DE4002031C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen von Nähdaten für eine Nähmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen von Nähdaten für eine Nähmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erstellen von Nähdaten für eine Nähmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. 2.
Ein derartiges Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung sind aus der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 60-148 582 (1985) bekannt.
Aus der DE 32 13 277 C2 ist ein Nähautomat mit einer Nähmaschinensteuervorrichtung, die einen Mikrocomputer mit einem Mikroprozessor und einen Speicher aufweist, in dem Nähmusterdaten für die Steuerung von Schrittmotoren eines Nähguthalters abgespeichert sind, bekannt.
Die DE 31 30 127 C2 offenbart eine Datenverarbeitungs­ vorrichtung zur Erzeugung von Nähmuster-Steuerdaten eines Nähmusters für eine automatische Nähmaschine mit einer Nähmuster-Eingabeeinheit und einem Abtaststift zur Eingabe von nähmustervorlagenabhängigen Informationen eines Nähmusters längs einer Ortskurve und zur Eingabe weiterer Nähmuster- Informationen.
Diese Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Speichereinrichtung mit wahlfreiem Zugriff zum Einspeichern der Nähmuster-Steuerdaten für die jeweilige Position des Abtaststifts; eine Rechen- und Steuereinrichtung mit einem Rechner zur Verarbeitung der Nähmuster-Steuerdaten in Abhängigkeit von einem Verarbeitungsprogramm und zur Positionierung des Nähmaschinenkopfes in bezug auf eine vorgegebene Startposition des Nähmusters auf dem zu nähenden Stoff (Nähgut); eine Anzeigeeinrichtung mit einem Bildschirm zur Anzeige der Nähmuster-Steuerdaten-Ortskurve, deren Nähmuster-Steuerdaten durch den Rechner aus der Speichereinrichtung ausgelesen und auf dem Bildschirm dargestellt werden; und einen nicht- flüchtigen Speicher, in den die Nähmuster-Steuerdaten durch den Rechner aus dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff übertragen werden.
Schließlich offenbart die DE 28 30 903 C2 das Bilden von Koordinatendatenwerten, welche eine Einstichstelle der Nadel einer Nähmaschine im Nähgut darstellen.
Es wird nun in allgemeiner Weise auf den Stand der Technik Bezug genommen. Bei automatischen Nähmaschinen ist es bekannt, selbsttätig ein Material (Nähgut) längs eines gewünschten Nähmusters zu nähen, indem entweder das Material oder die Nadel entsprechend Nähdaten gesteuert wird, die vorprogrammiert und in einer Speichereinheit gespeichert sind. Die vorausgehend erwähnten Nähdaten werden im Speichermedium einer Speichereinheit gespeichert und das Nähen mit unterschiedlichen Nähmustern kann auf einfache Weise durch Austausch dieses Speichermediums durchgeführt werden. Das Speichermedium besteht im allgemeinen aus Halbleiterspeichern oder Magnetkarten und enthält Steuerdaten zur Steuerung der Bewegung der Nähmaschine entsprechend den Betriebsabläufen. Die Steuerdaten bestehen gewöhnlich aus Daten bezüglich relativer Versetzungen zwischen der Nadel und dem Material für jeden Stich, der das Nähmuster bildet, bezüglich der Nähgeschwindigkeit, und eines Steuerbefehls für andere Bewegungen. Die Steuerdaten für einen Nähmustersatz werden als Sammlung von Steuerbefehlen für jeden Stich gebildet.
Entsprechend ist es zur Durchführung des automatischen Nähvorganges entsprechend dem gewünschten Nähmuster bei Verwendung dieser automatischen Nähmaschine erforderlich, die Steuerdaten entsprechend dem Nähmuster zu bilden und sie in einem vorgegebenen Speichermedium zu speichern.
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung, die die Vorrichtung zur Bildung von Nähdaten für die bekannte Nähmaschine gemäß der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 60-1 48 582 angibt. Die Vorrichtung ist mit einem Menüabschnitt (11) zur Eingabe ausgestattet und mit einem Digitalisiertablett (10) mit einem Eingabeabschnitt (13), die beide an der Vorderseite der Vorrichtung liegen. Der Betrieb der Vorrichtung wird anschließend unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild gemäß Fig. 5 erläutert.
