DE3739647C2 - Einrichtung zur Erzeugung und Verarbeitung von Stichdaten für Sticknähmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung und Verarbeitung von Stichdaten für Sticknähmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stichdatenerzeu­ gung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine sol­ che Einrichtung verarbeitet Stichdaten in automatischen Näh­ maschinen und speziell Stichdaten für komplizierte Stick­ muster, wie sie in einer Sticknähmaschine verwendet werden.
Eine Einrichtung der genannten Art ist beispielsweise aus der US-A-45 26 116 bekannt.
Gemäß einem bekannten Verfahren zur Erzeugung von Stichdaten für automatische Sticknähmaschinen nach der US-A-4 520 745 wird ein Musterbogen der Originalfigur auf einen Tisch ge­ legt, Punkte der Umrißlinie werden mittels eines Kursors auf­ gesucht und deren Positionsdaten ermittelt, um die Stich­ daten zu errechnen. Die US-A-4 429 364 und 4 446 520 offen­ baren ähnliche Verfahren, wie die in US-A-4 520 745 beschrie­ benen, wenngleich sie nicht für Stickereizwecke bestimmt sind.
Bei den vorgenannten Verfahren muß jedoch in den Fällen, in denen ähnliche Stickmuster von verschiedener Größe indivi­ duell gestaltet werden sollen, eine Bedienungsperson die Punkte auf der Umrißlinie der Originalfigur für jede Größe von neuem aufsuchen. Deshalb dauert die Ermittlung der Posi­ tionsdaten entsprechend lange.
Die US-A-4 526 116 offenbart ein Verfahren zur selbsttätigen Erzeugung von Nähdaten, bei welchem die auf einem Bogen auf­ gezeichnete Originalfigur mittels einer Videokamera erfaßt wird. Bei diesem Verfahren ergeben sich aber immer noch Schwierigkeiten dadurch, daß die Nährichtung bei diesem Ver­ fahren automatisch festgelegt wird, so daß es unmöglich ist, die Richtung zu wählen, in welcher sich der Stickfaden er­ strecken soll, um eine Figur mittels sogenannter Satinstiche zu erzeugen.
In der DE 31 08 353 A1 ist eine automatische Nähmaschine mit einer Einrichtung zur Auswahl von Nähmusterinformationen aus einer Speichereinrichtung beschrieben. Diese Einrichtung dient zur Bildung eines Kombinationsstichmusters aus einzel­ nen Einheitsstichmustern von Initialen, Symbolen oder ande­ ren Mustern auf einem Werkstück, wobei die Größe und der gegenseitige Abstand der Muster willkürlich veränderbar sind. Die Einrichtung soll es außerdem ermöglichen, im Falle eines Fadenbruches die Nadel zu der Position zurückzuführen, in der der Fadenbruch auftrat. Diese Druckschrift befaßt sich somit nicht mit der Erzeugung, sondern mit dem Abrufen und Verwerten von gespeicherten Stickmusterdaten. In diesem Zusammenhang wird erwähnt, daß die gespeicherten Stichmuster in eine geeignete Anzahl von Polygonblöcken bzw. dreieckigen oder viereckigen Stichzonen aufgeteilt sein können, deren Scheitelpunktskoordinaten gespeichert werden. Aus diesen Koordinaten kann die den jeweils gewünschten Größenverhält­ nissen entsprechende Größe der Stichzonen und stichfreien Zonen berechnet werden, und die Rechenwerte können mittels Bildanzeigemitteln sichtbar gemacht werden.
Weiterhin beschreibt die DE 31 39 327 A1 ein Verfahren zur Herstellung eines Informationsträgers in Form eines Punch­ streifens zur Steuerung einer Stickmaschine, wobei die Koordinaten eines Stickmusters mittels eines Abtaststiftes von einer Zeichnung abgenommen werden. Im einzelnen werden hierzu die Stickmusterfelder über ein Menüfeld in einen Speicher eingelesen und daraus wieder abgerufen. Durch Ab­ tastung eines Anfangs- und Endpunktes des jeweiligen Stick­ musterfeldes werden diese Felder in die gewünschte Lage auf dem Datenträger gebracht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art in der Weise weiter zu ent­ wickeln, daß es möglich wird, die Richtung zu wählen, in der sich der Stick(Nähstich)faden erstrecken soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die einzelnen mit Funktionsbezeichnungen benannten Schal­ tungsbestandteile bzw. -Einrichtungen können auch fiktiv durch eine Mikrocomputerschaltungsanordnung (Fig. 1; 17; 16, 42-44) realisiert sein, wobei durch Programmabläufe jeweils die gleiche Funktion ausgeführt wird, die in beanspruchter Weise den einzelnen Schaltungsbestandteilen bzw. -Einrichtun­ gen zugeschrieben wird.
Die Erfindung ermöglicht so eine Einrichtung zur Erzeugung von Stichdaten für eine Sticknähmaschine, welche jede Art von Originalstickbildern verarbeiten kann, wobei es nicht nötig ist, die Abmessungen des Originalbildes proportional zu vergrößeren, wenn ein größeres Stickmuster hergestellt werden muß, bei welcher weiterhin die Nährichtung entspre­ chend dem Stickmuster oder dergleichen gewählt werden kann, und bei welcher die Positionsdaten leicht eingegeben werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das Originalstick­ bild durch die Lesemittel eingelesen und von den Anzeigemit­ teln angezeigt. Wenn die Bedienungsperson die Konturpunkte durch Betätigen der Konturpunkteingabemittel festlegt, wäh­ rend sie das auf den Bildanzeigemitteln sichtbare Original­ stickbild betrachtet, lassen die Steuermittel zur Kontur­ linienanzeige diese auf den Bildanzeigemitteln sichtbar wer­ den. Wenn daraufhin die Bedienungsperson die von den Kontur­ linien eingeschlossene Fläche in eine Vielzahl von Polygon­ blöcken unterteilt und die Koordinaten der Scheitelpunkte jedes Blocks unter Verwendung der Scheitelpunkteingabemittel eingibt, werden die Stichdaten von den Mitteln zum Erzeugen der Stichdaten auf der Basis der Scheitelpunktkoordinaten und der Dichten errechnet und von den Speichermitteln abge­ speichert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung, sowie anhand der Zeichnung (also als Ausführungsbeispiele) erörtert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockdiagramm der elektrischen Schaltung einer Mehrnadel-Sticknähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht der Mehr­ nadel-Sticknähmaschine,
Fig. 3 ein auf der Anzeigeeinrichtung erscheinendes Bild,
Fig. 4 eine auf der Anzeigeeinrichtung erscheinende Hüllinie,
Fig. 5 ein vergrößertes Bild,
Fig. 6 die festgelegten Konturpunkte,
Fig. 7 die Unterteilung in Blöcke,
Fig. 8 den wesentlichen Teil von Fig. 7,
Fig. 9 einen vergrößerten Block aus Fig. 7,
Fig. 10 die angezeigten Bezugslinien,
Fig. 11 die Polygonblöcke, und
Fig. 12 den Hauptteil von Fig. 11.
Gemäß den Fig. 1 bis 9 ist ein Maschinenarm 1 an einem Tisch 2 angeordnet und ein Nadelstangengehäuse 3 ist in Richtung des in Fig. 2 sichtbaren Pfeiles X beweglich am vorderen Ende des Maschinenarmes 1 ge­ führt. Jede der fünf Nadelstangen 4 ist im Nadelstan­ gengehäuse 3 in vertikaler Richtung beweglich gela­ gert und die Nadeln 5 sind an den Enden der jeweili­ gen Nadelstange lösbar befestigt. Verschiedene Arten von Fäden werden von nicht näher gezeigten Vorrats­ spulen über am Nadelstangengehäuse 3 angeordnete Spannvorrichtungen 6 und Aufnahmevorrichtungen 7 zugeführt. Ein am Maschinenarm 1 angeordneter Nadel­ auswahlmotor 8 steht in Antriebsverbindung mit dem Nadelstangengehäuse 3. Sobald ein bestimmtes Nadel­ stangen-Auswahlsignal an den Nadelauswahlmotor 8 gelegt wird, bewegt der Nadelauswahlmotor 8 das Na­ delstangengehäuse 3, um eine der Nadeln 5 in die entsprechende Arbeitsstellung zu bringen.
