DE4401948C2 - Verfahren und Einrichtung zum Zuschneiden und Vernähen einer Applikation - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Zuschneiden und Vernähen einer ApplikationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Zuschneiden
und Vernähen einer Applikation.
Es war bisher üblich, mittels getrennter Einrichtungen auf gesonderte Weise
Daten, die für das Steuern einer Schneidevorrichtung für das Zuschneiden einer
Applikation erforderlich sind, und Daten zu erzeugen, die für das Steuern einer
Stickmaschine erforderlich sind. Es war üblich, die Daten für das Zuschneiden
einer Applikation auf eine gewünschte Form mittels einer Vorrichtung zu
erzeugen, die an der Schneidevorrichtung angebracht ist oder anbringbar ist, und
diese Daten für den Zuschnitt der Applikation durch die Schneidevorrichtung
einzusetzen, während die Daten für das Vernähen bzw. Sticken der Applikation mittels einer
Vorrichtung erzeugt wurden, die an der Stickmaschine angebracht oder an dieser
anbringbar war, und diese Daten für das Vernähen bzw. Ansticken der Applikation an ein anderes
Kleidungsstück durch die Stickmaschine eingesetzt wurden. Das folgende ist eine
ausführliche Beschreibung der für das Erzeugen der Daten angewandten
Prozesse:
Gemäß der Darstellung in der oberen Hälfte von Fig. 14 wird auf die Platte eines
Digitalisierers 50 in der Vorrichtung für das Erzeugen der Schnittdaten eine
Schablone bzw. ein Zuschnittmuster 51 mit beispielsweise L-förmigem Umriß
aufgelegt. Dann werden mittels einer Zeigevorrichtung 52 wie eines
Tastencursors Eckpunkte C1 bis C6 und Bogenformpunkte R1 bis R3 des L-
förmigen Umrisses aufgenommen, wodurch in die Vorrichtung Umrißdaten
eingegeben werden. Aus den Umrißdaten erzeugt die Vorrichtung die
Schnittdaten für die Schneideinrichtung.
(1) Das Erzeugen der Stickdaten beginnt mit dem Erzeugen von Heftnahtdaten für
das Festlegen der Applikation an einem Kleidungsstück. Gemäß der Darstellung
in der unteren Hälfte von Fig. 14 wird das Schnittmuster 51 auf die Platte eines
Digitalisierers 53 der Vorrichtung für das Erzeugen der Stickdaten aufgelegt.
Dann werden mittels einer Zeigevorrichtung 54 die Eckpunkte C1 bis C6 und die
Bogenformpunkte R1 bis R3 aufgenommen, wodurch in die Vorrichtung für das
Erzeugen der Daten für das Vernähen die Umrißdaten eingegeben werden. Aus den
Umrißdaten erzeugt die Vorrichtung die Heftnahtdaten, die es ermöglichen, mit
der Stickmaschine eine Reihe von Heftstichen in geeigneten Abständen zu
erzeugen.
(2) Dann werden Festnähdaten für das Befestigen der Applikation an dem
Kleidungsstück längs der Heftstiche erzeugt. Gemäß der Darstellung in der
unteren Hälfte der Fig. 14 werden wiederum die Eckpunkte C1 bis C6 und die
Bogenformpunkte R1 bis R3 mittels der Zeigevorrichtung 54 aufgenommen,
wodurch die Umrißdaten in die Stickdaten-Erzeugungsvorrichtung eingegeben
werden. Die Vorrichtung bildet aus den Umrißdaten die Festnähdaten, die es
ermöglichen, daß die Stickmaschine eine Reihe von Befestigungsstichen,
beispielsweise von E-Stichen erzeugt.
