Wenn kein Platz vorhanden ist, überprüft die Subroutine die CL-Bit-Position im STRFLG-Register, um festzustellen, ob diese Eingabe ein Ersatz ist. Ist dies nicht der Fall, so blinkt die dem E-Schalter 48 zugeordnete Leuchtdiode LED auf, um anzuzeigen, daß in der Folge kein Platz für eine Eingabe vorhanden ist. Wenn die Eingabe zulässig ist, werden die MC- und E-LEDs abgeschaltet; wenn die Eingabe ein Ersatz ist, dann wird die CL-Flag- Bit-Position im STRFLG-Register zurückgesetzt. Wenn die Folge nicht leer ist, was der Fall ist, wenn STRFIN nicht gleich STRBGN ist, dann wird die Ersatzeingabe an der Stelle, die durch STRPTR gekennzeichnet ist, in der Folge angeordnet. Wenn die Eingabe kein Ersatz ist, oder wenn die Folge leer und die Eingabe ein Ersatz ist, dann wird STRPTR zu STRFIN vorwärtsbewegt und dann STRFIN inkrementiert. Die Eingabe wird dann an der Stelle, die durch STRPTR gekennzeichnet wird, in der Folge angeordnet, und die Subroutine kehrt zum Hauptprogramm zurück.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm für die Subroutine, die auf die Betätigung des MRC-Schalters 50 anspricht. Zunächst wird die CL-Flag-Bit-Position im STRFLG-Register zurückgesetzt. Wenn die Folge leer ist, was dann der Fall ist, wenn STRFIN gleich STRBGN ist, dann blinkt die dem MC-Schalter 48 zugeordnete Leuchtdiode LED 46 auf, um anzuzeigen, daß die Folge leer ist; die Subroutine kehrt dann zum Hauptprogramm zurück. Wenn die Folge nicht leer ist, wird die MRC-Flag- Bit-Position im STRFLG-Register überprüft, um festzustellen, ob sie bereits gesetzt worden ist. Wenn das MC-Flag nicht gesetzt worden ist, wird STRPTR auf STRBGN gesetzt. Wenn das MC- Flag gesetzt worden ist und einige Folgen genäht worden sind, dann wird STRPTR auf STRBGN gesetzt. Wenn kein Muster der Folge genäht worden ist, wird STRPTR inkrementiert. Wenn STRPTR nun STRFIN erreicht, dann wird es auf STRBGN zurückgesetzt. Damit bewirken also wiederholte Betätigungen des MC-Schalters 50, daß sich der Zeiger in Folge durch die Reihe von Mustern bewegt. In jedem Fall wird die MC- Flag-Bit-Position im STRFLB-Register gesetzt, während sich das Programm auf das Muster in der Folge vorbereitet, auf das STRPTR zeigt; die Subroutine kehrt dann zu dem Hauptprogramm zurück.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm für die Subroutine, die auf die Betätigungen des CL-Schalters 52 anspricht. Dieser Schalter sollte nur einige Zeit nach der Betätigung des MC-Schalters 50 ausgelöst werden. Ist dies nicht der Fall, dann kehrt die Subroutine zum Hauptprogramm zurück. Wenn die MC-Flag-Bit-Position im STRFLG-Register gesetzt wird, wird die CL-Flag-Bit-Position im STRFLG-Register überprüft, um festzustellen, ob sie gesetzt ist. Ist dies nicht der Fall, wird sie gesetzt, und die Subroutine kehrt zum Hauptprogramm zurück. Wenn sie gesetzt worden war, werden sowohl STRPTR als auch STRFIN auf STRBGN gesetzt. Dadurch wird die Folge gelöscht. Die Nähmaschine wird dann auf ein beliebiges Ausgleichmuster eingestellt, beispielsweise auf gerade Stiche, und die dem MC-Schalter 50 zugeordnete Leuchtdiode LED blinkt auf. Die Subroutine kehrt dann zu dem Hauptprogramm zurück.