Indem ein gewünschtes Nähmuster unter Verwendung eines Positionsanzeigers (12) auf dem Digitalisiertablett (10) gezeichnet wird, wird eine Zentraleinheit (14) zur Steuerung veranlaßt, so daß das gezeichnete Nähmuster als Nähmusterdatensignal aus einer PROM-Schreibschaltung (16) über eine Torschaltung (44) in ein PROM eingeschrieben wird, das die gewünschten Musterdaten bildet. Das PROM, in das das Muster eingeschrieben wurde, wird dann in eine Nähmaschinensteuereinheit (40) als eine PROM-Kassette (42) geladen, um eine Nähmaschine (38) zu steuern. Das PROM wird in einen PROM-Anschluß (18) eingesetzt, der in Fig. 6 dargestellt ist. Verschiedene Arbeitsweisen und Betriebsabläufe zum Zeitpunkt der Eingabe werden als Eingabe/Ausgabe-Daten über die Torschaltung (44) auf einem Leuchtdiodenanzeigefeld (20) angezeigt. Ein Programm, durch das die Eingabedaten von der Zentraleinheit (14) aus dem Digitalisiertablett (10) über eine Torschaltung (48) in das PROM eingeschrieben werden, ist in einem Systemprogramm-ROM (22) gespeichert. Somit führt die Zentraleinheit (14) eine Verarbeitung entsprechend diesem Programm aus. Die Eingabedaten aus dem Digitalisiertablett (10) werden zeitweilig in einem aus einem RAM bestehenden Datenspeicher RAM (24) gespeichert, und die Speicherwerte werden darin als Relativwertdaten gespeichert, die die X- und Y-Koordinatendaten des Digitalisiertabletts (10), ausgedrückt als X-, Y-Stichversetzungen, angeben. Ferner ist eine aus einer Kathodenstrahlröhre (CRT) bestehende Bildschirmanzeige (26) vorhanden, um die Daten zu überwachen, wenn die Eingabedaten des Digitalisiertabletts (10) in das PROM eingeschrieben werden. Die Zentraleinheit wandelt ferner die Daten im Datenspeicher RAM (24) in Grafikdaten um, und veranlaßt, daß die auf diese Weise umgewandelten Grafikdaten über eine Torschaltung (32) in einem Grafikdatenspeicher RAM (28) gespeichert werden. Die auf diese Weise gespeicherten Daten werden durch D/A-Umsetzer (34, 36) über eine Steuereinheit (30) mit direktem Speicherzugriff (DMA) aus den Digitalwerten in Analogwerte (Spannung) umgesetzt. Anschließend wird die Nähmustergrafik auf der Kathodenstrahlröhre (26) über die Kathodenstrahlröhrensteuerschaltung (46) angezeigt. Dies gestattet es dem Bediener, Daten einzugeben, während sie durch Bezugnahme auf die Grafikanzeige bestätigt werden.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Nähmusters zum Annähen eines Etikettes an ein Hemd. Die Bildung der Nähmusterdaten und der Nähbetrieb, abhängig von den Nähmusterdaten, werden nun im einzelnen beschrieben. Ein Nähmusteranfangs-Koordinatendatenwert (P1) wird am Digitalisiertablett (10) durch den Positionsanzeiger (12) angegeben. In ähnlicher Weise werden Koordinatendatenwerte (P1, P2, P3, ..., P23, P24, P25) zur Bildung der Nähmusterdaten angegeben.
In diesem Falle geschieht es, daß die Punkte (P1, P2, P3) jeweils auf die Punkte (P23, P24, P25) in der gleichen Position überlagert werden. Diese Verfahrensweise ist erforderlich, um dem genähten Material ein ordentliches Aussehen zu geben und sie ist allgemein üblich.
Fig. 8 ist eine Ablaufdarstellung, die die Betriebsweise zur Bildung der vorstehend aufgeführten Daten angibt. Bei Drehen eines Schalters des Positionsanzeigers (12) der Stufe (S1) werden die X- und Y-Koordinatenwerte des Punktes (P1) in der Stufe (S2) gelesen. Die gelesenen Koordinatenwerte werden in der Stufe (S3) im Datenspeicher RAM (24) gespeichert und in der Stufe (S4) ferner in Nähdaten für die Nähmaschine umgesetzt, bevor sie wieder im Datenspeicher RAM (24) gespeichert werden. Die gleiche Verarbeitung erfolgt für die Punkte (P2, P3, P4, ..., P25).