Ein Antriebsmotor 9 ist am hinteren Ende des Maschi­ nenarmes 1 angebracht, der über eine nicht gezeigte, im Maschinenarm 1 untergebrachte Antriebsverbindung mit der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Na­ delstange 4 verbunden ist, um diese Nadelstange in vertikaler Richtung zu bewegen. Aus dem Tisch 2 ragt ein Maschinenbett 10 in den Weg der in Arbeitsstel­ lung befindlichen Nadelstange 4. Das Maschinenbett 10 enthält einen Schleifenbildner (nicht gezeigt), um in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Nadel 5 einen Stich im Werkstück W zu bilden. Die Nadel 5, der Schleifen­ bildner etc. stellen die stichbildenden Mittel dar.
Ein Paar von der Y-Richtung zugeordneten Bewegungs­ rahmen 11, von denen nur einer gezeigt ist, kann in der Y-Richtung entlang der Außenkanten des Tisches 2 hin- und herbewegt werden und wird von einem An­ triebsmotor für die Y-Richtung (nicht gezeigt) ange­ trieben. Die beiden Bewegungsrahmen 11 sind mittels einer Verbindungsstange 12 miteinander verbunden. Das untere Ende (base end) eines der X-Richtung zugeord­ neten Bewegungsrahmens 13 ist entlang der Verbin­ dungsstange 12 in X-Richtung beweglich und wird durch einen Antriebsmotor für die X-Richtung (nicht ge­ zeigt) angetrieben. Ein Werkstückhalter 14 zur lösba­ ren Halterung des Werkstückes W ist an dem in X-Richtung beweglichen Rahmen 13 befestigt.
Die der Y- und X-Richtung zugeordneten Bewegungsrah­ men 11 und 13, die Verbindungsstange 12 und die Antriebsmotoren für die Y- und X-Richtung stellen zusammen eine Werkstück-Vorschubeinrichtung 15 dar, welche die relative Lage des Werkstückhalters 14 gegenüber der Nadel 5 synchron mit der Vertikalbewe­ gung der Nadel 5 verändert. Die Relativbewegung des Werkstückhalters 14 gegenüber der Nadel 5 erlaubt die Bildung einer Stichfigur, wie z. B. ein Stickmuster, auf dem Arbeitsstück W.
Im folgenden wird beispielhaft eine elektrische Schaltung für die Nähmaschine beschrieben (Fig. 1). Dabei ist ein externer Speicher 16 vorgesehen, der von einer Magnetplatte mit dem entsprechenden Magnet­ plattenantrieb gebildet wird. Dieser Magnetplatten­ speicher speichert eine Vielzahl von die Stichdaten bildenden Figurendaten. Bei der vorliegenden Ausfüh­ rungsform bestehen die Figurendaten aus einer Anzahl von Daten, welche die relative Lage der Nadel 5 gegenüber dem Werkstückhalter 14, d. h. die Cn-Koordi­ naten (n bedeutet integer) der Nadeleinstichpositio­ nen, angibt.
Eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 17 enthält Steuermittel und Betriebsmittel. Ein Programmspeicher 42 besteht aus einem ROM (read only memory), das verschiedene Steuerprogramme für den Antrieb und die Steuerung der Maschine und der Bildanzeigemittel 35, speichert, die von einer Kathodenstrahlröhre (CRT) gebildet werden. Ein Arbeitsspeicher 43 wird von einem Speicher gebildet, der Daten speichern und ausgeben kann. Dieser Speicher enthält Bezirke, in denen verschiedene Daten, wie z. B. die Ergebnisse von Arbeitsoperationen etc., während der Erzeugung der Stichdaten zwischengespeichert werden, oder in denen die Stichdaten aus dem externen Speicher 16 gespei­ chert werden.
Auf einer Tastatur (keyboard) 18 sind verschiedene Tasten vorgesehen, darunter eine Konturspeichertaste (contour setting mode key) 19, eine Linienwähltaste (line mode key) 20, eine Abrundungswähltaste (smooth­ ing mode key) 21, eine Abrundungsunterbrechungstaste (smoothing mode termination key) 22, eine Ladetaste (load key) 23, eine Verschiebungstaste (jog key) 24, eine Korrekturtaste (correction mode key) 25, eine Löschtaste (cancellation key) 26, eine Konturfolge-Unterbrechungstaste (konsecutive contour line termin­ ation key) 27, eine Bildblockierungs-Unterbrechungs­ taste (image block termination key) 28, eine Stich­ datenerzeugungstaste (stitch data processing mode key) 29, etc. Jede dieser Tasten sendet bei Betäti­ gung ein ON-Signal an die CPU 17. Die Konturspeicher­ taste 19 dient dazu, um die Konturabtastung einzulei­ ten, während die Linienwähltaste 20 zum Einspeichern der Koordinaten der Konturpunkte betätigt wird. Wenn die Linienwähltaste gedrückt ist, werden die Punkte in der Reihenfolge verbunden, in der sie eingegeben werden. Die Abrundungswähltaste 21 wird benutzt, um eine Reihe von ermittelten Punkten mit einer glatten Linie anzunähern, während die Abrundungsunterbre­ chungstaste 22 benutzt wird, um die Abrundung zu beenden.
Eine Videokamera 30 zum Auslesen des Originalbildes in einer monochromatischen Einton-Aufzeichnung ent­ hält CCD-Elemente, die einen Flächensensor bilden, und ist mit einer Steuereinheit verbunden, die mit ICs zur Erzeugung von Synchronisier- und Zeitsignalen ausgerüstet ist. Ein Bildsensor 31, der als Lesemit­ tel zum Einlesen des Originalbildes dient, ist eben­ falls teilweise mit CCD-Elementen in Form eines Li­ niensensors als Hauptteil und mit, Synchronisations- und Zeitsignale erzeugenden, ICs ausgestattet. Jedes der Lesemittel vergleicht das jeweils von den CCD- Elementen ermittelte Bildsignal mit einer justierten Grauwertschwelle, wobei das Signal von der Farbe, Helligkeit und Farbsättigung des Originalbildes bzw. von der Kombination dieser Werte abhängt. Die Bild­ elemente, welche Grauwerte zwischen Schwarz und Weiß aufweisen, werden in zwei Gruppen eingeteilt, die hellere und dunklere Bildelemente aufweisen, um sie in Binärwerte zu verwandeln, die über ein Video-Interface 33 an die CPU 17 geliefert werden.
Wenn das unaufbereitete Originalbild mit seinen ver­ schiedenen einander überlappenden Farben ausgelesen wird, ist es erforderlich, Farbfilter zu benutzen, die den einzelnen Farbtönen entsprechen, oder ver­ schiedene Farbwerte einzustellen, um das gewünschte Bild zu bekommen. Dieses Problem kann durch die An­ wendung einer bekannten Farbdrucktechnik oder Foto­ reproduktionstechnik gelöst werden. Anhand des Bild­ signals steuert die CPU die Anzeigeeinrichtung 35 über ein Interface 36 und einen CRT-Steuerkreis 34 an.