(3) Danach werden Flachstichdaten für das Ansticken bzw. Vernähen der an dem Tuch
befestigten Applikation hergestellt. Mit der Zeigevorrichtung 54 werden
abwechselnd Innenumfangspunkte l1, l2, . . . die eine Innenumfangslinie entlang
dem L-förmigen Umriß des Schnittmusters innerhalb desselben bilden, und
Außenumfangspunkte O1, O2, . . . aufgenommen, die eine Außenumfangslinie
längs des L-förmigen Umrisses außerhalb desselben bilden, wobei dadurch für
den L-förmigen Umriß Daten für den inneren und äußeren Umfang erzeugt
werden. Die Stickdaten-Erzeugungsvorrichtung bildet aus den Daten für den
inneren und äußeren Umfang die Flachstichdaten, gemäß denen die
Stickmaschine eine Folge von in geeigneten Abständen angeordneten
Flachstichen erzeugen kann.
Wie es vorstehend bei (A) und (B) beschrieben ist, erfolgte bisher das Erstellen
der Schnittdaten und der Stickdaten voneinander gesondert, da aber die
Eingabe der Umrißdaten für die Stickdaten im wesentlichen gleich der Eingabe
der Umrißdaten für die Schnittdaten ist, ist eine solche Wiederholung ein
unnützer Arbeitsaufwand. Dieser unnütze Arbeitsaufwand ist außerordentlich hoch,
wenn es erforderlich ist, eine große Vielfalt von unterschiedlich geformten
Applikationen in jeweils einer geringen Anzahl, wie solchen für die Darstellung
von Startnummern zuzuschneiden und zu sticken, wie es in der letzten Zeit häufig
der Fall war.
Die gesonderte Erzeugung der Schnittdaten und der Daten für das Vernähen hat auch
gesonderte Vorrichtungen mit zwei Digitalisierern 50 und 53, zwei (nicht
dargestellten) Mikrocomputern und Anzeigen usw. erforderlich gemacht und
dadurch eine hohe Kostenbelastung ergeben. Darüberhinaus erfordert der Einbau
dieser Vorrichtungen einen großen Raum.
Aus der DE 40 26 250 C2 ist eine Schneidvorrichtung zum Ausschneiden
von flächigen Gegenständen bekannt, die einen Abtaster
aufweist, der die Koordinaten eines Musters abtastet. Diese
Koordinaten werden von einer Steuereinrichtung übernommen, die
das Schneidwerkzeug zum Ausschneiden des flächigen Gegenstands
gemäß diesen Koordinaten steuert. Mit der in dieser Schrift offenbarten
Vorrichtung wird ein automatisches Ausschneiden eines
Gegenstandes realisiert, um die beim Ausschneiden von Hand auftretenden
Probleme zu beseitigen.
Die DE 42 42 702 A1 beschreibt ein Verfahren zum Schneiden
flächiger Gegenstände. Bei diesem System wird ein adaptives Erkennungssystem
genutzt, um zu erkennen, an welcher Stelle der
Gegenstand durchtrennt werden muß. Bei dem beschriebenen Verfahren
werden die Schneiddaten zum Ausschneiden des Gegenstandes
somit aus dem Gegenstand mittels des Erkennungssystems selbst
gewonnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Zuschneiden und Vernähen einer Applikation zu schaffen, das es
gestattet, den mit der Applikation zu versehenden Gegenstand
schnell und kostengünstig herzustellen. Des weiteren soll eine
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 14
gelöst. Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 wird eine Steuereinheit
einmalig mit den Umrißdaten der Umrißlinie der Applikation
beschickt. Aus diesen Umrißdaten werden dann gemäß der beanspruchten
technischen Lehre sowohl Schnittdaten für das Ausschneiden
der Applikation als auch erste und zweite Daten
erzeugt, die innerhalb bzw. außerhalb der Umrißdaten liegen.