Fig. 9 ist ein Beispiel des Inhaltes im Datenspeicher-RAM (24), in dem die in Fig. 7 angegebenen Nähmusterdaten gespeichert werden. In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen (X1, Y1, ..., X25, Y25) Abschnitte, in denen die vom Digitalisiertablett (10) gelesenen Daten gespeichert werden. (X1a, Y1a, ..., X25a, Y25a) sind die Daten, nach denen die vom Digitalisiertablett ausgelesenen Daten in die Nähdaten für die Nähmaschine umgesetzt wurden. Die Daten vor und nach der Umsetzung werden entsprechend den Koordinatendatenwerten (P1, P2, ..., P25) gebildet.
Die Vorrichtung zur Bildung von Nähdaten für die bekannte Nähmaschine ist wie vorstehend beschrieben wurde aufgebaut, so daß es in dem Fall, wo der Eingabevorgang durchgeführt wird, um die Punkte (P23, P24, P25) gemäß Fig. 7 auf die Punkte (P1, P2, P3) zu überlagern, erforderlich ist, den Positionsanzeiger (12) anzuweisen, daß er korrekt auf den Punkten (P1, P2, P3) positioniert ist, die bereits eingegeben worden sind. Es ist jedoch äußerst schwierig, eine Koinzidenz der Koordinaten der Punkte (P23, P24, P25) mit den Punkten (P1, P2, P3) herzustellen, da die Größe der Punkte (P1, P2, P3) klein ist oder der manuelle Vorgang eine Ungenauigkeit bedingt.
Die Erfindung wurde realisiert, um die erwähnten Schwierigkeiten bei der bekannten Vorrichtung zu überwinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erstellen von Nähdaten entsprechend einem z. B. auf einem Digitalisiertablett in Koordinatendaten vorliegendem Nähmuster für Nähmaschinen zu schaffen, wobei beim Eingeben von Koordinatendaten einmal eingegebene Koordinatendaten bei Bedarf automatisch und genau reproduziert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, welches die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 hat.
Ebenfalls wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 hat.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsbeispielbeschreibung mit unterschiedlichen Ausführungsformen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ablaufdarstellung, die den Betrieb einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Erstellen von Nähdaten angibt;
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung der Vorrichtung;
Fig. 3 und 4 Ablaufdarstellungen, die jeweils die erfindungsgemäße Betriebsweise angeben;
Fig. 5 ein grundlegendes Blockschaltbild der Vorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Bildung von Nähdaten für die bekannte Nähmaschine;
Fig. 7 eine Darstellung, die ein Ausführungsbeispiel von Nähmustern angibt;
Fig. 8 eine Ablaufdarstellung, die die Betriebsweise der bekannten Vorrichtung angibt; und
Fig. 9 eine Darstellung, die den Inhalt des Datenspeichers angibt.
Fig. 2 ist eine Darstellung eines Digitalisiertabletts (10), das in der Vorrichtung zur Bildung von Nähdaten für Nähmaschinen gemäß Fig. 5 vorgesehen ist. Im dort gezeigten Menüabschnitt (11) des Digitalisiertabletts (10) ist eine besondere "GLEICHER PUNKT"-Taste (11a) vorgesehen. Der Eingabevorgang des Nähmusters gemäß Fig. 7 wird nunmehr in Verbindung mit der in Fig. 1 angegebenenen Ablaufdarstellung beschrieben.
Die "GLEICHER PUNKT"-Taste (11a) hat die Funktion, einen Befehl zum Ersatz der Koordinaten eines Punktes (A) durch die Koordinaten eines Punktes (B) zu geben, falls die Koordinatendaten des Punktes (A) (beispielsweise (P23) in Fig. 4), die nach Drücken dieser Taste (11a) eingegeben werden sollen, in der Nachbarschaft der Koordinatendaten des Punktes (B) (beispielsweise (P1) in Fig. 7) liegen, der vorausgehend gegeben wurde. "Nachbarschaft" bedeutet einen Zustand, bei welchem der Punkt (A) innerhalb eines vorgegebenen Abstandes von dem Punkt (B) liegt, der auf dem Mustereingabeabschnitt (13) gezeichnet wurde; dabei ist der Wert des vorgegebenen Abstandes voreingestellt.