Ein Lichtgriffel 37 ist über einen Positionsdetektor­ kreis 38 und das Interface 36 an die CPU 17 ange­ schlossen. Wenn der Lichtgriffel 37 an ein Bild auf der Anzeigeeinrichtung 35 herangeführt wird, stellt der Positionsdetektorkreis 38 die Lagekoordinaten bzw. Bildkoordinaten des jeweils ausgesuchten Punktes fest und die CPU 17 speichert die Bildkoordinaten in einem Bildspeicher 44. Der Bildspeicher 44 speichert die Koordinaten, welche die Positionen einer Reihe von Punkten angeben, die zu einem Zeitpunkt ausge­ sucht wurden, als Konturlinien festgelegt wurden, sowie von einer Reihe von Punkten (Umkehrpunkten), die festgelegt wurden, als die von der Konturlinie eingeschlossene Fläche in Blöcke aufgeteilt wurde, zusammen mit Linien (einschließlich von Kurven), welche diese Punkte auf der Bildebene miteinander verbinden. Die von den von der Videokamera 30 oder dem Bildsensor 31 abgelesenen Bildsignalen abgeleite­ ten Daten können mittels einer auf der Tastatur 18 vorhandenen Bildtaste (nicht gezeigt) auf der Anzeige­ einrichtung 35 wahlweise zur Anzeige gebracht werden.
Steuerkreise 39, 40, 41 sind über das Interface 36 mit der CPU 17 verbunden und der Nadelauswahlmotor 8, der Antriebsmotor 9 und der Werkstückvorschub 15 werden in Abhängigkeit von den jeweiligen Steuer­ signalen der CPU 17 gesteuert.
Im folgenden wird eine Beschreibung der Dateneingabe für einen Satinstich mittels der hierfür ausgelegten Datenverarbeitungseinrichtung gegeben.
Ein Hauptschalter; (nicht gezeigt) wird betätigt, um die CPU 17 der Erzeugungseinrichtung für die Stich­ daten zu aktivieren. Daraufhin wird das Originalbild G (Fig. 3) so angeordnet, daß die Videokamera 30 oder der Bildsensor 31 es erfassen kann. Ferner wird die Bildtaste betätigt, um auf die betreffende Leseein­ richtung umzuschalten und das Originalbild auf der Anzeigeeinrichtung 35 sichtbar werden zu lassen (im Ausführungsbeispiel wird das von der Videokamera aufgenommene Bild sichtbar gemacht). Das Originalbild kann eine Fotografie oder ein auf einen Arbeitsstoff genähtes Stickmuster sein.
Wenn z. B. eine Figur J 51 und eine andere Figur H 52 in der Bildebene 35a der Anzeigeeinrichtung erschei­ nen, erzeugt die CPU 17 entsprechend ihrem Steuerpro­ gramm eine horizontale Bezugslinie 53 in der Bildebe­ ne 35a, sobald eine Referenzlinientaste (nicht ge­ zeigt) der Tastatur 18 betätigt wird, die gleichzei­ tig als Hüllinientaste verwendet wird, und sobald der Lichtgriffel 37 auf irgend einen gewünschten Punkt (Punkt A) auf der Bildebene 35a gerichtet wird. Die CPU 17 stellt außerdem die Höhe der Videokamera 30 ein und verändert die relative Lage der Videokamera 30 und des Originalbildes G durch Drehen oder Bewegen in der Weise, daß beide Figuren 51 und 52 sich inner­ halb des Einstellbereiches auf der Bildebene 35a befinden und die horizontale Referenzlinie 53 mit der Horizontalen des ursprünglichen Bildes G überein­ stimmt. Darüber hinaus werden eine auf der Tastatur 18 vorhandene Nähweitentaste (seam pitch setting key) 47 sowie Nummerntasten (number keys) 48 betätigt, um die CPU 17 über die Nähweite zu informieren, worauf die CPU 17 diese Daten in einem bestimmten Spei­ chergebiet des Arbeitsspeichers 43 speichert.
Anschließend wird der Lichtgriffel 37 zu einem Punkt B geführt, der sich am äußeren Rand der Figur J oder M auf der Bildebene 35a befindet, um eine der X-Richtung des Werkstückvorschubes der automatischen Maschine zugeordnete X-Richtungs-Hüllinie anzuzeigen. Die Punkte C, D werden in der vorher beschriebenen Weise festgelegt, um Y-Richtungs-Hüllinien 55a, 55b anzuzeigen, die der Y-Richtung des Werkstückvorschu­ bes 15 zugeordnet sind, und das angezeigten Bild wird durch Betätigen einer Vergrößerungstaste (nicht ge­ zeigt) auf der Tastatur 18 in ein vergrößertes Bild verwandelt, so daß zumindest eine der X- und Y-Rich­ tungslinien-Hüllinien mit der Grenzlinie 56a eines Bildanzeigegebietes 56 zusammenfällt. Die zu dieser Zeit erfolgende Umwandlung sollte vorzugsweise unter der Bedingung erfolgen, daß die Ausdehnungsrate in X-Richtung der in Y-Richtung gleich ist, daß ein Punkt E auf der linken unteren Seite des Bildanzeigegebie­ tes 56 mit einem Kreuzungspunkt F der Y-Richtungs- Hüllinie 55a und der X-Richtungs-Hüllinie (horizon­ tale Referenzlinie) 53 übereinstimmt, und daß die Figur in die Abmessung des Anzeigefeldes 56 in Y- Richtung hineinpaßt, wobei die Länge in Y-Richtung YA der ursprünglichen Figur die Bezugsgröße bildet. Gleichzeitig wird das Verhältnis der Bildelemente auf der Anzeige 35 zur Größe der Stichfigur gebildet und die Stichdaten werden festgelegt. Anschließend wird die Umrechnungsrate in einem bestimmten Bezirk des Arbeitsspeichers 43 abgespeichert.
Angenommen, die Y-Richtungs-Länge YD des Anzeigefel­ des wird mit 400 Punkten angezeigt und die X-Rich­ tungs-Länge XD mit 600 Punkten, während die X-Rich­ tungs-Länge XA der Figur 100 und die Y-Richtungs-Länge YA 80 mm beträgt.
Ein Punkt des Anzeigefeldes 56 mißt dann in Y-Richtung:
YA/400 = 80/400 = 0,2 mm,
d. h., die Auflösung ist 0,2 mm und, wenn diese 0,2 mm auf die X-Richtung übertragen werden, gilt
XA/XD1 = 0,2 (XD1 ist die Anzahl von Punkten, welche die Länge der vergrößer­ ten Figur repräsentieren).
Da XA = 100, wird XD1 = 100/0,2 = 500.
D. h., die auf diese Weise vergrößerte Figur wird in der X-Richtung mit 500 Punkten wiedergegeben.
Aus diesem Grund bleibt die Hüllinie 55b, wie in Fig. 5 gezeigt. Nach Vornahme der gewünschten Vergrößerung wird die Y-Richtungs-Hüllinie 55b mittels des Licht­ griffels 37 aufgesucht, um sie zu löschen, worauf die CPU 17 nach Betätigen der Löschtaste 26 der Tastatur 18 die Y-Richtungs-Hüllinie von der Anzeigefläche 35a löscht. Fertige Längen (sewn dimensions) können unab­ hängig von den Abmessungen des Originalbildes festge­ legt und mittels der Tastatur eingegeben werden, und die Länge XA kann als Bezugslinie genommen werden, während, weil die Umwandlungsraten in X- und Y-Richtung selbstverständlich voneinander verschieden sein können, die entstehende Hüllinie über den gesam­ ten Anzeigebereich ausgedehnt oder zusammengezogen werden kann.
(1) Konturpunkt-Dateneingabe
Im folgenden wird der Verfahrensschritt der Kon­ turpunkt-Dateneingabe beschrieben.