Diese ersten und zweiten Daten können dann zum Vernähen der Applikation
verwendet werden, so daß eine vollkommen automatische
Herstellung des mit der Applikation versehenen Gegenstandes
möglich ist. Hierzu schneidet eine Schneideinrichtung gemäß den
Schnittdaten die Applikation aus und gibt diese an eine Näheinrichtung
weiter, die die Applikation gemäß den genannten Daten
annäht, wobei sowohl die innere als auch die äußere Einstichstelle
aufgrund der ersten und zweiten Daten festgelegt
wird.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 14 wird eine Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens geschaffen. Diese Einrichtung weist
eine Eingabevorrichtung zur Eingabe der Daten für die Umrißlinie
der Applikation auf und des weiteren eine Datenerzeugungseinheit,
die aus den Daten der Umrißlinie Daten zum Zuschneiden der Applikation
sowie Daten zum Vernähen derselben erzeugt.
Die Eingabe der Umrißdaten kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß mit einer
Zeigevorrichtung der Umriß eines an einem Digitalisierer angebrachten
Schnittmusters aufgenommen wird. Es ist vorteilhaft, als Anfangspunkt einen
Punkt aufzunehmen, der etwas vor einem beliebig gewählten Bezugspunkt auf
dem Umriß des Schnittmusters liegt, und als Endpunkt einen Punkt aufzunehmen,
der etwas über den Bezugspunkt hinaus liegt, so daß bei der Eingabe der
Umrißdaten die Schnittdaten einen Anfangsabschnitt und einen Endabschnitt
haben, die einander überschneiden.
Das Eingeben der Umrißdaten kann alternativ beispielsweise mittels eines
Bildabtasters zum Lesen der Umrißlinie des Schnittmusters erfolgen.
Die Daten für das Vernähen der Applikation umfassen Heftnahtdaten für das
provisorische Anbringen der Applikation an einem Kleidungsstück.
Ferner umfassen die Daten für das Vernähen der Applikation auch Festnähdaten für
das Befestigen der Applikation an dem Tuch.
Weiterhin umfassen die Daten für das Vernähen der Applikation Flachstichdaten für
das Vernähen der Applikation an dem Tuch für
das Vernähen mittels sogenannter Flachstiche.
Das Verfahren kann ferner einen Schritt zum Speichern der Schnittdaten
und/oder der Daten für das Vernähen in einem externen Speicher umfassen.
Weiterhin kann das Verfahren einen Schritt zum direkten Übertragen der
Schnittdaten und/oder der Daten für das Vernähen jeweils zu einer Schneideinrichtung oder
einer Stickmaschine beinhalten.
Das Eingeben der Umrißdaten kann beispielsweise über einen
Digitalisierer (mit einem kleinen sog. Tablett), einen Bildabtaster, ein
Berührungstastfeld, einen Lichtstift, eine "Maus" oder eine Spurnachführkugel
erfolgen.
Die Einrichtung zum Erzeugen der Daten kann beispielsweise ein Mikrocomputer
sein.
Die Einrichtung kann ferner einen externen Speicher zum Speichern der
Schnittdaten und/oder der Daten für das Vernähen enthalten. Weiterhin kann die Einrichtung
eine Übertragungseinrichtung zum jeweils direkten Übertragen der Schnittdaten
und/oder der Daten für das Vernähen zu einer Schneidevorrichtung bzw. einer Stickmaschine
enthalten. Die Übertragungseinrichtung kann beispielsweise ein
Übertragungskabel oder eine drahtlose Übertragungsvorrichtung sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau einer Einrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel für das
erfindungsgemäße Verfahren veranschaulicht.
Fig. 3(a) veranschaulicht einen Schritt zur Eingabe von Umrißdaten.
Fig. 3(b) ist eine Vorderansicht einer Anzeigeeinheit, an der
während des in Fig. 3(a) dargestellten Schrittes Informationen angezeigt werden.
Fig. 4 veranschaulicht erzeugte Schnittdaten.
Fig. 5 veranschaulicht erzeugte Heftnahtdaten.
Fig. 6 veranschaulicht die erzeugten ersten Daten.
Fig. 7 veranschaulicht die erzeugten zweiten Daten.
Fig. 8 veranschaulicht erzeugte Festnähdaten.
Fig. 9 veranschaulicht Festnähdaten in einer anderen Form.