Als erstes wird der Punkt (P1) durch den Positionsanzeiger (12) wie bei der bekannten Vorrichtung in der Stufe (S1) angegeben. Da zu diesem Zeitpunkt die "GLEICHER PUNKT"-Taste (11a) noch nicht gedrückt worden ist, werden keine Daten gebildet, bis die gleichen Verarbeitungsschritte (S2, S3, S4) wie bei der bekannten Vorrichtung durchgeführt sind. Bei Beendigung der gleichen Verarbeitungsschritte für (P2, P3, P4, ... P22) werden jeweils die entsprechenden Daten gebildet. Anschließend wird zur Bildung der Daten für (P23) an der gleichen Position wie (P1) die "GLEICHER PUNKT"-Taste (11a) auf dem Menüabschnitt (11) durch den Positionsanzeiger (12) betätigt, und die "Nachbarschaft" für den Punkt (P23) wird durch den Positionsanzeiger (12) angezeigt. Anschließend wird in der Stufe (S5) entschieden, daß "GLEICHER PUNKT" eingeschaltet wurde, wodurch die Verarbeitungsstufe (S6) durchgeführt wird, nachdem die Koordinaten des Punktes (P23) in der Stufe (S2a) gelesen wurden.
In der Stufe (S6) wird geprüft, ob die Koordinatendaten des Punktes (P23) in der "Nachbarschaft" irgendeines der vorausgehend eingegebenen Punkte, d.h. in diesem Falle (P1), liegen (d.h. |P23x-P1x|<1 mm für die X-Koordinate von (P23) und |P23y-P1y|<1 mm für die Y-Koordinate von (P23) sind gleichzeitig gültig). Sind die Koordinatendaten in der "Nachbarschaft", so werden die Koordinaten von (P23) durch die Koordinaten des vorausgehend eingegebenen Punktes (P1) in der Stufe (S7) ersetzt, während, falls sie nicht in der "Nachbarschaft" sind, die gerade eingegebenen Koordinaten von (P23) ungültig gemacht werden und eine weitere Eingabe in der Stufe (S8) angefordert wird.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, können mittels Durchführung der gleichen Verarbeitungsstufen für (P24, P25) bei Beendigung der Verarbeitung für (P23) die Koordinaten von (P23, P24, P25) mit den vorausgehend eingegebenen Koordinaten von (P1, P2, P3) zusammenfallend gemacht werden. Die Gesamtheit der Koordinatendatenwerten oder die Anzahl von Punkten, an denen die neu eingegebenen Daten auf die vorausgehend eingegebenen Daten überlagert werden, ist nicht durch die Anzahl der Daten in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ((P1) bis (P25)) beschränkt. In Einklang mit der vorstehenden Beschreibung kann die neu einzugebende Einstichstelle in der "Nachbarschaft" der vorausgehend eingegebenen selbst in dem Fall eingegeben werden, wo es notwendig ist, daß eine neue Einstichstelle eingegeben wird, um genau auf die vorausgehend eingegebene Einstichstelle überlagert zu sein, wodurch die Bildungszeit für die Nähdaten beträchtlich verkleinert werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 sind am Digitalisiertablett (10) der Mustereingabeabschnitt (13) und der Menüabschnitt (11) vorgesehen. Wird ein Koordinatenleseabschnitt (12a) des Positionsanzeigers (12) auf den Abschnitt eines Menüs im Menüabschnitt (11) eingestellt, nämlich den Abschnitt des Menüs "GLEICHER PUNKT" (11a), und wird ein Positionsanzeigerschalter (12b) des Positionsanzeigers (12) gedrückt, so können die Koordinaten des Abschnittes gelesen werden. In der Ablaufdarstellung zur Erläuterung der Verarbeitung der auf diese Weise gelesenen Koordinaten, die in Fig. 3 dargestellt ist, wird, wenn der Positionsanzeigerschalter (12b) des Positionsanzeigers (12) in der Stufe (S11) eingeschaltet ist, in der Stufe (13) entschieden, ob der Wert der in der Stufe (12) gelesenen Koordinaten vom Mustereingabeabschnitt (13) oder dem Menüabschnitt (11) eingegeben ist. Falls es sich um die Koordinaten für den Menüabschnitt handelt, so wird in der Stufe (15) entschieden, welche der Tasten im Menüabschnitt gedrückt ist, und die Verarbeitung wird entsprechend dem ausgewählten Menü in der Stufe (16) durchgeführt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind eine Anzahl Koordinaten, die den Betriebsablauf angeben, im Menüabschnitt (11) vorgegeben und diese Koordinaten werden mit Hilfe des Positionsanzeigerschalters (12b) gelesen, und die Musterdaten werden mit Hilfe des Positionsanzeigerschalters (12b) im Mustereingabeabschnitt (Stufe (4)) einem Koordinatendatenverarbeitungsverfahren unterworfen, um die Nähdaten zu bilden, sie an dem mit Leuchtdioden arbeitenden Anzeigefeld (20) anzuzeigen (Stufe (17)), sie am Bildschirm (26) der Kathodenstrahlröhre anzuzeigen und sie aufeinanderfolgend in das PROM (Stufe (18)) einzuschreiben.