Es wird angenommen, daß die Größe eines gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung zu nähenden Stickmusters ein ganzzahliges Vielfaches der Mindestauflösung des Werkstückvorschubes 15 ausmacht, und daß das in der vorliegenden Ausfüh­ rungsform benutzte Koordinatensystem hauptsäch­ lich von zweierlei Art ist: ein punktweises Bild­ koordinatensystem der Bildplatte und ein auf der Auflösung (bzw. den minimal möglichen Schalt­ schritten) dem Werkstückvorschubes 15 beruhendes Stichdaten-Koordinatensystem. Andererseits wird in der CPU 17 als numerischer Wert während des Rechenvorganges die Lage eines Punktes auf der Anzeigeeinrichtung 35, d. h. die Dateneingabe mittels des Lichtgriffels 37 mit dem Bildkoordi­ natensystem, die einer Umwandlung in ein anti­ loges Koordinatensystem unterworfen ist, benutzt. Die jeweiligen Rechenergebnisse werden in ent­ sprechenden Bezirken des Arbeitsspeichers 43 abgespeichert, während sie in Form des antilogen Koordinatensystems im externen Speicher 16 abge­ speichert werden, wenn sie als Stichdaten konser­ viert werden sollen.
Die Daten des antilogen Koordinatensystems werden zur Darstellung auf der Anzeigeeinheit 35 einer Umwandlung in das Bildkoordinatensystem unterwor­ fen, und werden in das Stichdaten-Koordinaten­ system umgewandelt, wenn sie zur Erzeugung des Stichmusters bzw. zur Steuerung des Werkstückvor­ schubes 15 verwendet werden. Diese Koordinaten­ umwandlungen werden je nach Bedarf durchgeführt. Aus Gründen der Einfachheit wird aber im folgen­ den nicht mehr auf diese Koordinatenumwandlungen eingegangen.
Gemäß Fig. 6 hat die Bedienungsperson die Kon­ turspeichertaste 19 gedrückt, um die Konturen einzuspeichern und führt den Lichtgriffel 37 der Kontur der Figur J 51 entlang, die auf der Bild­ ebene 35a angezeigt ist, um nacheinander die Konturpunkte P₁ bis P₁₅ einzugeben. Dabei können, je nach den Umständen, an der Tastatur 18 zwei verschiedene Arbeitsweisen (modes) gewählt wer­ den.
Zunächst wird die Linien-Arbeitsweise (line mode) mittels der Linienwähltaste 20 ausgewählt, um den Punkt F auf der linken unteren Seite des Anzeige­ feldes 56 aufzusuchen, der in Fig. 4 als Bezugs­ punkt des Stichmusters dient. Der Bezugspunkt wird dazu benutzt, um die relative Nadelposition selbsttätig auf diesen Punkt F zurückzubringen, sobald ein Stichzyklus beendet ist. In diesem Falle kann der Punkt F die Ausgangsposition des Nähzyklusses darstellen, oder er kann als Bezugs­ punkt zur Bestimmung der Größe einer anderen Figur in X- und Y-Richtung benutzt werden, wenn die Figur mit anderen Nähfiguren kombiniert wird.
Anschließend wird ein Punkt P₁ mittels des Licht­ griffels 37 unter Bezugnahme auf das innerhalb des Anzeigefeldes 56 erscheinende Bild nach Wahl der Bedienungsperson festgelegt. Ein solcher Eingabepunkt könnte ein Eckpunkt auf der Kontur­ linie des Bildes oder ein davon getrennter Punkt sein. Entsprechend den vom Lichtgriffel 37 über­ mittelten Daten veranlaßt die CPU 17, daß der betreffende Punkt P₁ auf der Bildfläche 35a der Anzeigeeinrichtung 35 zu blinken beginnt. Wenn sich der betreffende Punkt in der richtigen Posi­ tion befindet, wird die Ladetaste 23 betätigt, um ihn festzuhalten (d. h., die Blinkanzeige wird durch eine nichtblinkende Anzeige ersetzt).
Da es mühsam wäre, jeden Punkt einzeln festzule­ gen, wird immer der neueste Eingabepunkt zunächst zum Blinken veranlaßt und der nächste Punkt kann mittels des Lichtgriffels 37 aufgesucht werden. Die CPU 17 verriegelt automatisch den vorausge­ henden Punkt P₁ und veranlaßt den nächsten Punkt zum Blinken. Beim Arbeitsschritt der Konturen­ ermittlung werden der Referenzpunkt (Punkt F der vorliegenden Ausführungsform) und der ursprüng­ lich festgelegte Punkt P₁ daran gehindert, mit­ tels einer geraden Linie verbunden zu werden.
Der Arbeitsschritt der Linienermittlung wird dann durch Betätigen der Linienwähltaste 20 auf der Tastatur 18 eingestellt. Wenn ein Punkt P₂ in ähnlicher Weise festgelegt ist, hält die CPU 17 den Punkt P₁ auf der Bildebene 35a am Leuchten, während sie den Punkt P₂ blinken läßt. Wenn der Punkt P₂ mittels der Ladetaste 23 ebenfalls zum Leuchten gebracht wird, bringt die CPU 17 eine Konturlinie zur Anzeige, welche die beiden Punkte P₁ und P₂ durch eine gerade Linie verbindet. Die CPU 17 veranlaßt ferner den Arbeitsspeicher 43 zur Speicherung von Daten, welche dazu verwendet werden können, zu entscheiden, ob die beiden Punkte mittels einer Kurve oder mittels einer geraden Linie verbunden sind.
Wenn gewünscht wird, die Punkte P₂ ∼ P₃ ∼ P₄ in der Bildebene 35a mit einer Kurve zu verbinden, wird auf der Tastatur 18 die Abrundungswähltaste 21 gedrückt. Die Punkte P₃, P₄ werden nacheinan­ der aufgesucht und mittels des Lichtgriffels 37 im Arbeitsschritt der Abrundung festgelegt. Nach­ dem der Punkt P₄ in dieser Weise festgelegt ist, wird die Abrundungsunterbrechungstaste 22 ge­ drückt. Die CPU 17 zeigt dann eine Kurve an, welche die Punkte P₂ ∼ P₃ ∼ P₄ in abgerundeter Form verbindet, und veranlaßt diese Kurve zum Blinken. Zur Erzielung einer verbesserten Genau­ igkeit wird vorzugsweise mehr als ein Punkt zwi­ schen den Punkten P₃ und P₂ und zwischen den Punkten P₃ und P₄ festgelegt.
Falls der Punkt P₃ nicht festgelegt ist, wird ein Halbkreis mit dem Abstand zwischen P₂ und P₄ als Durchmesser entweder auf der linken oder auf der rechten Seite, in Richtung P₂ → P₄ gesehen, aus­ gebildet. Wenn die Kurve, welche die blinkenden Punkte P₂ ∼ P₃ ∼ P₄ verbindet, nicht der ge­ wünschten Kurve entspricht, wird die Löschtaste 26 betätigt und dadurch die CPU 17 veranlaßt, die Punkte P₃, P₄, ohne Einschluß des Punktes P₂, entsprechend dem ON-Signal zu löschen und außer­ dem auch die diese Punkte verbindende Kurve zu löschen. Daraufhin wird die Abrundungswähltaste 21 des Tastenfeldes 18 wieder betätigt, um die Punkte P₃, P₄ erneut in der vorher geschilderten Weise einzugeben.
Sobald die gewünschte Kurve erhalten wurde, wird der Arbeitsschritt der Linienwahl durch Drücken der Linienwähltaste 20 angesteuert, um in ent­ sprechender Weise die Punkte P₄ ∼ P₁₁ mit geraden Linien zu verbinden. Hierzu wird jeder Punkt ab dem Punkt P₅ nacheinander aufgesucht und mittels des Lichtgriffels 37 eingegeben, um in entspre­ chender Weise die Punkte P₄ ∼ P₁₁ als mit geraden Linien verbundene Punkte anzuzeigen. Hierauf wird der Arbeitsschritt der Abrundung durch Drücken der Abrundungswähltaste 21 wieder eingestellt, um in entsprechender Weise die Punkte P₁₁ ∼ P₁₅ durch Kurven zu verbinden. Hierzu wird jeder Punkt ab dem Punkt P₁₂ sukzessive aufgesucht und mittels des Lichtgriffels 37 eingegeben, um die Punkte P₁₁ ∼ P₁₅ in entsprechender Weise als durch Kurven verbundene Punkte anzuzeigen.