Fig. 10 veranschaulicht das Aufteilen einer durch die ersten
und zweiten Daten begrenzten Fläche.
Fig. 11 veranschaulicht erzeugte Flachstichdaten.
Fig. 12 ist eine Darstellung, die das Übertragen von Daten aus der
erfindungsgemäßen Einrichtung zu einer Schneideinrichtung und einer
Einrichtung zum Steuern einer Stickmaschine zeigt.
Fig. 13 ist eine Darstellung, die eine andere Art der Übertragung der
Daten zeigt.
Fig. 14 ist eine Darstellung der herkömmlichen Eingabe von Daten.
Die Erfindung wird nun ausführlich unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 13
beschrieben. Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel. Die Einrichtung 100 enthält eine Steuereinheit 1 mit einem
Mikrocomputer, der eine Zentraleinheit (CPU), einen Festspeicher (ROM), einen
Schreib/Lesespeicher (RAM), einen Verbindungsbus und eine Eingabe/Ausgabe-
Schnittstelle enthält. An die Steuereinheit 1 sind ein Digitalisierer 2 und eine
Tastatur 3, die eine Eingabeeinheit bilden, eine Anzeigeeinheit 4, die
Informationen sichtbar darstellt, ein XY-Schreiber 5 als Drucker sowie eine
Disketteneinheit 6 und ein Lochstreifenlocher 7 angeschlossen, welche einen
externen Speicher bilden. Die vorstehend beschriebene Gestaltung der
Einrichtung 100 stellt lediglich ein Beispiel dar, so daß daher der externe Speicher
beispielsweise alternativ eine Festplatteneinheit (einschließlich einer
auswechselbaren), eine Magnetband- oder Magnetkarteneinheit, eine
fotomagnetische oder optische Platteneinheit oder eine Integrierschaltungs- bzw.
IC-Karteneinheit enthalten kann.
Eine Schneideinrichtung 10 für das Zuschneiden einer Applikation weist eine Platte
11, auf die ein Stück Tuch zum Erzeugen einer Applikation aufgelegt wird, eine
Schneidklinge 12, die in Richtung einer X-Achse und eine Y-Achse steuerbar ist
sowie auch gegebenenfalls in Richtung einer Z-Achse hin- und herbewegbar ist,
eine Bedienungstastatur 13 und eine Disketteneinheit 14 als Eingabeeinheit auf.
In die Disketteneinheit 14 wird eine Diskette FD1 eingelegt, auf der durch die
Disketteneinheit 6 Schnittdaten gespeichert werden.
Die Schneidklinge 12 kann beispielsweise durch eine Wärmeschneidvorrichtung,
mit der durch Wärme geschmolzen wird, eine Laser-Schneidvorrichtung oder eine
Flüssigkeitsstrahl-Schneidvorrichtung ersetzt werden. Falls in der Einrichtung 100
für das Bereitstellen von Daten irgendein von einer Disketteneinheit
verschiedener externer Speicher verwendet wird, muß auch in
die Schneideinrichtung 10 ein entsprechender Speicher eingebaut werden.
Alternativ kann die Einrichtung 100 mit der Schneideinrichtung 10 durch ein
Übertragungskabel 15 gemäß Fig. 12 oder durch eine drahtlose
Übertragungseinrichtung 16 gemäß Fig. 13 verbunden werden, so daß damit die
von der Einrichtung 100 erzeugten Schnittdaten direkt zu der Schneideinrichtung
10 übertragen werden können.