Mit dem vorstehend beschriebenen Vorgang wird die Qualität des Nähens, wie beispielsweise des Nähens eines Etikettes gemäß Fig. 7, erheblich verbessert.
Bei obiger Erläuterung wird in der Stufe (7) geprüft, ob die neu einzugebenden Koordinaten in der Nachbarschaft der bereits eingegebenen Koordinaten liegen oder nicht. Der Abstand zwischen ersteren und letzteren ist so weit zulässig, daß die genähten Abschnitte ordentlich aussehend angeordnet sind. Entsprechend kann die zulässige Verschiebung von 1 mm abhängig davon geändert werden, was das Nähen beinhaltet.
Sind die neu eingegebenen Koordinaten nicht in der Nachbarschaft der bereits eingegebenen Koordinaten, so werden sie ungültig gemacht. Wird dabei die somit ungültig gemachte Position am Bildschirm (26) zur Überwachung angezeigt, wobei eine sich von anderen Markierungen unterschiedliche Markierung verwendet wird, so wird ein Bediener darauf aufmerksam gemacht, der anschließend versucht, neue Eingabekoordinaten in der Nachbarschaft der gleichen Koordinaten zu erstellen, die bereits eingegeben wurden. Infolgedessen können die Daten mühelos gebildet werden.
In der vorstehenden Ausführungsform wird ein Befehl für "GLEICHER PUNKT" gegeben, indem die "GLEICHER PUNKT"-Taste (11a) des am Digitalisiertablett (10) vorgesehenen Menüschalters gedrückt wird. Jedoch kann ein anderer Schalter verwendet werden, der so aufgebaut ist, daß er während einer konstanten Bearbeitung kontinuierlich eingeschaltet ist.
Ferner kann, sobald die "GLEICHER PUNKT"-Taste eingeschaltet ist, die Arbeit fortgesetzt werden, bis die gleiche Position ausgewählt ist, d.h. während der Zeitspanne, wo das Ungültigmachen der neu eingegebenen Positionen fortgesetzt wird. Dieses Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform, d.h. gemäß Fig. 1, wird, nachdem die Koordinaten des Punktes (P23) in Stufe (2a) gelesen sind, wenn die Koordinaten des Punktes (P23) nicht in der Nachbarschaft des (in der Stufe (S6)) eingegebenen Punktes (P1) liegen, der nunmehr eingegebene Koordinatenwert von (P23) in der Stufe (8) ungültig gemacht, und es ist erforderlich, daß das Eingeben des Punktes (P23) wiederholt wird, nachdem die "GLEICHER PUNKT"-Taste erneut gedrückt ist. Im Gegensatz hierzu wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4, sobald die "GLEICHER PUNKT"-Taste gedrückt ist, die Taste eingeschalten gehalten, bis der gewünschte Punkt gefunden ist. Die Betriebsweise der Ausführungsform nach Fig. 4 wird nunmehr beschrieben.
Wird die "GLEICHER PUNKT"-Taste in der Stufe (25) gedrückt, so wird ein "GLEICHER PUNKT"-Merker angezeigt, so daß der Umstand, daß die Taste gedrückt worden ist, gespeichert wird. Anschließend erfolgt die gleiche Verarbeitung wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 in den Stufen (22a, 26), und falls die neu einzugebende Einstichstelle in der Nähe der gewünschten Einstichstelle ist, so wird der in der Stufe (29) angezeigte "GLEICHER PUNKT"-Merker in der Stufe (30) gelöscht, und die gleiche Verarbeitung wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird in den Stufen (27, 24) durchgeführt.