Bei jedem Zustand, bei welchem der Punkt 15 blinkt oder erleuchtet bleibt, zeigt die CPU 17 eine blinkende gerade Linie an, welche die Punkte P₁₅ und P₁ verbindet, wenn die Konturfolge-Unter­ brechungstaste 27 des Tastenfeldes 18 gedrückt wird. Wenn die Punkte P₁₂ ∼ P₁₃ ∼ P₁₄ ∼ P₁₅ im Arbeitsschritt der Abrundung ausgesucht und ein­ gegeben werden, und wenn die eine Bildblockie­ rungs-Unterbrechungstaste 28 gedrückt wird, bevor die Abrundungsunterbrechungstaste 22 betätigt wurde, wird der dem Punkt P₁₅ vorausgehende Punkt P₁, der bereits festgelegt ist, als Endpunkt hinsichtlich der Abrundung verwendet. Wenn die Abrundungsunterbrechungstaste 22 zu diesem Zeitpunkt gedrückt wird, berechnet die CPU 17 eine Kurve, welche die Punkte P₁₂ ∼ P₁₃ ∼ P₁₄ ∼ P₁₅ ∼ P₁, wie vorher beschrieben, in glatter Weise verbindet und zeigt sie als blinkende Kurve an. Die CPU 17 zeigt auf diese Weise die blinken­ de gerade Linie oder Kurve an, welche die Punkte P₁₅ ∼ P₁ verbindet. Sobald die Ladetaste 23 ge­ drückt wird, verwandelt sich die blinkende gerade Linie oder Kurve in eine gleichmäßig leuchtende.
Anschließend wird auf der Basis der Figur J 51 eine Konturenlinie 51a festgelegt und die Punkte P₁ ∼ P₁₅, die auf diese Weise ausgewählt und eingegeben bzw. festgelegt wurden, werden zu Kontur-Umkehrpunkten (Biegungs- und Teilungspunk­ ten). Wenn die Konturenpunkte festgelegt sind, werden sie, beginnend mit dem Punkt F in der Reihenfolge, in der sie verriegelt (locked-up) wurden, in den hierfür vorgesehenen Bezirken des Arbeitsspeichers 43 in Form von Koordinaten (X, Y) abgespeichert, wobei der Punkt F den O-Punkt bzw. Ausgangspunkt der X-, Y-Koordinaten bildet.
Bezüglich der Figur H 52 wird der Lichtgriffel 37 dazu benutzt, um die Konturpunkte P₂₀ ∼ P₃₁ auf­ zusuchen, festzulegen und einzugeben, wodurch eine Konturlinie 52a angezeigt wird. Dabei werden die Koordinaten der Konturpunkte in den dafür vorgesehenen Bezirken des Arbeitsspeichers 43 sukzessive als Koordinatenabstände vom Punkt F abgespeichert. Wenn die Position der auf diese Weise erhaltenen Konturpunkte nicht entspricht, bewegt die CPU 17 die Konturpunkte in beliebiger Richtung punktweise weiter, wenn die Verschie­ bungstaste 24 des Tastenfeldes 18 betätigt wird, während der Punkt blinkt. Wenn der auf diese Weise verriegelte Konturpunkt korrigiert ist, wird folgender Korrekturarbeitsschritt durchge­ führt, nachdem die in den Figuren nicht gezeigte Kontureingabe-Beendigungstaste (contour setting mode termination key) betätigt wurde.
(2) Korrekturmodus
Wenn die Korrekturtaste 25 betätigt wird, stellt die CPU 17 den Korrekturmodus ein. Da die verrie­ gelten Konturpunkte in einer bestimmten Reihen­ folge in den dafür bestimmten Bezirken des Ar­ beitsspeichers 43 gespeichert wurden, kann ein zu korrigierender Konturpunkt dadurch ausgewählt werden, daß mittels der Nummerntaste 48 eine Anzahl von Schritten eingegeben wird. Wenn da­ raufhin die Verschiebungstaste 24 betätigt wird, bewegt die CPU 17 den Konturpunkt punktweise entsprechend der Tastenbetätigung und bringt den Punkt zum Blinken. Gleichzeitig löscht die CPU 17 die Anzeige der geraden Linie oder Kurve, die mit dem korrigierten Konturpunkt verbunden ist. Wenn ferner eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verriegelungstaste (lock-up key) des Tastenfeldes 18 betätigt wird, veranlaßt die CPU 17 den Punkt zum gleichmäßigen Leuchten anstelle des Blinkens und verriegelt ihn. Anschließend ermittelt sie aus den Liniendaten des Arbeitsspeichers 43, ob die gerade Linie oder Kurve, die den zu korrigie­ renden Konturpunkt mit dem nächsten Punkt verbin­ det, korrigiert werden muß. Die CPU 17 berechnet den neu korrigierten Konturpunkt und benachbarte Punkte aufgrund der Liniendaten und verbindet sie mit einer geraden Linie oder einer Kurve.
Wenn noch ein weiterer Konturpunkt zwischen den bereits verriegelten Konturpunkten eingefügt wird, wird durch Betätigen einer in den Figuren nicht gezeigten Addiertaste (addition mode key) des Tastenfeldes 18 ein Addierarbeitsschritt eingestellt, welcher die CPU 17 entsprechend umschaltet. Danach wird der Lichtgriffel 37 benutzt, um ein Paar von benachbarten Konturpunk­ ten aufzusuchen, festzulegen und auf diese Weise zu verriegeln, um zu entscheiden, welcher Platz zwischen den Punkten für einen zusätzlichen Konturpunkt verwendet wird.
Anschließend wird mittels der Linienwähltaste 20 oder Abrundungswähltaste 21 bestimmt, ob der zusätzliche Konturpunkt oder einer der benachbar­ ten Konturpunkte (was schon früher bei der ursprünglichen Festlegung der Konturpunkte fest­ gelegt wurde) mittels einer geraden Linie oder einer Kurve verbunden werden sollen. Dabei wird mehr als ein Konturpunkt mittels des Lichtgrif­ fels 37 ausgesucht. Wenn die Ladetaste 23 betä­ tigt wird, verriegelt die CPU 17 den auf diese Weise hinzugefügten Konturpunkt, berechnet ihn, wählt einen der benachbarten Konturpunkte ent­ sprechend dem vorher gewählten Modus (Linien- oder Abrundungsmodus) aus, und verbindet sie mit einer geraden Linie oder Kurve. Die in Fig. 6 gezeigten Punkte P₁₇, P₁₈ und P₁₉ wurden auf diese Weise hinzugefügt.
(3) Stichdatenerzeugung (3-a) Linienstichdatenerzeugung
Die Dateneingabe zur Herstellung einer durch­ schießenden J-Stich-Naht (J-stitched interlining seam) 40 wird ausgeführt, um an der in Fig. 7 gezeigten Figur J 51 einen Bausch zu erzeugen, wenn ein flächendeckender Stich (stain stitch) gemacht wird. Im einzelnen läßt die CPU 17 den Punkt F als Datenbezugspunkt oder Anfangspunkt aufblinken, um die Relativposition aufzuzeigen und schaltet auf Datenerzeugung, wenn die Stich­ datenerzeugungstaste 29 des Tastenfeldes 18 ge­ drückt wird.
Wenn eine in den Figuren nicht gezeigte Sprung­ nahttaste (jump stitch mode key) betätigt wird, schaltet die CPU 17 auf den Sprungnahtmodus um. Dabei wird der Lichtgriffel 37 dazu benutzt, um einen Stichpunkt D₁ anzuwählen und festzulegen, und, wenn eine in den Figuren nicht gezeigte Liniennahttaste (line stitch mode key) zur Aus­ führung eines geraden Stiches betätigt wird, schaltet die CPU 17 auf den Liniennahtmodus um. Wenn die gleiche Stichweite der durchschießenden J-Stich-Naht von der Bedienungsperson mittels der Stichweitentaste (seam pitch setting key) 45 eingestellt wird, speichert die CPU 17 die Naht­ weite in dem dafür bestimmten Speicherbezirk. Ein Stichpunkt D₂ wird daraufhin in ähnlicher Weise mittels des Lichtgriffels 37 ausgewählt.