Eine Stickmaschine 20 für das Vernähen einer Applikation an ein anderes Tuch
enthält eine Vielzahl von Stickköpfen 21 mit denen jeweils eine Nadel zum Führen
eines Nadelfadens auf und ab bewegbar ist, eine Bettung 22, die Mitnehmer und
Spulen mit Spulenfäden enthält, einen Stickrahmen 24, auf dem ein Tuchstück 23
aufgespannt wird, und eine Stelleinheit 25 für den Stickrahmen 24. Ein Wagen 27
mit Laufrollen 26 trägt auf einem Tisch 28 eine Steuereinheit 30 zum Steuern der
Stickmaschine. Die Steuereinheit 30 enthält ein Bedienungsfeld 31, eine Tastatur
32, eine Anzeigevorrichtung 33 und eine Disketteneinheit 34, die als
Eingabeeinheit in das Bedienungsfeld 31 eingebaut ist. In die Disketteneinheit 34
wird eine Diskette FD2 eingeführt, auf der durch die Disketteneinheit 6 Stickdaten
gespeichert werden. Wenn in der Einrichtung 100 irgendein von einer
Disketteneinheit verschiedener externer Speicher verwendet wird, muß auch in
die Maschinensteuereinheit 30 ein entsprechender Speicher eingebaut werden.
Alternativ kann die Einrichtung 100 mit der Maschinensteuereinheit 30 durch ein
Übertragungskabel 15 gemäß Fig. 12 oder durch eine drahtlose Übertragungs
vorrichtung 16 gemäß Fig. 13 verbunden werden, so daß die von der Einrichtung
100 erzeugten Stickdaten direkt zu der Maschinensteuereinheit 30 übertragen
werden können.
Das Erzeugen der Schnittdaten und der Daten für das Vernähen nach einem Verfahren
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit der in Fig. 1 dargestellten
Einrichtung erfolgt in einer in Fig. 2 gezeigten Aufeinanderfolge von Schritten.
Jede gestrichelte Pfeillinie in Fig. 2 stellt den Datenfluß dar. Im einzelnen sind die
Schritte die folgenden:
Auf die Platte des Digitalisierers 2 wird ein Schnittmuster 8 aufgelegt, das
beispielsweise L-förmige Gestaltung hat. Dann werden mit einer Zeigevorrichtung
41 wie einem Tastencursor oder einem Griffel gemäß Fig. 3(a) Eckpunkte C1 bis
C6 und Bogenformpunkte R1 bis R3 aufgenommen, die die L-förmige Umrißlinie
bilden, wobei dadurch nur einmalig Umrißdaten D1 eingegeben werden. Wenn die
Punkte nacheinander aufgenommen werden, erscheint an der Anzeigevorrichtung
4 gemäß Fig. 3(b) eine die Punkte verbindende Linie.
Bei der Eingabe der Umrißdaten D1 werden vorzugsweise als Anfangspunkt S ein
Punkt, der etwas vor dem ersten Eckpunkt C1 liegt, und als Endpunkt E ein Punkt
aufgenommen, der etwas über den mit dem Punkt C1 identischen letzten Eckpunkt
C6 hinaus liegt, so daß die Schnittdaten einen Anfangsabschnitt und einen
Endabschnitt erhalten, die einander überkreuzen, und dadurch gewährleistet ist,
daß kein Teil der Umrißlinie ungeschnitten bleibt.
Die Steuereinheit 1 erzeugt aus den Umrißdaten D1 automatisch Schnittdaten
D2, die gemäß Fig. 4 eine L-förmige Linie darstellen und die in der
Disketteneinheit 6 auf der Diskette FD1 gespeichert werden.
(1) Die Steuereinheit 1 erzeugt aus den Umrißdaten D1 automatisch
Heftnahtdaten D3, die gemäß Fig. 5 eine L-förmige Linie darstellen und die dafür
erforderlich sind, die Applikation an einem Stück Tuch anzuheften. Die
Disketteneinheit 6 speichert die Heftnahtdaten D3 auf der Diskette FD2.
(2) Dann erzeugt die Steuereinheit 1 aus den Umrißdaten D1 automatisch
erste Daten D4, die gemäß Fig. 6 eine L-förmige Linie darstellen, welche
sich entlang der durch die Umrißdaten D1 bestimmten L-förmigen Linie innerhalb
derselben erstreckt.