Ist hingegen der in der Stufe (22a) gelesene Koordinatenwert nicht in der Nachbarschaft der gewünschten Einstichstelle, so wird der nunmehr ausgelesene Koordinatenwert von (P23) in der Stufe (28) gültig gemacht und ein neuer Koordinatenwert von (P23) kann erneut in der Stufe (22a) eingegeben werden.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, kann, sobald die "GLEICHER PUNKT"-Taste gedrückt ist, der Vorgang zum Suchen des gewünschten gleichen Punktes fortgesetzt werden, bis der gewünschte Punkt gefunden ist, wobei dieser Vorgang effektiver ist als jener bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Somit werden erfindungsgemäß, wenn die neu einzugebenden Koordinatendatenwerte innerhalb eines vorgegebenen Abstandes von den vorausgehend eingegebenen Koordinatendatenwerten sind, die neu einzugebenden Koordinatendatenwerte nach der Eingabe durch die vorausgehend eingegebenen Koordinatendatenwerte ersetzt. Entsprechend ist es möglich, mühelos die neu einzugebenden Koordinatendatenwerte an genau der gleichen Position zu bilden wie die vorausgehend eingegebenen Koordinatendatenwerte, wodurch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung von Nähdaten für Nähmaschinen geschaffen werden, die in der Lage sind, die Qualität der erhaltenen Näherzeugnisse erheblich zu verbessern.

Claims (4)

1. Verfahren zum Erstellen von Nähdaten entsprechend einem auf einem Nähgut aufzubringenden Nähmuster für eine Nähmaschine, insbesondere mit einem Bildschirm zur Darstellung des Nähmusterverlaufs, mit den von einer Steuereinheit (14) durchgeführten Schritten:
  • i) Lesen (S2) eines eingegebenen Koordinatendatenwertes (P₁(x₁,y₁), ... , Pn(xn,yn)), welcher eine Einstichstelle der Nadel im Nähgut darstellt, wobei n eine ganze Zahl ist;
  • ii) Speichern (S3) des Koordinatendatenwertes (P₁, ... , Pn) in einer Speichereinrichtung (24);
  • iii) Umwandeln (S4) des Koordinatendatenwertes (P₁, ... , Pn) in einen Nähdatenwert (P1a(x1a,y1a), ... , Pna(xna,yna)) und Speichern der Nähdaten in der Speichereinrichtung (24); und
  • iv) Wiederholen der Schritte i) bis iii) bis zur vollständigen Eingabe des Nähmusters;
dadurch gekennzeichnet, daß vor Schritt ii) auf einen Eingabebefehl hin jeweils folgende Schritte durchgeführt werden können:
  • i1) Prüfen (S6) für jeden neu eingegebenen Koordinatenwert (Pj(xi,yi)), wobei i eine ganze Zahl ist, ob der neu eingegebene Koordinatendatenwert (Pi) innerhalb eines vorgegebenen Abstandes um einen vorher eingegebenen Koordinatendatenwert (P1, ... , Pi-1) liegt;
  • i2) Falls ja, Ersetzen (S7) des später eingegebenen Koordinatendatenwertes (P₂₃; P₂₄; P₂₅) durch den entsprechenden vorher eingegebenen Koordinatendatenwert (P₁; P₂, P₃) und
  • i3) Falls nein, Verwerfen (S8) des neu eingegebenen Koordinatendatenwerts (Pi).
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit:
  • a) einer Eingabeeinrichtung (10, 11, 12, 13) zum sequentiellen Eingeben jeweils eines Koordinatendatenwertes (P₁(x₁,y₁), ... , Pn(xn,yn)) welcher eine Einstichstelle der Nadel im Nähgut darstellt, wobei n eine ganze Zahl ist;
  • b) einer Speichereinrichtung (24) zum Speichern jeweils eingegebener Koordinatendatenwerte (P₁, ... , Pn);
  • c) einer Mikrocomputer-Steuereinheit (14) zum jeweiligen Lesen des Koordinatendatenwertes (P₁, ... , Pn), Speichern des Koordinatendatenwertes in der Speichereinrichtung (24), Umwandeln des Koordinatendatenwertes in einen Nähdatenwert (P1a(x1a,y1a), ... , Pna(xna,yna)) und Speichern des Nähdatenwertes (P1a, ... , Pna) in der Speichereinrichtung (24);
gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (11a) zum Aktivieren und Deaktivieren eines Gleicher-Punkt-Modus auf den Eingabebefehl hin vor dem Speichern eines jeweiligen Koordinatendatenwertes (P₁, ... , Pn).
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