Die CPU 17 wandelt dann den Punktabstand in der Bildebene 35a in die Vorschublänge der Vorschub­ einrichtung 15 der automatischen Stick- bzw. Nähmaschine um, wobei sie die vorgenannte Umrechnungsrate benutzt. Ferner berechnet sie in Übereinstimmung mit den Koordinatenpositionen der beiden Stich­ punkte D₁, D₂ die Nährichtung der Vorschubein­ richtung 15 und speichert die vorstehende Entfer­ nung und Nährichtung im externen Speicher 16.
Wie vorstehend beschrieben, werden die Bildkoor­ dinaten beider Stichpunkte D₁, D₂ in antiloge Koordinaten verwandelt und im externen Speicher 16 gespeichert. Die antilogen Koordinaten werden in dem Augenblick ausgelesen, in dem die Stichda­ ten erzeugt werden, und, wenn sie in Stichdaten­ koordinaten umgewandelt werden, wird der jewei­ lige Stichpunkt Dn (n = 1, 2, 3), der auf der Bildebene 35a festgelegt ist, in Stichdatenkoor­ dinaten Cn umgewandelt. Angenommen, die Bildkoor­ dinaten des Punktes D₁ wären so, daß D₁ (X, Y) = (40, 380) Punkte mit der Umwandlungsrate 0,2 ist, dann errechnen sich die Stichdatenkoordinaten des Punktes C₁ zu C₁ (X, Y) = (8, 76) mm.
Die CPU 17 führt ihre Berechnung so durch, daß die Punkte C₁, C₂ in der Weise voneinander ge­ trennt werden, daß die Punkte C₁, C₂ im Stich­ datenkoordinatensystem der eingestellten Stich­ länge entsprechen, wenn der Stichpunkt D₂ festge­ legt ist. Sie benutzt die vorgenannte Umwand­ lungsrate aus dem Abstand X, Y, der die Naht pro Stich (seam per stitch) wiedergibt, um die Be­ rechnungsergebnisse als eine Punktreihe in der Bildebene 35a wiederzugeben, die beim Punkt C₁ beginnt. Das Verhältnis der Anzeige in der Bild­ ebene 35a unter Verwendung von Punkten für die Nähdaten bzw. Stichdaten zeigt einen Schwellen­ wert und, obwohl erstere nicht so genau mit letz­ teren übereinstimmen, zwecks Auswahl der einzel­ nen Punkte, daß dieser zumindest eine genaue Berechnung der Nähdaten möglich. Diese Berechnung findet allerdings ihre Grenze bei der Mindestauf­ lösung der Antriebsdaten des Werkstückvorschubes 15 der automatischen Nähmaschine.
Auf diese Weise wird der Lichtgriffel 37 benutzt, um sukzessive die Stichpunkte D₃ ∼ D₆ auf der Bildebene 35a auszusuchen und zu verriegeln, so daß sie verfügbar werden. Die Linienstichdaten werden auf diese Weise erzeugt.
(3-b) Stichdatenerzeugung auf Blockbasis
Im folgenden wird eine weitere Beschreibung der Stichdatenerzeugung gegeben.
Aus Fig. 7 ersieht man, daß jeder der Blöcke B₁ ∼ B₆ in dieser Reihenfolge mit einem flächigen Stich bedeckt ist. Dabei sollte die Bildebene 35a so oft wie möglich unterteilt sein. Die Nähfaden­ dichte wird mittels der Nähfadendichteeinstell­ taste (sewing thread density setting key) 46 ein­ gestellt, die als Eingabemittel auf der Tastatur 18 vorgesehen ist. Diese Werte werden so lange im Arbeitsspeicher 43 gehalten, bis dieser zurückge­ stellt wird, und werden verwendet, wenn sie beno­ tigt werden. Nachdem die Scheitelpunkte 101, 102, 103, 104 der Reihenfolge nach mittels des Licht­ griffels 37 festgelegt wurden, werden sie mit der Ladetaste 23 eingegeben. Der so festgelegte Scheitelpunkt; kann dann entweder auf der Kontur­ linie 51a, oder daneben liegen. In beiden Fällen entscheidet die CPU 17, daß der auf der Bildebene 35a vom Lichtgriffel 37 bezeichnete Punkt ausge­ wählt und festgelegt wurde.
Die CPU 17 rechnet die Bildkoordinaten D101 (XD101, YD101) des Scheitelpunkts 101 in Stichda­ tenkoordinaten um, mittels folgender Umwandlung:
C101 (X, Y) = (XC101, YC101)
Danach berechnet die CPU 17 die Stichdatenkoordi­ naten (XC102, YC102) des Scheitelpunkts 102, (X0103, YC103) des Scheitelpunkts 103, und (XC104, YC104) des Scheitelpunkts 104, liest aus dem Arbeitsspeicher die Nähfadendichte N (N Fa­ denstücke pro mm) aus und berechnet ferner die Koordinaten eines Zwischenpunktes M1-2 zwischen den Scheitelpunkten 101 und 102, sowie die Koor­ dinaten eines zwischen den Scheitelpunkten 103 und 104 gelegenen Punktes M2-3 mittels folgender Gleichungen:
CM1-2 des Zwischenpunkts M1-2 = [XMa, YMa] = [(XC101 + XC102)/2, (YC101 + YC102)/2]
CM2-3 des Zwischenpunkts M2-3 = [XMb, YMb] = [(XC103 + XC104)/2, (YC103 + YC104)/2]
In der Folge werden dann die Zwischenpunkte M1-2 und M2-3 mit einer geraden Linie verbunden und die Entfernung der beiden Punkte voneinander wird berechnet zu
Das so erhaltene Ergebnis wird mit der Nähfaden­ dichte N multipliziert. Man erhält so die Ver­ hältniszahl m zu:
N×lB₁ = m
Die CPU 17 teilt das die Scheitelpunkte 101 und 103 verbindende lineare Element durch m, um so die Koordinaten der Teilpunkte 110, 111, 112 zu berechnen. In gleicher Weise teilt die CPU 17 das lineare Element, das die Scheitelpunkte 102, 104 verbindet, und berechnet die Koordinaten der Teilpunkte 120, 121, 122. Ausgehend von den Koor­ dinaten eines jeden Punktes berechnet die CPU 17 die Stichdaten, die sich aus der Vorschubgröße und der Nährichtung des Werkstückvorschubes 15 in der nachfolgenden Reihenfolge zusammensetzen und speichert die Ergebnisse im externen Speicher 16 ab.
Scheitelpunkt 101102 → Teilpunkt 110121112 → Scheitelpunkt 104.
In ähnlicher Weise wird beim Block B2 die Näh­ fadendichteeinstelltaste 46 bedient, um die Näh­ fadendichte wiederum auf den richtigen Wert ein­ zustellen. Dann werden die Scheitelpunkte 201, 202 mit dem Lichtgriffel 37 festgelegt. Die CPU 17 ermittelt dann in gleicher Weise die Nähdaten und speichert diese im externen Speicher 16 ab. Der Block B3 hat zwei gegenüberliegende gerade Seiten und zwei verbindende gekurvte Seiten, so daß der Abrundungsmodus gleichzeitig zur Anwen­ dung kommt. Auch wird ein Vergrößerungsmechanis­ mus (zoom-up mechanism) verwendet, um den Block leicht verständlich zu machen. Einige der Schei­ telpunkte 301306 werden ausgewählt und mit dem Lichtgriffel 37 festgelegt. Dann wird ein Ver­ größerungsbefehl an die CPU 17 mit einer nicht dargestellten Vergrößerungstaste (zoom-up key) abgeschickt, die sich auf der Tastatur 18 befin­ det. Aufgrund dieses Befehlssignals erzeugt die CPU 17 automatisch eine neue Umrechnungsrate, speichert diese in einem vorher festgelegten Bereich des Arbeitsspeichers 43 ab, und zeigt einen vergrößerten Block B3 im Bildanzeigebereich (vgl. Fig. 9) an.