Claims (4)

1. Elektronisch gesteuerte, mit unterschiedlichen Mustern arbeitende Zierstich-Nähmaschine, enthaltend ein zentrales Steuersystem mit einem Stichmusterspeicher, eine Eingabeeinrichtung zum Auswählen eines zu nähenden Musters und einen Musterfolgespeicher zum Einspeichern einer Folge nacheinander zu nähender, mittels der Eingabeeinrichtung ausgewählter Muster, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem (60) neben einem Lesespeicher (66) als Stichmusterspeicher auch einen Schreib-/Lese-Speicher als Musterfolgespeicher enthält, in den mittels einer Eingabeeinrichtung (62) auch Musteränderungsdaten eingebbar sind, die den zu nähenden Mustern individuell zugeordnet werden, und daß der Musterfolge-Speicher mehrere adressierbare Speicherstellen, die in einer vorgegebenen Reihenfolge angeordnet sind, sowie eine Anzeigeeinrichtung für die Anzeige eines ausgewählten Musters und zugeordneter, ausgewählter Musteränderungsfunktionen, einen ersten Zeiger für die Identifikation der Adresse einer Speicherstelle des Musterfolge-Speichers, einen zweiten Zeiger für die Identifikation der Adresse der Speicherstelle des Musterfolgespeichers, die dem Beginn der Reihenfolge am nächsten liegt und eine Eingabe aufnehmen kann, einen Eingabeschalter (48) und eine auf die Betätigung des Eingabeschalters (48) ansprechende Einrichtung aufweist für:
  • a) die Vorwärtsbewegung des Inhalts des ersten Zeigers zu dem Inhalt des zweiten Zeigers,
  • b) die Vorwärtsbewegung des Inhalts des zweiten Zeigers zu der nächsten Adresse in der Reihenfolge und
  • c) die Einfügung des Musterauswahlsignals und der zugehörigen Musteränderungsfunktions-Befehle entsprechend der Anzeige der Anzeigeeinrichtung in den Musterfolgenspeicher an der Adresse, die durch den ersten Zeiger identifiziert wird.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von der Bedienperson betätigbaren Speicherabruf- Schalter (50), durch eine auf die Betätigung des Speicherabrufschalters (50) ansprechende Einrichtung für die Einstellung des Inhalts des ersten Speichers an die erste Adresse in der Reihenfolge, durch eine auf jede aufeinanderfolgende Betätigung des Speicherabrufschalters (50) ansprechende Einrichtung für die Vorwärtsbewegung des Inhalts des ersten Speichers zu einer nachfolgenden Adresse in der Reihenfolge, und durch eine auf die Betätigung des Speicherabrufschalters (50) ansprechende Einrichtung für die Übermittlung des Inhalts der Speicherstelle des Musterfolgespeichers, die durch den Inhalt des ersten Zeigers identifiziert wird, zu dem zentralen Steuersystem (60).
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen von der Bedienperson betätigbaren Löschschalter (52) durch ein Speicherabruf-Flag, durch ein Lösch-Flag, durch eine auf die Betätigung des Speicherabrufschalters (50) ansprechende Einrichtung für das Setzen des Speicherabruf- Flags, durch ein auf die Betätigung des Löschschalters (52) ansprechende Einrichtung, wenn das Speicherabruf-Flag für das Setzen des Lösch-Flags gesetzt wird, und durch eine auf die Betätigung des Eingabeschalters (48) ansprechende Einrichtung, wenn das Lösch-Flag gesetzt wird, um an der Adresse, die durch den ersten Zeiger identifiziert wird, in den Musterfolgen-Speicher das Musterauswahlsignal und die zugehörigen Musteränderungsfunktions-Befehle entsprechend der Anzeige der Anzeigeeinrichtung einzuführen.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf die Betätigung des Löschschalters ansprechende Einrichtung, wenn das Lösch-Flag gesetzt wird, um den Inhalt des ersten und des zweitein Zeigers auf die erste Adresse in der Reihenfolge zu setzen.
DE19833327077 1982-08-11 1983-07-27 Elektronisch gesteuerte naehmaschine, die eine folge von stichmustern naehen kann Granted DE3327077A1 (de)

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