(3) Danach erzeugt die Steuereinheit 1 aus den Umrißdaten D1 automatisch
zweite Daten D5, die eine andere L-förmige Linie darstellen, welche sich
gemäß Fig. 7 längs der durch die Umrißdaten D1 bestimmten L-förmigen Linie
außerhalb derselben erstreckt.
(4) Dann erzeugt die Steuereinrichtung 1 aus den ersten Daten D4 und den
zweiten Daten D5 automatisch Festnähdaten D6, die gemäß Fig. 8 eine L-
förmige Linie darstellen und die zum Befestigen der Applikation erforderlich sind.
Die Daten D6 sind E-Stichdaten gemäß Informationen über die Richtung und
Anzahl von E-Stichen, wie sie mittels der Tastatur 3 in die Steuereinheit 1
eingegeben werden. Hinsichtlich der Festnähdaten D6 besteht jedoch keine
Einschränkung auf die Daten für E-Stiche, so daß auch Daten erzeugt werden
können, die eine andere Form von Stichen gemäß Fig. 9 bestimmen. Die
Disketteneinheit 6 speichert die Festnähdaten D6 auf der Diskette FD2.
(5) Dann erzeugt die Steuereinheit 1 aus den ersten Daten D4 und den
zweiten Daten D5 Flachstichdaten D7 gemäß Fig. 11 für das Ansticken der
Applikation an dem anderen Tuchstück. Die Steuereinheit 1 ist auch dazu
programmiert, gemäß Fig. 10 eine streifenförmige Fläche zwischen den durch die
ersten Daten D4 und die zweiten Daten D5 bestimmten Linien zu
unterteilen und die Richtungen der Stiche in einem gewissen Ausmaß von einem
Abschnitt der Fläche zum anderen zu verändern, so daß die Flachstichdaten D7
ein schönes Aussehen ohne überlappende Stiche an den jeweiligen Ecken
ergeben können. Die Disketteneinheit 6 speichert die Flachstichdaten D7 auf der
Diskette FD2.
Auf diese Weise werden auf der Diskette FD1 die Schnittdaten D2 gespeichert,
während auf der Diskette FD2 dreierlei Arten von Stickdaten gespeichert werden,
nämlich die Heftnahtdaten D3, die Festnähdaten D6 und die Flachstichdaten D7.
Die Diskette FD1 wird in die Disketteneinheit 14 der Schneideinrichtung 10
eingelegt, welche entsprechend den Schnittdaten D2 zum Zuschneiden einer
L-förmigen Applikation 42 betrieben wird. Die Diskette FD2 wird in die
Disketteneinheit 34 der Stickmaschine 20 eingelegt, die dazu betrieben wird,
entsprechend den Heftnahtdaten D3 an dem Tuch 23 eine L-förmige Heftnaht zu
bilden. Nachdem die Applikation 42 längs der Heftnaht beispielsweise mittels
eines Klebemittels an dem Tuch 23 angebracht ist, wird die Stickmaschine 20
wieder zum Befestigen der Applikation 42 an dem Tuch 23 entsprechend den
Festnähdaten D6 in Betrieb gesetzt. Dann wird die Stickmaschine 20 derart
betrieben, daß die Applikation 42 entsprechend den Flachstichdaten D7 an das
Tuch 23 angestickt wird.