Des weiteren wird der Abrundungsmodus mittels der Abrundungswähltaste 21 aktiviert, wie in dem Fall, in dem die Konturpunkte der Scheitelpunkte 201, 301, 302 auf der Bildfläche 35a festgelegt werden. Dann werden ausgewählte Konturpunkte mit dem Lichtgriffel 37 festgelegt. Das von der CPU 17 ausgeführte Steuerprogramm enthält Funktionen mindestens zweiter oder höherer Ordnung für X und Y, die im Abrundungsmodus zur Anwendung kommen können:
f(X, Y) = A (X + aY + Ca)n + B (X + bY + CB)n-1 + . . . + C
und, wenn drei Punkte in der vorher geschilderten Weise festgelegt sind, wird f(X, Y) mit seinem kubischen Ausdruck und Ausdrücken höherer Ordnung wirksam eingestellt. Die CPU 17 bestätigt die kubische Gleichung durch folgende Substitution der so bestimmten Scheitelpunktkoordinaten C201 C301, C302:
f(X, Y) C201, C301, C302.
Dann wird der Abrundungsmodus durch Betätigen der Abrundungsunterbrechungstaste 22 außer Kraft ge­ setzt, der Linienmodus wird mittels der Linien­ wähltaste 20 aktiviert, und der Scheitelpunkt 303 wird ausgewählt und mit dem Lichtgriffel 37 fest­ gelegt. Der Abrundungsmodus wird wieder aktiviert und die Punkte 304, 305, 306 und der Scheitel­ punkt 202 werden mit dem Lichtgriffel 37 festge­ legt. In diesem Fall erhält man f (X, Y) C304, C305, C306, C202 mit f (X, Y) als Pentagonalfunk­ tionen.
Weil das Ausführen von Funktionen dritter oder höherer Ordnung normalerweise viel Rechenzeit in Anspruch nimmt, mag es ausreichen, die Punkte 305, 306, 202 mit der kubischen Funktion zu be­ stimmen, indem man 305, 306, 202 durch die kubi­ sche Funktion, so wie oben ausgeführt, bestimmt.
Anschließend erhält man die Zwischenpunkte M2-3 der Scheitelpunkte 201, 202 und M3-4 der Schei­ telpunkte 302, 303 so, daß man eine Verhältnis­ zahl m₁ bekommt, gemäß der Entfernung zwischen den beiden Zwischenpunkten und der Nähfadendichte N des Blockes 3. Um die Genauigkeit zu erhöhen, werden die Zwischenpunkte MA, MB, MC zwischen den Punkten 301·306, 301·305, 301·304 entsprechend errechnet, um die Länge l′ der Verbindungslinie M2-3-MA-MB-MC-M3-1 zu erhalten, und um daraus dann mit N×l′ = m₂ die Verhältniszahl m₂ er­ rechnen zu können.
Dieses m₁ (oder m₂) benützt man, um die vorher erwähnten f (X, Y) C201, C301, C302 und f (X, Y) C304, C305, C306, C202 durch m₁ (oder m₂) zu teilen, um jeden Teilpunkt zu erhalten, der dann aufeinanderfolgend (d. h. abwechselnd) von der CPU 17 ausgewählt wird, um die Nähdaten zu erzeugen, die dann im externen Speicher 16 gespeichert werden. Wenn die vorgenannte Operation die Benutzung des Abrundungsmodus verlangt, und wenn der Block quadratisch ist, werden die Nähdaten für die Blöcke B₄-B₆ wie für den Fall des Blockes B₁ erzeugt.
Wenn jedoch keine derartige Aufbereitung exi­ stiert, kann durch Bezug auf die Farbsättigung (Intensitätsänderung) aus den Inhalten jedes Bildelementes, d. h. jedes Punktes auf der Bild­ ebene 35a, ein derartiges automatisches Programm verwendet werden, daß die horizontale und verti­ kale Richtung aufeinanderfolgend abgetastet wer­ den, wobei Punkte, bei denen die Änderung in der Farbsättigung eine bestimmte Intensität über­ steigt, als Konturpunkte erkannt werden, und die Sammlung derartiger Punkte angezeigt wird, oder daß Punkte auf der Konturlinie des Bildes, die offenkundig als Eckpunkte (Umkehrpunkte) erkannt werden, automatisch angezeigt werden.
Wie bereits beschrieben, wird entsprechend dieser Ausführungsform ein Bild vergrößert oder verklei­ nert, um auf dem Display 35 dargestellt zu wer­ den; die Konturlinie wird anhand des CRT Displays bestimmt, das Stickmuster, das durch die Kontur­ linie beschrieben ist, wird unterteilt in eine Vielzahl polygonaler Blöcke, und es werden Stich­ daten für jeden Block erzeugt.
In der vorgenannten Ausführungsform ist die Näh­ richtung des so geformten Stickmusters nicht konstant. Demgemäß wird der nachfolgende Prozeß ausgeführt, um die Nährichtung konstant zu ma­ chen.
In dem Zustand, in dem die Konturlinie bestimmt wurde, wie in Fig. 6 gezeigt ist, betätigt der Bedienende die Bezugsstreifentaste (reference slit mode key) 49, die auf der Tastatur 18 vorge­ sehen ist, damit die CPU 17 den Bezugsstreifen­ modus einstellen kann. Der Bedienende stellt die Neigung (Θ) der Nahtrichtungsbezuglinie (Winkel im Uhrzeigersinn von der horizontalen Richtung auf der Bildebene 35a) mittels der Winkelein­ stelltaste (angle setting key) 50 ein, damit die CPU 17 die Neigung Θ in einen vorbestimmten Platz des Arbeitsspeichers 43 abspeichern kann.
Im Bezugsstreifenmodus bestimmt der Bedienende irgendeinen Punkt auf der dargestellten Kontur­ linie, um die Bezugslinie anzuzeigen, die den festgelegten Punkt trifft, und die Neigung Θ auf der Bildebene 35a hat, und um einen Kreuzungspunkt der so dargestellten Bezugslinie und einer Konturlinie der Figur zu erhalten. D.h., in Fig. 10 zeigt die CPU 17 die Lagekoordi­ naten des Punktes P₆ und der Nährichtungsbe­ zugslinie S1, die den Punkt P₆ trifft, und die die Neigung Θ innerhalb des Bilddarstellungsbe­ reichs 56 hat) wenn der Punkt P₆ ausgewählt und vom Lichtgriffel 37 festgelegt wurde. In der Folge wählt der Bedienende die Punkte P₇, P₈ aus und legt sie mit dem Lichtgriffel 37 fest, um den Konturpunkt zu erhalten, der durch die Bezugs­ linie S1 geteilt werden soll. Die CPU 17 berech­ net dann die Koordinaten des Schnittpunktes der Bezugslinie S1 mit der Konturlinie, die die Punkte P₇ und P₈ verbindet, und zeigt den so erhaltenen Schnittpunkt P₃₄ im Bilddarstel­ lungsbereich 56 mit einer von der Darstellung der Bezugslinie unterschiedlichen Leuchtstärke an.
Zur selben Zeit wird der Punkt P₅ ausgewählt und mittels des Lichtgriffels 37 festgelegt und die Bezugslinie S2, die den Punkt P₅ kreuzt, und die Neigung Θ hat, wird dargestellt. In der Folge werden die Punkte 7 und 8 ausgewählt und festge­ legt, und ein Schnittpunkt zwischen den Kontur­ linie, die die Punkte P₇ und P₈ verbindet, und der Bezugslinie S2 wird bestimmt, und der so erhaltene Schnittpunkt P₃₅ wird innerhalb des Bilddarstellungsbereichs 56 mit einer zur Dar­ stellung der Bezugslinie S2 unterschiedlichen Leuchtstärke dargestellt. Die selbe, wie oben beschriebene Vorgehensweise wird ausgeführt, um auch die Schnittpunkte P₃₆, P₃₇, P₃₈, P₃₉, P₄₀, P₄₁, P₄₂, P₄₃ der Bezugslinien Sn (n = ganze Zahl) anzuzeigen, die entsprechend die Kontur­ punkte P₁₀, P₈, P₁₀, P₁, P₁₆, P₁₅, P₁₄ und P₄ der Konturlinie 51a durchlaufen.
Die CPU 17 erhält jeweils die Position jedes Schnittpunktes durch Rechnung. Wenn der Schnittpunkt auf der Bildfläche 35a dargestellt wird, sind nur jeweils die geraden Linien (S1a- S10a) dargestellt, die den vom Lichtgriffel 37 festgelegten Punkt und den so erhaltenen Schnittpunkt verbinden. Der verbleibende Rest der Bezugslinie wird ausgelöscht, wann immer der Schnittpunkt gezeigt wird. Die Innenseite der Konturlinien ist somit reduziert auf die Blöcke B1-B13, wie aus Fig. 11 in bezug auf die Bezugs­ linien ersichtlich ist. Der Arbeitsschritt, die Figur auf Blöcke zu reduzieren, wird dergestalt ausgeführt, daß man jeden dieser Blöcke B1-B13 als Quadrat oder Dreieck ansehen kann.
Bei der vorgenannten Ausführungsform, bei der der Block quadratisch ist, kann man, sofern die Stichdaten so wie vorher ausgeführt für jeden Block erzeugt werden, ein Stickmuster mit kon­ stanter Nährichtung erzeugen, in der in Fig. 12 gezeigten Weise. Im Falle des Blocks B1 (Fig. 12), der dreieckig ist, werden die Scheitelpunkte 101, 102 (Fig. 8) als identisch behandelt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die bisher beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern allgemein für automatisch betriebene Software anwend­ bar, die es erlaubt, einen Scheitelpunkt automatisch auszuwählen, obwohl der Bedienende die Nähe des Scheitelpunkts wählt und mit dem Lichtgriffel 37 festlegt, indem er z. B. die Gruppe von Punkten ab­ tastet, die aus der horizontalen, vertikalen oder aus beiden Richtungen als ein Konturpunkt erkannt werden, indem er einen Punkt als Eckpunkt behandelt, welcher auf der ersten Abtastlinie existiert und in dessen unmittelbarer Umgebung zwei oder mehr Punkte auf der nächsten Abtastlinie existieren, oder wenn anderer­ seits zwei benachbarte Punkte auf einer Abtastlinie existieren, und der Punkt auf der anderen Abtastlinie in der Nähe der beiden Punkte existiert, und den blinkenden Punkt mit der jeweiligen Anzahl von Blink­ phasen zu zeigen, oder, falls eine besondere Farbdar­ stellung vorhanden ist, mit besonderen Farben zu zeigen, um ihn von der Gruppe von Punkten zu unter­ scheiden, die andere Konturen beschreiben.
Obwohl bei den beschriebenen Ausführungsformen der Lichtgriffel 37 verwendet wurde, kann man zum Einge­ ben der Daten auf dem Display 35 auch eine Maus oder ein Tablett verwenden. Bei der Darstellung der Kon­ turlinie kann man diese auch mittels einer blinkenden oder farbigen Anzeige vom Konturpunkt abheben oder andererseits ein Programm vorsehen, um die Kontur­ linie des Bildes in auffälliger Weise auf der Bild­ ebene 35a der Anzeige 35 erscheinen zu lassen.
Es ist selbstverständlich, daß, obwohl bei der oben­ genannten Ausführungsform die Nählinie entsprechend den Koordinaten des Bildes dargestellt ist, man auch ein Antilog-Koordinatensystem anstelle des Bildkoor­ dinatensystems verwenden könnte, um die Nähpunkte anzuzeigen, im dem Bild des Stichdatenkoordinaten­ systems die Punkte hinzuzufügen, die tatsächlich Nadelstichpunkte werden könnten, oder alles so dar­ zustellen, daß beide Darstellungen abwechselnd ge­ wählt werden können.
Auswirkung der Erfindung
Wie oben ausgeführt, kann man gemäß der vorliegenden Erfindung originale Stickbilder jeglicher Größe ver­ arbeiten und es ist nicht nötig, das Originalbild zu vergrößern, selbst wenn ein diesem Original entspre­ chendes größeres Stickmuster angefertigt werden soll. Dabei können nicht nur die Figuren, sondern auch die Nährichtungen richtig gewählt und den Erfordernissen angepaßt werden. Darüber hinaus kann der Bedienende auf einfache Weise die Eingabedaten festlegen ent­ sprechend der Figur, um so den Eingabevorgang effek­ tiv zu beschleunigen.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Stichdatenerzeugung für Sticknähmaschi­ nen, welche Stichbildungsmittel (3, 5) aufweisen, die zu­ mindest eine Nadel zur Stichbildung, einen Werkstückhal­ ter (14) zum Halten eines Werkstückes (W), Vorschubmit­ tel (15) zum Verändern der Lage zwischen den Stichbil­ dungsmitteln (3, 5) und dem Stick-/Nähguthalter (14) und Steuermittel (41) zum Steuern der Vorschubmittel (15) umfassen, um auf dem Werkstück (W) ein Stickmuster an­ hand der die jeweiligen Relativpositionen anzeigenden Stichdaten zu erzeugen, mit
  • - einem Träger zum Auflegen eines Originalstickbildes,
  • - Lesemitteln (30, 31) zum Einlesen des auf dem Träger liegenden Originalstickbildes,
  • - Bildanzeigemitteln (35) mit Steuermitteln (34), welche sie zum Anzeigen des von den Lesemitteln (30, 31) ein­ gelesenen Originalstickbildes veranlassen, und
  • - Speichermitteln, um die so gewonnenen Stichdaten abzu­ speichern,
gekennzeichnet durch
  • - Konturpunkteingabemittel (18) zum Festlegen der Kontur­ punkte entlang den Konturen des mittels der Bildanzei­ gemittel (35) angezeigten Originalstickbildes,
  • - Steuermittel (17) zur Konturlinienanzeige, welche die besagten Bildanzeigemittel (35) zur Anzeige von Kontur­ linien veranlassen, die durch die festgelegten Kontur­ punkte gehen,
  • - Scheitelwerteingabemittel (18), um die von den Kontur­ linien eingeschlossene Fläche in eine Vielzahl von polygonalen Blöcken einzuteilen und um die Koordinaten der Scheitelpunkte jedes Blockes einzugeben,
  • - Dichteeingabemittel (18) zum Eingeben der zum Sticken des jeweiligen Blockes zu verwendenden Dichte, und
  • - Mittel (17) zum Berechnen der Stichdaten auf der Basis der Koordinaten der Scheitelwerte des besagten Blockes und der besagten Dichten.
2. Einrichtung zur Stichdatenerzeugung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Eingabemittel (18) vorge­ sehen sind, um eine Bezugsrichtung an den besagten Bild­ anzeigemitteln (35) einzustellen, sowie Bezugslinienan­ zeigemittel, welche die besagten Anzeigemittel (35) zum Anzeigen einer in der besagten, mittels der Eingabemit­ tel (18) eingestellten Bezugsrichtung verlaufenden Rich­ tungsbezugslinie veranlassen.
3. Einrichtung zur Stichdatenerzeugung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesemittel (30, 31) zum Einlesen des Originalstickbildes in seiner vergrößer­ ten oder verkleinerten Form geeignet sind.
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