Claims (21)
1. Verfahren zum Zuschneiden und Vernähen einer Applikation
bei dem in einem ersten Schritt die Umrißdaten (D1) der
Umrißlinie der Applikation nur einmal in eine Steuereinheit
(1) eingegeben werden, wobei von diesen Umrißdaten (D1),
Schnittdaten (D2) für die Applikation, erste Daten (D4), die
innerhalb der Umrißdaten liegen und zweite Daten (D5), die
außerhalb der Umrißdaten (D1) liegen, erzeugt werden, wobei
in einem zweiten Schritt mittels einer Schneideeinrichtung
(10) die Applikation gemäß den Schnittdaten (D2)
ausgeschnitten wird, wobei in einem dritten Schritt ein
Vernähen der Applikation mit Stichen erfolgt, deren innere
Einstichstelle auf den ersten Daten (D4) beruht und deren
äußere Einstichstelle auf den zweiten Daten (D5) beruht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vernähen der Applikation mit Stichen erfolgt, deren innere
Einstichstelle innerhalb der ersten Daten (D4) liegt und
deren äußere Einstichstelle außerhalb der zweiten Daten (D5)
liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstichstellen der Stiche so bestimmt werden, daß sich
unterschiedliche Winkel der Stiche zu den Verbindungslinien
der ersten (D4) oder zweiten Daten (D5) ergeben.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabe der Umrißdaten (D1) mittels einer Zeigevorrichtung
durch Aufnehmen einer Vielzahl von Punkten entlang
der Umrißlinie eines an einem Digitalisierer angebrachten
Schnittmusters ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnehmen an einem Punkt begonnen wird, der etwas vor einem beliebig
aus den Punkten entlang der Umrißlinie des Schnittmusters
gewählten Bezugspunkt liegt, so daß die Daten für das Zuschneiden
der Applikation einen Anfangsabschnitt und einen Endabschnitt
enthalten, die einander überkreuzen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingabe der Umrißdaten (D1) mittels eines Bildabtasters durch
Lesen der Umrißlinie eines Schnittmusters ausgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Daten (D4, D5) für das Vernähen der Applikation
Heftnahtdaten für die Bestimmung der Lage der Applikation
an einem Stück Tuch umfassen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Daten (D4, D5) für das Vernähen der Applikation
Festnähdaten für das Befestigen der Applikation an
einem Stück Tuch umfassen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Daten (D4, D5) für das Vernähen der Applikation an
einem Stück Tuch umfassen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flachstichdaten aus Innenumfangsdaten und Außenumfangsdaten
erzeugt werden, die aus den eingegebenen Umrißdaten (D1) erzeugt
werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Daten (D4, D5) für das Vernähen der Applikation
Heftnahtdaten für das Bestimmen der Lage der Applikation
an einem Stück Tuch, Festnähdaten für das Befestigen der
Applikation an dem Tuch und Flachstichdaten für das Annähen der
Applikation an dem Tuch umfassen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnittdaten (D2) für das Zuschneiden
der Applikation und/oder die Daten für das Vernähen in einem
externen Speicher gespeichert werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnittdaten (D2) für das Zuschneiden
der Applikation und/oder die Daten (D4, D5) für das Vernähen
jeweils direkt zu einem Zuschneidegerät oder zu einer Stickmaschine
übertragen werden.
14. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung
(2, 41) zum Eingeben von Daten (D1) für die Umrißlinie der
Applikation (42) und eine Datenerzeugungseinheit (1), die aus
den Umrißdaten (D1) sowohl Schnittdaten (D2) für das Zuschneiden
der Applikation als auch erste Daten (D4) und zweite Daten (D5)
zum Vernähen der Applikation erzeugt.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingabevorrichtung einen Digitalisierer (2) und eine Zeigevorrichtung
(41) aufweist.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingabevorrichtung eine Bildabtastvorrichtung aufweist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenerzeugungseinheit (1) einen Mikrocomputer
aufweist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, gekennzeichnet
durch einen externen Speicher (6, FD1, FD2) zum
Speichern der Schnittdaten (D2) für das Zuschneiden der Applikation
(42) und/oder der Daten (D4, D5) für das Vernähen derselben.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, gekennzeichnet
durch eine Übertragungsvorrichtung (15; 16) zum direkten
Übertragen der Schnittdaten (D2) für das Zuschneiden der Applikation
(42) und/oder der Daten (D4, D5) zum Vernähen derselben
zu dem Zuschneidgerät (10) bzw. der Stickmaschine (20).
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungsvorrichtung ein Übertragungskabel (15) aufweist.
21. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungsvorrichtung eine drahtlose Übertragungsvorrichtung
(16) aufweist.
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